DE60203081T2 - Positionierungsvorrichtung für Bögen - Google Patents

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DE60203081T2
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Akihiro Ashigarakami-gun Hashiguchi
Kazuhisa Ashigarakami-gun Okamoto
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    • B65H2701/1928Printing plate

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Flachstück-Positioniervorrichtung, die ein Flachstück positioniert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurden Druckplatten-Belichtungsvorrichtungen entwickelt, die ein Bild direkt mit Laserstrahl oder dergleichen auf eine Bilderzeugungsschicht (eine photoempfindliche Schicht, eine Emulsionsfläche) auf einem Träger einer flachstückförmigen Druckplatte (beispielsweise einer sogenannten Photopolymerplatte oder einer Thermalplatte) aufbelichten (aufzeichnen).
  • Bei einer solchen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung wird die auf eine flache Platte aufgebrachte Druckplatte je nach Bedarf zu einer Stanzstation geleitet und wird einer Stanzverarbeitung (einer Verarbeitung zur Bildung von Stanzlöchern) in der Stanzstation unterzogen. Außerdem wird die auf der flachen Platte befindliche Druckplatte zu einer Belichtungsstation geleitet, in der eine Belichtungsverarbeitung der Druckplatte durchgeführt wird.
  • Um die Genauigkeit des Stanzvorgangs und des Belichtungsvorgangs zu steigern, muß die Druckplatte an einer vorbestimmten Druckplatten-Positioniereinrichtung justiert werden, bevor der Stanzvorgang in der Druckstation und die Belichtung in der Belichtungsstation vorgenommen werden können.
  • Wenn dabei die Größe der Druckplatte gleichzeitig mit deren Positionierung unter Verwendung der Druckplatten-Positioniervorrichtung erfaßt werden kann, besteht keine Notwendigkeit, einen separaten Mechanismus zum Erfassen der Größe der Druckplatte einzusetzen, so daß die Kosten hierfür verringert werden können. Weil außerdem keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Arbeitszeitspanne beim Erfassen der Größe der Druckplatte besteht, kann man eine Verschlechterung der Produktivität vermeiden.
  • Die US-A-5 718 057 zeigt eine Flachstück-Positioniervorrichtung, in der ein erstes Paar von Referenz- oder Bezugselementen im wesentlichen auf einer Linie rechtwinklig zur Transportrichtung eines Flachstücks angeordnet ist, und ein weiteres Paar von Referenzelementen sich an den Seiten des Transportwegs befindet. Durch Betätigen sämtlicher vier Referenzelemente kann das Flachstück korrekt in bezug auf den Soll-Transportweg positioniert werden. Zu diesem Zweck sind die auf den Seiten des Transportwegs befindlichen Referenzelemente mit einem gemeinsamen Bewegungsmechanismus gekoppelt, so daß die beiden Referenzelemente eine synchronisierte Bewegung in einer Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung des Flachstücks ausführen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte ist es das Ziel der Erfindung, eine Flachstück-Positioniervorrichtung und ein Flachstück-Positionierverfahren anzugeben, die bzw. das Kosten verringern und die Beeinträchtigung der Produktivität vermeiden soll.
  • Eine Flachstück-Positioniervorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung enthält die Merkmale des Anspruchs 1.
  • In der Flachstück-Positioniervorrichtung wird das Transportelement zur Seite in die erste Richtung bewegt und transportiert das Flachstück auf der Platte. Auf diese Weise schlägt das Flachstück gegen das Referenzelement an, wodurch die Lage oder Position des Flachstücks in der ersten Richtung festgelegt wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Lage des Flachstücks in der ersten Richtung festgelegt wird, detektiert der Detektormechanismus den Abstand zwischen dem Referenzelement und dem Transportelement, und detektiert weiterhin die Größe des Flachstücks anhand der detektierten Entfernung. Folglich läßt sich die Größe des Flachstücks unter Verwendung der Flachstück-Positioniervorrichtung ermitteln. Die Größe des Flachstücks kann gleichzeitig mit dem Ermitteln der Position des Flachstücks in der ersten Richtung erfolgen. Es besteht keine Notwendigkeit, die Größe des Flachstücks getrennt zu ermitteln. Deshalb besteht keine Notwendigkeit für einen separaten Mechanismus zum Ermitteln der Größe des Flachstücks, die Kosten lassen sich verringern. Weil außerdem keine Notwendigkeit für eine gesonderte Zeitspanne zum Erfassen der Größe des Flachstücks besteht, kann man eine Verschlechterung der Produktivität vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Positionieren eines Flachstücks mit den Merkmalen des Anspruchs 13 geschaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung zeigt, die sich auf eine Ausführungsform der Erfindung bezieht.
  • 2 ist eine Seitenansicht der automatischen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen positionierten Zustand der Druckplatte in der automatischen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine Plattenzuführführung in der automatischen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 zeigt eine automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, welche derart aufgebaut ist, daß die Flachstück-Positioniervorrichtung der vorliegenden Erfindung bei ihr anwendbar ist.
  • Die automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vorrichtung, die ein Bild auf einer Bilderzeugungsschicht (einer photoempfindlichen Schicht, einer Emulsionsfläche) auf einem Träger einer flachstückförmigen Druckplatte 10, beispielsweise einer Photopolymerplatte, einer Thermalplatte oder dergleichen, belichtet (aufzeichnet). Die automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 ist aufgeteilt in eine Transportführungseinheit 14, eine Stanzstation 16 und eine Belichtungsstation 18. Die Stanzstation 16 und die Belichtungsstation 18 befinden sich vor der Transportführungseinheit 14, und die Belichtungsstation 18 liegt unterhalb der Stanzstation 16.
