DE4009293A1 - Verfahren zum fuehren eines blattes in einer farbbandkassette und farbbandkassette zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum fuehren eines blattes in einer farbbandkassette und farbbandkassette zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4009293A1
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Lutz Dr Ing Neubauer
Hartmut Dipl Ing Kirchhoff
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen eines Blattes in einer Farbbandkassette, bei dem das Blatt von einer Blatt­ austrittsstelle eines Andruckkörpers kommend in einem Blattführungskanal mit einem gekrümmten Umlenkbereich bis zu einer Blatteintrittsstelle des Andruckkörpers zurückgeführt wird, wobei das Blatt entlang der in Blattführungsrichtung gesehen konkaven Fläche des Umlenkbereichs geführt wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (DE-OS 37 21 231) wird ein von einem Blattvorrat gefördertes Blatt durch eine Öffnung in eine Farbbandkassette zu einer Blatteintrittsstelle eines als Druckwalze ausgebildeten Andruckkörpers überführt. Das Blatt wird dann unter Zwischenlage eines ersten Farbbandab­ schnittes eines in der Farbbandkassette bevorrateten Farbbandes an einem Aufzeichnungskopf vorbeigeführt, wobei gemäß der An­ steuerung des Aufzeichnungskopfes ein Farbübertrag von dem ersten Farbbandabschnitt auf das Blatt erfolgt. Das auf diese Weise mit einer ersten Farbe bedruckte Blatt tritt an einer Blattaustrittsstelle des Andruckkörpers aus und wird in einem Blattführungskanal mit einem gekrümmten Umlenkbereich erneut bis zu der Blatteintrittsstelle des Andruckkörpers geführt, um unter Zwischenlage jeweils weiterer, verschiedener Farbband­ abschnitte des Farbbandes erneut an dem Aufzeichnungskopf vorbeigeführt zu werden. Auf diese Weise lassen sich durch Mischung verschiedener Farben bunte Aufzeichnungen auf das Blatt aufbringen oder bei Verwendung von Farbbandabschnitten unterschiedlicher optischer Dichte Aufzeichnungen mit einer sehr feinen Farbabstufung erzielen. Für die Qualität der auf diese Weise erzielten Aufzeichnungen ist eine exakte Posi­ tionierung des Blattes zur Blatteintrittsstelle des Andruck­ körpers bei den wiederholten Zuführungen erforderlich. Positio­ nierungsfehler machen sich in Form von Farbverfälschungen bzw. der Vorlage nicht entsprechender Farbabstufungen störend be­ merkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln die Positionierungsgenauigkeit eines in der Farbbandkassette mehrfach einem Andruckkörper zugeführten Blattes bezüglich der Blatteintrittsstelle zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Blatt mittels einer Erhebung an der konkaven Fläche quer zu Blattführungsrichtung abschnittsweise kippbar geführt wird und daß in Blattfüh­ rungsrichtung gesehen nach der Erhebung auf das Blatt eine quer zur Blattführungsrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird, durch die das Blatt mit einer Seitenkante an einer Blattführungs­ fläche ausgerichtet wird. Die Krümmung des Blattes in dem gekrümmten Umlenkbereich bewirkt eine erhebliche Verminderung des für die Blattausrichtung maßgeblichen Flächenträgheitsmo­ mentes des Blattes, so daß mit überraschend geringem Kraftauf­ wand eine Verschiebung zunächst der führenden Blattkante und nachfolgend der weiteren Blattbereiche quer zur Blattführungs­ richtung ermöglicht ist; eine annähernd senkrechte Verschiebung der führenden Blattkante (in Blattführungsrichtung gesehen) bzw. der nachfolgenden Blattbereiche zur Blattführungsrichtung ist durch das zumindest abschnittsweise Abheben des Blattes von der konkaven, den Blattführungskanal nach außen hin begren­ zenden Fläche des Blattführungskanals ermöglicht, weil das Blatt durch die Erhebung eine erheblich erhöhte Beweglichkeit quer zur Blattführungsrichtung und einen zusätzlichen rota­ torischen Freiheitsgrad (Kippbewegung um die Erhebung) im wesentlichen um die Achse der Blattführungsrichtung im Bereich der Erhebung erhält; ferner ist durch die Krümmung die für die Kippbewegung wesentliche Biegesteifigkeit des Blattes erheblich erhöht. Erst dadurch wird mit überraschend einfachen Verfah­ rensschritten eine erstaunlich exakte Ausrichtung einer Seitenkante des Blattes an einer den Blattführungskanal seitlich begrenzenden Blattführungsfläche ermöglicht.
