DE60201455T2 - Schneidmaschine - Google Patents

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DE60201455T2
DE60201455T2 DE60201455T DE60201455T DE60201455T2 DE 60201455 T2 DE60201455 T2 DE 60201455T2 DE 60201455 T DE60201455 T DE 60201455T DE 60201455 T DE60201455 T DE 60201455T DE 60201455 T2 DE60201455 T2 DE 60201455T2
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cutting
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Naoki Chuo-ku Kojima
Mitsugi Chuo-ku Shimoda
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, zum Herausschneiden der Konturen von Zeichen, Symbolen und so weiter aus einem Blatt.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Schneidmaschine ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-173653 offenbart. Bei dieser Schneidmaschine handelt es sich um eine Vorrichtung zum Ausschneiden der gewünschten Konturen von Zeichen und Symbolen aus einem relativ breiten Blatt mit einer bestimmten Länge, um ein selbstklebendes Blatt zu erhalten, aus dem die Konturen von Zeichen und Symbolen herausgeschnitten wurden oder in dem die Konturen übrig bleiben.
  • Die herkömmliche Schneidmaschine weist eine geeignete Eingabeeinrichtung auf, die über ein Kabel mit der Maschine verbunden ist. Herauszuschneidende Zeichen und Symbole, die Schriftart der Zeichen und Symbole und ihre Größen und Positionen werden unter Verwendung dieser Eingabeeinrichtung eingegeben. Die Maschine schneidet die Konturen der gewünschten Zeichen und Symbole auf der Grundlage der eingegebenen Daten heraus.
  • Die herkömmliche, oben beschriebene Schneidmaschine führt einen ersten Vorgang durch. Das heißt, dass die Maschine prüft, ob es zum Herausschneiden aller eingegebenen Zeichen einen ausreichenden Blattumfang gibt. Insbesondere kann, wenn der Schneidvorgang durchgeführt wird, während der verbleibende Blattumfang ungeprüft bleibt, der Schneidvorgang nicht mehr fortgesetzt werden, wenn das zu schneidende Blatt ausgeht. Das Blatt, das gerade geschnitten wird, wird auch unbrauchbar. Aus diesen Gründen wird zuerst der verbleibende Blattumfang geprüft. Das angewendete Verfahren zum Prüfen des verbleibenden Blattumfangs besteht aus einem einmaligen Herausnehmen (Ausgeben) eines vollen Blattumfangs, der für einen Schneidvorgang notwendig ist, aus einer Blattladeeinrichtung und dem Prüfen mittels eines Sensors, ob zu diesem Zeitpunkt der notwendige Blattumfang noch übrig bleibt.
  • Zweitens wird nach dem Prüfen des verbleibenden, oben beschriebenen Blattumfangs das herausgezogene Blatt vollständig eingezogen, wie oben beschrieben. Danach wird das Blatt auf der Grundlage der eingegebenen Schneiddaten geschnitten.
  • In einigen Fällen wird eine Schneidmaschine mit einem Terminal, wie beispielsweise einem Personalcomputer, verbunden. Daten werden mittels des Personalcomputers als Eingabeeinrichtung eingegeben und Schriftarten und Zeichen von unterschiedlichem Aufbau werden herausgeschnitten. In diesen Fällen erhält die Schneidmaschine Daten (Koordinatendaten) über die Bewegung der Schneideinrichtung vom Personalcomputer und führt einen Schneidvorgang auf der Grundlage der Daten durch. Die Koordinatendaten, die vom Personalcomputer zur Schneidmaschine geschickt werden, fangen nicht immer beim vorderen Ende des Blatts an. Je nach der Steuersoftware im Personalcomputer kann das Schneiden von einer Zwischenposition im Blatt begonnen werden.
  • Die herkömmliche, oben beschriebene Schneidmaschine berücksichtigte zuerst nicht die Anschlussmöglichkeit mit dem Personalcomputer. Aufgrund der Annahme, dass das Schneiden vom vorderen Ende eines Blatts beginnt, wird das Blatt ausgegeben, um den verbleibenden Blattumfang zu prüfen, und das Blatt vollständig eingezogen. Dann wird das Schneiden gestartet. Daher muss zumindest so lange gewartet werden, bis das Blatt eine Hin- und Herbewegung vom Prüfen des verbleibenden Blattumfangs bis zum Beginn des Schneidens gemacht hat.
