DE3136192C2 - Papierführung für Drucker - Google Patents

Papierführung für Drucker

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DE3136192C2
DE3136192C2 DE19813136192 DE3136192A DE3136192C2 DE 3136192 C2 DE3136192 C2 DE 3136192C2 DE 19813136192 DE19813136192 DE 19813136192 DE 3136192 A DE3136192 A DE 3136192A DE 3136192 C2 DE3136192 C2 DE 3136192C2
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DE19813136192
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Adolf 7530 Pforzheim Bley
Ingo 7537 Remchingen Wisner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens

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Abstract

Die Papierführung einschließlich der Schreibwalze (18) ist auf einem Tragrahmen (13/14) montiert, der um eine rückwärtige Traverse zwischen den Seitenplatinen (1) des Maschinengestells schwenkbar gelagert ist. Die Schreibwalze (18) ruht über Führungsbuchsen (22) in stirnseitigen Gabelöffnungen (15) der Tragrahmen-Seitenteile (14). Im abgeklappten Zustand (Betriebslage) kommen die Führungsbuchsen (22) in nach oben offene Ausnehmungen (2) der Seitenplatinen (1) zu liegen. Durch vorzugsweise unter 45 ° wirkende haarnadelförmige Spannfedern (12) werden die Buchsen (22) gegen die Flächen (2a und 2b) der Ausnehmungen (2) gedrängt und in dieser Lage gehalten. Diese Flächen (2a und 2b) haben einen definierten, eng tolerierten Abstand zur Lagerbohrung (24) der Führungsachse (8) des Druckers.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Papierführung für Drucker mit einer Schreibwalze, die über Achsstummel in einem Tragrahmen ruht, der zwischen Seitenplatinen des Maschinenrahmens schwenkbar gelagert ist, wobei letztere nach oben offene Führungsnusnehmungen für j;|; die Achsstummel haben, in denen die Schreibwalze über K ihre Achsstummel in der Schreibstellung durch gefeder-M, te Verschlußmittel fixiert wird.
['£ Eine schwenkbare Lagerung der Sc hreibwalze gemäß l·'= der vorgenannten Art ist durch die CH-PS 34 378 f:; bekannt. Sie dient dort allerdings cbm Zweck, in der angehobenen Stellung der Schreibwalze ein bequemes Radieren zu ermöglichen. In diesem Fall ruht die Schreibwalze mit ihren Achsstummeln auf an den Seitenplatinen federnd schwenkbar gelagerten Verschlußhaken.
Auch beim Gegenstand der DE-OS 24 49 695 ist eine schwenkbare Lagerung der Schreibwalze vorgesehen. Die über ihre Achsstummel in Schwenkarmen gelagerte Schreibwalze ist zusammen mit dem unteren Führungs-
10, blech nur so weit schwenkbar, daß die im Führungsblech gelagerten Andruckrollen von stationären Federmitteln freikommen. Die durch Federteile unterstützte Schwenkbewegung dient lediglich dem Zweck, das anfängliche Einführen des Anfangs einer Papierbahn zwischen das Führungsblech und der Schreibwalze zu
ermöglichen. Über seitliche Walzenausrichtteile wird die Schreibwalze entgegen den Federteilen in die Druckstellung bewegt und gehalten.
In beiden Fällen ist ein Auswechseln der Schreibwalze nicht ohne weiteres möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, das Auswechseln der Schreibwalze zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Austausch der Schreibwalze in hochgeschwenkter Stellung der Papierführung in einfacher Weise durch bloßes Herausheben aus bzw. Einlegen in die Gabelöffnungen gegeben ist, wobei dieses auch dann möglich ist, wenn der Drucker sich in einem Gehäuse befindet Weiterhin ist in der hochgeklappten Schwenklage der Papierführung ein uneingeschränkter Zugang zum Innern des Druckers gegeben, ohne daß die Papierführung vollständig demontiert werden muß.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Druckers in Seitenansicht mit einer Papierführung gemäß der Erfindung, im hochgeschwenkten Zustand,
F i g. 2 die Darstellung der F i g. 1 mit abgeklappter Papierführung in der Betriebslage,
Fig.3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Papierführung in der Betriebslage gemäß F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Papierführung ist auf das Wesentliche beschränkt. An sich notwendige Führungsmittel, die in bezug auf den Anmeldungsgegenstand ohne Bedeutung sind, wurden aus Gründen der besseren Übersicht fortgelassen.
