DE2923164C2 - - Google Patents

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DE2923164C2
DE2923164C2 DE19792923164 DE2923164A DE2923164C2 DE 2923164 C2 DE2923164 C2 DE 2923164C2 DE 19792923164 DE19792923164 DE 19792923164 DE 2923164 A DE2923164 A DE 2923164A DE 2923164 C2 DE2923164 C2 DE 2923164C2
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Yo Tokio/Tokyo Jp Sato
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KABUSHIKI KAISHA SATO, TOKIO/TOKYO, JP
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SATO TOKIO/TOKYO JP KK
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/60Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
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    • B65C2210/0056Inking rollers

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Description

Die Erfindng bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für die Einfärbeeinrichtung eines Handetikettiergeräts nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Eine Befestigungsvorrichtung dieser Gattung ist Gegenstand der DE 26 38 048 A1. Hiernach weist ein U-förmiger Bügel eine in diesem drehbar gelagerte Einfärberolle und auf der dieser abgewandten Seite zwei einander gegenüberliegende Arme auf, die zusammendrückbar sind sowie Rastglieder tragen. Der U-förmige Bügel hat zwei stirnseitige Anschlagflächen auf beiden Seiten der Arme, die mit einer Anschlagflä­ che eines Halterungsrahmens im in diesen eingebauten Zustand des U-Bügels zur Anlage kommen. Der Halterungsrahmen ist in einen torar­ tigen Träger eingebaut und weist Rastöffnungen auf, mit denen die Rastglieder an den Armen des die Einfärberolle tragenden U-Bügels im in den torartigen Träger eingebauten Zustand des Farbstoffapplika­ tors in Eingriff kommen. Zum Einbau des Farbstoffapllikators in den Halterungsrahmen wird der U-Bügel mit der Einfärberolle durch den torartigen Träger hindurchgesteckt, wozu der Applikator verdreht wird, und dann werden die Rastglieder in den Rastöffnungen verrastet, wobei die Anschlagflächen im U-Bügel mit der Anschlagfläche des Halterungsrahmens in Anlage gelangen. Ein solcher Vorgang für das Einsetzen bzw. Lösen des Farbstoffapplikators in das bzw. aus dem Etikettiergerät ist umständlich. Ferner kann durch Staub oder Schmutz, der sich in den Rastöffnungen ablagern kann, ein einwandfreier Sitz des Applikators nicht immer gewährleistet werden, wobei aber diese Öffnungen schlecht und nur unter Schwierigkeiten zu reinigen sind, da sie nur vom Inneren des torartigen Trägers zugänglich sind und hier der zur Verfügung stehende Raum äußerst beschränkt ist.
Bei einer weiteren bekannten Befestigungsvorrichtung (DE 27 52 084 A1) trägt ein U-förmiger Bügel die Einfärberollen und weist an den Außenflä­ chen seiner beiden Schenkel hinterschnittene Nuten auf, die in ebenfalls hinterschnittene Nuten an Schenkeln eines Halterungsrahmens einzuführen sind. Die für die Bildung der hinterschnittenen Nuten am Halterungsrah­ men vorhandenen vorstehenden Stege sind an ihrer oberen Stirnseite zueinander hin abgeschrägt, um das Einführen des U-Bügels des Applikators zu erleichtern. Zum Einsetzen des Applikators in den Halterungsrahmen ist es nötig, mit dem unteren Teil des U-Bügels auf die oberen Enden der Stege am Halterungsrahmen zu zielen, wobei die Einführrichtung des U-Bügels immer in der Hauptsache parallel zum Verlauf der Stege am Halterungsrahmen verläuft, und die Abschrä­ gungen am oberen Ende der Stege lediglich dazu dienen können, geringe Versetzungen des U-Bügels des Applikators in Richtung quer zur Längserstreckung der Stege zu korrigieren. Diese Anordnung ist von ihrem Aufbau und ihrer Herstellung mit hinterschnittenen Nuten an beiden zusammenzusetzenden Bauteilen nachteilig, diese Nuten am einen wie am anderen Teil sind schwer sauber zu halten, so daß der exakte Sitz des Applikators nicht gewährleistet ist, und das Zielen mit dem U-Bügel auf die oberen Enden der Stege erfordert eine beträchtliche Konzentration. Außerdem kann nicht ausgeschlossen werden, daß beim Einführen des U-Bügels des Applikators in den Halterungsrahmen nur eine Nut am einen Schenkel mit nur einer Nut am U-Bügel zum Eingriff kommt, so daß der Einsetzvorgang wiederholt werden muß.