DE2750399A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von endlosformularen in schnelldruckern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von endlosformularen in schnelldruckern

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DE2750399A1 DE19772750399 DE2750399A DE2750399A1 DE 2750399 A1 DE2750399 A1 DE 2750399A1 DE 19772750399 DE19772750399 DE 19772750399 DE 2750399 A DE2750399 A DE 2750399A DE 2750399 A1 DE2750399 A1 DE 2750399A1
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Description

j Anmelderint International Business Machines
; Corporation, Armonk, W.Y. 10504
heb-pi
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Endlos- foridularen in Schnelldruckern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Ausrichtung von Endlosformularen in Schnelldruckern, bei denen die zusammenhängenden Endlosformulare mit hoher Geschwindigkeit schrittweise weiterbewegt werden. Insbesondere sollen dabei mit Randlochungen versehene Endlosformulare während des Druckvorgangs in einem Schnelldrucker äußerst genau in ihre Position gebracht werden.
Beschreibung des Standes der Technik
'Es ist seit langem bei Schnelldruckern in Datenverarbeitungsanlagen die Verwendung von mit Randlochungen versehenen End- ίlosformularen bekannt, die durch sogenannte Stachelwalzen oder Stachelförderer vorgeschoben werden. Mit Randlochungen versehene Endlosfoxmulare können insoweit fehlerbehaftet sein, daß sie Abweichungen von Blatt zu Blatt oder sogar innerhalb eines Blattes, relativ zu den entsprechenden Randlochpositionen, zweitens unterschiedliche Blattabmessungen aufgrund von Umgebungseinflüssen, wie Feuchtigkeit usw. oder sogar drittens teilweise Beschädigung oder Abtrennung des mit Randlochungen versehenen Teils von den eigentlichen Blättern aufweisen. Manchmal haben Fertigungsfehler eine Fehlausrichtung zwischen den Stachelstiften und den mit Randlöchern der mit Randlochungen versehenen Formulare zur Folge, wodurch die Fomulare beschädigt werden.
Solche Schäden und Fabrikationsfehler sind Im allgemeinen nicht von so großer Bedeutung, daß der Drucker angehalten werden muß, sie beeinflussen jedoch den Abstand zwischen den
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gedruckten Zellen und damit das Aussehen des bedruckten Blat- I tes. Aus diesem Grund hat man das Bedrucken von Endlosformularen auf solche Anwendungsgebiete beschränkt, bei denen eine präzise Ausrichtung der Druckzellen Innerhalb eines Blattes nicht besonders kritisch war.
Druckrollen wurden bisher allgemein zum Spannen und/oder Abziehen von mit Randlochungen versehenen Endlosformularen In einem Drucker benutzt, doch werden die Formulare normalerweise durch Stachelwalzen oder Stachelförderer an der Druckstation vorbeigefördert, wodurch die Genauigkeit der Ausrichtung der Druckzeile vom Ort und dem Zustand der Randlochungen abhängt.
I
j Mit der Entwicklung von aufschlaglosen Druckverfahren ist eine größere Genauigkeit bei der Zeichen- und Symbolgröße und Anordnung möglich. Eine Anordnung von Tintenstrahlen kann beispielsweise sehr genau zur Erzeugung feiner Linien oder Zeichensegmente für grafische Dargestellungen, Diagrammen und dgl. eingesetzt werden, wo die Anforderungen an die Präzision in der Größenordnung von 0,05 mm liegen.
Bisher war eine derartige Genauigkeit beim Transport von mit Randlochungen versehenen Endlosformularen mit bisher vorhandenen Vorrichtungen und Verfahren nicht möglich. Daher hat man auch randgelochte Formulare nicht mit allzuviel Erfolg in Anwendunggebieten eingesetzt, bei denen die Akzeptierbarkeit des bedruckten Formulars eine Funktion einer Feinausrichtung beim Druck ist. Eine solche Genauigkeit wird aber in Systemen erzielt, bei denen das Papier schrittweise durch eine Antriebsdruckrolle weiter bewegt wird. Bei Endlosformularen besteht jedoch die Gefahr, daß Ausrichtfehler während eines Drucklaufs sich von Blatt zu Blatt fortpflanzen.