Eine weitere Verminderung des maßgeblichen Flächenträgheits­ momentes und damit eine weitere Erhöhung der Flexibilität des Blattes wird gemäß einer vorteilhaften Fortbildung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens erreicht, indem das Blatt vor Eintritt in den gekrümmten Umlenkbereich mit einer zum gekrümmten Um­ lenkbereich gegensinnigen Krümmung beaufschlagt wird und/oder das Blatt nach Austritt aus dem gekrümmten Umlenkbereich mit einer zum gekrümmten Umlenkbereich gegensinnigen Krümmung be­ aufschlagt wird. Das Blatt erfährt so in dem Blattführungskanal eine im wesentlichen s-förmige Krümmung, durch die ein beson­ ders leichtes und exaktes Verschieben des Blattes senkrecht zur Blattführungsrichtung ermöglicht wird.
Eine besonders exakte Ausrichtung des Blattes läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens dadurch erzielen, daß das Blatt zwischen der Erhebung an der konkaven Fläche und dem Bereich der Kraftausübung um mindestens 170° umgelenkt wird.
Bei einer Farbbandkassette zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens mit einem zwischen einer Blattaustrittsstelle und einer Blatteintrittsstelle eines Andruckkörpers verlaufen­ den Blattführungskanal mit einem gekrümmten Umlenkbereich sind gemäß der Erfindung eine den Blattführungskanal seitlich be­ grenzende Blattführungsfläche, eine an der konkaven Fläche des Umlenkbereichs angeordnete, in den Blattführungskanal hinein­ ragende Erhebung und mindestens eine in Blattführungsrichtung gesehen nach der Erhebung angeordnete Förderrolle, die auf ein Blatt eine in Richtung auf die Blattführungsfläche wirkende Kraft ausübt, vorgesehen. Das Ausrichten des im Blattführungs­ kanal befindlichen Blattes an der Blattführungsfläche ist durch die an der konkaven Fläche des Umlenkbereichs angeordnete und in den Blattführungskanal hineinragende Erhebung im Zusam­ menspiel mit der Förderrolle gewährleistet, weil die Erhebung das Blatt von der konkaven Fläche abhebt und damit eine Erhö­ hung der seitlichen Beweglichkeit des Blattes und einen zu­ sätzlichen rotatorischen Freiheitsgrad um eine zur Blattfüh­ rungsrichtung im Bereich der Erhebung parallele Kippachse ermöglicht. Damit genügt vorteilhafterweise eine verhält­ nismäßig geringe, von der Förderrolle ausgeübte Querkraft zur Ausrichtung des Blattes, so daß eine nennenswerte Belastung des Blattmaterials und damit Dehnungen und Verwerfungen des Blattes vermieden sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Farbbandkassette besteht in dem geringen konstruktiven Aufwand zur zuverlässigen Ausrichtung eines wiederholt der Blattein­ trittsstelle des Andruckkörpers zugeführten Blattes. Dadurch ist gewährleistet, daß beispielsweise zur Farbmischung in aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsvorgängen aufgetragene Aufzeichnungspunkte exakt übereinander positioniert sind.
Eine die Beweglichkeit des Blattes weiter erhöhende und damit die auftretende Belastung des Blattmaterials und die er­ forderlichen Ausrichtkräfte weiter vermindernde Ausbildung der erfindungsgemäßen Farbbandkassette besteht gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der erfindungsgemäßen Farb­ bandkassette in einem weiteren, bezüglich des Umlenkbereichs gegensinnig gekrümmten Bereich, der dem Umlenkbereich benachbart ist.