  • Bei manchen Maschinen werden Daten in die herkömmliche Schneidmaschine mittels eines Personalcomputers als Eingabeeinrichtung eingegeben, und Symbole und Zeichen von unterschiedlichem Aufbau werden ausgeschnitten. Auch in diesem Fall wird der verbleibende Blattumfang einmal herausgezogen und eine Prüfung vorgenommen. Danach wird das Blatt in seine ursprüngliche Position eingezogen. Anschließend wird das Schneiden auf der Grundlage von Koordinatendaten aus dem Personalcomputer gestartet. Das heißt, dass das Blatt einmal vollständig hin- und herbewegt wird und dann das Blatt wieder zu einer gewünschten Position gebracht und dann das Schneiden gestartet wird. Demgemäß wird durch das Ausgeben des Blatts vom Prüfen des verbleibenden Blattumfangs bis zum Start des Schneidens Zeit vergeudet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Ausführungen gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Schneidmaschine vorzusehen, die im Gegensatz zur herkömmliche Schneidmaschine die Zeit vom Prüfen des verbleibenden Blattumfangs bis zum Beginn des Schneidens verkürzt, um so die Gesamtschneidzeit zu verkürzen.
  • Um das vorangehende Problem zu lösen, wird eine Schneidmaschine gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schneidmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die deren Aufbau veranschaulicht.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Schneidmaschine gemäß der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das die elektrischen Ausführungen der Schneidmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Veranschaulichung, die einen Schneidvorgang zeigt, der mit der Schneidmaschine gemäß der Erfindung durchgeführt wird.
  • 5 ist eine Veranschaulichung, die die Schneidmaschine gemäß der Erfindung mit der herkömmlichen bezüglich des Arbeitsablaufs vergleicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform einer Schneidmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 und 2 zeigen den Aufbau des Körpers 1 (nachfolgend als "der Körper" bezeichnet) der Schneidmaschine gemäß der Erfindung. Diese Maschine ist mit der herkömmlichen Schneidmaschine hinsichtlich der grundlegenden Einrichtung identisch. Diese Einrichtung wird nachfolgend kurz beschrieben.
  • Bei einem Paar von rechten und linken Seitenteilen 2 handelt es sich um flache Plattenelemente, an die verschiedene Elemente, die den Körper 1 bilden, angebracht sind.
  • Ein Blattträger 3 befindet sich zwischen dem rechten und linken Seitenteil 2. Ein Blatt 5 (nachfolgend beschrieben) ist auf diesem Blattträger 3 angeordnet, bei dem es sich um ein Plattenelement handelt, und im Wesentlichen zu einem Bogen gewölbt, so dass es verschiebbar ist. Ein in den Zeichnungen nicht gezeigter Erfassungssensor 49 (Blattsensor, der nachfolgend beschrieben wird) zum Erfassen, ob das Blatt 5 auf dem Blattträger 3 angeordnet wird, ist an dem Blattträger 3 angebracht.
  • Die Haltearme 4 sind Elemente, die so arbeiten, dass sie eine Blattrolle 5A, die durch Aufwickeln des Blatts 5 zu einer Rolle erhalten wird, drehbar halten. Die Haltearme 4 sind schmale Plattenelemente, die am rechten bzw. linken Seitenteil 2 angebracht sind. Halterollen 6, die Walzen ähneln, erstrecken sich am rechten und linken Haltearm an dem Teil und den Randabschnitten des Arms 4.
  • Das zuvor erwähnte Blatt 5 wird durch Kleben von Abziehpapier auf die Rückseite eines klebrigen Blattmaterials erzeugt, um so ein schmales Blatt zu bilden. Dieses Blatt hat eine bestimmte Breite und eine beträchtliche Länge im Vergleich zur Breite. Das heißt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Blatt eine Kontur annimmt, die etwas wie ein breites Band aussieht. Löcher 7 sind in regelmäßigen Abständen nahe den beiden Seitenenden des Blatts 5 ausgebildet. Diese Löcher 7 sind im gleichen Abstand wie Mitnehmervorsprünge 28 ausgebildet, die auf der Außenfläche einer Antriebsrolle 27 (nachfolgend beschrieben) ausgebildet sind. Die Löcher sind so konstruiert, dass sie mit den Mitnehmervorsprüngen 28 in Eingriff treten.