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Aufgabe der Erfindung 1st es also, eine verbesserte Fördervorrichtung für mit Randlochungen versehene Endlosformulare für Schnelldrucker zu schaffen, bei welcher eine präzise Ausrichtung der einzelnen Druckzeilen innerhalb eines Blattes von mit Randlochungen versehenen Endlosformularen erzielbar ist. Alle Auswirkungen einer Verformung oder Beschädigung der Randlochungen auf die Druckausrichtung in Schnelldruckern soll dadurch beseitigt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dabei auf folgende Weise gelöst. Die Blätter einer Endlosformularbahn werden, gesteuert durch einen Stachelförderer oder Stachelwalzenförderer mit Stachelrädern, die mit den Randlochungen der Formulare zusammenwirken, an der Druckstation in Position ί gebracht. Während des Druckvorgangs werden jedoch die einzelnen Blätter schrittweise durch Andruckrollenantrieb wei- | ter bewegt, wobei Arbeitsweise und Genauigkeit dieses An- , triebs von den Randlochungen unabhängig sind. Der Stachel- j förderer und die Antriebsrollen werden durch einen Schrittschaltmotor synchron angetrieben. Wenn die gewünschte Anzahl von Zeilen auf einem Blatt oder Formular gedruckt worden sind, dann wird der Druckrollenantrieb außer Eingriff gebracht, so daß die Bewegung oder der Vorschub wiederum durch den Stachelförderer erfolgt, der dann das nächste in Druckposition bringt. Vor Beginn des Druckvorganges wird jedes Blatt durch den Stachelförderer ausgerichtet, während gleichzeitig der Druckrollenantrieb außer Eingriff ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich Ausrichtfehler von Blatt zu Blatt weiter fortsetzen. Dann wird der Druckrollenantrieb betätigt, so daß während des Druckvorganges jedes Blatt unter genauer Steuerung des Druckrollenantriebs steht. Der Stachelförderer ist jedoch nach wie vor in Eingriff mit den Rand-
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lochungen der Endlosformularbahn, wenn jedes Blatt während der Druckzeit durch den Druckrollenantrieb an der Druckstation vorbei bewegt wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Schnelldruckers mit der erfindungsgemäß aufgebauten Fördervorrichtung,
Fig. 2 ein Zeitimpulsdiagramm zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Erfindung und j
ί
Fig. 3 eine schematische Darstellung zum Vergleich
von Druckausrichtfehlern, die auf den Zustand Blätter zurückzuführen sind, wie sie bei Schnelldruckern mit der und ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung auftreten können.
Kinzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 1 ist ein Schnelldrucker dargestellt, der ganz allgemein Fördervorrichtungen für die Zufuhr eines Vorrates eines Endlosformular 100 in Richtung eines Pfeils 102 an einer Druckstation 104 vorbei aufweist, und mit Mitteln zum Abziehen der bedruckten Formulare 1OO* versehen ist.
Die neue Vorrichtung fördert die Endlosformulare in zwei Phasen. Während der ersten oder Zufuhrphase ist eine Stachelfördervorrichtung bekannter Bauart mit den Randlochungen der Endlosformulare in Eingriff und befördert ein Blatt der
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Endlosformularbahn nach der Druckstation. In der zweiten oder Druckphase wird ein zwischen Stachelfördervorrichtung und ι Druckstation angeordneter Druckrollenantrieb wirksam und ! steuert damit den zeilenweisen Vorschub an der Druckstation vorbei.
Für einen Vorschub der Endlosformularbahn 100 während der I Vorschubphase ist eine Gruppe von Stachelförderbändern 110 vorigesehen, von denen nur eines gezeigt ist, die längs einer gemeinsamen Antriebswelle 112 auf verschiedene Breiten von !mit Randlochungen versehenen Formularen einstellbar sind. Die Welle 112 wird dabei über einen Antriebsriemen 114 durch einen Schrittschaltmotor 116 angetrieben.