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Augabe zugrunde, die gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung derart weiterzu­ bilden, daß der Ein- und Ausbau der Einfärbeeinrichtung auf gegen­ über dem Stand der Technik einfachere Weise bewerkstelligt und ein einwandfreier Sitz der Einfärbeeinrichtung ständig gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung sieht an den Seitenwangen des Halterungsrahmens zwei frei zugängliche Aufnahmeglieder mit einer konkaven Krümmung vor, in die unter verschiedenen Neigungswinkeln der U-Bügel des Farbstoff­ applikators eingeführt werden kann, die aber als Führungsflächen dienen, so daß der Applikator zwangsläufig seine exakte Lage, wenn er im Halterungsrahmen verrastet wird, einnehmen muß. Zusätzlich sind diese Aufnahmeglieder mit einem vorne liegenden Arretierungsab­ schnitt versehen, durch den ein Herausrutschen des U-Bügels nach vorne beim Einsetzen des Applikators und im Betrieb des Geräts sicher verhindert wird.
Das Einsetzen des Applikators in das Etikettiergerät ist aufgrund der Ausbildung gemäß der Erfindung derart einfach, daß auch nicht besonders geschickte oder fingerfertige Personen keine Schwierigkeiten haben, den Applikator sicher und einwandfrei im Gerät anzubringen. Die nach außen hin offenen Aufnahmeglieder können auch ohne Schwierig­ keiten von etwaigen Schmutzablagerungen befreit werden, z. B. mit einem Fingernagel oder einem kleinen Holzstäbchen, so daß der einwand­ freie Sitz des Applikators immer gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handetikettiergeräts mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für die Einfärbe­ einrichtung in der Ruhestellung des Geräts;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Geräts, wobei der Handhebel so weit wie möglich betätigt worden ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4A eine Draufsicht auf den Farbstoffapplikator und
Fig. 4B eine Seitenansicht des Farbstoffapplikators.
Das in Fig. 1 gezeigte Etikettiergerät weist zwei mit Abstand zueinander angeordnete Seitenteile 1 auf, die den Gerätekörper bilden.
An den hinteren Enden der Seitenteile 1 sind die beiden Hälften eines Handgriffs 2 einstückig ausgebildet. Zwischen den Seitenteilen 1 ist ein Handhebel 4 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 3 schwenkbar gelagert. Der vordere Teil des Handhebels 4 bildet Gabelkopfarme 5, die an ihren freien Enden einen Druckkopf 6 mit einer Vielzahl von Druckty­ pen 7 tragen. An der Innenwand des Handgriffs 2 ist ein Stift 31 zum Befestigen des einen Endes einer Feder 33 ausgebildet, deren anderes Ende in einem Loch 32 im Handhebel 4 gehalten ist. Durch die Feder 33 wird der Handhebel 4 zusammen mit den Gabelkopfarmen 5 stets im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 3 belastet.
Die Einfärbeeinrichtung 8 besteht aus einem Farbstoffapplikator 10 mit einer drehbaren Einfärberolle 9, aus einem Halterungsrahmen 11, der lösbar den Farbstoffapplikator 10 trägt, und aus Schwenkarmen 12, die mit ihrem einen Ende drehbar an den Gabelkopfarmen 5 befestigt und mit ihren anderen Enden mit dem Halterahmen 11 verbunden sind.
Wie die Fig. 3 zeigt, besteht der Farbstoffapplikator 10 aus einem U-förmigen Bügel 13 für die Einfärberolle 9 und einem Träger 14. Die obere Fläche des Bügels 13 ist mit einer Nut 15 versehen, deren Querschnitt die Gestalt eines umgekehrten T hat. Die untere Fläche des Trägers 14 ist mit einer Rippe 16 versehen, deren Querschnitt die Gesalt eines umgekehrten T aufweist, wodurch der Bügel 13 lösbar am Träger 14 befestigt werden kann. Der Träger 14 kann aus einem flexiblen Werkstoff, wie Kunststoff, bestehen.