  • Die Transportführungseinheit 14 enthält eine Plattenzuführung 20, die als Platte mit im wesentlichen rechteckiger flacher Form ausgebildet ist, und eine Plattenabführung 22, bei der es sich um eine rechtwinklige flache Platte handelt. Die relative Lagebeziehung der Plattenzuführung 20 und der Plattenabführung 22 ist derart ausgebildet, daß die Führungen 20 und 22 von der Seite her die Form eines „V" bilden. Die Transportführungseinheit 14 kann um einen vorbestimmten Winkel bezüglich der Mitte gemäß 2 gekippt werden. Aufgrund dieser Drehbewegung kann die Transportführungseinheit 14 die Plattenzuführung 20 und die Plattenabführung 22 dazu bringen, selektiv der Stanzstation 16 oder der Belichtungsstation 18 zugeordnet zu werden. Die Druckplatte 12 wird auf die Plattenzuführung 20 geleitet und auf sie aufgebracht, wobei die Größe der Druckplatte 12 vorab in die automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 eingegeben wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Transportwalze 24 drehbar im vorderen Seitenbereich der Plattenführung 20 angeordnet. Die Transportwalze 24 hat einen Rollensatz-Aufbau mit mehreren zylindrischen Walzen- oder Rollenabschnitten 24A aus Silikonkautschuk, ausgerichtet auf einer drehenden Mittelwelle 24B, die parallel zur Links-Rechts-Erstreckung ausgerichtet ist. Die Transportwalze 24 steht über die Oberseite der Plattenzuführung 20 vor. Wenn die Transportwalze 24 in einem Zustand drehend angetrieben wird, in welchem die Bodenfläche der Druckplatte 12 die Transportwalze 24 berührt, wird die Druckplatte 12 nach vorne transportiert.
  • Eine vorbestimmte Anzahl von Rippen 26, die trapezförmige Gestalt haben, befinden sich auf der Plattenzuführung 20. Die Rippen 26 verlaufen parallel zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Die Höhe des Hochstands der Rippen 26 über der Oberseite der Plattenzuführung 20 ist etwas geringer als die Höhe der Transportwalze 24. Eine vorbestimmte Anzahl zylindrischer Drehwalzen 28 befindet sich auf der Plattenzuführung 20 und ist dort frei drehbar. Die Drehwalzen 28 verlaufen parallel zur Links-Rechts-Richtung. Die Überstands-Höhe der Drehwalzen 28 über die Oberseite der Plattenzuführung 20 ist im wesentlichen die gleiche wie bei der Transportwalze 24. Durch die Abstützung der Druckplatte 12 auf den Rippen 26 und die Drehung der Drehwalzen 28 im Verein mit dem Transport der Druckplatte 12 läßt sich die Reibungskraft während des Transports der Druckplatte 12 vermindern.
  • Am vorderen Ende der Plattenzuführung 20 parallel zur Links-Rechts-Richtung befindet sich ein Paar Positionierstifte oder -zapfen 30. Diese Positionierstifte 30 sind als Zylinder ausgebildet, sie sind frei um Mittelwellen drehbar, und sie stehen über die Oberseite der Plattenzuführung 20 hoch. Außerdem lassen sich die paarweisen Positionierstifte 30 aus der Oberseite der Plattenzuführung 20 absenken. Wenn die Druckplatte 12 durch die Drehung der Transportwalze 24 in der oben beschriebenen Weise nach vorn transportiert wird, schlägt das vordere Ende der Druckplatte gegen die paarweisen Positionierstifte 30. Auf diese Weise wird die Lage der Druckplatte 12 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung festgelegt. Als nächstes wird das Paar Positionierstifte 30 unter die Oberseite der Plattenzuführung 20 abgesenkt. Durch die Drehung der Transportwalze 24 wird die Druckplatte 12 nach vorn transportiert, um über das vordere Ende der Plattenzuführung 20 hinaus zu gelangen.
  • In der rechten Seitenzone der Plattenzuführung 20 ist in dem Bereich hinter der Transportwalze 24 ein Schlitz 32 freigelassen. Der Schlitz 32 verläuft parallel zur Links-Rechts-Richtung, das Innere des Schlitzes wird von einer Transportwelle 34 durchsetzt. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Transportwelle 34 auf einer Halterung 68 gelagert, die sich unterhalb der Plattenzuführung 20 befindet. Eine Außengewindespindel 70 in Form einer Kugelumlaufspindel ist in Eingriff mit der Halterung 68, wobei die Halterung 68 in bezug auf die Außengewindespindel 70 aufrecht steht. Die Außengewindespindel 70 verläuft parallel zur Links-Rechts-Richtung direkt unterhalb des Schlitzes 32. Die Außengewindespindel 70 ist mit einer Antriebswelle eines Impulsmotors 72 gekoppelt, wodurch ein Detektormechanismus gebildet wird. Der Impulsmotor 72 ist mit einer Steuereinrichtung 74 gekoppelt, die Bestandteil des Detektormechanismus ist. Beim Ansteuern des Impulsmotors 72 dreht sich die Außengewindespindel 70, und die Halterung 68 bewegt sich in Links-Rechts-Richtung, während sie in bezug auf die Außengewindespindel 70 aufrecht bleibt.
  • Ein zylindrischer Referenzstift 36, der als Referenzelement fungiert, ist am oberen Bereich der Trägerwelle 34 derart gelagert, daß der Stift frei um die Trägerwelle 34 drehbar ist. Der Referenzstift 36 steht weiter hoch als die Oberseite der Plattenzuführung 20 und kann gegen die Druckplatte 12 auf der Plattenzuführung 20 stoßen. Der rechte Endbereich der Plattenführung 20 ist die Grund- oder Ausgangsstellung des Referenzstifts 36. Aufgrund der Bewegung der Halterung 68 bei Antrieb des Impulsmotors 72 wird die Trägerwelle 34 entlang dem Schlitz 32 bewegt. Weil der Referenzstift 36 nach links (in eine zweite Richtung) bewegt wird, erhält der Referenzstift 36 abhängig von der Größe der Druckplatte 12, die in die automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 in der oben beschriebenen Weise eingegeben wurde, eine vorbestimmte Stellung. Außerdem berechnet auf der Grundlage der Anzahl von Treiberimpulsen des Impulsmotors 72 zwischen dem Beginn der Bewegung des Referenzstifts 36 aus seine Ausgangsstellung bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Referenzstift 36 sich an der erwähnten vorbestimmten Stelle befindet, eine Steuereinrichtung 74 eine Distanz M, über die sich der Referenzstift 36 aus der Grundstellung nach links bewegt hat, bis er die erwähnte vorbestimmte Stellung erreicht hat.