Der Schrittschaltmotor 116 treibt synchron mit der Welle eine Antriebsrolle 118, die aus Stahl bestehen kann, an. Ein Satz zurückziehbarer elastischer Druckantriebsrollen 120, von denen eine dargestellt ist, arbeitet wirkungsmäßig mit der Antriebsrolle 118 zusammen und dient dem Vorschub der ! Formulare 100 während der Druckphase. Jede der Druckantriebs-
irollen 12Ο ist durch eine Feder 121 gegen die Antriebsrolle 118 vorgespannt. Die Druckantriebsrollen 120 sind auf einer Achse 124 angeordnet, wobei die Druckantriebsrollen 120 um den Mittelpunkt 122 der Achse 124 verschwenken können und damit einmal in Eingriff und einmal außer Eingriff mit der Antriebsrolle 118 sind. Jede Druckantriebsrolle 120 ist auf einem Arm 126 auf der Achse 124 angeordnet, der sich über die Breite des Druckers erstreckt. Ein Ende des Armes 126 berührt einen Winkelhebel 128, der um den Punkt 130 verschwenkbar ist. Ein Elektromagnet 132, dessen Kolbenstange 134 in Berührung mit dem anderen Ende des Winkelhebels ist, dient zum Anlegen der Druckantriebsrollen 120 bzw. zum Abheben der Druckantriebsrollen 120 an die bzw. von der Antriebsrolle 118.
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Der Elektromagnet 132 ist in Abhängigkeit von elektrischen Signalen betätigbar, die aus einer Wagenformatsteuerung 136 für Schnelldrucker stammen, wie sie beispielsweise in der Deutschen Offenlegungsschrift 20 31 460.7 offenbart sind.
Eine übliche Abziehvorrichtung mit ständig durch einen Motor 142 angetriebenen Rollen 140 ist ebenfalls vorgesehen. Andruckrollen 144 sind in üblicher Weise (nicht gezeigt) in Eingriff mit den Antriebsrollen 14O vorgespannt und ziehen damit die Endlosformularbahn 100 ab. Durch einen innen liegenden Reibungsantrieb in den Abzugsrollen 140 sind die Endlos formul are ständig gespannt.
Arbeitweise der Erfindung
Das Papier einer Endlospapierbahn 100 wird so in den Drucker eingelegt, daß das erste Blatt durch die Abziehvorrichtung 140, 144 ergriffen werden kann. Während der Zufuhr zur Druckstation sind die Andruckrollen 120 zurückgezogen, wie dies gestrichelt dargestellt ist, und die Formulare 100 bewegen sich frei in Richtung des Pfeiles 102 aufgrund der durch den Schrittschaltmotor 116 angetriebenen Stachelförderer 110 und die Abziehvorrichtung 140, 144. Start-, Stopp- und Arbeitsgeschwindigkeit des Schrittschaltmotors 116 wird in üblicher Weise gesteuert.
