DE68907317T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Papiervorschubantriebes in einem Drucker. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Papiervorschubantriebes in einem Drucker.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung eines Papiertransportmotors eines Druckers.
- Wenn eine Vielzahl von Steuerbefehlen für den Papiertransport von einem Hostcomputer nacheinander ausgesandt werden, wiederholt ein herkömmlicher Drucker, etwa der in JP-A-63 027 278 offenbarte Drucker, eine Beschleunigung a, einen Betrieb b mit konstanter Geschwindigkeit, eine Abbremsung c und einen Stopp d des Papiertransportmotors (nachfolgend als PF-Motor bezeichnet) nach Maßgabe jedes einzelnen Steuerbefehls, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Damit nicht über den gewünschten Papierrand hinausgedruckt wird, wird jedesmal, wenn eine Papiertransportfolge (a, b, c und d) abgeschlossen ist, geprüft, ob der Druck gegenwärtig innerhalb einer bedruckbaren Fläche des Papiers ausgeführt wird oder nicht. Ein nachfolgender Papiertransportvorgang wird ausgeführt, wenn festgestellt wird, daß der Druck innerhalb dieser Fläche ausgeführt wird.
- Bei dem oben angegebenen Stand der Technik ist es jedoch nötig, die Beschleunigung a, den Betrieb b mit konstanter Geschwindigkeit, die Abbremsung c und den Stopp d des PF-Motors jedesmal auszuführen, wenn von dem Hostcomputer die Steuerbefehle eingegeben werden, und sie zu wiederholen. Daher wird wiederholt eine unnötige Zeit auf das Beschleunigen a, das Abbremsen c und das Stoppen d verwandt. Die unnötige Zeit nimmt proportional mit einer Zunahme der Anzahl von Wiederholungen zu. Dies bewirkt eine Verminderung der tatsächlichen Druckgeschwindigkeit des Druckers, die von der Ansteuerzeit des PF-Motors abhängt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese unnötige Zeit zu eliminieren und dadurch die tatsächliche Druckgeschwindigkeit des Druckers zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird mit einer Steuervorrichtung und einem Steuerverfahren gemäß den Ansprüchen gelöst.
- Wenn eine Vielzahl von Papiertransportsteuerbefehlen nacheinander ausgegeben wird, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die durch diese Steuerbefehle vorgegebenen Papiertransportbeträge akkumuliert und das Papier um einen sich aus dieser Akkumulation ergebenden Wert in einer Papiertransportfolge (Beschleunigung, Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit und Abbremsen des PF-Motors) transportiert. Damit wird eine Zeitverschwendung durch mehrfaches Widerholen der Beschleunigung und der Abbremsung des PF-Motors vermieden.
- Gemäß der Erfindung erfolgt eine Vorabschätzung im Hinblick darauf, ob bedruckbarer Platz auf dem Papier verbleiben wird, nachdem das Papier um den akkumulierten Transportbetrag transportiert wurde oder nicht. Diese Vorabschätzung erfolgt von Ausführung des Transports, und der Papiertransport um den akkumulierten Wert wird nur ausgeführt, wenn die Vorabschätzung ergibt, daß bedruckbarer Platz übrig bleibt. Daher besteht keine Möglichkeit, daß die bedruckbare Fläche des Papiers verlassen wird oder das Papier im Verlauf der Ausführung des Papiertransports von einer Schreibwalze abrutscht.
- Ein Weg zur Ausführung der Erfindung wird nachstehen im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert, die lediglich ein spezielles Ausführungsbeispiel zeigen, und in denen:
- Fig. 1 ein Diagramm einer herkömmlichen Antriebsfolge eines PF-Motors ist,
- Fig. 2 eine Blockschaltbild ist, das den gesamten Aufbau eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 3A und B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht sind, die die relative Lage zwischen einem Druckkopf und einem PE-Detektor zeigen,
- Fig. 4 ein Diagramm der Antriebsfolge eines PF-Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindungs ist und
- Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das die Entscheidungsverarbeitungsroutine der CPU eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 zeigt den gesamten Aufbau eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Eine Druckersteuervorrichtung 1 ist über ein Interface-Element (I/F- Element) 3 mit einem externen Hostcomputer 5 verbunden. Von dem Hostcomputer 5 werden Druckdaten, Drucksteuerbefehle zur Steuerung des Papiertransports, der Wagenbewegung etc. ausgegeben. Diese Daten werden einmal in dem I/F-Element 3 oder einem RAM 15 gespeichert.