  • Eine Führungswelle 8 ist zwischen den Seitenteilen 2 angebracht und ist ein Element zum gleitenden Halten eines Mitnehmerarms 17, bei dem es sich um ein Schneidmittel handelt. Der Mitnehmerarm 17 ist ein Element zum Halten eines multidirektionalen Schneidkopfs 18, auf dem eine Schneideinrichtung 19 zum Schneiden des Blatts 5 angebracht ist.
  • Eine Hub- und Absenkstange 10 bewegt sich entlang Schlitzen 11, die in den Seitenteilen 2 ausgebildet sind, nach oben bzw. unten. Die Hub- und Absenkstange 10 ist mit Armen 12 gekoppelt, die sich koaxial zur Führungswelle 8 außerhalb von jedem der Seitenteile 2 drehen. Die Arme 12 sind über Verbindungsstangen 21 mit einer Magnetspule 22 gekoppelt. Wenn die Magnetspule 22 angesteuert wird, werden die Arme 12 koaxial zur Führungswelle 8 verschwenkt. Aufgrund des so weit beschriebenen Aufbaus bewegt sich die Führungswelle 8, deren gegenüberliegende Enden mit den Armen 12 verbunden sind, nach oben und unten, wenn die Magnetspule 22 angesteuert wird. Während des Abschaltens werden die Arme 12 durch die Rückholfedern 23 nach oben vorgespannt, um die Führungswelle 8 erhöht zu halten.
  • Die Hub- und Absenkstange 10 geht durch ein Loch hindurch, das im Mitnehmerarm 17 ausgebildet ist, und die Auf- und Abbewegung der Hub- und Absenkstange 10 wird über das Loch auf den Mitnehmerarm 17 übertragen.
  • Ein Antriebsseil 20 ist mit dem Mitnehmerarm 17 verbunden und so konstruiert, dass es den Mitnehmerarm 17 entlang der Führungswelle 8 bewegt. Das Antriebsseil 20 wird durch einen Schrittmotor PM2 (nachfolgend beschrieben) angetrieben.
  • Die Antriebsrolle 27 weist die Mitnehmervorsprünge 28 an ihrer Außenfläche auf. Die Antriebsrolle umfasst periphere Abschnitte, die durch rechte und linke Kerben 25 freigelegt sind, welche im Blattträger 3 so ausgebildet sind, dass die Antriebsrolle gegenüber den Löchern 7 angeordnet ist, die nahe den beiden Seitenenden des Blatts 5 ausgebildet sind, und das Blatt mit den Mitnehmervorsprüngen 28 in Eingriff tritt. Die Antriebsrolle 27 wird durch einen Schrittmotor PM1 (nachfolgend beschrieben) angetrieben.
  • Es ist eine Blattpresse 30 angebracht, die eine Abdeckung über dem sich in Eingriff befindenden Abschnitt vorsieht, um zu verhindern, dass sich das Blatt 5, das sich mit den Mitnehmervorsprüngen 28 in Eingriff befindet, von diesen ablöst.
  • Die Einrichtung des Körpers 1 ist bereits kurz beschrieben worden. Die elektrischen Einzelheiten werden als nächstes erläutert. Die 3 ist ein Blockschaltbild, das die elektrischen Einzelheiten des Körpers 1 zeigt.
  • Eine Steuereinheit 40 umfasst eine Zentraleinheit 45, einen RAM 46 und einen ROM 47 und steuert den Betrieb des Körpers 1 auf der Grundlage eines bestimmten Programms.
  • Ein Interface 41 wird dazu verwendet, um ein geeignetes Eingabeterminal 42 und eine Personalcomputer-Station 43 (einen so genannten Personalcomputer) mit dem Körper 1 zu verbinden. Daten bezüglich des Schneidens von beispielsweise Zeichen werden in den Körper 1 über das Interface 41, wie nachfolgend beschrieben, eingegeben.
  • Ein Datenpuffer 44 wird von einem RAM gebildet und arbeitet dahingehend, dass er vom Interface 41 eingegebene Schneiddaten sequentiell speichert und die Daten sequentiell an die Zentraleinheit 45 sendet.