Auch die Erzeugung der FormatSteuersignale zur Steuerung des Elektromagneten 132 erfolgt in üblicher Weise. In Abhängigkeit von einem die Einleitung eines Druckvorganges auf einem bestimmten Formular anzeigenden Signal wird der Elektromagnet 132 aberregt, so daß der Kolben 134 vom unteren Abschnitt des Winkelhebels 128 abgezogen wird, der nunmehr um den Punkt 130 herum verschwingt, so daß der obere Abschnitt des Winkelhebels 128 sich von dem Arm 126 abhebt. Die Feder 121 bewegt
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I dann den Arm 126 aus der gestrichelt eingezeichneten Position
heraus. Der Arm 126 verschwingt um den Punkt 122, und ein j Blatt der Endlosformularbahn 100 wird zwischen den Andruckj rollen 120 und der Antriebsrolle 118 ergriffen. Das Blatt j der Endlosformularbahn 1OO wird dann durch die Antriebsrolle : in Zusammenwirken mit den Andruckrollen 120 schrittweise I vorgeschoben. Dabei verläuft der Vorschub längs der Druckstation Zeile für Zeile vollständig unter Einwirkung von Andruckrollen und Antriebsrolle. Es sei darauf verwiesen, daß ; die Genauigkeit der Ausrichtung beim Druck nur von der Genauig ■ keit der Bewegung des Schrittschaltmotors 106 und der Genauigkeit des Durchmessers der Antriebsrolle 118 abhängt. i
j Nach Beendigung des Druckvorganges auf einem solchen Blatt j wird der Elektromagnet 132 erneut erregt, der Winkelhebel wird durch den Kolben 134 verschwenkt, wodurch der Arm 126 um den Punkt 122 herum verschwingt, so daß die Andruckrollen 120 außer Eingriff mit der Antriebsrolle 118 kommen. Die Endlosformularbahn wird dann wieder durch die kombinierte Bewegung der Stachelförderer 110 und der Abzugsvorrichtung 140, 142 weitergeschoben.
Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm für die Arbeitsweise eines Schnelldruckers mit der neuartigen Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung. T. stellt den Vorschubvorgang dar, bei dem die Stachelförderer 110 durch den Schrittschaltmotor und die Abzugsvorrichtung 140, 144 kontinuierlich durch den Motor 142 angetrieben werden. Die Andruckrollen 144 rotieren damit mit den Abzugsrollen 140. Der Schrittschaltmotor 116 treibt auch die Antriebsrolle 118 an, jedoch sind die Andruckrollen 120 abgehoben. Ein Blatt der Endlosformularbahn 100 ist damit vor dem Druckvorgang mit der Druckstation ausgerichtet. Diese Grobauerichtung hängt von der Genauigkeit der Ausrichtung der Stachelförderer mit den Stachelwalzen und den Randlochungen ab.
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Während der Zeit T2 wird der Elektromagnet 132 aberregt, und die Andruckrollen 120 werden für ein Zusammenwirken mit der Antriebsrolle 118 mit dem zu bedruckenden Blatt für einen zeilenweise Vorschub während des Druckvorganges in Eingriff gebracht.
Die Zeit T- ist der Druckvorgang. Während dieses Intervalls ist ein Blatt der Endlosformularbahn 100 wirkungsmäßig für einen Antrieb in Eingriff mit der Antriebsrolle 118 und der Andruckrolle 120. Obgleich die Stachelförderer 110 auch während der Druckzeit in Eingriff mit den Randlochungen der Endlosformularbahn sind, wird der Vorschub der Formulare durch den Druckrollenantrieb bewirkt. Die Feinausrichtung wird dadurch erzielt, daß die Kraft, mit der die Andruckrollen 120 und die Antriebsrolle 118 mit dem Blatt in Eingriff sind, ausreichend groß ist, so daß die Bewegung des Blattes ausschließlich eine Funktion der Genauigkeit des Schrittschaltmotor s 116 und der Antriebsrolle 118 ist.
T4 ist das Intervall, in dem der Elektromagnet erregt und die Andruckrollen 120 aus ihrer Position, mit der sie mit der Antriebsrolle 118 zusammenwirken, herausgeführt werden.
Ein voller Zyklus besteht aus den Zeiten T1, T2, T3 und T4 in dieser Reihenfolge. Das Intervall T1 mit Vorschub und Grobausrichtung eines jeden Blattes und das Intervall T3, der Druckvorgang, sind von unterschiedlicher Dauer, abhängig von der Anzahl der zu druckenden Zeilen und dem Abstand zwischen den Zeilen in einem bestimmten Blatt. Die Dauer der Intervalle T, und T4 ist natürlich relativ konstant.
