DE3539526A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
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- DE3539526A1 DE3539526A1 DE19853539526 DE3539526A DE3539526A1 DE 3539526 A1 DE3539526 A1 DE 3539526A1 DE 19853539526 DE19853539526 DE 19853539526 DE 3539526 A DE3539526 A DE 3539526A DE 3539526 A1 DE3539526 A1 DE 3539526A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
- B41J17/32—Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät mit einer Gegendruckwalze und einem Aufzeichnungskopf, bei dem ein
Bild auf einem Druckträger dadurch erzeugt wird, daß ein Farbstoff oder ein Tintengeber sowie ein Druckträger zwischen
der Gegendruckwalze und dem Druckkopf hindurchgeführt werden. Insbesondere soll ein Bilderzeugungsgerät
geschaffen werden, bei dem die Bauhöhe im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist.
Ein typisches herkömmliches Bilderzeugungsgerät der oben
genannten Art ist der bekannte mit Wärmeübertragung arbeitende Drucker. Der herkömmliche Thermodrucker ist für
gewöhnlich so aufgebaut, daß der Aufzeichnungskopf in
Form eines Thermokopfs ausgebildet ist und als Tintengeber ein Streifen eines Farbtuchs oder Tintentuchs verwendet
wird, welches mit wärmeschmelzbarer oder übertragbarer
Tinte beschichtet ist.
Bei dem Thermodrucker befindet sich der Mittelabschnitt des Farbtuchs, welches mit beiden Enden auf ein Paar
Kerne gewickelt ist, zwischen der Gegendruckwalze und dem Thermokopf, und das Papier wird zwischen dem Farbtuch
und der Gegendruckwalze gehalten. Ein Bild wird dadurch
auf dem Papier erzeugt, das Tinte von dem Farbtuch mit Hilfe des Thermokopfs auf das Papier übertragen wird.
Der Thermokopf besitzt eine Reihe von Heizelementen, die abhängig von Bildinformation aufgeheizt werden, während
der oben erläuterte Zustand der Teile des Druckers beibehalten wird.
Einige herkömmliche Thermodrucker sind so aufgebaut, daß sowohl das Färbtuch als auch die Kerne in einem als Tuchkassette
ausgebildeten Gehäusekasten untergebracht sind,
1/2
um das Austauschen des Farbtuchs durch ein neues Farbtuch
zu erleichtern. Bei dem herkömmlichen Drucker befindet sich die Gegendruckwalze außerhalb der Farbtuchkassette.
Dies macht es notwendig, getrennte Räume für die Farbig tuchkassette und die Gegendruckwalze vorzusehen, mit der
Folge, daß der Drucker relativ große Abmessungen besitzt.
Bei dem herkömmlichen Drucker wird das Einsetzen und das Herausnehmen der Kassette durchgeführt, während die Kassette
von dem umgebenden Teil des Gerätegehäuses gelagert wird. Dies hat zur Folge, daß die Lager- und Führungsteile
größer ausgebildet werden müssen als die Kassette, so daß das Gerät nicht kompakt konstruiert sein
kann.
Wenn das Gerät mit Hilfe von Trockenbatterien oder Akkumulatoren betrieben wird, besteht die Notwendigkeit, die
Trockenbatterien oder Akkumulatoren unterzubringen, was zusätzlich zu dem Raum für die Unterbringung der Kassette
Platz in Anspruch nimmt. Dies ist offensichtlich ein weiteres Problem, was einer kompakten Bauweise des Geräts
entgegensteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, welches ermöglicht, sowohl die Farbtuchkassette als auch eine Gegendruckwalze
in geeigneter Weise anzuordnen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, separate Räume dafür in dem Gerät vorzusehen.
Die Erfindung soll ein Bilderzeugungsgerät schaffen, dessen
Abmessungen dadurch gering gehalten sind, daß der Raum verkleinert wird, der von den Kassetten-Lagerungsund
Führungsteilen eingenommen wird, mit deren Hilfe die Farbtuchkassette eingesetzt und herausgenommen werden
kann.
2/3
Schließlich soll die Erfindung ein Bilderzeugungsgerät schaffen, welches keinen zusätzlichen Platz zur Aufnahme
von Trockenbatterien oder Akkumulatoren benötigt, so daß auch dadurch eine Verkleinerung der Geräteabmessungen erzielt
wird.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Bilderzeugungsgerät vor, welches im wesentlichen einen einer Anzahl von in mehrereren
Linien angeordneten Aufzeichnungselementen aufweisenden
Aufzeichnungskopf, dessen Aufzeichnungsfläche nach
oben gerichtet ist, eine eine Farbtuchkassette bildende Kassette, die lösbar in dem Gerätegehäuse eingesetzt ist
und einen Tintengeber, ein Paar Kerne, zwischen denen der Tintengeber gespannt ist, und eine in dem Raum zwischen
den Kernen definierten Bereich untergebrachte Gegendruckrolle aufweist, wobei ein Teil der Umfangsflache der Gegendruckrolle
in Druckkontakt mit der Aufzeichnungsfläche
des Aufzeichnungskopfs kommt, wenn die Kassette in das Gerätegehäuse eingesetzt ist, enthält, wobei erfindungsgemäß
vorgesehen ist, daß der Transport des Tintengebers und des Druckträgers, die zwischen dem Aufzeichnungskopf
und der Gegendruckwalze liegen, durch Drehen der Gegendruckwalze durchgeführt wird, wobei Tintengeber,
Kerne und Gegendruckwalze sämtlich innerhalb eines Gehäusekastens angeordnet sind, und wobei eine Antriebseinrichtung
zum Drehen der Kerne und der Gegendruckwalze vorgesehen ist, um den Tintengeber und den Druckträger zu
transportieren, während die Kassette in das Gerätegehäuse eingesetzt ist.
Da sich die Gegendruckwalze in der Farbtuchkassette befindet, deren Gehäusekasten ein Paar Kerne enthält, während
der Tintengeber zwischen den Kernen gespannt ist, und weil die Gegendruckwalze weiterhin an einer Stelle
zwischen dem Paar von Kernen angeordnet ist, läßt sich
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die Gegendruckwalze zusammen mit der Farbbandkassette bewegen,
wenn letztere in das Gerätegehäuse eingesetzt oder aus diesem herausgenommen wird.