- Das I/F-Element 3 ist über einen Adreß- und Datenbus 7 mit einer CPU 9 verbunden. Die CPU 9 ist über den Bus 7 mit einem ROM 11 verbunden und führt eine Drucksteuerung nach Maßgabe eines in diesem ROM 11 gespeicherten Steuerprogramms aus. Im Verlauf dieser Steuerung liest und interpretiert die CPU 9 zunächst die Daten in dem I/F-Element 3 und, falls erforderlich, regiert sie auf ein Signal von einem Detektor 13, der Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Papier anzeigt (als PE-Detektor bezeichnet), und auf verschiedene Daten für die Drucksteuerung, die vorab in dem ROM 11 oder RAM 15 gespeichert wurden. Die CPU 9 führt dann eine Berechnung nach Maßgabe des Steuerprogramms auf der Basis dieser Daten aus und als Folge dieser Berechnung liefert sie über den Bus 7 einen Befehl an eine CR-(Wagen)- Motortreiberschaltung 17, eine PF-Motortreiberschaltung 19 und eine Kopftreiberschaltung 21, um diese Schaltungen zu steuern.
- Die CR-Motor-Treiberschaltung 17 treibt einen CR-Motor 23 nach Maßgabe des Befehls von der CPU 9. Dadurch wird ein Wagen 25 bewegt. Die PF- Motortreiberschaltung 19 treibt einen PF-Motor 27, wodurch Papier 29 transportiert wird. Schrittmotoren werden allgemein als CR-Motor 23 und PF-Motor 27 eingesetzt, und der Betrag einer Bewegung des Wagens sowie der Betrag eines Papiertransports werden aufgrund der Anzahl von Schritten bestimmt, die von diesen Motoren, ausgeführt werden. Die Kopftreiberschatung 21 treibt einen Druckkopf 31, der auf dem Wagen 25 montiert ist, wodurch das Drucken ausgeführt wird. Das Drucken wird mit einer Bewegung des Wagens 25 ausgeführt. Der Papiertransport erfolgt, wenn der Wagen 25 steht.
- Die Figuren 3A und B zeigen die relative Lage zwischen dem Papier 29, dem Druckkopf 31 und den PE-Detektor 13. Wie durch eine Richtung h dargestellt, wird das Papier 29 zwischen einer Schreibwalze 35 und einer Papiertransportrolle 37 von der Seite einer Papiertransportführung 33 eingeführt und mit der Drehung der von dem PF-Motor 27 angetriebenen Schreibwalze 35 vor dem Druckkopf 31 nach oben transportiert. Bei der Ausführung dieses Papiertransports dient ein zuvor in dem RAM 15 gespeicherter Zeilenabstand (der in die Anzahl von Schritten des PF-Motors 27 umgesetzt und gespeichert wird) als Transportbetragseinheit. Der Papiertransportbetrag wird von einem Papiertransportsteuerbefehl vorgegeben, der von dem Hostcomputer kommt.