  • Ein Prozessorabschnitt 48 weist die Zentraleinheit 45 als Hauptkomponente auf. Darüber hinaus umfasst der Abschnitt 48 den RAM 46 und den ROM 47. Der Prozessorabschnitt steuert den Körper 1 auf der Grundlage eines Hauptprogramms, das im ROM 47 gespeichert ist. Der Prozessorabschnitt 48 berechnet die Schneiddaten, die im Datenpuffer 44 gespeichert sind, und errechnet eine Länge des Blatts 5, die zum Schneiden notwendig ist.
  • Der Erfassungssensor 49 ist einer von verschiedenen Sensoren, die im Körper 1 untergebracht sind, und arbeitet so, dass er das Vorhandensein oder Fehlen des Blatts 5 auf der Gleitplatte 3 erfasst.
  • PM1 bezeichnet den Schrittmotor mit einem Treiber zum Ansteuern. Der Schrittmotor PM1 dreht die Antriebsrolle 27 gemäß den Anweisungen aus der Zentraleinheit 45, wie zuvor erwähnt, und bewegt das Blatt 5 auf der Gleitplatte 3.
  • PM2 bezeichnet einen Schrittmotor mit einem Treiber zum Ansteuern. Der Schrittmotor PM2 treibt das Antriebsseil 20, wie zuvor erwähnt, an, um den Mitnehmerarm 17 zu bewegen.
  • 22 bezeichnet die zuvor erwähnte Magnetspule mit einem Treiber zum Ansteuern. Die Magnetspule 22 bewegt die Hub- und Absenkstange 10 gemäß den Anweisungen aus der Zentraleinheit 45. Wenn der Mitnehmerarm 17 nach unten vorgespannt wird, kann die Schneideinrichtung 19, die zur Unterseite des Schneidkopfs 18 gehalten wird, das Blatt 5 berühren und schneiden. Wenn der Mitnehmerarm 17 nach oben vorgespannt wird, bewegt sich die Schneideinrichtung 19, die zur Unterseite des multidirektionalen Schneidkopfs 18 gehalten wird, weg vom Blatt 5 und schneidet nicht.
  • Die Schneideinrichtung 19 wird mit einem solchen Druck gegen das Blatt 5 gepresst, dass das Abziehpapier des Blatts 5 nicht geschnitten wird und dass nur das Blattelement an der Vorderschicht ausgeschnitten wird.
  • Ein Schneidvorgang der Schneidmaschine gemäß der Erfindung auf dem Blatt wird als Nächstes beschrieben. Als Beispiel wird ein Fall erläutert, bei dem das Blatt 5 geschnitten wird, um die Zeichen "ABCD" zu erhalten.
  • Die 4 ist eine schematische Draufsicht auf das Blatt 5 in der Seitenansicht der 2, wobei die Richtung der Entnahme F des Blatts 5 ist gleiche ist. In der 4 zeigt F die Vorschubrichtung des Blatts 5 an. Wenn sich die Antriebsrolle 27 dreht, gleitet das Blatt 5 auf der Gleitplatte 3 in der Vorschubrichtung (in der Richtung des Pfeils F) oder in der Umkehrrichtung (entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils F).
  • In der Figur zeigt X die Koordinate in der Längsrichtung und der Ursprung liegt nahe am vorderen Ende des Blatts 5. Y bezeichnet die Koordinate in der Breitenrichtung des Blatts 5. Das Schneiden des Blatts 5 erfolgt durch ein Bewegen der Schneideinrichtung 19 in einer bestimmten Kurve auf dem Blatt 5. Das heißt, dass das Schneiden mittels einer Kombination aus einem zweidimensionalen Betrieb der Schneideinrichtung 19 auf dem Blatt 5 und einer Auf- und Abbewegung des Mitnehmerarms 17 erfolgt. Dieser Vorgang wird auf der Grundlage von Daten durchgeführt, die vom geeigneten Eingabeterminal 42 oder von der Personalcomputer-Station 43 gesendet werden.