Außerdem schlägt die Erfindung ein verbessertes Bilderzeugungsgerät
vor, welches einen Aufzeichnungskopf mit einer Anzahl von in mehreren Linien angeordneten Aufzeichnungselementen
enthält, wobei die Aufzeichnungsfläche des
Aufzeichnungskopfs nach oben weist, eine Gegendruckwalze
enthält, die mit einem Teil ihrer ümfangsflache in Berührung
mit der Aufzeichnungsfläche der den Thermokopf bildenden
Aufzeichnungselemente kommt, um den Tintengeber und den Druckgeber, die dazwischen liegen, zu transportieren,
eine Kassette enthält, die lösbar in das Gehäuse des Geräts eingesetzt ist und ein Paar Kerne enthält, die
von einem Gehäusekasten aufgenommen werden, in welchem der Tintengeber und der Druckträger mit Hilfe des Paares
von Kernen transportiert werden, wobei die Kerne mit in axialer Richtung verlaufenden Öffnungen ausgestattet sind,
ein Paar Kassetten-Tragglieder enthält, die in dem Gerätegehäuse angeordnet sind, um die Kassette lösbar in
axialer Richtung der Kerne aufzunehmen, wobei die Kassetten-Tragglieder durch die Öffnungen der Kerne eingesetzt
werden, und eine Antriebseinrichtung enthält, mit der die Kerne und die Gegendruckwalze gedreht werden, um den Tintengeber
und den Druckträger zu transportieren, während die Kassette in das Gerätegehäuse eingesetzt ist.
Da das Paar von Kernen mit sich in axialer Richtung der Kassette erstreckenden öffnungen ausgestattet ist, und weil
das Paar von Kassetten-Traggliedern in dem Gerätegehäuse angeordnet ist, so daß sie lösbar in die öffnungen der
Kerne eingesetzt werden können, läßt sich das Einsetzen und Entfernen der Kassette mit Hilfe der Kassetten-Tragglieder
erreichen, während die Kassette richtig gelagert
4/5/6
und geführt wird.
Außerdem schafft die Erfindung ein Bilderzeugungsgerät, welches enthält: einen Aufzeichnungskopf mit einer Anzahl
von in mehreren Linien angeordneten Aufzeichnungselementen, wobei die Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungskopfs
nach oben weist, eine Kassette in Form einer Farbbandkassette, die lösbar in das Gerätegehäuse einsetzbar ist,
und einen Tintengeber, ein Paar Kerne, zwischen die der
'" Tintengeber gespannt ist, wobei jeder der Kerne eine sich
in axialer Richtung erstreckende öffnung enthält, und eine Gegendruckwalze enthält, die in dem zwischen dem Paar von
Kernen definierten Bereich angeordnet ist, wobei ein Teil der Umfangsflache der Gegendruckwalze in Druckkontakt mit
der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungskopfs gelangt,
wenn die Kassette in das Gerätegehäuse eingesetzt ist, und der Transport des Tintengebers und des Druckträgers,
die sich zwischen Aufzeichnungskopf und Gegendruckwalze
befinden, durch Drehen der Gegendruckwalze durchgeführt wird, wobei Tintengeber, Kerne und Gegendruckwalze sämtlich
innerhalb eines Gehäusekastens angeordnet sind, ein Paar von Kassetten-Traggliedern, die in dem Gerätegehäuse
angeordnet sind, um lösbar die Kassette in axialer Richtung aufzunehmen, wobei die Kassetten-Tragglieder in die
öffnungen der Kerne eingeführt werden, und eine Antriebsvorrichtung
zum Drehen der Kerne und der Antriebswalze, um den Tintengeber und den -Druckgeber zu transportieren,
während die Kassette in das Gerätegehäuse eingesetzt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät besitzt jedes Kassetten-Tragglied
(Kassetten-Aufnahmeglied) einen Hohlraum, in welchen mehrere Trockenbatterien oder z. B. ein einzelner
Akkumulator aufgenommen wird.
Da die Gegendruckwalze einstückig zwischen dem Paar von
6/7
Kernen in dem Gehäusekasten der Farbtuchkassette angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, einen speziellen
Raum vorzusehen, in dem die Gegendruckwalze Platz findet. Demzufolge läßt sich das Gerät sehr kompakt auslegen. Es
besteht darüberhinaus keine Notwendigkeit, die Gegendruckwalze von der Kassette fortzubewegen, wenn die Kassette
durch eine andere ausgetauscht werden soll, weil sich nämlich die Gegendruckwalze innerhalb der Kassette selbst
befindet.
Da weiterhin ein Paar von Kassetten-Traggliedern, die in die öffnungen der Kerne der Kassette eingeführt werden,
die Aufgabe hat, die Kassette in axialer Richtung der Kerne zu lagern, wenn die Kassette in das Gerät eingesetzt
oder aus diesem entfernt wird, kann das Gerät kleinere Abmessungen als im Stand der Technik besitzen.
Da der Hohlraum in jedem Kassetten-Tragglied zur Aufnahme mehrerer Trockenbatterien oder einer einzelnen normalen
Batterie dient, besteht keine Notwendigkeit, einen besonderen Raum für solche Energiequellen vorzusehen, so daß
auch dies einem kompakten Aufbau des Geräts förderlich ist.