- Was den PE-Detektor 13 angeht, so wird dafür allgemein ein Mikroschalter verwendet. Der Detektor ist in die Rückseite der Papiertransportführung 33 eingepaßt, so daß beispielsweise ein Detektorstift 13a des Detektors über die Oberfläche der Papiertransportführung 33 vorsteht. Wenn Papier 29 auf dem Detektorstift 13a vorhanden ist, gibt der PE-Detektor 13 ein die Anwesenheit von Papier anzeigendes Signal aus. Wenn das Papier 29 transportiert wird und seine Hinterkante den Detektorstift 13a passiert, wechselt das Ausgangssignal des PE-Detektors 13 von dem Papier-vorhanden-Signal zu einem Papier-nicht- vorhanden-(PE)-Signal. Im Moment dieser Umschaltung ist auf dem Papier immer noch bedruckbarer Platz entsprechend einem Abstand L von dem Detektorstift 13a bis zu einer Papierandruckplatte 40 übrig, die unmittelbar vor dem Druckkopf liegt. Dieser Abstand L wird in der vorliegenden Beschreibung Zusatzgröße genannt. Diese Zusatzgröße L ist ein fester Wert, der von der Lage des PE-Detektors 13 abhängt, und der wird in eine Anzahl von Schritten des PF-Motors 27 umgesetzt und zuvor in dem ROM 11 oder RAM 15 gespeichert.
- Die Anzahl von Zeilen, die innerhalb der Zusatzgröße L gedruckt werden können, hängt von dem Zeilenabstand und der Breite eines Randes ab, der am unteren oder hinteren Ende des Papiers frei bleiben soll. Die Daten zur Einstellung dieses Zeilenabstands und der Randbreite zusammen mit den Daten bezüglich der Anzahl von Zeichen pro Zeile, einem Zwischenzeichenabstand, einer Zeichengröße etc. werden Format genannt. Diese Formatdaten erhält die Druckersteuervorrichtung 1 von dem Hostcomputer 5 vor Daten für die Ausführung eines Druckvorgangs, einschließlich von Druckdaten und Drucksteuerbefehlen. Diese Formatdaten werden von dem I/F-Element 3 an die CPU gesandt und werden dann in einen exklusiven Bereich in dem RAM 15 geschrieben.
- Als nächstes sollen die Arbeitsweisen dieses Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben werden.
- Es sei angenommen, daß drei Papiertransportsteuerbefehle gesondert nacheinander von dem Hostcomputer 5 ausgegeben werden. Die Papiertransportbeträge entsprechen diesen gesonderten Befehlen werden mit X1, X2 und X3 bezeichnet. Diese Steuerbefehle werden einmal in dem I/F-Element 3 gesspeichert und dann von der CPU 9 ausgelesen. Die CPU 9 nimmt eine arithmetische Verarbeitung vor, wie in Fig. 5 gezeigt, um den Betrag des auszuführenden Papiertransports zu bestimmen. Wenn bedruckbarer Platz auf dem Papier 29 übrig bleiben würde, nachdem alle durch die Steuerbefehle vorgegebenen Papiertransportbeträge X1, X2 und X3 ausgeführt würden, dann wird die Summe X1 + X2 + X3 der vorgegebenen Papiertransportbeträge als der Betrag des tatsächlich auszuführenden Papiertransports bestimmt. Wenn andererseits kein bedruckbarer Platz übrig bleiben würde, wird die Zusatzgröße L als Betrag des auszuführenden Papiertransports bestimmt. Nachfolgend startet die CPU 9 den PF-Motor 27, um den ermittelten Betrag des Papiertransports in einer Papiertransportfolge (Beschleunigung, konstante Geschwindigkeit und Abbremsung) auszuführen. Wie in Fig. 4 gezeigt, werden demgemäß die vorgegebenen Papiertransportbeträge X1, X2 und X3 auf einmal zusammen ausgeführt und der Papiertransport um einen notwendigen Betrag in einer kurzen Zeit beendet.