  • Ein Referenzsensor 76, der den Detektormechanismus bildet, befindet sich an einer Seite der Trägerwelle 34 (bei dieser Ausführungsform an der Vorderseite der Trägerwelle 34) auf der Oberseite der Halterung 68. Weil der Referenzsensor 76 den rechten Rand der Druckplatte 12 erfaßt, kann festgestellt werden, daß die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 angeschlagen hat, was weiter unten beschrieben wird. Der Referenzsensor 76 ist mit der Steuereinrichtung 74 gekoppelt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, befindet sich in der linken Seitenzone der Plattenzuführung 20 in der Nähe hinter der Transportwalze 24 ein Schlitz 38. Der Schlitz 38 verläuft parallel zur Links-Rechts-Richtung, sein Innenraum ist von einer Lagerwelle 40 durchsetzt. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Lagerwelle 40 auf einer Halterung 78 gehaltert, die sich unterhalb der Plattenführung 20 befindet. Eine als Kugelumlaufspindel ausgebildete Außengewindespindel 80 steht in Gewindeeingriff mit der Halterung 78, wobei die Halterung 78 ihrerseits bezüglich der Außengewindespindel 80 aufrecht steht. Die Außengewindespindel 80 verläuft parallel zur Links-Rechts-Richtung direkt unterhalb des Schlitzes 38. Die Außengewindespindel 80 ist mit einer Antriebswelle eines Impulsmotors 82 gekoppelt und ist Bestandteil des Detektormechanismus. Der Impulsmotor 82 ist mit der Steuereinrichtung 74 gekoppelt. Beim Antrieb des Impulsmotors 82 dreht sich die Außengewindespindel 80, und die Halterung 78 bewegt sich in Links-Rechts-Richtung, während die Halterung 78 in bezug auf die Außengewindespindel 80 aufrecht stehen bleibt.
  • Ein zylindrischer Transporteurstift 42 ist als Transportelement am oberen Teil der Lagerwelle 40 angeordnet, so daß er frei um die Welle drehbar ist. Der Transporteurstift 42 steht über die Oberseite der Plattenführung 20 über und ist dem Referenzstift 36 in Links-Rechts-Richtung entgegengesetzt. Der linke Endbereich der Plattenführung 20 ist die Grundstellung für den Transporteurstift 42, der in seiner Grundstellung von dem ebenfalls in der Grundstellung befindlichen Referenzstift 36 in Links-Rechts-Richtung einen Abstand L aufweist. Wie oben beschrieben wurde, wird beim Anschlagen der Druckplatte 12 an den paarweisen Positionierstiften 30 und nach Festlegung der Position der Druckplatte 12 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufgrund der Bewegung der Halterung 78 durch den Antrieb seitens des Impulsmotors 82 die Trägerwelle 40 entlang dem Schlitz 38 bewegt, und der Transporteurstift 42 wird nach rechts (in eine erste Richtung) bewegt. Hierdurch drückt der Transporteurstift 42 die Druckplatte 12 so, daß diese nach rechts bewegt wird. Die Bewegung des Transporteurstifts 42 hält an, nachdem die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 angeschlagen ist. Auf diese Weise wird die Stellung der Druckplatte 12 in Richtung nach rechts bestimmt, und wie in 3 gezeigt ist, ist dadurch die Druckplatte 12 vorübergehend positioniert. Man beachte, daß eine wölbende Verformung der Druckplatte 12 aufgrund der Druckkraft des Transporteurstifts 42 dadurch verhindert werden kann, daß die Trägerwelle 40 so strukturiert wird, daß sie sich in einem Zustand bewegen kann, in welchem eine vorbestimmte elastische Kraft in Richtung der Seite des Referenzstifts 36 wirksam ist.
  • Ein Transportsensor 84 als Teil des Detektormechanismus befindet sich an einer Seite der Trägerwelle 40 (bei dieser Ausführungsform an der Vorderseite der Trägerwelle 40) auf der Oberseite der Halterung 78. Der Transportsensor 84 ist mit dem Transporteurstift 42 entweder direkt oder indirekt gekoppelt. Der Transportsensor 84 fühlt, daß eine Last vorbestimmter Größe auf den Transporteurstift 42 aufgrund der Druckplatte 12 einwirkt, wobei die Druckplatte von dem Transporteurstift 42 bewegt wird und an den Referenzstift 36 anschlägt. Der Transportsensor 84 ist mit der Steuereinrichtung 74 gekoppelt, die einen Abstand N berechnet, über den sich der Transporteurstift 42 aus seiner Ausgangsstellung nach rechts soweit bewegt, bis die Druckplatte 12 am Referenzstift 36 anschlägt, was anhand der Anzahl von Treiberimpulsen für den Impulsmotor 82 nach Beginn der Bewegung des Transporteurstifts 42 aus dessen Grundstellung bis zu dem Zeitpunkt geschieht, zu dem der Referenzsensor 76 fühlt, daß die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 angeschlagen ist. Der Transportsensor 84 ermittelt dann, daß eine Last vorbestimmter Größe auf den Transporteurstift 42 eingewirkt hat.