Im folgenden werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 16 eine Ausführungsform eines Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts,
wobei die Anordnung des Abtastabschnitts hervorgehoben ist,
35
7/8
■j Fig. 3 eine scheraatische Seitenansicht des Ge
räts unter Hervorhebung der Anordnung des Abtastabschnitts,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät, wobei
dargestellt ist, wie die Richtung der Abtastung und die Transportrichtung des
Papiers festgelegt sind,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf das Gerät, wobei der Antriebsmechanismus für den Druckerabschnitt dargestellt
ist,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenan
sicht des Geräts, wobei der Aufbau des Druckerabschnitts hervorgehoben ist,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht
des Geräts, wobei der Antriebsmechanis
mus für den Druckerabschnitt im einzelnen dargestellt ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Geräts,
wobei dargestellt ist, wie die Kassette
in das Gerätegehäuse lösbar eingesetzt wird,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht
des Geräts, wobei speziell dargestellt
ist, wie die Kassette in das Gerätegehäuse eingesetzt wird und mehrere Trokkenbatterien
in den Führungsgliedern des Druckerabschnitts aufgenommen sind,
8/9
5 | Fig. | 1 | 1 |
Fig. | 1 | 2, | |
10 | |||
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf das Gerät, ähnlich wie Fig. 9, wobei speziell dargestellt ist, wie die Kassette
in den Kassettenaufnahmeraum des Gerätsgehäuses eingesetzt wird,
eine geschnittene Draufsicht der Farbtuchkassette,
eine geschnittene Draufsicht der Kerne und eines zwischen diesen gespannten
Farbtuchs,
Farbtuchs,
Fig. 13 einen Grundriß der Führungsglieder,
15
Fig. 14 eine geschnittene Draufsicht der Führungsglieder,
wobei speziell dargestellt ist, wie eine Mehrzahl von Trokkenbatterien in den Führungsgliedern
aufgenommen wird,
Fig. 15 ein Blockdiagramm einer Steuereinrich
tung des Geräts,
Fig. 16 eine seitliche Schnittansicht des Druk-
kerabschnitts, ähnlich wie Fig. 6, wobei speziell die Betriebsweise dargestellt
ist,
Fig. 17 bis 23 eine weitere Ausführungsform des Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 17 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, wobei dargestellt
'ist, wie die Gegendruckwalze in Druck-
10 | Fig. | 19 |
15 | Fig. | 20 |
kontakt mit dem Thermokopf des Drucker
abschnitts gelangt,
Fig. 18 eine teilweise geschnittene Seitenan-
sieht des Geräts, ähnlich wie Fig. 17,
wobei dargestellt ist, wie die Gegendruckwalze von dem Thermokopf in eine
Ruhestellung bewegt wird, wenn die vorhandene Farbtuchkassette durch eine neue Kassette ersetzt werden soll,
eine perspektivische Ansicht einer Farbtuchkassette, die von dem Gerätegehäuse
gelöst ist,
eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Farbtuchkassette,
wobei hervorgehoben ist, wie das Farbtuch mit Hilfe der Gegendruckwalze nach unten gedrückt wird, so daß letztere
in Druckkontakt mit dem Thermokopf gelangt,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Farb-
tuchkassette im Betriebszustand, wobei
der Gehäusekasten zur besseren Darstellung entfernt ist,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht der Farb-
tuchkassette im Ruhezustand, wobei die
Gegendruckwalze vom Thermokopf durch Verschwenken abgehoben ist, und
Fig. 23 eine geschnittene Draufsicht der Füh-
rungsglieder, ähnlich wie Fig. 14, wobei
10/1 %
gezeigt ist, wie Batterien in den Füh
rungsgliedern des Druckerabschnitts aufgenommen werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Geometrie des Geräts zeigt. Ein Gerätegehäuse 1 besitzt an
seiner Stirnwand eine Steuertafel 2, an seiner Oberseite eine Vorlagenhaltetafel 3 und hinter der Vorlagenhaltetafel
3 einen Papierausgabeabschnitt 4. Die Vorlagenhaltetafel
3 läßt sich von einer Bedienungsperson öffnen oder schließen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, befindet sich in dem
Gehäuse 1 unterhalb der Vorlagenhaltetafel 3 ein Abtastabschnitt 6. An einem ersten Schlitten sind eine Lampe 8
und ein erster Spiegel 9 montiert. An einem zweiten Schlitten 10 sind ein zweiter Spiegel 2 und ein dritter
Spiegel 12 montiert. Weiterhin befinden sich ein Objektiv 14 und ein CCD-Bildsensor (ein Bildsensor mit ladungsgekoppelten
Bauelementen) 15 in dem Weg des Lichtstrahls, der von dem dritten Spiegel 12 reflektiert wird. Der zweite
Schlitten 10 bewegt sich mit der halben Geschwindigkeit des ersten Schlittens 10, damit die effektive Länge
des Wegs des Lichtstrahls konstant bleibt. Wie in Fig. 4 durch Pfeile A angedeutet ist, werden der erste und der
zweite Schlitten 7 und 10 parallel zur Steuertafel 2 bewegt, um eine Vorlage G abzutasten.
In dem Bereich hinter dem Abtastabschnitt 6 befindet sich ein Druckerabschnitt 16 in dem Gehäuse 1. Im folgenden
werden anhand der Fig. 5 bis 14 Einzelheiten des Aufbaus
des Druckerabschnitts 16 erläutert.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist in dem Druckerabschnitt
16 ein Kassetten-Aufnahmeraum 17 ausgebildet, so daß dort durch eine rechteckige Öffnung 19 in einer Sei-
tenwand eine Farbtuchkassette 18 eingesetzt und herausgenommen
werden kann.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, enthält der Kassettenaufnahmeraum
17 einen als Thermokopf ausgebildeten Aufzeichnungskopf
20 im unteren Bereich. Der Thermokopf besitzt eine Anzahl von Heizelementen, deren Heizfläche (als Aufzeichnungsteil)
nach oben orientiert ist. Bei eingesetzter Farbtuchkassette 18 wird eine Gegendruckwalze 21 in Druckkontakt
mit der Heizfläche des Thermokopfs 20 gebracht, wobei ein Tinten- oder Farbtuch 22 als Tintengeber und ein
Papierbogen P als Druckträger dazwischen liegen. Wenn sich die Gegendruckwalze 21 dreht, wird der Papierbogen P
transportiert, während bei Drehung von Kernen 23 und 24 das Farbtuch 22 transportiert wird. Auf diese Weise wird
ein Bild auf dem Papier P erzeugt. Die Transportrichtung des Papiers P ist in Fig. 4 durch einen Pfeil B kenntlich
gemacht.
Wie in Fig. 7 bis 11 gezeigt ist, ist die Farbtuchkassette 18 eine Konstruktion, die besteht aus einem Farbtuch 22,
einem Paar von Kernen 23 und 24, an denen die beiden Enden des Farbtuchs 22 festgelegt sind, der Gegendruckwalze 21,
die drehbar in der Kassette gehalten wird, und einem Gehäusekasten 25, in dem die genannten Teile untergebracht
sind. Die Gegendruckwalze 21 ist in der Kassette 18 aufgenommen und wird daher zusammen mit der Kassette 18 in
das Gerät eingesetzt und aus ihm herausgenommen.