- Fig. 5 zeigt eine arithmetische Verarbeitungsroutine in der CPU 9. Diese Routine wird ausgeführt, wenn die CPU 9 einen Drucksteuerbefehl empfängt. Zunächst wird festgestellt, ob der Drucksteuerbefehl der Papiertransportsteuerbefehl ist oder nicht (Schritt S1). Die Drucksteuerbefehle enthalten Steuerbefehle zum Drucken und zur Wagenbewegung zusätzlich zu dem Papiertransportbefehl. Wenn der empfangene Stuerbefehl kein Papiertransportbefehl ist, wird die Steuerung zu einer von anderen Routinen zur Steuerung des Drucks und der Wagenbewegung umgeschaltet. Wenn der empfangene Befehl der Papiertransportbetrag bezeichneten Betrags, der zuvor in dem RAM 15 gespeichert wurde, ausgelesen, ein durch den Steuerbefehl vorgegebener Papiertransportbetrag X zu dem unausgeführten Papiertransportbetrag Y hinzuaddiert und die so erhaltene Summe Y + X neue in dem RAM 15 als aufgefrischter Wert des unausgeführten Papiertransportbetrags Y gespeichert (Schritt S2), Der unausgeführte Papiertransportbetrag Y wird zu "0" initialisiert, wenn eine Drucksteuerung beginnt, so daß der von dem ersten Papiertransportsteuerbefehl vorgegebene Papiertransportbetrag X1 der erste aufgefrischte unausgeführte Papiertransportbetrag Y wird.
- Danach stellt die CPU 9 fest, ob der nächste Drucksteuerbefehl der Papiertransportsteuerbefehl ist oder nicht (Schritt S3). Wenn es sich um den Papiertransportsteuerbefehl handelt, wird der Schritt S2 erneut ausgeführt. Auf diese Weise wird der Schritt S2 entsprehend der Anzahl aufeinanderfolgedner Papiertransportsteuerbefehle wiederholt. Als Ergebnis wird der unausgeführte Papiertransportbetrag Y dem akkumulierten Wert X1 + X2 + X3 der Papiertransportbeträge X1, X2 und X3, die von drei aufeinanderfolgenden Steuerbefehlen vorgegeben werden.
- Wenn die Verarbeitung des Schritts S2 für den letzten der aufeinanderfolgenden Papiertransportsteuerbefehle beendet ist, wird das Ergebnis des Schritts S3 NEIN, da der hierauf folgende Steuerbefehl nicht der Papiertransportbefehl ist, und der Ablauf rückt zu einem Schritt S4 vor. In diesem Schritt S4 wird die Zusätzlange L, die zuvor in dem ROM 11 oder dem RAM 15 gespeichert wurde, ausgelesen. In der Folge wird ein Ausganssignalwert des PE-Deteketors 13 geprüft (Schritt S5).
- Wenn der Ausgangswert des PE-Detektors 13 anzeigt, daß noch Papier vorhanden ist, erfolgt anschließend ein Vergleich zwischen einem Restbetrag S des bedruckbaren Platzes mit dem unausgeführten Papiertransportbetrag Y (Schritt S6). Der Restbetrag S des bedruckbaren Platzes ist ein Wert, der sich durch Subtraktion der Länge eines Randes am unteren Papierende, welcher zuvor in dem RAM 15 gespeichert wurde, von der Zusatzgröße L für diesen Fall, daß wenigstens ein bedruckbarer Platz entsprechend dem unteren Rand auf dem Papier übrig bleibt, nachdem ein Papiertransport mit einem Transportbetrag gleich diesem Restbetrag S ausgeführt wurde. In dem Fall, daß das Ergebnis des Vergleichs im Schritt S6 zeigt, daß die Anzahl von Zeilenabständen des Restbetrags S größer ist als diejenige des unausgeführten Papiertransportbetrag Y ausgeführt (Schritt S7), da mit Sicherheit ein gewisser bedruckbarer Platz übrig bleiben wird, nachdem der Papiertransport mit dem unausgeführten Papiertransportbetrag Y ausgeführt wurde. Nachfolgend wird der unausgeführte Papiertransportbetrag Y auf "0" gestzt und diese Routine beendet (Schritt S8).