Eine besonders genau definierte Kippbewegung in dem rotatorischen Freiheitsgrad ist gemäß einer weiteren vorteil­ haften Fortbildung der erfindungsgemäßen Farbbandkassette dadurch bewirkt, daß der Umlenkbereich an seiner Blattein­ trittsseite eine vergleichsweise starke Krümmung aufweist und daß die Erhebung im Bereich der starken Krümmung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der erfindungs­ gemäßen Farbbandkassette ist vorgesehen, daß die Erhebung bezüglich der quer zur Blattführungsrichtung verlaufenden Breite des Blattes annähernd mittig angeordnet ist. Damit sind in vorteilhafter Weise unsymmetrische Kippbewegungen des Blattes und damit unsymmetrisch auftretende Kräfte bzw. Momente unterbunden.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Farbbandkassette sieht vor, daß die Erhebung eine längs zur Blattführungsrichtung verlaufende Rippe ist.
Zur Verminderung der die Blattführung und Blattausrichtung bremsenden Reibkräfte ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Farbbandkassette vorgesehen, daß die Erhebung mindestens eine freidrehende Reibrolle mit einer annähernd linienförmigen Reibfläche ist. Durch die annähernd linienförmig ausgebildete Reibfläche wird der Ausrichtvorgang des Blattes durch die Reibrolle nicht behindert.
Im Hinblick auf die erzielbare Positioniergenauigkeit und die aufzuwendenden Kräfte hat es sich als besonders vorteilhaft er­ wiesen, wenn das Blatt zwischen der Erhebung und der Förderrolle eine Drehung von annähernd 170° erfährt, in dem gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Farb­ bandkassette der Umlenkbereich zwischen der Erhebung und der Förderrolle in Blattführungsrichtung eine Umlenkung des Blattes von mindestens 170° bewirkt.
Um von zusätzlichen Fördereinrichtungen unabhängig zu sein, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Farbbandkassette vorgesehen, daß die Förderrolle mittig auf einer angetriebenen Welle angeordnet ist und daß die Welle mit der den Blattführungskanal seitlich begrenzenden Blattfüh­ rungsfläche in Blattführungsrichtung gesehen einen Winkel von weniger als 90° bildet. Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Winkel von 84° bis 84,5°. Um einen sicheren Reibschluß zwischen Förderrolle und Blatt zu bewirken, kann die elastisch verformbare Förderrolle eine Leitfläche des Blattführungskanals um einige Zehntel Millimeter, vorzugsweise 0,7 mm, durch­ dringen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der erfindungs­ gemäßen Farbbandkassette ist vorgesehen, daß der Durchmesser der Förderrolle größer als die Breite der Förderrolle ist. Auf diese Weise ist eine Behinderung rotatorischer Ausricht­ bewegungen des Blattes durch die Förderrolle nahezu ausgeschlossen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der erfindungs­ gemäßen Farbbandkassette ist der Blattführungskanal im Bereich der Blatteintrittsstelle durch ein federndes Blech verjüngt. Damit ist ein Anliegen des Blattes an den in Blattführungs­ richtung gesehen konkaven Begrenzungsflächen des Blattfüh­ rungskanals gewährleistet, wenn die führende Kante des Blattes das federnde Blech erreicht und dabei geringfügig abgebremst wird. Auf diese Weise ist jederzeit ein Papierlaufweg defi­ nierter Länge gewährleistet. Darüber hinaus wird auf diese Weise die Wirkung der quer zur Blattführungsrichtung wirkenden, insbesondere bei angetriebener schräggestellter Förderrolle, sowie ggf. zusätzlich vorhandener Führungsrollen verstärkt.
Die mit der erfindungsgemäßen Farbbandkassette erreichbare hohe Positioniergenauigkeit eines wiederholt der Blatteintritts­ stelle zugeführten Blattes läßt sich zur Steigerung der Auf­ zeichnungsqualität weiter nutzen, indem gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Farbband­ kassette der Andruckkörper eine Druckwalze ist und der von einem Blatt von der Blatteintrittsstelle über die Blattaus­ trittsstelle und den Blattführungskanal bis zum erneuten Erreichen der Blatteintrittsstelle zurückgelegte Weg ein die Blattlänge übersteigendes ganzzahliges Vielfaches des Druck­ walzenumfangs ist. Damit wird ein Einfluß von Rundlauffehlern der Druckwalze (Pumpeffekt) auf das Aufzeichnungsergebnis unter­ drückt, weil auf diese Weise eine Relativverschiebung zwischen Blatt und Druckwalzenumfangsfläche bei nachfolqenden Aufzeich­ nungsvorgängen in bezug auf den ersten Aufzeichnungsvorgang vermieden ist.