F i g. 1 zeigt einen Drucker in schematischer Darstellung von der Seite gesehen. Zwischen zwei durch Quertraversen 6 und 7 beabstandeten Seitenplatinen 1 ist ein Druckwerk mit einem längs einer Druckwalze 18 (Fig.2) beweglichen Druckkopf 11 angeordnet. Der Druckkopf 11 ist auf einem Druckwerkwagen 9 befestigt, der formschlüssig auf einer Lagerachse 8 geführt ist, die ihrerseits in Lagerbohrungen 24 in den Seitenplatinen 1 ruht. Die Quertraverse 7 ist als eine parallel zur Lagerachse 8 verlaufende Führungskufe ausgebildet. Auf dieser liegt der Druckwerkwagen 9 über eine Führungsrolle 10 auf. Die Quertraverse 6 (F i g. 3) ist durch Schrauben 6a fest mit den Seitenplatinen 1 verbunden. Sie hat einen runden Querschnitt. Auf dieser Traverse 6 ist ein Tragrahmen 13/14 schwenkbar gelagert, der die gesamte Papierführung einschließlich
der Schreibwalze 18 trägt
Die Seitenteile 14 des Tragrahmens 13/14 haben an den zum Drehpunkt entgegengesetzten Enden Gabelöffnungen 15. in denen die Schreibwalze 18 mit auf ihren Achsstummeln 20 aufgeschobenen Für.jungsbuchsen 22 liegt In der in F i g. 1 dargeste-lten Schwenklage des Tragrahmens 13/14 läßt sich die Schreibwalze 18 durch einfaches Herausheben und Neueinsetzen leicht auswechseln. Ein in einer Halterung 17 befestigtes Andruckblech 16, das ein Teil der Papierführung ist, liegt federnd an der Schreibwalze 18 an und verhindert, daß die Schreibwalze 18 beim Abklappen des Tragrahmens 13/14 in die Betriebslage (Fig. 2)bzw. beim Hochklappen aus den nach vorne offenen Gabelöffnungen 15 herausrutscht Der mittlere Teil des Tragrahmens 13/14 ist als Papierführungswanne 13 ausgebildet
Im Schwenkbereich der Gabelöffnungen 15 sind in die Seitenplatinen 1 nach oben offene Ausnehmungen 2 eingelassen. Diese korrespondieren mit den Gabelöffnungen 15 derart, daß sie in der abgeklappten Stellung des Tragrahmens 13/14 geschlossene Vierecke bilden (F i g. 2). In diesen haben die auf den Achsstummeln 20 aufgeschobenen Führungsbuchsen 22 in der Horizontalen ein Spiel über die Breite der Ausnehmungen 2. Auf der einen Seite dieser Ausnehmungen 2 sind auf der Oberseite der Seitenplatinen 1 je zwei Halteklauen 4 angeordnet Auf der anderen Seite ist jeweils eine etwas tiefer gesetzte Bohrung 3 in den Seitenplatinen vorgesehen. In diese Bohrungen sind je eine haarnadelförmige Spannfeder 12 unverlierbar eingehängt.