  • Der sich an seiner Ausgangsstellung oder Grundstellung befindende Referenzstift 36 und der ebenfalls in seiner Grundstellung befindliche Transporteurstift 42 sind in Links-Rechts-Richtung um einen Abstand L voneinander entfernt. Weiterhin wird der Abstand M berechnet, über den sich der Referenzstift 36 aus seiner Ausgangsstelle nach links bewegt, um die oben angesprochene vorbestimmte Stellung zu erreichen. Außerdem wird der Abstand N, über den sich der Transporteurstift 42 aus seiner Grundstellung bis zum Anschlagen der Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 bewegt, errechnet. Damit wird, indem die Steuereinrichtung 74 den Wert L – M – N berechnet (was einem Trennungsabstand W zwischen dem Referenzstift 36 und dem Transporteurstift 42 in Links-Rechts-Richtung dann entspricht, wenn die Lage der Druckplatte 12 in Richtung nach rechts festgelegt ist), eine aktuelle Länge W der Druckplatte 12 in Links-Rechts-Richtung ermittelt (berechnet).
  • Außerdem berechnet die Steuereinrichtung 74 die Differenz zwischen der aktuellen Länge W in Links-Rechts-Richtung der Druckplatte 12 und einer Länge in der gleichen Richtung der Druckplatte 12, die sich aus der Größe der Druckplatte 12 bestimmt, die vorab in die automatische Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 12 eingegeben wird. Wenn diese Differenz größer oder gleich einem gegebenen Betrag ist (zum Beispiel ±5 mm), erfolgt eine Fehlerverarbeitung. Beispiele für diese Fehlerverarbeitung sind eine Verarbeitung zum Anhalten der automatischen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10, zum Verarbeiten zwecks Austragung der Druckplatte 12 aus der Plattenführung 20 durch Drehung der Transportführungseinheit 40 und dergleichen.
  • Wie in 1 zu sehen ist, besitzt die Stanzstation 16 eine Trägerplatte 44 in Form einer flachen Platte. Eine vorbestimmte Anzahl von Stanzvorrichtungen 46 sind an der Trägerplatte 44 angeordnet. (Bei dieser Ausführungsform ist ein Paar Stanzvorrichtungen 46 links und rechts vorgesehen, insgesamt gibt es vier Stanzvorrichtungen 46.) Die Transportführungseinheit 14 wird derart gedreht, daß die Plattenführung 20 der Stanzstation 16 entspricht (gegenüber den Stanzvorrichtungen 46), und die paarweisen Positionierstifte 30 bezüglich der Oberseite der Plattenführung 20 abgesenkt werden. Auf diese Weise läßt sich der vordere Endabschnitt der Druckplatte 12 durch die Drehung der Transportwalze 24 von der Plattenführung 20 in die Stanzvorrichtungen 46 transportieren. Zwischen den zwei Stanzvorrichtungen 46 jedes Paares befindet sich ein Positionierstift 48. Diese paarweisen Positionierstifte 48 verlaufen parallel zur Links-Rechts-Richtung, und jeder Positionierstift 48 ist zylindrisch und dreht sich frei um eine zentrale Welle. Das vordere Ende der in die Stanzvorrichtungen 46 transportierten Druckplatte 12 schlägt gegen die paar weisen Positionierstift 48. Auf diese Weise bestimmt sich die Lage der Druckplatte 12 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Außerdem wird in diesem Zustand der Transportstift 42 bewegt und befördert die Druckplatte 12 nach rechts, und nachdem die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 46 angeschlagen ist, hält die Bewegung des Transporteurstifts 42 an. Die Position der Druckplatte 12 in Richtung nach rechts wird hierdurch festgelegt. Auf diese Weise wird gemäß 3 die Druckplatte 12 tatsächlich in der Druckstation 16 positioniert. Außerdem fällt die Links-Rechts-Mittellinie der Druckplatte 12 in deren aktuell positionierter Lage zusammen mit der Links-Rechts-Richtungs-Mittellinie der paarweisen Positionierstifte 48 und der beiden Paare von Stanzvorrichtungen 46.
  • Eine vorbestimmte Anzahl von (nicht gezeigten) Stanzlöchern, die beispielsweise runde Löcher oder Langlöcher oder dergleichen sind, wird von den Stanzvorrichtungen 46 im vorderen Endbereich der Druckplatte 12 gebildet, die aktuell positioniert ist. Wie weiter unten beschrieben wird, dient die vorbestimmte Anzahl von Stanzlöchern als Bezugsgröße zum Aufwickeln der Druckplatte 12 auf einen Plattenzylinder einer Rotationspresse einer (nicht gezeigten) Druckmaschine, welcher die Druckplatte 12 zugeleitet wird, und sie dienen zum Positionieren der Druckplatte 12 für die Druckverarbeitung in der Druckvorrichtung.
  • Wenn die Verarbeitung an den Druckvorrichtungen 46 abgeschlossen ist, wird durch Drehen der Transportwalze 24 in Rückwärtsrichtung die Druckplatte 12 zu der Plattenführung 20 zurückgeleitet. Die paarweisen Positionierstifte 30 werden von der Oberseite der Plattenführung 20 emporgehoben, und die Druckplatte 12 wird in der oben beschriebenen Weise wiederum zwischenpositioniert.
  • Die Belichtungsstation 18 ist mit einer zylindrischen Drehtrommel 50 ausgestattet, die parallel zur Links-Rechts-Richtung orientiert ist und in Pfeilrichtung A sowie in Richtung des Pfeils B in 12 umlaufen kann. Wenn die Druckplatte 12, welche aus der Stanzstation 16 zu der Plattenführung 20 zurückgekehrt ist, in der oben beschriebenen Weise zwischenpositioniert ist, wird die Transportführungseinheit 14 derart gedreht, daß die Plattenführung 20 der Belichtungsstation 18 entspricht (der Drehtrommel 50 in einer Richtungstangente zu der Drehtrommel 50 gegenüberliegt), und die paarweisen Positionierstifte 30 werden gegenüber der Oberseite der Plattenführung 20 abgesenkt. Auf diese Weise wird das vordere Ende der Druckplatte 12 von der Transportwalze 24 auf den Außenumfang der Drehtrommel 50 geleitet.