- Wenn die Anzahl von Zeilenabständen des Restbetrags S des bedruckbaren Platzes gleich ist oder kleiner ist als die des unausgeführten Papiertransportbetrags Y (einschließlich des Falles, daß der Wert S negativ wird, weil der untere Papierrand größer ist als die Zusatzgröße L), dann besteht eine Möglichkeit, daß im Verlauf des Papiertransports um den unausgeführten Papiertransportbetrag Y der Papiertransport den bedruckbaren Platz verläßt, oder darüber hinaus, daß das Papier 29 von der Schreibwalze abrutscht. Zur Sicherheit wird demgemäß der Papiertransport um den Restbetrag S des bedruckbaren Platzes ausgeführt (Schritt S9). Danach wird der ausgeführte Papiertransportbetrag S von dem unausgeführten Papiertransportbetrag Y subtrahiert, ein dadurch erhaltener Restbetrag Y - S in das RAM 15 als ein aufgefrischter Wert des unausgeführten Papiertransportbetrags Y eingeschrieben (Schritt S10) und dann zum Schritt S5 zurückgekehrt. In diesem Fall erfolgt der Papiertransportbetrag demgemäß wiederholt um den Restbetrag S des bedruckbaren Platzes, bis der unausgeführte Papiertransportbetrag Y kleiner wird als der Restbetrag S des bedruckbaren Platzes. Wenn der Betrag Y kleiner wird als der Restbetrag S, geht der Ablauf weiter zu den Schritten S7 und S8, und diese Routine wird beendet. Wenn das Ausgangssignal des PE-Detektors 13 im Verlauf dieses Prozesses von dem Papier-vorhanden-Signal zu dem Papier-nicht-vorhanden-Signal umschaltet, dann findet eine Überleitung zu der Verarbeitung für den Fall statt, daß kein Papier vorhanden ist, was nachfolgend beschrieben wird.
- Wenn beim Schritt S5 das Ausgangssignal des PE-Detektors 13 anzeigt, daß kein Papier vorhanden ist, geht der Ablauf weiter zu einem Schritt S11, und ein Restzusatzgröße LL wird errechnet. Die Restzusatzgröße LL ist der Betrag eines tatsächlich auf dem Papier 29 zurückgebliebenen Platzes, der durch Subtraktion des Gesamtpapiertransportbetrags Z, der erfolgte, nachdem das Ausgangssignal des PE-Detektors 13 auf das Papier-nicht-vorhanden-Signal umgeschaltet hat, von der Zusatzgröße L ermittelt wird. Dabei wurde der Gesamtpapiertransportbetrag Z in einem Schritt S15 berechnet und während des vorangehenden Papiertransports in RAM 15 gespeichert. Nach der Errechnung der Restzusatzgröße L wird ein Restbetrag T des bedruckbaren Platzes auf der Basis dieses Betrags LL ermittelt und ein Vergleich dieses bedruckbaren Platzes T mit dem unausgeführten Papiertransportbetrag Y ausgeführt (Schritt S12). Der Restbetrag T des bedruckbaren Platzes ist der Betrag des bedruckbaren Platzes, der tatsächlich auf dem Papier 29 übrig ist, und er wird durch Subtraktion der zuvor im RAM 15 gespeicherter Länge des unteren Papierrandes von der Restzusatzgröße LL ermittelt.
- In dem Fall, daß die Anzahl von Zeilenabständen des Restbetrags T des bedruckbaren Platzes größer ist als die des unausgeführten Papiertransportbetrags Y, wird der Papiertransport um den unausgeführten Papiertransportbetrag Y ausgeführt (Schritt S13). Dann wird der unausgeführte Papiertransportbetrag Y zu "0" gelöscht (Schritt S14), der momentan ausgeführte Papiertransportbetrag Y zu dem bereits ausgeführten Gesamtpapiertransportbetrag Z addiert und die so erhaltene Summe Z + Y als aufgefrischter Wert des bereits ausgeführten Gesamtpapiertransportbetrags Z in das RAM 15 eingeschrieben (Schritt S15). Der bereits ausgeführte Gesamtpapiertransportbetrag Z wird zu "0" gelöscht, wenn das erste Mal ein Druckvorgang auf dem momentan zugeführten Papier beginnt. Nachdem der Schritt S15 ausgeführt wurde, ist diese Routine beendet.