Im Betrieb des mit einer Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Schnelldruckers kann sich wegen der Materialeigenschaften der Bauelemente zwischen den Umfangsge-
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schwindigkeiten der Stachelförderer 110 und der Antriebsrolle 118 ein geringfügiger Unterschied einstellen, obwohl beide durch den gleichen Schrittschaltmotor 116 angetrieben werden. Während der Zeit T3 können drei Betriebsl>edingungen «intretent a) Wenn der Stachelfordercr 110 und die Antriebsrolle 118 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben, dann entstehen keine unerwünschten Ergebnisse* b) die Umfangsgeschwindigkeit uer Antriebsrolle 118 ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Stachelförderers 110· Daraus können sich Beschädigungen der Randlochungen ergeben; und c) die Umfangsgeschwindigkeit der Stachelfuderer 110 kann größer sein als die der Antriebsrolle 118, so daß «wischen Stachelförderern 110 und Antriebsrolle 118 eine leichte Wölbung entstehen kann· Wenn die gewünschte Anzahl von Zeilen gedruckt worden ist und die Andruckrollen 120 abgehoben sind, dann wird die Endlosformularbahn wieder durch die Stachelföderer 11O und die Abziehvorrichtung 140, 144 vorgeschoben. Jede irgendwie gebildete Wölbung der Endlosformularbahn wird damit wieder verschwinden, da sich die Bewegung der Endlosformularbalm wieder mit dem Stachelförderer ausrichtet»
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile lassen sich am besten anhand von Fig. 3 erkennen, in der ein Vergleich des Einflusses verschiedener Fehler in einen Blatt auf die Druckausrichtung gezeigt ist. Dabei wird das Ergebnis eines Druckvorganges eines Druckers mit der kombinierten, erflndungsgemUß aufgebauten Vorschul »einrichtung mit Stachelföderer und Andruckrolle verglichen mit einem Schnelldrucker gemSß dem Stande der Technik, bei dem nur ein Stachelförderer als Antrieb benutzt wird« Zur Erläuterung sind verschiedene Unregelmäßigkeiten eines Blattes in einem übertriebenen Maßstab dargestellt· Dabei Bind Teile von »it Randlochungen versehenen Endlosformular 300 bzw· 3OO' dargestellt, die bis auf die Druckzeilenausrichtung miteinander identisch sind. Zwischen den Abschnitten der Endlosformulare sind die Be-
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zugszeichen für gleiche Teile die gleichen, wobei allerdings in dem Abschnitt, der die Vorteile der Erfindung zeigt, die gleichen Bezugszeichen gestrichen verwendet sind.
Ein aus mehreren Blättern bestehender Abschnitt einer Endlosformularbahn ist allgemein mit 300 bezeichnet. Randstreifen :302 links und 303 rechts sind mit Transportlöchern 304 bzw. '305 versehen und können von dem zu druckenden Bereich 308 längs der perforierten Linien 306 und 307 getrennt werden. In Fig. 3 besteht der Abschnitt 300 aus vier Blättern, deren Trennungslinie durch die perforierten Abreißlinien 310 gekennzeichnet sind. Die Blätter 1 und 1' sind im Idealzustand, d.h., es sind keinerlei Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen, beispielsweise wegen. Umgebungseinflüssen, vorhanden, und alle
I Transportlöcher 304 und 305 sind genau miteinander ausge-I richtet. Wenn man daher das Blatt 1 mit nur einem Stachelförderer und das Blatt 1' mit der Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung vorwärtsbewegt, dann stimmt die Druckzeilenausrichtung in den Zeilen 312 bzw. 312· erwartungsgemäß überein.