  • Am Außenumfang der Drehtrommel 50 befindet sich ein Paar Positionierstift 52, die parallel zur Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Jeder Positionierstift 52 ist zylindrisch und dreht sich frei um eine Mittelwelle. Das vordere Ende der Druckplatte 12, welches dem Außenumfang der Drehtrommel 50 zugeleitet wurde, schlägt gegen die paarweisen Positionierstifte 52. Auf diese Weise wird die Lage der Druckplatte 12 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung festgelegt. Außerdem wird in diesem Zustand der Transporteurstift 42 bewegt und leitet die Druckplatte 12 nach rechts. Die Bewegung des Transporteurstifts 42 hält an, nachdem die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 angeschlagen ist. Die Lage der Druckplatte 12 in Richtung nach rechts wird hierdurch festgelegt. Auf diese Weise wird gemäß 3 die Druckplatte 12 genau in der Belichtungsstation 18 positioniert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein plattenförmiges Vorderende-Spannfutter 54 in der Nähe der paarweisen Positionierstifte 52 vorgesehen, welches sich am Außenumfang der Drehtrommel 50 befindet. Ein etwa mittlerer Bereich des Vorderende-Spannfutters 54 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist an der Drehtrommel 50 schwenkbar gelagert. Auf die Vorderseite des Vorderenden-Spannfutters 54 wird in einer Bewegungsrichtung weg von dem Außenumfang der Drehtrommel 50 eine elastische Kraft aufgebracht.
  • Ein Anklemmnocken 56 befindet sich oberhalb des Vorderenden-Spannfutters 54. Weil der Klemmnocken 56 gegen die Vorderseite des Vorderenden-Spannfutters 54 drückt, bewegt sich die Rückseite des Spannfutters 54 von dem Außenumfang der Drehtrommel 50 weg. Auf diese Weise wird das vordere Ende der Druckplatte 12, das von der Plattenführung 20 in der oben beschriebenen Weise gegen den Außenumfang der Drehtrommel 50 geleitet wird, zwischen die Rückseite des Spannfutters 54 und den Außenumfang der Drehtrommel 50 eingebracht, und in diesem Zustand erfolgt das oben beschriebene aktu elle Positionieren der Druckplatte 12. Nachdem der oben beschriebene Positioniervorgang für die Druckplatte 12 abgeschlossen ist, wird der Klemmnocken 56 gedreht, und der Druck der Vorderseite des Spannfutters 54 wird aufgehoben. Durch dieses Aufheben des Drucks an der Vorderseite des Spannfutters 54 dreht sich das Vorderenden-Spannfutter 54 aufgrund der bereits erwähnten elastischen Kraft, die auf die Vorderseite des Vorderenden-Spannfutters 54 einwirkt, und die Rückseite des Vorderenden-Spannfutters 54 drückt gegen das Vorderende der Druckplatte 12. Auf diese Weise wird das vordere Ende der Druckplatte 12 am Außenumfang der Drehtrommel 50 gehalten. Wenn das vordere Ende der Druckplatte 12 am Außenumfang der Drehtrommel 50 gehalten wird, wird die Drehtrommel 50 in Pfeilrichtung A in 2 gedreht, und die Druckplatte 12 wird am Außenumfang der Drehtrommel 50 aufgenommen.
  • In der Nähe des Außenumfangs der Drehtrommel 50 befindet sich auf der Seite in Richtung des Pfeils A (in 2) des Klemmnockens 56 eine Quetschwalze 58. Die auf die Drehtrommel 50 gewickelte Druckplatte 12 wird gedreht, während sie aufgrund der Quetschwalze 58, die in Richtung der Drehtrommel 50 bewegt wird, gegen die Drehtrommel 50 gedrückt wird und die Druckplatte 12 eng mit dem Außenumfang der Drehtrommel 50 in Berührung gebracht wird.
  • Zwischen dem Klemmnocken 56 und der Quetschwalze 58 in der Nähe des Außenumfangs der Drehtrommel 50 befindet sich eine Hinterende-Spannvorrichtung/Bewegungseinheit 60, die eine Welle 62 aufweist, welche in Richtung auf die Drehtrommel 50 bewegbar ist. Ein Hinterende-Spannfutter 46 befindet sich am freien Ende der Welle 62. Wenn das hintere Ende der auf die Drehtrommel 50 gewickelten Druckplatte 12 der hinteren Spannbefestigung/Bewegungseinheit 60 gegenüberliegt, bewegt die Welle 62 das Hinterenden-Spannfutter 64 in Richtung auf die Drehtrommel 50 und macht das Hinterenden-Spannfutter 64 an einer vorbestimmten Stelle der Drehtrommel 50 fest. Gleichzeitig trennt sich das Hinterenden-Spannfutter 64 von der Welle 62. Auf diese Weise drückt das Hinterenden-Spannfutter 64 das hintere Ende der Druckplatte 12 derart an, daß das hintere Ende der Druckplatte 12 am Außenumfang der Drehtrommel 50 gehalten wird.
  • Wenn das vordere Ende und das hintere Ende der Druckplatte 12 von dem Vorderenden-Spannfutter 54 und dem Hinterenden-Spannfutter 64 an der Drehtrommel 50 gehalten werden, rückt die Quetschrolle 58 von der Drehtrommel 50 ab, und anschließend daran wird die Drehtrommel 50 mit einer vorbestimmten hohen Drehzahl gedreht.
  • In der Nähe des Außenumfangs der Drehtrommel 50 befindet sich ein Aufzeichnungskopfteil 66. Synchron mit der Drehung der Drehtrommel 50, die mit hoher Drehzahl umläuft, bestrahlt der Aufzeichnungskopfteil 66 die Trommel mit einem Laserstrahl, der mit Lesebilddaten moduliert wird. Die Druckplatte 12 wird hierdurch mit den Bilddaten belichtet. Dieser Belichtungsvorgang ist eine sogenannte Abtastbelichtung, bei der während der Drehung der Drehtrommel 50 bei hoher Drehzahl (während die Hauptabtastung durchgeführt wird) der Aufzeichnungskopfteil 66 in axialer Richtung der Drehtrommel 50 bewegt wird (hierdurch erfolgt eine Neben- oder Unterabtastung).