Nach Fig. 12 ist jeder der Kerne 23 und 24 gebildet durch eine Kombination eines zylindrischen Elements 26, um das
das Farbtuch 22 geschlungen ist, ein sich verjüngendes Antriebskraft-Aufnahmeendstück 27 an einem Ende des zylindrischen
Elements 26, und einen Flansch 28, der an dem anderen Ende des zylindrischen Elements 26 festgemacht ist.
12/13
Der Flansch 28 besitzt auf der Außenseite einen Vorsprung
29, und außerdem besitzt der Flansch eine konische Zentrierausnehmung 30 auf der Innenseite.
Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist, enthält der
Gehäusekasten 25 ein Paar Kernaufnahmekammern 31 und 32, in denen die Kerne 23 bzw. 24 aufgenommen werden, und
außerdem ist an der einen Seitenwand in der Nachbarschaft der Antriebskraft-Aufnahmeendstücke 27 ein Paar
öffnungen 33. Außerdem ist in der anderen Seitenwand ein Paar Löcher 34 als Lagerung für die Vorsprünge 29
vorgesehen. Der Gehäuse 25 enthält weiterhin eine Gegendruckwalzen-Aufnahmekammer
35 in seinem Mittelbereich. Die Kammer nimmt die Gegendruckwalze 21 drehbar auf und
besitzt an beiden Seitenwänden Löcher 36, die als Drehlager für die Gegendruckwalze 21 fungieren. Die Gegendruckwalze 21 besitzt an dem Ende außerhalb der Seitenwand
der Kassette ein Zahnrad 37, über das ein Drehmoment auf die Gegendruckwalze 21 übertragen wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat der Gehäusekasten 25 der Farbtuchkassette 16 die Gestalt eines umgedrehten U, während in dem Bereich zwischen den beiden Böden der Kernr
aufnahmekammern 31 und 32 ein Hohlraum 38 definiert ist,
dessen Unterseite sich nach unten und nach außen öffnet.
Oberhalb der hohlen Kammer 38 ist ein Fenster 39 gebildet,
so daß ein Papierbogen P in das Innere der Farbtuchkassette 16 eingeführt und wieder durch das Fenster 39 hindurch
ausgegeben werden kann.
Wie Fig. 13 und 14 zeigen, stehen von einem Haltestück
in dem Gerätegehäuse 1 tragarmartig zwei paarweise angeordnete Führungsglieder 4,0 und 41 (Halteglieder) zum Führen
der Gleitbewegung der Kerne 23 und 24 in axialer Richtung vor. Die Farbtuchkassette 18 wird durch die Führungsglieder 40 und 41 derart gehalten, daß die Kassette in
axialer Richtung der Kerne 23 und 24 eingesetzt und herausgenommen
werden kann. Die Führungsglieder 40 und 41 befinden sich in dem Kassettenaufnahmeraura 17, und das Einsetzen
erfolgt dadurch, daß sie durch die öffnungen 33 der einen Seitenwand des Kassettenkastens 25 eingeschoben
werden, bis ihre Bodenteile gegen die Antriebskraft-Aufnahmeendstücke
2 7 der Kerne 23 und 24 anschlagen. Außerdem besitzen die Führungsglieder 40 und 41 konische Zentriervorsprünge
43 an ihrem Außenende, welche in die konischen Zentrierausnehmungen 30 der Kerne 23 und 24 eingreifen.
Zahnräder 44 und 45 zur Übertragung einer Drehkraft auf die Kerne 23 und 24 sind drehbar an den Bodenteilen der
Führungsglieder 40 und 41 montiert. Die Übertragung eines Drehmoments auf die Kerne 23 und 24 erfolgt, während die
konischen Enden der Zahnräder 44 und 45 fest mit den Antriebskrafts-Aufnahmeendstücken
27 der Kerne 23 und 24 in Eingriff stehen. In Fig. 13 ist ein Anschlag 46 gezeigt,
der eine Bewegung der Zahnräder 44 und 45 in axialer Richtung verhindert.
Wie in den Fig. 9 und 14 gezeigt ist, dienen die Führungsglieder 40 und 41 als Aufnahmeraum 48, in dem mehrere als
Energiequelle dienende Trockenbatterien 47 aufgenommen werden, damit das Gerät betrieben werden kann. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, sind die vorderen Endstücke der Führungsglieder 40 und 41 jeweils in Form einer Schraubkappe
49 ausgebildet, so daß in den Aufnahmeraum 48 jedes Führungsglieds 40 und 41 Trockenbatterien 47 aufgenommen
werden und nach Entfernen der Kappe 47 herausgenommen werden können. Eine Schraubenfeder 50 befindet sich an der
Innenseite der Kappe 49. Wenn also die Kappe fest in die Führungsglieder 40 und 41 geschraubt ist, wird eine Reihe
von Trockenbatterien 47 durch die Federkraft der Schraubenfeder 50 unter Druck gegen einen Anschluß 51 gedrückt.
Die Feder 50 besteht aus elektrisch leitendem Material, und ein in der Zeichnung nicht dargestellter Leitungs-
15/16
draht läuft zu dem Bodenteil der Führungsglieder 40 und 41, Alternativ dazu können die Führungsglieder 40 und 41
selbst aus elektrisch leitendem Material bestehen. In diesem Fall ist kein Leitungsdraht erforderlich. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Trockenbatterien in Reihe geschaltet, sie können jedoch auch parallel angeordnet
sein.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist in der Seitenwand des Gerätegehäuses
1 mit Hilfe eines Scharnieres 53 schwenkbar ein Deckel 52 in der rechtwinkligen öffnung 19 vorgesehen,
und in dem innerhalb des Deckels 52 befindlichen Bereich befindet sich eine Blattfeder 54. Während der Deckel 52 im
geschlossenen Zustand in das Gehäuse paßt, befinden sich beide Enden der Blattfeder 54 in engem Kontakt mit den
am weitesten vorne liegenden Vorsprüngen 29 der Kerne 23 und 24, die aus dem Kastengehäuse 25 der Farbtuchkassette
18 vorstehen. Dies bewirkt, daß die Antriebskraft-Aufnahmeendstücke 27 der Kerne 23 und 24 in fester Berührung mit
den konischen Enden der Zahnräder 44 und 45 gelangen, so daß ein Drehmoment von dem Motor auf die Kerne 23 und 24
übertragen wird. In Fig. 10 ist ein Verriegelungsglied 55 dargestellt, welches den Deckel 52 verschlossen hält.