- In dem Fall, wo sich im Schritt 12 ergibt, daß die Anzahl von Zeilenabständen des Restbetrags T des bedruckbaren Platzes kleiner ist als diejenige des unausgeführten Papiertransportbetrags Y (einschließlich des Falls, daß der Wert T negativ ist, weil der untere Papierrand größer ist als die Restzusatzgröße LL), verursacht die Ausführung des Papiertransports um den unausgeführten Papiertransportbetrag Y unvermeidlich zu einem Verlassen der bedruckbaren Fläche des Papiers 29 oder dem Abschlüpfen des Papiers 29 von der Schreibwalze 35 im Verlauf des Papiertransports. In diesem Fall wird daher das Papier um die Restzusatzgröße LL transportiert und das Papier 29 über der Schreibwalze 35 ausgeben (Schritt S16). Abhängig von den Spezifikationen kann der Drucksteuervorgang sofort gestoppt werden, ohne diese Papierausgabe auszuführen. Dann wird ein wesentlicher Papiertransportbetrag (Restbetrag des bedruckbaren Platzes) T des momentan ausgeführten Papiertransports von dem unausgeführten Papiertransportbetrag Y subtrahiert und der so erhaltene Wert Y - T als ein aufgefrischter Wert des unausgeführten Papiertransportbetrags Y im RAM 15 gespeichert (Schritt S17). Dieser Wert des unausgeführten Papiertransportbetrags Y wird ausgeführt, nachdem das nächste Papierblatt 29 eingerichtet wurde. Abhängig von den Spezifikationen kann entschieden werden, daß der Papiertransportbetrag Y - T, der nicht ausgeführt wurde, auch bei dem folgenden Papier nicht ausgeführt wird und statt dessen der unausgeführte Papierbetrag T auf "0" zurückgesetzt wird. Dann wird diese Routine beendet.
- Wenn in oben beschriebener Weise die Papiertransportsteuerbefehle nacheinander ausgegeben werden, wird der Papiertransportbetrag entsprechend jedem einzelnen Steuerbefehl akkumuliert, und es wird geprüft, ob die bedruckbare Fläche des Papiers verlassen würde oder nicht, wenn der Papiertransport um den akkumulierten Wert ausgeführt würde. Wenn festgestellt wird, daß ein Verlassen nicht auftreten wurde, dann wird der Papiertransport (Beschleunigung, Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit und Abbremsung des PF-Motors) ausgeführt. Demzufolge braucht der PF-Motor nur einmal beschleunigt und abgebremst zu werden, wodurch die Geschwindigkeit des Papiertransports erhöht wird.
- Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel stellt lediglich ein Beispiel dafür dar, wie die vorligende Erfindung realisiert werden kann. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird beispielsweise die Länge des unteren Papierrandes von der Zusatzgröße L oder der Restzusatzgröße LL subtrahiert, um den Restbetrag S order T des bedruckbaren Platzes zu ermitteln. Wenn es sich bei dem unteren Papierrand um einen festen Wert handelt, kann in dieser Beziehung ein Wert, der sich aus der Subtraktion dieses Werts zu Beginn ergibt, als die Zusatzgröße L oder die Restzusatzgröße LL verwendet werden, wodurch die Verarbeitung vereinfacht würde. Je nach den Spezifikationen ist der Hostcomputer so ausgelegt, daß er den unteren Papierrand steuert, während der Drucker von dieser Steuerung entlastet ist. In diesem Fall kann eine Beurteilung hinsichtlich der Möglichkeit des Druckens einfach auf der Basis der Zusatzgröße L oder der Restzusatzgröße LL erfolgen. Währen bei dem obigen Ausführungsbeispiel das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Papier jedesmal geprüft wird, wenn der Papiertransport auszuführen ist, ist es auch möglich, auf diesen Vorgang der Prüfung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Papiers zu verzichten, nachdem das Papier einmal ausgegangen ist, indem das Papier als nich vorhanden angesehen wird, bis nachfolgendes Papier eingesetzt ist.