Der U-förmige Bügel 13 weist in seinem oberen Mittelabschnitt eine Halteplatte 17 auf, deren Querschnittsgestalt einem umgekehrten L entspricht. Ferner sind zwei im Querschnitt U-förmige Profilstücke 18 an beiden Seiten der Platte 17 vorgesehen. Der obere Abschnitt der äußeren Arme 18 a der Profilstücke 18 ist mit einem geriffelten Griff­ stück 19 versehen, während der untere Abschnitt der Arme 18 a mit einem Rastglied 20 versehen ist.
Der Halterungsrahmen 11 ist aus zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Wangen 21 und einer Verbindungsplatte 22 zwischen den Wangen 21 zusammengesetzt. Die Endabschnitte der Wangen 21 sind verschwenkbar an den Schwenkarmen 12 durch Stifte 23 befestigt. In der Nähe dieser Stifte 23 sind Rastöffnungen 24 ausgebildet, die die Rastglieder 20 des Trägers 14 aufnehmen. An den Außenseiten des anderen Endabschnitts der Wangen 21 sind Führungsrollen 26 angeordnet (Fig. 1), die in Führungsschlitzen 25 geführt sind, welche in den Innenoberflächen der Seitenteile 1 ausgebildet sind. An den Innen­ flächen der Endabschnitte der Wangen 21 sind jeweils als Anschlagflä­ chen dienende Aufnahmeglieder 27 mit konkaver Krümmung ausgestal­ tet.
Wird der Farbstoffapplikator 10 am Halterungsrahmen 11 befestigt, so führen die Aufnahmeglieder 27 die stirnseitigen, gekrümmten Flächen 13 a des U-förmigen Bügels 13. Jedes Aufnahmeglied 27 besteht aus einem Führungsabschnitt 27 a am inneren Ende (linkes Ende in Fig. 3), einem mittigen Anschlagabschnitt 27 b und einem Arretierungsabschnitt 27 c. Auf die Funktion dieser Abschnitte wird im folgenden noch einge­ gangen werden.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind die einen Enden der Schwenkarme 12 durch Stifte 28 schwenkbar mit den Gabelkopfarmen 5 verbunden, während die anderen Enden der Schwenkarme 12 durch Stifte 23 schwenkbar an den seitlichen Wangen 21 befestigt sind. Außerdem sind bogenförmige Schlitze 30 in den mittigen Teilen der Schwenkarme 12 ausgebildet, in denen Rollen 29, die an den Innenflä­ chen der Seitenteile 1 befestigt sind, geführt sind.
Die Fig. 1 zeigt ein Tragteil 34, in dem drehbar ein aufgewickeltes Etikettenbandwickel 35 gehalten ist. Der Etikettenstreifen 37, der vom Bandwickel 35 ausgegeben wird, wird mit Hilfe einer Vorschubein­ richtung 36 auf eine Gegendruckplatte 38 gefördert. An dem unteren, vorderen Ende des Gerätekörpers ist eine Applikatorrolle 39 befestigt, die zum Aufbringen eines bedruckten Etiketts 40 auf einen Gegenstand dient.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung für eine Einfärbeeinrichtung erläutert. Wenn die Einfärbe­ einrichtung 10 am Handetikettiergerät befestigt ist, wird der Halterungs­ rahmen 11 durch Betätigen des Handhebels 4 bewegt (Fig. 2). Sodann werden gemäß Fig. 3 bei nach unten weisender Einfärberolle 9 die Griffstücke 19 des Trägers 14 des Applikators 10 zwischen Fingerspitzen gehalten und der Applikator 10 in den Raum eingesetzt, der zwischen den Wangen 21 des Halterungsrahmens 11 vorhanden ist. Die gekrümmten Flächen 13 a des U-förmigen Bügels 13 werden in die Aufnahmeglieder 27 eingesetzt, worauf der Fingerdruck aufgehoben wird, so daß sich die äußeren Arme 18 a der Profilstücke 18 verlagern können, wodurch die Rastglieder 20 in die Rastöffnungen 24 des Halterungsrahmens 11 einrasten, womit das Befestigen des Farbstoffapplikators 10 abgeschlos­ sen ist.