  • Im Hinblick auf die dem Körper 1 geschickten Daten bilden Daten über einen Vektor von bestimmten Koordinaten X1, Y1 auf dem Blatt 5 zu anderen Koordinaten X2, Y2 und Informationen über die Auf- und Abbewegung des Mitnehmerarms 17 eine Dateneinheit. Diese Vektordaten werden im Datenpuffer (RAM) 44 über das Interface 41 gespeichert. Die Steuereinheit 40 verarbeitet die Daten in der Abfolge, in der die Daten im Datenpuffer 44 gespeichert werden, und steuert den Betrieb des Schrittmotors PM1, des Schrittmotors PM2 und der Magnetspule 22. Das heißt, dass die Steuereinheit 40 die zuvor erwähnten Vektordaten in Form von Informationen über die Drehung des Schrittmotors PM1 und PM2 und Informationen über die Auf- und Abbewegung der Magnetspule 22 an verschiedene Einrichtungen liefert und das Blatt 5 geschnitten wird.
  • Wenn Schneiddaten mittels einer Personalcomputer-Station 43 erzeugt werden, werden die Eingabedaten in einem Stapel durch die Eingabesoftware auf dem Personalcomputer verarbeitet und dann zum Körper 1 geschickt. Demgemäß wird im Hinblick auf die geschickten Schneiddaten der Schneidvorgang nicht immer vom vorderen Ende des Blatts 5 aus gestartet. Es ist nicht bekannt, von welchem Abschnitt des Blatts 5 aus der Schneidvorgang beginnt.
  • Zum Beispiel erfolgt, wenn die Zeichen "ABCD" aus dem Blatt 5 herausgeschnitten werden, wie in der 4 gezeigt ist, bei Verwenden des geeigneten Eingabeterminals 42 das Schneiden vom vorderen Ende des Blatts 5 aus so, dass die Zeichen "A", "B", "C" und "D" in dieser Reihenfolge herausgeschnitten werden (in der Richtung des Pfeils X). Andererseits werden, wenn die Eingabe mittels der Personalcomputer-Station 43 durchgeführt wird, die Elemente der Zeichen "A", "B", "C" und "D" als Vektordaten (d. h. Zeilen) behandelt. Das Schneiden erfolgt ohne das Konzept von Zeichen und unabhängig von der Reihenfolge der Zeichen.
  • Die Merkmale des Schneidvorgangs der Schneidmaschine gemäß der Erfindung werden nachfolgend beschrieben, während sie mit dem herkömmlichen Verfahren verglichen werden. Die 5 ist eine Tabelle, die die herkömmliche Schneidmaschine mit dem Schneidvorgang gemäß der Erfindung abhängig vom Betrieb vergleicht. Die linke Spalte zeigt den Betrieb der herkömmlichen Schneidmaschine und die rechte Spalte zeigt den Betrieb der Schneidmaschine gemäß der Erfindung. Beide Maschinen werden so verglichen. Jede Spalte zeigt den Zustand des zugeführten Blatts. Aus dem Blatt herausgeschnittene Zeichen werden auch gezeigt.
  • Die Kette von Vorgängen (S01 bis S09), bei denen die Zeichen "ABCD" mit einer herkömmlichen Maschine herausgeschnitten werden, ist zuerst mit Bezug auf die 5 beschrieben.
  • S01 zeigt den Zustand, bei dem ein Schneidvorgang noch nicht durchgeführt wurde und die Löcher 7 auf beiden Seiten des Blatts sich mit den Mitnehmervorsprüngen 28 auf der Antriebsrolle 27 in Eingriff befinden. Die Maschine wartet auf Anweisungen bezüglich der Vorgänge und befindet sich in einem Bereitschaftszustand.
  • S02 zeigt den Zustand, bei dem Schneiddaten über herauszuschneidende Zeichen "ABCD" erhalten werden und ein entsprechender Blattumfang ausgegeben wird, um zu prüfen, ob ein entsprechender Blattumfang in Übereinstimmung mit den Schneiddaten übrig ist. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn ein ausreichender Blattumfang nicht übrig ist, der Schneidvorgang unterbrochen und die Verarbeitung beendet. Wenn ein ausreichender Blattumfang übrig ist, fährt das Verfahren mit dem nächsten Arbeitsgang S03 fort.