Anhand der Fig. 5 bis 7 soll nun der Mechanismus für den Drehantrieb der Kerne 23 und 24 sowie der Gegendruckwalze
21 in der in das Gerätegehäuse eingesetzten Kassette 18 beschrieben werden.
Wenn die Farbtuchkassette 18 in das Gerätegehäuse eingesetzt
ist, kommen Zahnräder 44 und 45 an den Führungsgliedern 40 und 41 und das Zahnrad 37 an der Gegendruckwalze
21 in Eingriff mit Zahnrädern 60, 61 und 62 an der Gehäuseseite. Die Drehwelle 64 eines Motors 63 besitzt ein
Zahnrad 65, welches mit einem fest an einer ersten Über-
16/17
tragungswelle 66 angebrachten Zahnrad 67 kämmt. Die erste Übertragungswelle 66 trägt das Zahnrad 62, das mit dem
Zahnrad 37 der Gegendruckwalze 21 kämmt, so daß das Drehmoment auf die Gegendruckwalze 21 übertragen wird.
Auf der ersten Übertragungswelle 66 ist eine Riemenscheibe 68 festgelegt, während an einer zweiten Übertragungswelle
69 eine Riemenscheibe 70 festgelegt ist, und ein Endlosriemen 71 ist über die Riemenscheiben 68 und 70 gespannt.
Das Zahnrad 67 der ersten Übertragungswelle 66 kämmt mit einem fest an einer dritten Übertragungswelle
73 montierten Zahnrad 72. Außerdem besitzen die zweite und die dritte Übertragungswelle 69 bzw. 73 Reibungskupplungen
74 und 75, die jeweils eine Reibungsplatte 76, ein Paar Zylinderplatten 77, zwischen denen die Reibungsplatte
76 eingeklemmt ist, und eine Schraubenfeder 78 aufweisen, welche die Zylinderplatte 77 auf der Seite der Farbbandkassette
in Richtung auf die Reibungsplatte 76 drückt, so daß ein Drehmoment von dem Motor 73 mit einem vorbestimmten
Reibungsmoment übertragen wird. Außerdem tragen die zweite und die dritte Übertragungswelle 69 und 73 die
Zahnräder 60 bzw. 61, die ihrerseits mit den Zahnrädern 44 und 45 der Kerne 23 und 24 kämmen, so daß ein Drehmoment
auf die Kerne 23 und 24 übertragen wird.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kern 23 auf der Abwickelseite einer Kraft ausgesetzt,
die (im Uhrzeigersinn) entgegengesetzt ist der Drehrichtung (im Gegenuhrzeigersinn) des Kerns 24 auf der
Aufwickelseite, so daß sichergestellt ist, daß das Farbtuch 22 zwischen den Kernen 23 und 24 mit einer vorbestimmten
Zugspannung gestrafft wird. In der Praxis jedoch wird veranlaßt, daß die Drehung des Kerns 23 auf der
Abwickelseite der Drehung des Kerns 24 auf der Aufwickelseite aufgrund der Differenz der Reibungskraft in den Rei-
17/18/19
bungskupplungen 74 und 75 oder aufgrund eines anderen
Faktors folgt. Demzufolge dreht sich der Kern 23 auf der Abwickelseite in die gleiche Richtung (im Gegenuhrzeigersinn),
während die Reibungskupplung 75 Schlupf hat. 5
Wie Fig. 15 zeigt, ist der CCD-Sensor 15 in dem Abtastabschnitt
6 elektrisch über einen Verstärker 18 an einen Bildverarbeitungsabschnitt 81 angeschlossen, und
dieser ist elektrisch an den Thermokopf 20 in dem Drukkerabschnitt
16 angeschlossen. Der Gegendruckwalzen-Antriebsmotor 63 steht mit dem Bildverarbeitungsabschnitt
über eine Druckersteuerung 82 in Verbindung, so daß der Thermokopf 20 und der Antriebsmotor 63 ansprechend auf
die Bildinformation aktiviert werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Bilderzeugungsgeräts
beschrieben.
Wenn ein Druckvorgang vorgenommen werden soll, wird zunächst ein Vorlage G,von der ein Bild erzeugt werden soll,
auf die Vorlagenhaltetafel 3 gelegt, und dann wird die
Farbtuchkassette 18 in den Kassettenaufnahmeraum 17 eingesetzt. Anschließend drückt die Bedienungsperson eine
Drucktaste 83. Daraufhin werden der erste und der zweite Schlitten 4 und 10 im Abtastabschnitt 6 bewegt, so daß
die Vorlage G durch einen Lichtstrahl abgetastet wird. Über den ersten, zweiten und dritten Spiegel 9, 11 und
und das Objektiv 14 wird der reflektierte Lichtstrahl von dem CCD-Sensor 15 empfangen, so daß das Bild auf der Vorlage
G gelesen wird. Die so erhaltene Bildinformation wird zu dem Bildverarbeitungsabschnitt 81 übertragen, um die
Druckersteuerung 82 zu aktivieren. Nach Maßgabe von Befehlen seitens der Druckersteuerung 82 werden der Thermokopf
20 und der Antriebsmotor 63 aktiviert. Der Thermokopf 20 wird dann abhängig von der eingegebenen Bildinformation
aufgeheizt, wodurch Tinte des Farbtuchs 22 auf das
19/20
Papier P übertragen wird, um darauf ein Bild zu erzeugen, während das Papier P durch Drehung der Gegendruckwalze 20
transportiert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Paar von Kernen 23 und 24 sowie die
Gegendruckwalze 21 zwischen den Kernen integriert in dem Gehäusekasten 25 der Farbtuchkassette 18. Dies hat zur
Folge, daß der Raum in dem Gehäusekasten 25 als Raum zur Aufnahme der Gegendruckwalze 21 ausgenutzt wird, so daß
das Gerät selbst kleiner bemessen werden kann.