Dieser Befestigungsvorgang wird im folgenden noch näher erläutert. Der Applikator 10 kann in den Halterungsrahmen 11 direkt von oben (d. h. in Richtung des Pfeiles A) oder, wie durch den Pfeil B angegeben ist, schräg von vorn eingesetzt werden. Erfolgt das Einsetzen schräg von vorn, so kommen die gekrümmten, stirnseitigen Flächen 13 a zuerst mit den Führungsabschnitten 27 a der Aufnahmeglieder 27 in Anlage und gleiten auf diesen Führungsabschnitten 27 a abwärts, bis sie an den Anschlagabschnitten 27 b anliegen. Sodann wird der obere Teil des Applikators 10 in Richtung des Pfeils C gedrückt, wobei der gesamte Körper des Applikators 10 um den Mittelpunkt der konkaven Aufnahmeglieder 27 gedreht wird und die Rastglieder 20 in die Rastöff­ nungen 24 eintreten. Da die Aufnahmeglieder 27 mit den Arretierungs­ abschnitten 27 c versehen sind, besteht nicht die Gefahr, daß der befestigte Applikator 10 herausrutscht.
Ist der in der Einfärberolle 9 enthaltene Farbstoff verbraucht und soll diese Rolle gegen eine neue ausgewechselt werden, so werden der Handgriff 2 und der Handhebel 4 derart zusammengedrückt, daß der Halterungsrahmen 11 und der Farbstoffapplikator 10 in gleicher Weise wie beim Einsetzen bewegt werden, worauf die Griffstücke 19 mit den Fingern zusammengedrückt werden, um die Rastglieder 20 aus den Rastöffnungen 24 zu lösen. Dadurch kann der Farbstoffapplika­ tor leicht aus dem Halterungsrahmen 11 entnommen werden.
Nach dem Ausbau des Applikators 10 werden der Bügel 13 und der Träger 14 gegeneinander verschoben, um die Nut 15 von der Rippe 16 zu lösen. Sodann wird ein neuer Bügel 13 mit einer darin angeord­ neten frischen Einfärberolle 9 am Träger 14 befestigt, indem die Nut 15 in Eingriff mit der Rippe 16 gebraucht wird. Der derart zusam­ mengesetzte Applikator 10 kann dann in der bereits beschriebenen Weise am Halterungsrahmen 11 befestigt werden.

Claims (1)

  1. Befestigungsvorrichtung für die Einfärbeeinrichtung eines Hand­ etikettiergeräts mit einem im Gerätekörper des Etikettiergeräts beweglich geführten Halterungsrahmen für einen Farbstoffapplika­ tor, der in einem U-förmigen Bügel, welcher an einer Anschlag­ fläche des Halterungsrahmens zur Anlage kommt, eine Einfärbe­ rolle trägt und auf der dieser Rolle abgewandten Seite mit zwei einander gegenüberliegenden, von Hand zueinander hin be­ wegbaren Armen versehen ist, an welche Rastglieder, die mit in seitlichen Wangen des Halterungsrahmens ausgebildeten Rast­ öffnungen lösbar zum Eingriff kommen können, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der seitlichen Wangen (21) des Halterungsrahmens (11) einander gegenüberliegende, frei zugängliche und mit Bezug zum Geräte­ äußeren eine konkave Krümmung aufweisende Aufnahmeglieder (27) als Anschlagflächen für komplementär ausgebildete, stirnseitige Flächen (13 a) des U-Bügels (13) des Farbstoffapplikators (10) angeordnet sind und daß diese Aufnahmeglieder (27) einen zum Geräteinneren hin liegenden Führungsabschnitt (27 a), einen mittigen Anschlagabschnitt (27 b) sowie einen zum Geräteäußeren hin gelegenen Arretierungsabschnitt (27 c) umfassen.
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