Claims (4)
1. Steuervorrichtung für einen Drucker, der so aufgebaut ist, daß er
einen Papiertransport um einen Betrag ausführt, der durch einen
Papiertransportsteuerbefehl vorgegeben ist, und der eine Einrichtung (13) aufweist, um
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Papier festzustellen, wobei
auf dem papier noch bedruckbarer Platz einer vorgeschriebenen Größe (L) zu
dem Zeitpunkt vorhanden ist, zu dem das Ausgangssignal der
Detektoreinrichtung von einem ersten, das Vorhandensein von Papier anzeigenden Zustand zu
einem zweiten, das Nichtvorhandensein des Papiers anzeigenden Zustand
umschaltet,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (9) zur Errechnung eines akkumulierten Werts (Y) der
Papiertransportbeträge, die von einer Vielzahl von
Papiertransportsteuerbefehlen vorgegeben werden, wenn diese Steuerbefehle nacheinander ausgegeben
werden,
eine Einrichtung (9) zur Vorabschätzung auf der Basis der
vorgeschriebenen Größe und des akkumulierten Werts, ob bedruckbarer Platz auf dem
Papier übrig bleiben würde, wenn es um den akkumulierten Wert transportiert
würde, und
eine Einrichtung (9) zur Ausführung des Papiertransports um den
akkumulierten Wert, wenn die Vorabschätzung ergibt, daß ein Rest
bedruckbaren Platzes vorhanden wäre, während der Papiertransport um einen zu der
vorgeschriebenen Größe in Beziehung stehenden Betrag ausgeführt wird, wenn
die Vorabschätzung ergibt, daß kein Rest mehr vorhanden wäre.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Vorabschätzungseinrichtung in der Lage ist, das Vorhandensein eines Rests in dem Fall
vorabzuschätzen, wo die vorgeschriebene Größe (L) größer als der akkumulierte Wert
(Y) ist und das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (13) in seinem ersten
Zustand ist, sowie in dem Fall, wo ein durch Subtraktion des
Gesamtpapiertransportbetrags (Z) des bereits ausgeführten Papiertransports, nachdem das
Ausgangssignal der Detektoreinrichtung zu seinem zweiten Zustand
gewechselt
hat, von der vorgeschriebenen Größe (L) erhaltener Wert größer ist als der
akkumulierte Wert, wenn das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (13) in
seinem zweiten Zustand ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Papiertransportausführungseinrichtung (9) in der Lage ist, einen Papiertransport um die
vorgeschriebene Größe (L) auszuführen, wenn die Vorabschätzung ergibt, daß kein
Rest vorhanden wäre, wenn das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (13)
in seinem ersten Zustand ist, und einen Papiertransport um einen Betrag (LL)
auszuführten Papiertransports, nachdem das Ausgangssignal der
Detektoreinrichtung zu seinem zweiten Zustand gewechselt hat, von dem
vorgeschriebenen Betrag (L) ergibt.
4. Steuerverfahren für einen Drucker, der so aufgebaut ist, daß er
einen Papiertransport um einen Betrag ausführt, der durch einen
Papiertransportsteuerbefehl vorgegeben ist, und der eine Einrichtung (13) aufweist, um
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Papier festzustellen, wobei
auf dem Papier noch bedruckbarer Platz einer vorgeschriebenen Größe (L) zu
dem Zeitpunkt vorhanden ist, zu dem das Ausgangssignal der
Detektoreinrichtung von einem ersten, das Vorhandensein des Papiers anzeigenden Zustand
umschaltet,
gekennzeichnet durch
Errechnen eines akkumulierten Werts (Y) der Papiertransportbeträge,
die von einer Vielzahl von Papiertransportsteuerbefehlen vorgegeben werden,
wenn diese Steuerbefehle nacheinander ausgegeben werden,
Vorabschätzen, ob bedruckbarer Platz auf dem Papier übrig bleiben
würde, wenn es um den akkumulierten Wert transportiert würde, und zwar auf
der Basis der vorgeschriebenen Größe und des akkumulierten Werts, und
Ausführen des Pappiertransports um den akkumulierten Wert, wenn die
Vorabschätzung ergibt, daß ein Rest an Platz vorhanden wäre, sowie
Ausführen des Papiertransports um einen Betrag, der mit der vorgeschriebenen Größe
in Beziehung steht, wenn die Vorabschätzung ergibt, daß kein Rest vorhanden
wäre.
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1989
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