Fig.2 zeigt das Druckwerk der Fig. 1, mii in die Betriebsstellung geklappter Papierführung. In dieser Lage des Tragrahmens 13/14 liegt die Schreibwalze 18 über die Führungsbuchsen 22 sowohl in den Gabelöffnungen 15 der Tragrahmenseitenteile 14 als auch in den Ausnehmungen 2 in den Seitenplatinen 1. Das Spiel der Buchsen 22 in den Gabeloffnungen 15 quer zur Längsrichtung der Seitenteile 14 ist sehr gering Quer dazu haben die Buchsen '/22 dagegen, wie bereits erwähnt ein der Breite der Ausnehmungen 2 entspre- -, chendes Spiel. Die Verankerung der Schreibwalze 18 mit den Seitenplatinen 1 erfolgt über die haarnadelförmfgen Spannfedern 12, die unter die Halteklaoen 4 geklemmt werden. Dabei liegen sie unter Spannung auf den Führungsbuchsen 22 auf. Wegen der unterschiedli-
■Ί chen Höhe zwischen den Klauen 4 und der Einhängebohrang 3 verläuft die Wirkrichtung der Spannfedern 12 schräg zur Senkrechten, vorzugsweise im Winkel von 45". Dadurch werden die Buchsen 22 gegen die Flächen 2a und 2b (F i g. 1) der Ausnehmungen 2 gedrängt Diese Flächen haben einen definierten, eng tolerierten Abstand zur Lagerbohrung 24 der Achse 8. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schreibwalze 18 stets eine exakte Lage zum Druckkopf 11 einnimmt
F i g. 3 zeigt den die Papierführung betreffenden Teil
2u der Fig.2 in Draufsicht Wie diese Darstellung erkennen läßt haben beide Führungsbuchsen 22 an der einen Seite einen Kingflansch 22a. Rechts liegt die Buchse 22 an der Stirnseite des Walzenkörpers an. Eine Federscheibe 23 verhindert ein axiales Spiel. Der linke
2ϊ Achsstummel 20 hat ebenfalls eine Federscheibe 23 als Anschlag für die linke Führungsbuchse 22. Auf der anderen Seite liegt die Buchse 22 an einem nicht dargestellten Handrad an, das auf ein über die linke Seitenplatine 1 hervorstehendes Achsende 20a aufge-
ii) schoben wird. Die rechte Seitenplatine 1 hat eine Klaue 5 die in der Betriebslage der Schreibwalze 18 (Fig.2) den Ringflansch 22a der rechten Führungsbuchse 22 eng umfaßt. Dadurch wird die Lage der Schreibwalze 18 in axialer Richtung fixiert und die entsprechende seitliche
i> Führung der Schreibwalze 18 in Tragrahmen 13/14 entlastet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Papierführung für Drucker mit einer Schreibwalze, die über Achsstummel in einem Tragrahmen ruht, der zwischen Seitenplatinen des Maschinenrahmens schwenkbar gelagert ist, wobei letztere nach oben offene Führungsausnehmungen für die Achsstummel haben, in denen die Schreibwalze über ihre Achsstummel in der Schreibstellung durch gefederte Verschlußmittel fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14) des Tragrahmens (13/14) an den zum Drehpunkt (Quertraverse 6) entgegengesetzten Enden gabelförmig (Gabelöffnung 15) ausgebildet sind, daß die Schreibwalze (18) mit ihren Achsstummeln (20) über aufgesteckte Führungsbuchsen (22) in den Gabe'.öffnungen ruht, daß im eingeschwenkten Zustand des Tragrahmens (13/14) jede Führungsausnehmung (2) mit der zugeordneten Gabelöffnung (15) ein geschlossenes Viereck bildet, durch das die zugehörige Führungsbuchse (22) umschlossen ist, daß die Führungsbuchsen (22) durch die Verschlußmittel in die durch Flächen (2a, Ib) der Ausnehmung (2) definierte Schreibstellung gedrängt werden und daß die Flächen (2a, 2b) der Ausnehmungen (2), an denen die Führungsbuchsen (22) anliegen, einen definierten Abstand zur Lagerbohrung (24) der Achse (8) des Druckwerks (9 bis 11) haben.
2. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefederten Verschlußmittel haarnadelförmige Spannfedern (12) sind, die in Bohrungen (3) der Seitenplatinen (1) eingehängt sind, daß die Seitenplatinen (1) Hakeklauen (4) zum Verankern der Spannfedern (12) haben und daß die jeweilige Bohrung (3) und die zugehörigen Halteklauen (4) so zueinander angeordnet sind, daß die Wirkrichtung der Spannfedern (12) schräg zur Senkrechten verläuft.
3. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (22) einen Flansch {22a) haben, daß beide Buchsen (22) in axialer Richtung spielfrei auf den Achsstummeln (20) der Schreibwalze (18) gelagert sind und daß eine der Buchsen (22) mit ihrem Flansch (22a) im eingelegten Zustand der Schreibwalze (18) in eine Klaue (5) der einen Seitenplatine (1) greift.
4. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragrahmen (13/14) eine Papierführungswanne (13) integriert ist.
5. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (13/14) auf einer Quertraverse (6) zwischen den Seitenplatinen (1) gelagert ist.
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