Wenn die vorhandene Kassette 18 durch eine neue Kassette ausgetauscht werden soll, so gibt es keine Störungen durch
das Anstoßen der Gegendruckwalze 21 an anderen Bauteilen. Es besteht also nicht die Notwendigkeit irgendeinen besonderen
Mechanismus zum Fortbewegen der Gegendruckwalze 21 aus der Kassette 18 vorzusehen, außerdem ist keine Betätigungseinrichtung
für einen solchen Mechanismus erforderlich.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt das Gerätegehäuse Führungsglieder 40 und 41, die gleitend die
Kerne 23 und 24 der Farbtuchkassette 18 aufnehmen, während die Kerne drehbar in der Farbtuchkassette 18 aufgenommen
sind. Es ist also nicht nötig, irgendeine spezielle Führungseinrichtung zum Abstützen der Farbtuchkassette vorzusehen,
wobei eine solche Führungseinrichtung die Kassette umgeben müßte, so daß der Raum zwischen den beiden
Kernen 23 und 24 wirksam genutzt werden kann. Hierdurch lassen sich die Geräteabmessungen verringern.
Da das Innere der Führungsglieder 40 und 41 zur Aufnahme mehrerer Trockenbatterien 47 ausgelegt ist, wird ein sonst
nicht benötigter Leerraum innerhalb der Farbtuchkassette
20/21
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18 genutzt. Deshalb ist wegen der Ausnutzung des Raums in der Kassette 18 kein zusätzlicher Raum in dem Gerätegehäuse
erforderlich, so daß auch dies zur Verringerung der Geräteabmessungen einen Beitrag leistet.
Weil die Gegendruckwalze 21 in dem zwischen den Kernen 23 und 24 (siehe Fig. 6) definierten Raum liegt, wird die
Höhe H des Gehäuses 1 in etwa bestimmt durch einen Höhe Hp, welche die Höhe Hr der Farbtuchkassette 18 und zusätzlich
die Höhe des Thermokopfs 20 umfaßt. Dies bedeutet, daß die Höhe H des Gerätegehäuses sehr klein sein darf.
Im folgenden wird anhand der Fig. 17 bis 22 eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Bei dieser Ausführungsform ist auf einer Seite des Gehäuses 1 ein den Querschnitt eines umgekehrten "U" aufweisender
Arm 90 um eine Welle 91 verschwenkbar angeordnet, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist. Die Breite des
Arms 90 ist so bestimmt, daß er sich über die eine Kernaufnahmekammer 31 der Farbtuchkassette 18 hinweg erstreckt.
Die Gegendruckwalze 21 wird drehbar am anderen Ende des Arms 90 gehalten, so daß sie durch das Fenster 39 und den
Hohlraum 38 in Berührung mit der Heizfläche des Thermokopfs 20 und von dieser fort bewegt werden kann, wenn der
Arm 90 im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 17 und 18 verschwenkt wird. Außerdem kann der Arm 90
durch die Wirkung einer Schraubenfeder 92 so verschwenkt werden, daß die Gegendruckwalze 21 einen von zwei Betriebszuständen
einnimmt, abhängig von der relativen Lage der Feder 92 und der Schwenkwelle 91. In einem Zustand
befindet sich die Gegendruckwalze in Druckkontakt mit der Heizfläche des Thermokopfs 20, wobei das Farbtuch 22 dazwischen
liegt, und in dem anderen Zustand ist die Gegendruckwalze
von dem Thermokopf weggeschwenkt, bis die
21/22/23
Farbtuchkassette 18 durch eine andere Kassette ausgetauscht werden kann.
Wenn also die Gegendruckwalze 21 in Druckkontakt mit dem
Thermokopf 20 gebracht werden soll, wird das Farbtuch 22 von der Gegendruckwalze 21 von dem Fenster aus in Richtung
auf den Thermokopf 20 gedrückt. Dies geschieht durch die Federkraft der Feder 92. Wenn die Farbtuchkassette 18 aus
dem Gerätegehäuse entfernt wird, wird das Farbtuch 22 zwischen den beiden Kernen 23 und 24 gestreckt, wie in
Fig. 19 gezeigt ist. Wenn die Farbtuchkassette 18 in das
Gehäuse eingesetzt ist, wird das Farbtuch 22 in Richtung auf den Thermokopf 20 nach unten gedrückt, wobei es im
Querschnitt die Form eines "U" annimmt, wenn die Gegendruckwalze 21 nach unten bewegt wird und in Druckkontakt
mit dem Thermokopf 20 gelangt. Der Papierbogen P läuft durch die Einführöffnung 93 an dem Arm 90 und gelangt
dann in den Raum zwischen der Gegendruckwalze 21 und dem Farbtuch 22, so daß er transportiert wird, während er
zwischen Gegendruckwalze und Farbtuch gehalten wird.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist die Gegendruckwalze 21 mit einem Zahnrad 37 ausgestattet, über das ein Drehmoment
von dem Motor auf die Gegendruckwalze 21 übertragen wird. Außerdem tragen die Kerne 23 und 24 Zahnräder 44 und
45, über die Drehmomente vom Motor auf die Kerne 23 und 24 übertragen werden. Außerdem werden bei dieser Ausführungsform
die Zahnräder 37, 44 und 45 der Farbtuchkassette 18 in Eingriff mit Zahnrädern 62, 60 und 61 des
Gehäuses gebracht, so daß wie bei dem vorgehenden Ausführungsbeispiel die Drehmomentübertragung erfolgt, während
die Farbtuchkassette 18 in das Gerätegehäuse eingesetzt ist.
Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der
23/24
davor beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß sich
die Gegendruckwalze 21 von der Farbtuchkassette 18 fortbewegen läßt, wie in den Fig. 17 und 18 dargestellt ist,
wozu die Gegendruckwalze schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel enthalten die Führungsglieder 40 und 41 einen Aufnahmeraum 48 zur Aufnahme mehrerer
Trockenbatterien, die miteinander ausgerichtet sind.
Stattdessen könnte auch eine einzige Batterie 84 in dem Raum 48 aufgenommen werden, wie in Fig. 23 gezeigt ist.
In diesem Fall befindet sich ein Paar Elektroden 85 lediglich an der Bodenseite der Führungsglieder 40 und 41.