Unter Blättern sind im Sinne der Erfindung einzelne Aufzeich­ nungs- oder Informationsträger, wie z. B. Papierblätter, Fo­ lien, Formulare und Karten, zu verstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Farbbandkassette zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Schnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht entlang des Schnittes III-III der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 einer Farbbandkassette, in dem ein als Druckwalze ausgebildeter Andruckkörper 2 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 1 enthält ferner ein auf Wickeln 3 und 4 bevor­ ratetes wärmeempfindliches Farbband 5, das die Druckwalze teil­ weise umschlingt. Der Wickel 3 ist von einem Leitblech 6 umge­ ben, das in Verbindung mit einer Anzahl von zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrecht hintereinander angeordneten Gehäuserippen 8 als Leitkanal 9 für ein in Pfeilrichtung 10 in das Gehäuse 1 eintretendes Blatt 11 dient. Das Blatt 11 wird von einem nicht gezeigten Vorratsstapel gefördert, der sich in einem nur andeu­ tungsweise gezeigten Druckergehäuse 15 befindet. Das Druckerge­ häuse 15 und das Gehäuse 1 ergänzen sich zu einem Gesamtge­ häuse 16. Der Leitkanal 9 mündet in eine Blatteintrittsstelle 21 des als Druckwalze ausgebildeten Andruckkörpers 2, an der das Blatt 11 mit seiner (in der durch die Drehrichtung 22 des als Druckwalze ausgebildeten Andruckkörpers 2 definierten Blattführungsrichtung gesehen) führenden Kante in Kontakt mit dem Andruckkörper 2 kommt. Hinter einer Kontaktzone 23, in der der Andruckkörper 2 unter Zwischenlage des Farbbandes 5 mit einem Aufzeichnungskopf 24 in Kontakt steht, schließt sich eine Blattaustrittsstelle 26 an, an der das Blatt 11 den Andruck­ körper 2 verläßt. Von der Blattaustrittsstelle 26 führt ein Blattführungskanal 30 zu der Blatteintrittsstelle 21 zurück. Ein Bereich 32 des Blattführungskanals 30 ist von einem Leit­ blech 33 im Zusammenspiel mit einer Anzahl eine Führungsfläche definierender und in bezug auf die Bildebene der Fig. 1 paral­ lel hintereinander angeordneter Rippen 34 gebildet. An den Bereich 32 schließt sich ein Umlenkbereich 35 an, der teilweise von einer Weiche 36 gebildet ist, die eine kreuzförmige Grund­ struktur 37 aufweist; die Grundstruktur 37 ist von in Zeichen­ ebene der Fig. 1 hintereinander angeordneten, parallel ver­ laufenden Rippen 40 und 41 verstärkt. Der Umlenkbereich 35 des Blattführungskanals 30 ist somit nach außen hin von einer in Blattführungsrichtung gesehen konkaven Fläche 42 begrenzt, die ihrerseits von Kanten 43 der Rippen 40 und von Kanten weiterer in dem Gehäuse 1 angeordneter Rippen 50 gebildet ist. Nach innen ist der gesamte Blattführungskanal 30 durch ein Formteil 52 begrenzt, das neben den Rippen 34 weitere bezüglich der Zeichenebene hintereinanderliegende Rippen 53 und 54 aufweist, deren Kanten 55 die (konvexe) Innenfläche des Umlenkbereichs 35 bzw. die innere Begrenzungsfläche des Beeichs 32 (Kanten 56) definieren. Der Umlenkbereich 35 weist im Bereich der Rippen 40 den geringsten Krümmungsradius, d. h. die stärkste Krümmung auf. Der Blattführungskanal 30 weist mit dem Bereich 32 und dem Umlenkbereich 35 einen S-förmigen Verlauf auf.