  • Wenn die Abtastbelichtung der Druckplatte 12 abgeschlossen ist, wird die Drehtrommel 50 vorübergehend an der Stelle angehalten, an der das Hinterenden-Spannfutter 64 der Welle 62 gegenüberliegt. Dann wird das Hinterenden-Spannfutter 64 durch die Welle 62 von der Drehtrommel 50 entfernt (das Hinterenden-Spannfutter 64 wird an der Welle 62 befestigt), und der Druck des hinteren Endes der Druckplatte 12, der von dem Hinterenden-Spannfutter 64 aufgebracht wird, wird gelöst. Darüber hinaus wird, nachdem die Transportführungseinheit 14 derart gedreht wurde, daß die Plattenabführung 22 der Belichtungsstation 18 entspricht, das heißt nachdem die Transportführungseinheit 14 so gedreht wurde, daß die Plattenabführung 22 der Drehtrommel 50 in tangentialer Richtung an die Drehtrommel 50 anliegt, die Drehtrommel 50 in Pfeilrichtung B gemäß 2 gedreht. Die Druckplatte 12 wird hierdurch von ihrem hinteren Ende her in Rückwärtsrichtung transportiert und wird auf die Plattenabführung 22 ausgetragen. Zu dieser Zeit wird dadurch, daß der Klemmnocken 56 gedreht wird und gegen die Vorderseite des Vorderenden-Spannfutter 54 drückt, das Andrücken des vorderen Endes der Druckplatte 12 durch die Hinterseite des Vorderenden-Spannfutters 54 beendet. Wenn außerdem die Druckplatte 12 auf die Plattenabführng 22 geleitet wird, wird die Transportführungseinheit 14 verschwenkt, und die Druckplatte 12 wird von der Plattenabführung 22 abgeleitet. Hierdurch wird die Druckplatte 12 zu einem Entwicklungsgerät oder einem Druckgerät (beide sind nicht dargestellt) geleitet, bei denen es sich um Vorrichtungen für anschließende Prozesse in der automatischen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 handelt.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Als erstes wird die Druckplatte 12 auf die Plattenführung 20 gegeben. Dabei kann die Druckplatte 12 durch sogenanntes manuelles Einführen eingeführt werden, sie kann aber auch durch eine automatische Plattenzuführung oder dergleichen eingeführt werden.
  • Die auf der Plattenführung 20 befindliche Druckplatte 12 wird in einen Zustand gebracht, in welchem der Ladezustand und die Neigung und dergleichen der Druckplatte gegenüber der Plattenführung 20 relativ grob sind. In diesem Zustand wird die Druckplatte 12 durch Vorwärtsdrehung der Transportwalze 24 derart befördert, daß das vordere Ende der Druckplatte 12 an den Positionierstiften 30 anschlägt. Nachdem das vordere Ende der Druckplatte 12 an den Positionierstiften angeschlagen ist, wird die Druckplatte 12 von dem Transporteurstift 42 nach rechts befördert und schlägt an dem Referenzstift 36 an. Hierdurch wird die Druckplatte 12 vorübergehend positioniert.
  • Wenn sich die Druckplatte 12 in diesem vorübergehend positionierten Zustand befindet, wird die Transportführungseinheit 14 verschwenkt, so daß die Plattenführung 20 der Stanzstation 16 entspricht. Gleichzeitig werden die paarweisen Positionierstifte 30 gegenüber der Oberseite der Plattenführung 20 abgesenkt, und die Druckplatte 12 wird durch Drehung der Transportwalze 24 nach vorn transportiert, bis das vordere Ende der Druckplatte 12 an den paarweisen Positionierstiften 48 anstößt. Dann wird die Druckplatte 12 von dem Transporteurstift 42 nach rechts befördert und schlägt an dem Referenzstift 36 an. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 aktuell in der Stanzstation 16 positioniert. Von den Stanzvorrichtungen 46 werden im vorderen Endbereich der aktuell positionierten Druckplatte 12 Stanzlöcher in vorbestimmter Anzahl gebildet. Weil sich anschließend die Transportwalze 24 rückwärts dreht, wird die Druckplatte 12 auf die Plattenführung 20 zurückgeleitet. Die paarweisen Positionierstift 30 werden dazu gebracht, gegenüber der Oberseite der Plattenführung 20 nach oben zu ragen, und die Druckplatte 12 wird in der gleichen Weise, wie es oben erläutert wurde, erneut zwischenpositioniert.
  • In diesem Zustand, in welchem die Druckplatte 12 erneut zwischenpositioniert wurde, wird die Transportführungseinheit 14 derart verschwenkt, daß die Plattenführung 20 der Belichtungsstation 18 entspricht. Wenn gleichzeitig damit die paarweisen Positionierstifte 30 gegenüber der Oberseite der Plattenführung 20 abgesenkt werden, wird die Druckplatte 12 durch Drehung der Transportwalze 24 nach vorn transportiert, und das vordere Ende der Druckplatte 12 schlägt an den paarweisen Positionierstiften 52 der Drehtrommel 50 an. Dann wird die Druckplatte 12 von dem Transporteurstift 42 nach rechts transportiert und schlägt am Referenzstift 36 an. Auf diese Weise wird die Druckplatte 12 aktuell in der Belichtungsstation 18 positioniert. Das vordere und das hintere Ende der Druckplatte 12, die nun aktuell positioniert ist, werden an den Außenumfang der Drehtrommel 50 mit Hilfe des Vorderenden-Spannfutters 54 bzw. des Hinterenden-Spannfutters 64 gehalten. Während die Druckplatte 12 fest am Außenumfang der Drehtrommel mit Hilfe der Quetschwalze 58 gehalten wird, wird die Druckplatte 12 auf den Außenumfang der Drehtrommel 50 gewickelt. Danach wird die Drehtrommel 50 mit hoher Drehzahl gedreht, und es erfolgt die Belichtungsverarbeitung der Druckplatte 12 mit Hilfe des Aufzeichnungskopfteils 66.