Außerdem ist eine Verschlußkappe 4 9 vorgesehen, die abnehmbar ist, so daß die Trockenbatterien 47 oder die Einzelbatterie
84 herausgenommen werden kann.
Die Gegendruckwalze, die bei der ersten Ausführungsform integral mit der Farbtuchkassette ausgebildet ist, kann
so modifiziert werden, daß sie fest mit Hilfe von Schrauben oder einem LageJustiermechanismus festgelegt ist,
so daß sie von einer Bedienungsperson bei Bedarf herausgenommen werden kann.
Der Mechanismus zum Lagern und Drehen der Kerne und der Gegendruckwalze kann auch anders als bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen ausgebildet sein, solange die entsprechende Funktionsweise gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf solche Drucker beschränkt,
bei denen mit Wärmeübertragung gearbeitet wird, sondern es können auch andere Typen von Bilderzeugungsgeräten
vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß bei dem Gerät ein Tintengeber und ein Druckträger zwischen der Gegendruckwalze
und dem Aufzeichnungskopf liegen und der Farbstoff oder der Tintengeber auf den Druckträger übertragen wird.
TB
- Leerseite -
Claims (20)
1. Bilderzeugungsgerät, mit einem, eine Anzahl von in
einer Linie angeordneten AufZeichnungselementen aufweisenden Aufzeichnungskopf (20) , einer in einem Gerätegehäuse
(1) lösbar eingesetzten Kassette (18), die einen Tintengeber (22) , der zwischen einem Paar von Kernen (23,
24) der Kassette (18) gespannt ist, aufweist, einer in dem von dem Paar von Kernen definierten Bereich angeordneten
Gegendruckwalze (21), und einer Antriebsvorrichtung (60 77, 44, 45) zum Drehen der Kerne (23, 24) und der Gegendruckwalze
(21), um den Tintengeber (22) und einen Druckträger (P) zu transportieren, wenn die Kassette (18) in
das Gerätegehäuse (1) eingesetzt ist, dadurch g e kenn ze ic hnet , daß die Gegendruckwalze (21) in
der Kassette (18) angeordnet ist, daß ein Teil der Umfangsflache
der Gegendruckwalze (21) in Druckkontakt mit der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungskopfs (20) kommt,
wenn die Kassette in das Gerätegehäuse (1) eingesetzt ist, und daß der Transport des Tintengebers (22) und des Druck-
RadeckestraSe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
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trägers (P), die sich zwischen dem Aufzeichnungskopf
(20) und der Gegendruckwalze (21) befinden, durch Drehen der Gegendruckwalze (21) erfolgt, wobei der Tintengeber
(22), die Kerne (23, 24) und die Gegendruckwalze (21)
in einem Gehäusekasten (25) der Kassette (18) aufgenommen sind.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Gegendruckwalze (21) lösbar in dem Gehäusekasten (25)
der Kassette (18) gelagert ist.
3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung derart
ausgebildet ist, daß auf jeden Kern des Paares von Kernen (23, 24) Drehmomente in entgegengesetzte Richtungen
aufgebracht werden, um sicherzustellen, daß der Tintengeber (22) zwischen den Kernen (23, 24) mit vorbestimmter
Zugspannung, die durch die Drehmomente hervorgerufen wird, gespannt ist.
4. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsfläche
des Aufzeichnungskopfs nach oben gerichtet ist.
5. Bilderzeugungsgerät, mit einem Aufzeichnungskopf
(203/ der eine Anzahl von in einer Linie angeordneten
Aufzelchnungselementen aufweist, einer Gegendruckwalze
(21), die mit einem Teil ihrer Umfangsflache zur Anlage
an die Aufzeichnungsfläche der den Aufzeichnungskopf
(20) bildenden Aufzeichnungselemente bringbar ist, um
einen Tintengeber (22) und einen Druckträger (P), die zwischen der Gegendruckwalze (21) und dem Aufzeichnungskopf
(2OJ angeordnet sind, zu transportieren, einer Kassette (18), die lösbar in ein Gerätegehäuse (1) einsetzbar
ist und ein Paar Kerne (23, 24) enthält, die in
einem Gehäusekasten (25) der Kassette untergebracht sind, in welchem der Tintengeber (22) und der Druckträger (P)
mit Hilfe der Kerne (23, 24) transportiert werden, und
einer Antriebsvorrichtung (63 - 77, 44, 45) zum Drehen der Kerne (23, 24) und der Gegendruckwalze (21), um den
Tintengeber (22) und den Druckträger (P) zu transportieren, während die Kassette (18) in das Gerätegehäuse (1) eingesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette sich in deren Axialrichtung erstreckende Öffnungen
(33, 31, 32) aufweist, und daß in dem Gerätegehäuse (1) ein Paar von Kassettentraggliedern (40, 41) angeordnet
ist, die die Kassette (18) in axialer Richtung der Kerne
(23, 24) lösbar lagern, woziu die Kassettentragglieder (40,
41) durch die öffnungen der Kerne eingeschoben, werden.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kassettentragglied (40, 41) hohl ist und eine Kammer (48) bildet, in der eine tragbare elektrische
Energiequelle (47; 84J untergebracht werden kann, welche als Energiequelle für das Gerät dient.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die tragbare Energiequelle eine Trockenbatterie (47; 84) ist.
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gegekennzeichnet, daß die Energiequelle eine aufladbare
Batterie ist.
9. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt jedes Kassettentragglieds {40, 41.) in. Form, einer Schraubkappe
(49) ausgebildet ist, und daß eine in. dem Inneren jedes Kassettentragglieds (40, 413 enthaltene tragbare Energiequelle
durch Entfernen der Schraubkappe herausnehmbar ist.
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren der Kappe (49) eine
aus elektrisch leitendem Material bestehende Federanordnung (50) befindet, und daß die tragbare Energiequelle
(47; 84) durch die Federkraft der Federanordnung unbeweglich im Inneren des jeweiligen Kassettentragglieds
(40, 41) gehalten wird.
11. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 5
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kerne (23,
24) in der Kassette (18) ein konisches Antriebskraft-Aufnahmeendstück
(27) aufweist, und daß jedes Kassettentragglied (40, 41) an seinem Bodenbereich ein Zahnrad
(44) aufweist, welches in Eingriff mit dem Antriebskraft-Aufnahmeendstück (27) bringbar ist.