Fig. 2 verdeutlicht die Struktur der Weiche 36, wobei besonders deutlich die einzelnen Rippen 40 erkennbar sind; im mittleren Bereich der Weiche 36 ist eine erhöhte Rippe 60 ange­ ordnet, deren Höhe die Höhe der übrigen Rippen um 0,7 mm über­ steigt. Die Weiche 36 weist Lagerzapfen 61 und 62 sowie ein zur Betätigung der Weiche 36 vorgesehenes Element 63 auf.
Gemäß Fig. 1 ist den Rippen 40 und damit dem Bereich der stärksten Krümmung annähernd gegenüberliegend - das heißt nach annähernd 180° des Umlenkbereichs 35 - eine Förderrolle 70 auf einer Welle 71 angeordnet. Die Förderrolle 70 ist derart bemessen, daß sie zwischen die parallel verlaufenden Rippen 50 0,7 mm tief eingreift. An den Umlenkbereich 35 schließt sich ein annähernd ebener Abschnitt 73 des Blattführungskanals 30 an, der bis zur Blatteintrittsstelle 21 reicht. Im Mündungs­ bereich dieses Abschnitts 73 bzw. des Blattführungskanals 30 ist ein federndes Blech 75 angeordnet, durch das sich der Blattführungskanal 30 im Bereich der Blatteintrittsstelle 21 verjüngt. Die Weiche 36 ist durch Betätigung des Elements 63 (Fig. 2) in Drehrichtung 78 bis zu einem nicht gezeigten Anschlag bewegbar. Das Druckergehäuse 15 weist eine Blattab­ lagefläche 80 auf, auf der ein von einem Leitkanal 81 aus der Farbbandkassette heraustransportiertes Blatt ablegbar ist.
Fig. 3 zeigt (um 90° gedreht dargestellt) einen Schnitt der Fig. 1 entlang der Linie III-III; zur Vereinfachung sind in der Fig. 3 freigeschnittene Teile 82 der Rippen 9 und frei­ geschnittene Teile 83 der Rippen 50 sowie die Wickel 3 und 4 mit dem Farbband 5 nicht dargestellt. Gleiche Elemente sind mit den in der Fig. 1 bereits vergebenen Bezugszeichen versehen. Man erkennt teilweise die parallel verlaufenden Rippen 50 des Gehäuses 1, die mit den Rippen 53 den Umlenkbereich 35 des Blattführungskanals 30 bilden. Andeutungsweise ist ein in die­ sem Bereich befindliches Blatt 90 dargestellt, dessen vorderer Bereich aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung abge­ rissen ist. Dieser (abgerissene) Bereich des Blattes 90 wäre in Kontakt mit der Förderrolle 70 und würde unter dem Endbereich des Leitblechs 6 und dem federnden Blech 75 entlang gefördert werden, bis es an der Blatteintrittsstelle 21 mit seiner füh­ renden Kante erneut in Kontakt mit dem Andruckkörper 2 käme. Die Förderrolle 70 ist über ein Zahnrad 91 und drei wei­ tere Getriebezahnräder 93, 94 und 95 mit einem Antriebszahnrad 96 des als Druckwalze ausgebildeten Andruckkörpers 2 in Ein­ griff und wird somit in derselben Drehrichtung wie die Druck­ walze angetrieben. Man erkennt eine Schrägstellung der Welle 71, die mit einer Blattführungsfläche 100 eines Seitenteils 101 einen Winkel 102 von 84° einschließt. Die Breite der Förderrol­ le 70 ist wesentlich geringer als ihr Durchmesser bemessen.
Ein in Pfeilrichtung 10 (Fig. 1) in das Gehäuse 1 gelangendes Blatt wird durch den Leitkanal 9 bis an die Blatteintritts­ stelle 21 des Andruckkörpers 2 gefördert und anschließend durch die Rotation des als Druckwalze ausgebildeten Andruckkörpers 2 unter Zwischenlage des wärmeempfindlichen Farbbandes 5 an dem Aufzeichnungskopf 24 vorbeigeführt; durch entsprechendes Er­ hitzen auf dem Aufzeichnungskopf befindlicher Heizelemente, erfolgt im Thermotransferdruck ein Farbübertrag auf das Blatt 11. Es sei angemerkt, daß der Thermotransferndruck hier ledig­ lich als Beispiel für viele andere Druckverfahren steht, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Farbbandkassette Anwendung finden können.