  • Wenn die Belichtungsarbeit abgeschlossen ist, wird die Transportführungseinheit 14 verschwenkt, so daß die Plattenabführung 22 der Drehtrommel 50 zugeordnet ist. Während des Haltens der Druckplatte 12 am Außenumfang der Drehtrommel 50 wird durch Lösen des Vorderenden-Spannfutters 54 und des Hinterenden-Spannutters 64 die Druckplatte 12 von der Drehtrommel 50 auf die Plattenabführung 22 ausgetragen. Anschließend wird die Transportführungseinheit 14 gekippt, und die Druckplatte 12 wird von der Plattenabführung 22 zu einem Entwicklungsgerät oder einer Druckvorrichtung geleitet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind in der automatischen Druckplatten-Belichtungsvorrichtung 10 der sich in seiner Grundstellung befindende Referenzstift 36 und der Transporteurstift 42 in seiner Grundstellung in Links-Rechts-Richtung um eine Entfernung L voneinander beabstandet. Auf der Grundlage der Anzahl von Treiberimpulsen des Impulsmotors 72 nach dem Beginn der Bewegung des Referenzstifts 36 aus dessen Grundstellung bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Referenzstift 36 sich an der erwähnten vorbestimmten Stelle befindet, berechnet die Steuereinrichtung 74 die Distanz M, über die der Referenzstift 36 aus seiner Grundstellung nach links bewegt wurde, bis er an der vorbestimmten Stelle angelangt ist. Darüber hinaus berechnet die Steuereinrichtung 74 den Abstand N, über den sich der Transporteurstift 42 aus seiner Grundstellung nach rechts bewegt, bis die Druckplatte 12 am Referenzstift 36 anstößt, und zwar anhand der Anzahl von Treiberimpulsen des Impulsmotors 82 nach Beginn der Bewegung des Transporteurstifts 42 aus seiner Grundstellung bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Referenzsensor 76 erkennt, daß die Druckplatte 12 am Referenzstift 36 angeschlagen ist, und der Transportsensor 84 detektiert, daß eine Last vorbestimmter Größe durch das Anschlagen der Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 auf den Transporteurstift 42 ausgeübt wurde.
  • Weil die Steuereinrichtung 74 den Wert L – M – N berechnet, läßt sich die Strecke W ermitteln, durch die der Referenzstift 36 und der Transporteurstift 42 in Links-Rechts-Richtung getrennt sind, wenn die Stellung der Druckplatte 12 in der Richtung nach rechts festgestellt ist. Die aktuelle Größe der Druckplatte 12 (die aktuelle Länge W der Druckplatte 12 in Links-Rechts-Richtung) wird nämlich auf der Grundlage der berechneten Distanz W ermittelt. Folglich läßt sich die Größe der Druckplatte 12 unter Verwendung des Referenzstifts 36 und des Transporteurstifts 42 und dergleichen, welche die Druckplatte 12 positionieren, nachweisen, und die Größe der Druckplatte 12 kann gleichzeitig mit der Feststellung der Lage der Druckplatte 12 in Richtung nach rechts ermittelt werden. Folglich besteht nicht das Erfordernis, die Größe der Druckplatte 12 separat zu messen. Auf diese Weise besteht auch kein Bedarf an einem separaten Mechanismus zum Erfassen der Größe der Druckplatte 12, die Kosten können gesenkt werden. Weil außerdem keine getrennte Zeitspanne zum Erkennen der Größe der Druckplatte 12 benötigt wird, kann man eine Beeinträchtigung der Produktivität vermeiden.
  • Außerdem kann nicht nur festgestellt werden, daß die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 angestoßen ist, indem der Transportsensor 84 feststellt, daß eine vorbestimmte Last auf den Transporteurstift 42 einwirkt, sondern man kann außerdem feststellen, daß die Druckplatte 12 an dem Referenzstift 36 angestoßen ist, indem man von dem Referenzsensor 76 Gebrauch macht. Folglich läßt sich zuverlässig erkennen, daß die Druckplatte 12 am Referenzstift 36 angestoßen ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist eine Struktur, bei der der Transportsensor 84 und der Referenzsensor 76 vorhanden sind. Allerdings reicht es aus, nur den Transportsensor 84 zu verwenden. Auch in diesem Fall kann aufgrund der Tatsache, daß der Transportsensor 84 das Einwirken einer vorbestimmten Last auf den Transporteurstift 42 erkennt, festgestellt werden, daß die Druckplatte 12 am Referenzstift 36 angeschlagen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die aktuelle Strecke W der Druckplatte 12 in Links-Rechts-Richtung dann ermittelt, wenn die Druckplatte 12 vorübergehend vor Ausführung des Stanzvorgangs positioniert ist. Allerdings kann die aktuelle Länge W der Druckplatte 12 in Links-Rechts-Richtung (die aktuelle Größe der Druckplatte 12) auch zu der Zeit ermittelt werden, zu der die Druckplatte 12 tatsächlich in der Stanzstation 16 positioniert ist, oder aber zu der Zeit, zu der die Druckplatte 12 vorübergehend positioniert ist, bevor die Belichtung erfolgt, oder aber auch zu dem Zeitpunkt, zu dem die Druckplatte 12 tatsächlich in der Belichtungsstation 18 positioniert ist.
  • Außerdem kann die vorliegende Ausführungsform von einer Struktur Gebrauch machen, bei der der Transporteurstift 42 nicht bewegt wird, während die Druckplatte 12 vorübergehend positioniert ist. Auch in diesem Fall kann, wenn die Druckplatte 12 tatsächlich in der Stanzstation 16 und der Belichtungsstation 18 positioniert ist, die Druckpatte 12 mit Hilfe des Transporteurstifts 42 gegen den Referenzstift 36 zum Anschlag gebracht werden, und man kann die aktuelle Länge W der Druckplatte 12 in Links-Rechts-Richtung (die aktuelle Größe der Druckplatte 12) ermitteln.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die paarweisen Positionierstift 30, 48, 52 in einer Lage parallel zur Links-Rechts-Richtung. Allerdings kann man von einer Struktur Gebrauch machen, bei der die paarweisen Positionierstifte nicht parallel zur Links-Rechts-Richtung verlaufen (der axialen Richtung der Drehtrommel).