12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (23, 24) in der Kassette
(18) jeweils in der gegenüberliegenden Innenwand eine Ausnehmung (30) sowie außerhalb dieser Wand einen Vorsprung
(29) aufweisen, daß jedes Kassettentragglied (40, 41) auf der Außenwand des verschlossenen Endes einen Vorsprung
(43) aufweist, der in Eingriff mit der Ausnehmung an der Innenwand des Endes des. Kerns (23, 24) kommt, und
daß das Kastengehäuse (25) der Kassette (18) für jeden Vorsprung (29) an der Außenwand des Kerns (23, 24) ein
als Lager dienendes Loch (340 besitz-t.
13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1) in einer Seitenwand
eine öffnung besitzt, durch die hindurch die Kassette (18) in das Gehäuse eingesetzit und aus dem Gehäuse
herausgenommen werden kann, und daß ein Deckel (52) mit einer auf dessen Innenseite fest angebrachten Blattfeder
(54) in die Öffnung eingepaßt ist, so daß der Vor-
sprung (29) jedes Kerns (23, 24), der aus dem Loch (34)
des Gehäusekastens (25) vorsteht, mit der Blattfeder (54) in Berührung gelangt, wenn der Deckel (52) geschlossen ist,
wodurch die Kerne (23, 24) drehbar auf den Führungsgliedem (40, 41) gelagert werden.
14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten
(25) der Kassette (18) in seiner Oberwand ein Fenster (39) aufweist, durch das hindurch der Druckträger (P) in das
Innere der Kassette (18) hinein eingeführt und aus der Kassette heraus ausgegeben wird.
15. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (90, 91,
92) vorgesehen ist, der es der Gegendruckwalze (21) ermöglicht, mit der Aufzeichnungsflache des Aufzeichnungskopfs (20) in Berührung zu kommen und sich von diesem
fortzubewegen, und daß der Gehäusekasten (25) der Kassette
(18J-ein Öffnungsfenster (39) in seiner oberen Wand besitzt,
durch das die Gegendruckwalze (21) hindurchtritt und mit dem Aufzeichnungskopf (20) in Berührung kommt
oder sich von dem Aufzeichnungskopf (20) entfernt, so daß
ein Austausch der Kassette (18) vorgenommen werden, kann,
wenn die Gegendruckwalze (21) von dem Aufzeichnungskopf
(20) entfernt ist.
16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn zeLehnet, daß der Mechanismus, der der Gegendruckwalze
(21) ermöglicht, mit dem Aufzeichnungskopf (2 0) in Berührung zlu gelangen und sich von diesem z_u entfernen,
die Gegendruckwalze (21) an, einem Ende trägt und so ausgebildet
ist, daß er um eine Schwenkwelle (91), die an seinem anderen Ende angeordnet ist, verschwenkt wer.den
kann, und daß der Mechanismus einen, Arm- (90) in der Form
eines umgekehrten "U" besitzt, dessen Länge derart bestimmt ist, daß der Arm die eine Kernseite der Kassette
(18) übergreift, und daß eine Federeinrichtung (92) vorgesehen ist, die es dem Arm (90) ermöglicht, aufgrund
einer Kippfunktion jeweils eine von zwei Betriebsstellungen einzunehmen, wobei in der einen Betriebsstellung die
Gegendruckwalze (21) in Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche
des Aufzeichnungskopfs (20) ist, während in der anderen Betriebsstellung die Gegendruckwalze (21) von
dem Aufzeichnungskopf entfernt ist und eine Ruhelage einnimmt, in welcher die Kassette (18) durch eine andere
Kassette ersetzt werden kann.
17. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintengeber
(22) ein wärmeschmelzbares oder abdrückbares Blattmaterial ist, während der Aufzeichnungskopf ein Thermokopf
(20) ist.
18. Bilderzeugurigsgerät, mit einem eine Anzahl von
in einer Linie angeordneten Aufzeichnungselementen aufweisenden Aufzeichnungskopf (20) , einer in einem Gerätegehäuse
(1) lösbar eingesetzten Kassette (18) , die einen Tintengeber (22), der zwischen einem Paar von Kernen (23,
24) der Kassette (18) gespannt ist, aufweist, einer in
dem von dem Paar von Dornen definierten Bereich angeordneten Gegendruckwalze (21) , und einer Antriebsvorrichtung
(60 - 77, 44, 45) zum. Drehen der Kerne (23, 24) und der Gegendruckwalze (21) , um den Tintengeber (22) und den
Druckträger (P) zu transportieren, wenn die Kassette (18) in das Gerätegehäuse (1) eingesetzt ist, dadurch g e kennzeichnet
, daB die Kassette (18) außer dem Tintengeber und den Kernen die Gegendruckwalze
(21) enthält, daß ein Teil der ümfangsflache der Gegendruckwalze
(21) in Druckkontakt mit der Aufzeichnungs-
fläche des Aufzeichnungskopf^(20) kommt, wenn die Kassette
(18) in das Gerätegehäuse (1) eingesetzt ist, daß der Transport des Tintengebers. (22) und des Druckträgers (P),
die sich zwischen Aufzeichnungskopf (20) und Gegendruckwalze
(21) befinden, dadurch durchgeführt wird, daß die Gegendruckwalze (21) gedreht wird, wobei Tintengeber (22),
das Paar von Kernen (23, 24) und die Gegendruckwalze (21) innerhalb eines Gehäusekastens (25) angeordnet sind, und
daß ein Paar Kassettentra.gglieder (40, 41) in dem Gerätegehäuse (1) angeordnet ist, um die Kassette (18) in axialer
Richtung lösbar zu lagern, wobei die Ka.ssettentragglieder (40, 41) in Öffnungen der Kerne (23, 2 4) eingesetzt
werden.
19- Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegendruckwalze (21) derart gelagert ist, daß sie in den. Gehäusekasten (25) eingesetzt
und aus ihm herausgenommen werden kann.
20. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ka,s.settentragglieder
(40, 41) hohl ist und eine Kammer (48) bildet, in der eine tragbare Energiequelle (42; 84J , die als Energiequelle
für das Gerät di.en,t, aufgenommen wird.«
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