  • S03 zeigt die Art und Weise, auf die ein Vorgang zum Einziehen des Blatts, das zuvor im oben beschriebenen Schritt S02 ausgegeben wurde, in die ursprüngliche Position S01 durchgeführt wird. Alle herkömmlichen Schneidmaschinen sind auf der Annahme konstruiert, dass ein Schneidvorgang vom vorderen Ende eines Blatts durchgeführt wird, so dass das Blatt auf diese Weise einmal eingezogen wird. Das heißt, dass das Blatt einmal um die Schritte S01 bis S03 hin- und herbewegt wird.
  • S04 zeigt den Zustand, bei dem das Blatt fast vollständig ausgegeben wurde, um "D" im nächsten Schritt S05 zu drucken.
  • S05 zeigt den Zustand, bei dem "D" herausgeschnitten wurde. S05 zeigt den Zustand, bei dem "D" zuerst in einem Fall herausgeschnitten wird, bei dem Schneiddaten mittels einer Personalcomputer-Station in die herkömmliche Schneidmaschine eingegeben werden. Das heißt, dass das Blatt einmal zum Zustand von S0 zurückgeführt wird. Das Blatt wird wieder um eine Strecke L1 ausgegeben, die in S03 gezeigt ist. Ein Schneiden erfolgt unter diesen Umständen.
  • In den nachfolgenden Schritten S06 bis S09 werden "C", "B" und "A" herausgeschnitten, während das Blatt in Schritten in der Richtung des Pfeils X in der 4 eingezogen wird.
  • S09 zeigt den Zustand, bei dem der Abschnitt des bereits geschnittenen Blatts ausgegeben wurde, um das Blatt nach dem Beenden aller Schneidvorgänge abzuschneiden. Die gewünschten Schneidvorgänge enden im bisher beschriebenen Arbeitsablauf.
  • Im Hinblick auf einen Fall, bei dem die Zeichen "ABCD" mittels der Schneidmaschine gemäß der Erfindung herausgeschnitten werden, werden die Schritte S1 bis S8 als nächstes der Reihe nach mit Bezug auf die 5 beschrieben.
  • S1 zeigt einen Zustand vor einem Schneidvorgang auf dieselbe Weise wie oben in S01 beschrieben. Die Löcher 7 an beiden Seiten des Blatts befinden sich mit den Mitnehmervorsprüngen 28 auf der Antriebsrolle 27 in Eingriff. Die Maschine wartet auf Anweisungen bezüglich der Vorgänge und befindet sich in einem Bereitschaftszustand.
  • S2 zeigt einen Zustand, bei dem eine gegebene Länge des Blatts 5 auf dieselbe Weise wie oben in S02 beschrieben ausgegeben wurde, um zu prüfen, ob ein Blattumfang entsprechend den gegebenen Schneiddaten verbleibt.
  • Das Verarbeiten von S3 unterscheidet sich vom Verarbeiten des oben beschriebenen Schritts S03. Die vorliegende Erfindung ist der herkömmlichen Technik in dieser Hinsicht überlegen. Das heißt, dass in S03 das einmal ausgegebene Blatt eingezogen wird. Im Schritt S3 wird das Blatt nicht eingezogen. Unter diesen Umständen wird das Blatt direkt in eine bestimmte Schneidstellung bewegt und ein Schneidvorgang durchgeführt.
  • Das heißt, dass bei den herkömmlichen, oben beschriebenen Schritten S03 bis S04 das ausgegebene Blatt einmal eingezogen wird. Das Blatt wird wieder um eine Strecke L1 ausgegeben und "D" wird ausgeschnitten. Zusammenfassend wird in dem veranschaulichten Beispiel das Blatt etwa eineinhalb Mal hin- und herbewegt, bis das Schneiden beginnt.
  • Im Gegensatz dazu wird bei den Vorgängen S3 bis S4 gemäß der vorliegenden Erfindung "D" direkt ausgeschnitten, ohne dass das Blatt eingezogen wird, und so wird das Schneiden von einer Position aus begonnen, die eine kleine Strecke L2 von der Lage zurückversetzt ist, von der aus das Blatt 5 ausgegeben wird, um den verbleibenden Umfang zu prüfen. Daher kann im Hinblick auf die Zeit, die vergeht, bis das Schneiden beginnt, im Vergleich zu der herkömmlichen Schneidmaschine maximal eine Länge entsprechend einer Hin- und Herbewegung des Blatts gespart werden.