Bei den Blättern 2 und 2' sind die Randlochungen 304 und 3O5 nicht mehr im gleichen Abstand voneinander angeordnet und liegen auch nicht mehr einander gegenüber. Das erste oder oberste Randloch 304 ist höher als das entsprechende Randloch 305. Ein üblicher Stachelförderer 110 für den Vorschub von randgelochten Formularen nach einer Druckstation und an dieser vorbei würde einen ungleichmäßigen Abstand zwischen den Zeilen im Blatt 2 zur Folge haben. Dabei wird das Papier
zeilenweise durch eine Vorschubeinrichtung vorgeschoben, deren Genauigkeit vom Ort der Randlochungen abhängt. Blatt 2 wird durch einen Drucker mit einer Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung bedruckt und ist insoweit verschieden, als nur die beiden obersten Randlochungen 304' und 305' die Druckausrichtung beeinflussen, da sie die Grobausrichtung jedes Blat-
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tes an der Druckstation bestimmen. Es sei daran erinnert, daß die Formulare durch die Stachelfördereinrichtung In die Druckstation gefördert werden, worauf dieser Vorschub eingestellt wird, wenn die Oberkante des Blattes die Druckstation erreicht hat. Anschließend erfolgt ein zeilenweiser Druck voll-I ständig unter Einwirkung des Schrittschaltmotors und der I Druckantriebsrollen. Wie man aus dem Blatt 2* der Endlosformularbahn 300' erkennt, liegt die erste Zelle 312* genauso j als wenn sie ohne die neue Vorschubeinrichtung gedruckt wor-I den wäre. Alle nachfolgenden Zeilen sind jedoch genau mit der iersten Zeile ausgerichtet.
Im Blatt 3 ist ein Teil des Randstreifens 102 von dem eigentlichen Blatt 308 abgetrennt. Da bei Druckern gemäß dem Stande der Technik der zeilenweise Vorschub durch die Randlochungen gesteuert wird, ergibt eine solche Fehlausrichtung der Randlochungen eine Fehlauerichtung der Druckzeilen. Da jedoch beim
j Blatt 3' die obersten Randlochungen 304' und 305' miteinander 1 ausgerichtet sind, wird die Druckausrichtung bei einem er- ; findungsgemäß ausgerüsteten Schnelldrucker durch Ablösung j eines Teils des Randstreifens 302* von dem eigentlichen Blatt : 308* nicht beeinflußt, und die Zeilen 312' sind zueinander I parallel und weisen den gewünschten Abstand auf.
' Blatt 4 zeigt Änderungen in den Abmessungen, die beispielsweise auf Umgebungseinflüsse zurückzuführen sein können. Die unterste Trennungslinie 310 verläuft nicht parallel zur vorhergehenden Trennungslinie 310. Der Abstand zwischen den Randlochungen 3O5 nimmt beispielsweise ohne eine entsprechende Zunahme der Abstände zwischen den Randlochungen 304 zu. Die Druckzeilen 312 sind daher nicht länger von Zeile zu Zeile bei zeilenweiser Fortschaltung des Blattes parallel zueinander, da der zeilenweise Vorschub durch eine mit den Randlochungen 304 und 305 zusammenwirkende Stachelfördereln-
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richtung bewirkt wird. Die Genauigkeit des Vorschubes hängt vom Ort der Randlochungen ab. Man sieht jedoch, daß die Druckzeilen 312* gleiche Abstände voneinander aufweisen und zueinander parallel verlaufen, weil in einem erfindungsgemäß ausgerüsteten Schnelldrucker die Genauigkeit des zeilenweisen Vorschubs ausschließlich eine Funktion der durch den Schrittschaltmotor 116 der Antriebsrolle 118 erteilten Bewegung ist.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die Unregelmäßigkeiten im Abstand der Randlochungen 304 und 305, Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen aufgrund von Umgebungseinflüssen die gleich-f· förmige und parallele Ausrichtung der zu druckenden Zeilen nicht nachteilig beeinflussen, wenn für den schrittweisen Vorschub eine Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung beim Vorschub an der Druckstation vorbei benutzt wird. Da die Grobausrichtung eines Blattes an der Druckstation ausschließlich eine Funktion der obersten Randlochungen 304 und 305 ist, hat eine Fehlausrichtung zwischen diesen beiden Randlochungen ein unerwünschtes Ergebnis. Es sei darauf verwiesen, daß im Hinblick auf die Blätter 2 und 21 in Fig. 3 der so verursachte schädliche Einfluß auf die Druckausrichtung gering ist, wenn überhaupt vorhanden, und nicht so schwerwiegend, wie bei einem Drucker, der nicht mit der neuen Vorschubeinrichtung ausgerüstet ist.