Um einen Druck verschiedener Farben auf dem Blatt 11 zu ermög­ lichen, weist das Farbband 5 verschiedenfarbige Abschnitte auf, deren Länge auf die Länge des Blattes 11 abgestimmt sind. Für einen zweiten Aufzeichnungsvorgang wird das Blatt 11 zunächst durch den Bereich 32 geführt und dabei mit einer (linkssin­ nigen) Krümmung beaufschlagt. Beim Eintritt in den (rechtssin­ nig) gekrümmten Umlenkbereich 35 erfährt das Blatt 11 eine gegensinnige Krümmung und legt sich damit an die konkave Au­ ßenfläche 42 an. Im Bereich der Weiche 36 wird das Blatt 11 durch die vorstehende Rippe 60 (Fig. 2) von der von den übrigen Rippen 40 gebildeten konkaven Fläche 42 des Umlenk­ bereichs 35 abgehoben und im Zuge des weiteren Transportes von der Förderrolle 70 erfaßt. Die Schrägstellung der Förderrolle 70 bewirkt eine quer zur Blattführungsrichtung gerichtete Kraft, durch die das Blatt in Anlage mit der Blattführungs­ fläche 100 (Fig. 3) gelangt. Der durch die S-förmige Krümmung des Blattführungskanals 30 und der mittig angeordneten Rippe 60 bewirkte rotatorische Freiheitsgrad quer zur Blatt­ führungsrichtung ermöglicht eine annähernd parallele Verschie­ bung der führenden Kante bzw. Blattfläche senkrecht zur Blatt­ führungsrichtung. Das Blatt 11 führt um die erhöhte Rippe 60 dabei eine leichte Kippbewegung aus. Durch diese kinematischen Verhältnisse ist zur Ausrichtung des Blattes 11 nur eine ver­ hältnismäßig geringe, querwirkende Kraft erforderlich. Sobald die führende Kante des Blattes 11 die Blatteintrittsstelle 21 erreicht hat, wird durch das federnde Blech 75 eine leichte Abbremsung des Blattes 11 bewirkt, so daß jederzeit eine de­ finierte Anlage des Blattes 11 an der konkaven Fläche 42 ge­ währleistet ist. Ferner erhöht der Abbremsvorgang die Effek­ tivität der von der Förderrolle 70 ausgeübten Querkraft. Das Blatt 11 wird nun zum zweiten Mal unter Zwischenlage eines weiteren, verschiedenfarbigen Abschnittes des Farbbandes 5 an dem Aufzeichnungskopf 24 vorbeigeführt, so daß entsprechend der Ansteuerung des Aufzeichnungskopfes 24 ein zweiter Aufzeich­ nungsvorgang durchgeführt wird.