  • Dieser Unterschied ist nicht so groß, wenn die Zahl der auszuschneidenden Zeichen gering ist. Allerdings zeigt ein Vergleich von beiden Verfahren, dass, wenn die Schneiddatenmenge groß ist und das Blatt über mehrere Meter ausgeschnitten wird, die Zeitersparnis groß ist.
  • Der Vorgang der nachfolgenden Schritte S4 bis S8 ist im Wesentlichen identisch mit dem Vorgang der herkömmlichen Schritte S05 bis S09.
  • Wie bisher beschrieben, wird bei der Schneidmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Blatt ausgegeben, um den verbleibenden Blattumfang zu prüfen, und dann wird im Gegensatz zur herkömmlichen Schneidmaschine das Blatt von dieser Position zu einer Schneidposition bewegt. Daher hat die Schneidmaschine gemäß der Erfindung den Vorteil, dass im Vergleich zur herkömmlichen Schneidmaschine maximal eine Länge, die etwa einer Hin- und Herbewegung des Blatts entspricht, gespart werden kann. Dieser Unterschied erscheint nicht groß, wenn das zu schneidende Blatt kurz ist. Allerdings tritt, wenn das zu schneidende Blatt mehrere Meter lang ist, proportional zu diesem Unterschied ein großer Unterschied auf. Auf diese Weise hat die Schneidmaschine gemäß der Erfindung den Vorteil, dass sie im Vergleich zu herkömmlichen eine beträchtliche Schneidzeit sparen kann.
  • Obwohl nur eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung hier speziell beschrieben wurde, ist klar ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen dazu erfolgen können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.

Claims (3)

  1. Schneidmaschine mit: einem Blattträger 3, auf dem ein Blatt 5 angeordnet ist, welches länger als breit ist, so daß es darauf in einer Längsbewegungsrichtung bewegbar ist; einer Blattantriebseinrichtung (27, PM1) zum Bewegen des Blattes (5); einem Erfassungssensor (49) zum Erfassen des Vorhandenseins des Blattes (5) auf dem Blatträger (3); einer Schneideinheit (8, 10, 12, 17, 18, 19, 20, 21, 22, PM2), die senkrecht zur Bewegungsrichtung bewegbar ist und einen multidirektionalen Schneidkopf (18) umfaßt; und einer Steuereinheit (40) zum Steuern der Blattantriebseinrichtung (27) und der Schneideinheit (8, 10, 12, 17, 18, 19, 20, 21, 22, PM2), wobei die Blattantriebseinheit (27, PM1) und die Schneideinheit (8, 10, 12, 17, 18, 19, 20, 21, 22, PM2) zusammenwirken, um eine bestimmte Form auf der Grundlage vorhandener Eingabedaten in das Blatt zu schneiden, die Steuereinheit (40) eine Blattlänge berechnet, die erforderlich ist, um den vollständigen Schneidvorgang auf der Grundlage der Eingabedaten durchzuführen, die Blattantriebseinheit (27, PM1) so gesteuert wird, daß sie die berechnete Blattlänge vor dem Schneiden ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (40) die Schneideinheit (8, 10, 12, 17, 18, 19, 20, 21, 22, PM2) und die Blattantriebseinheit (27, PM1) so steuert, daß der Schneidvorgang durchgeführt wird, ohne die ausgegebene Blattlänge vollständig einzuziehen, wenn der Erfassungssensor (49) das Vorhandensein des Blattes (5) auf dem Blattträger (3) erfaßt, nachdem der Ausgabevorgang abgeschlossen ist.
  2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, wobei der Erfassungssensor (49) am Blattträger (3) angebracht ist.
  3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, die dazu eingerichtet ist, beliebige Konturen auszuschneiden, insbesondere Zeichen und Symbole.
DE60201455T 2001-03-30 2002-03-28 Schneidmaschine Expired - Lifetime DE60201455T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001102550 2001-03-30
JP2001102550A JP2002301690A (ja) 2001-03-30 2001-03-30 カッティングマシン

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60201455D1 DE60201455D1 (de) 2004-11-11
DE60201455T2 true DE60201455T2 (de) 2006-03-02

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ID=18955726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60201455T Expired - Lifetime DE60201455T2 (de) 2001-03-30 2002-03-28 Schneidmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6694628B2 (de)
EP (1) EP1245353B1 (de)
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