Ein weiterer sich aus der vorliegenden Erfindung ergebender Vorteil liegt in der besseren Genauigkeit zwischen den einzelnen Druckzeilen, da nur kleinere Fehler möglich sind, wenn die Blätter an der Druckstation unter vollständigem Einfluß eines entsprechend ausgewählten Schrittschaltmotors stehen. Hit anderen Worten, sind Fehler zwischen den Zeilen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtungen kleiner als dies bisher der Fall war, wenn alleine der Abstand zwi-
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sehen aen Randlochungen für den Blattvorschub an der Druckstation vorbei abhing.
!Durch die Erfindung wurde also eine Vorschubeinrichtung für einen Schnelldrucker geschaffen, durch die mit Randlochungen versehene Endlosformulare In verbesserter Welse vorgeschoben werden können, so daß sich dabei eine größere Genauigkeit der Ausrichtung der Druckzeilen ergibt, während gleichzeitig I schädliche Einwirkungen von Beschädigungen oder Ungenauigkeiten der Randlochungen auf die Druckzeilenausrichtung innerhalb eines Blattes im wesentlichen beseitigt sind.
Die Erfindung wurde zwar im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Stachelförderer beschrieben, selbstverständlich lassen sich auch Stachelräder oder andere mit Zapfen oder Stiften arbeitende Fördereinrichtungen benutzten. In gleicher Weise kann der hier beschriebene Schrittschaltmotor durch einen anderen Schrittantrieb ersetzt werden.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE ί
    Vorrichtung zum Ausrichten von mit Randlochungen versehenen Endlosformularen in Schnelldruckern, bei denen zusammenhängende Endlosformulare durch Stachelförderer mit hoher Geschwindigkeit bei schrittweisem Vorschub weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Stachelwalzenantrieb ein Druckrollenantrieb (116, 118, 120) vorgesehen ist, der selektiv bei Ankunft eines Formulars in Druckposition anschaltbar (124 - 134) und bei Beendigung des Druckvorgangs auf dessen Formular selektiv abschaltbar ist derart, daß immer nur einer der beiden Antriebe wirksam ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenantrieb (116, 118, 120) in Vorschubrichtung zwischen dem Stachelförderer (110, 112, 114, 116) und der Druckstation (104) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenantrieb aus einem Schrittschaltmotor (116), Antriebsrollen (118) und Druckantriebsrollen (120) besteht und daß dieser Druckrollenantrieb während der Fonaularvorschubphase außer Eingriff und während der üruckphase selektiv in Eingriff mit der zu bedruckenden Endlosformularbahn ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansnpruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenantrieb an einem Ende von als Doppelhebel ausgebildeten Armen (126) mehrere auf einer Achse drehbar befestigte Druckantriebsrollen trägt daß diese Arme mit ihrem anderen Ende gegen den An-
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    ! schlag einer Betätigungsvorrichtung anliegen, die die ! Arme (126) und damit die Druckantriebsrollen (120)
    gegen die Wirkung einer Feder (121) normalerweise außer ; Eingriff halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Elektromagneten
    (132) enthält, dessen Anker im erregten Zustand über einen Anschlag bildende Winkelhebel (128) die Arme (126) und damit Druckantriebsrollen (120) außer Eingriff hält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschaltmotor (116) die Antriebsrolle und den Stachelförderer ständig antreibt und daß über eine Steuerung (136) der Druckrollenantrieb selektiv für die Druckphase wirksam gemacht v/erden kann.
    ;
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß hinter der Druckstation in Vorschubrich- ! tung eine Abzugsvorrichtung (140, 142, 144) angeordnet ist, die die Endlosformularbahn bei beiden Phasen unter
    Zugspannung hält und daß die Vorschubgeschwindigkeit : in beiden Phasen die gleiche ist.
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DE19772750399 1976-11-23 1977-11-11 Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von endlosformularen in schnelldruckern Withdrawn DE2750399A1 (de)

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