Die Strecke von der Blatteintrittsstelle 21, um den Andruck­ körper 2 bis zur Blattaustrittsstelle 26 und durch den Blatt­ führungskanal 30 bis zum erneuten Erreichen der Blatteintritts­ stelle 21 ist ein ganzzahliges und die Blattlänge überstei­ gendes ganzzahliges Vielfaches des Umfanges des als Druckwalze ausgebildeten Andruckkörpers 2. In diesem Fall kommt bei den nachfolgenden Aufzeichnungsvorgängen jeweils derselbe Bereich des Blattes 11 mit dem im ersten Aufzeichnungsvorgang bereits in Kontakt gekommenen Oberflächenbereich des Andruckkörpers 2 in Anlage. Damit haben Rundlauffehler der Druckwalze keinen Einfluß auf die Qualität des Aufzeichnungsergebnisses. Nachdem das Blatt 11 der Druckwalze insgesamt viermal zur Aufzeichnung mit den Farben Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan zugeführt wurde, wird die Weiche 36 mittels dem Element 63 in Drehrichtung 78 bewegt, so daß das Blatt 11 entlang des Leitkanals 81 auf die Blattablagefläche 80 gelangt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Führen eines Blattes (11) in einer Farbband­ kassette, bei dem das Blatt (11) von einer Blattaustrittsstelle (26) eines Andruckkörpers (2) kommend in einem Blattführungs­ kanal (30) mit einem gekrümmten Umlenkbereich (35) bis zu einer Blatteintrittsstelle (21) des Andruckkörpers (2) zurückgeführt wird, wobei das Blatt (11) entlang der in Blattführungsrichtung gesehen konkaven Fläche (42) des Umlenkbereichs (35) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blatt (11) mittels einer Erhebung (60) an der konkaven Fläche (42) quer zur Blattführungsrichtung abschnittsweise kippbar geführt wird und
daß in Blattführungsrichtung gesehen nach der Erhebung (60) auf das Blatt (11) eine quer zur Blattführungsrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird, durch die das Blatt (11) mit einer Seiten­ kante an einer Blattführungsfläche (100) ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (11) vor Eintritt in den gekrümmten Umlenkbereich (35) mit einer zum gekrümmten Umlenkbereich (35) gegensinnigen Krümmung beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (11) nach Austritt aus dem gekrümmten Umlenkbereich (35) mit einer zum gekrümmten Umlenkbereich (35) gegensinnigen Krümmung beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (11) zwischen der Erhebung (60) an der konkaven Fläche (42) und dem Bereich der Kraftausübung um mindestens 170° umgelenkt wird.
5. Farbbandkassette zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem zwischen einer Blattaustrittsstelle (26) und einer Blatteintrittsstelle (21) eines Andruckkörpers (2) verlaufenden Blattführungskanal (30) mit einem gekrümmten Umlenkbereich (35) , gekennzeichnet durch eine den Blattführungskanal (30) seitlich begrenzende Blattführungsfläche (100),
  • - eine an der konkaven Fläche (42) des Umlenkbereichs (35) angeordnete, in den Blattführungskanal (30) hineinragende Erhebung (60) und
  • - mindestens eine in Blattführungsrichtung gesehen nach der Erhebung (60) angeordnete Förderrolle (70), die auf ein Blatt (90) eine in Richtung auf die Blattführungsfläche (100) wirkende Kraft ausübt.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen weiteren bezüglich des Umlenkbereichs (35) gegensinnig gekrümmten Bereich (32), der dem Umlenkbereich benachbart ist.
7. Farbbandkassette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbereich (35) an seiner Blatteintrittseite eine ver­ gleichsweise starke Krümmung aufweist und daß die Erhebung (60) im Bereich der starken Krümmung angeordnet ist.
8. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (60) bezüglich der quer zur Blattführungsrichtung verlaufenden Breite des Blattes (11) annähernd mittig angeordnet ist.
9. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (60) eine längs zur Blattführungsrichtung verlaufende Rippe ist.
10. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung mindestens eine freidrehende Reibrolle mit einer annähernd linienförmigen Reibfläche ist.
11. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbereich (35) zwischen der Erhebung (60) und der Förderrolle (70) in Blattführungsrichtung eine Umlenkung des Blattes von mindestens 170° bewirkt.
12. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (70) mittig auf einer angetriebenen Welle (71) angeordnet ist und daß die Welle (71) mit der den Blatt­ führungskanal (30) seitlich begrenzenden Blattführungsfläche (100) in Blattführungsrichtung gesehen einen Winkel (102) von weniger als 90° bildet.
13. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Förderrolle (70) größer als die Breite der Förderrolle (70) ist.
14. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattführungskanal (30) im Bereich der Blatteintrittsstelle (21) durch ein federndes Blech (75) verjüngt ist.
15. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkörper (2) eine Druckwalze ist und daß der von einem Blatt von der Blatteintrittsstelle (21) über die Blattaus­ trittsstelle (26) und den Blattführungskanal (30) bis zum erneuten Erreichen der Blatteintrittsstelle (21) zurückgelegte Weg ein die Blattlänge übersteigendes ganzzahliges Vielfaches des Druckwalzenumfangs ist.
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