  • Anstelle der paarweisen Positionierstifte 30, 48, 52 dieser Ausführungsform können auch flachstückförmige Positionierplatten eingesetzt werden.
  • Bei der Flachstück-Positioniervorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau detektiert der Detektormechanismus die Distanz zwischen dem Referenzelement und dem Transportelement zu der Zeit, zu der die Lage des Flachstücks in der ersten Richtung festgestellt wird. Weil außerdem die Größe des Flachstücks anhand dieser detektierten Distanz ermittelt wird, läßt sich die Größe des Flachstücks gleichzeitig mit der Feststellung der Lage des Flachstücks in der ersten Richtung ermitteln. Hierdurch können Kosten verringert und eine Beeinträchtigung der Produktivität verhindert werden.

Claims (18)

  1. Flachstück-Positioniervorrichtung, umfassend: eine Platte (20), auf der ein Flachstück (12) plaziert ist; ein Referenzelement (36), welches an einer Seite in einer ersten Richtung der Platte (20) vorgesehen ist, wobei das Flachstück (20) an dem Referenzelement (36) anschlagen kann; ein Transportelement (42), das an einer Seite in einer zweiten Richtung der Platte (20) vorgesehen ist, um dadurch, daß es in Richtung der Seite der ersten Richtung bewegt wird und das Flachstück (12) transportiert, dieses zur Anlage an dem Referenzelement (36) bringt, um dadurch die Position des Flachstücks (12) in der ersten Richtung festzulegen; und einen Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84), der dann, wenn die Position des Flachstücks (12) in der ersten Richtung festgelegt ist, einen Abstand (W) zwischen dem Referenzelement (36) und dem Transportelement (42) ermittelt und eine Größe des Flachstücks (12) auf der Grundlage des ermittelten Abstands (W) erkennt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Referenzelement (36) gegenüber einer Oberseite der Platte (20) nach oben und nach unten bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Transportelement (42) gegenüber der Oberseite der Platte (20) nach oben und nach unten bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Referenzelement (36) und das Transportelement (42) an im wesentlichen gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Platte (20) einen ersten Schlitz (32) an der Seite in der ersten Richtung aufweist, und das Referenzelement (36) in dem ersten Schlitz (32) angeordnet ist, wobei das Referenzelement (36) sich innerhalb des ersten Schlitzes (32) von der Seite in der ersten Richtung zu der Seite in der zweiten Richtung bewegen kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Platte (20) einen zweiten Schlitz (38) auf der Seite in der zweiten Richtung besitzt, und das Transportelement (42) in dem zweiten Schlitz (38) angeordnet ist, wobei das Transportelement (42) sich innerhalb des zweiten Schlitzes (38) von der Seite in der zweiten Richtung zu der Seite in der ersten Richtung bewegen kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) einen Motor (72, 82), ein Steuergerät (74) und einen Sensor (76, 84) zum Erkennen eines Zustands aufweist, in welchem das Flachstück (12) an dem Referenzelement (36) anstößt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Motor (72, 82) ein Impulsmotor ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) feststellt, daß das Flachstück (12), welches von dem Transportelement (42) transportiert wird, an dem Referenzelement (36) angestoßen ist und auf das Transportelement (42) eine Last aufgebracht wurde.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Steuergerät (74) einen Abstand (W) zwischen dem Referenzelement (36) und dem Transportelement (42) dadurch feststellt, daß es Strecken berechnet, über die sich das Referenzelement (36) und das Transportelement (42) bewegt haben.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Transportelement (42) sich in einem Zustand bewegen kann, in welchem eine vorbestimmte elastische Kraft auf das Transportelement ausgeübt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Flachstückpositionierelement bei einer Druckplattenbelichtungsvorrichtung (10) angewendet wird.
  13. Verfahren zum Positionieren eines Flachstücks (12) in einer Flachstückpositioniereinheit, die ein Referenzelement (36) und ein Transportelement (42) aufweist, die um eine vorbestimmte Distanz (L) voneinander beabstandet sind, ferner eine Platte (20) und einen Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) aufweist, umfassend folgende Schritte: (a) Zuführen eines Flachstücks (12) zu der Platte (20); (b) Anlegen des Flachstücks (12), welches der Platte (20) zugeleitet wird, an dem Referenzelement (36), welches sich auf einer Seite in einer ersten Richtung der Platte (20) befindet, mit Hilfe des Transportelements (42); (c) Ermitteln einer Distanz (W) zwischen dem Referenzelement (36) und dem Transportelement (42) mit Hilfe des Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84); und (d) Erfassen der Größe des Flachstücks (12) auf der Grundlage der ermittelten Distanz (W).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem im Schritt (b) das Referenzelement (36) in Richtung des Transportelements (42) bewegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem im Schritt (c) der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) eine Strecke (N) berechnet, über die sich das Transportelement (42) bewegt hat.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem im Schritt (c) der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) eine Distanz (M) berechnet, über die sich das Referenzelement (36) bewegt hat.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem im Schritt (c) der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) die Distanz (W) zwischen dem Referenzelement (36) und dem Transportelement (42) dadurch feststellt, daß sowohl ein Bewegungshub (N) des Transportelements (42) als auch ein Bewegungshub (M) des Referenzelements (36), die von dem Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) berechnet werden, subtrahiert wird von einer Distanz (L), um die das Referenzelement (36) und das Transportelement (42) voneinander beabstandet sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) mindestens einen Impulsmotor besitzt, der mit dem Referenzelement (36) und dem Transportelement (42) gekoppelt ist, und wobei im Schritt (c) der Detektormechanismus (72, 74, 76, 82, 84) Strecken berechnet, die das Referenzelement (36) und das Transportelement (42) zurückgelegt haben, basierend auf der Anzahl von Treiberimpulsen für den Impulsmotor (72, 82).
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