DE60123354T2 - Drucker und Steuerungsprogramm dafür - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker, welcher Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten ermöglicht, und insbesondere einen Drucker, welcher eine Druckzeit im Ganzen reduzieren kann, und ein Steuerprogramm davon.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Verwendung von Seitendruckern, welche durch eine Einheit einer Seite drucken können, hat sich in den letzten Jahren in Büros und Privatwohnungen schnell verbreitet, und es sind eine Beschleunigung der Druckgeschwindigkeit, eine Preissenkung und eine Qualitätsverbesserung erwünscht. Davon wurden bislang verschiedene Techniken zum Beschleunigen der Druckgeschwindigkeit entwickelt. Eine dieser Techniken ist Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten.
  • Diese Technik ist zum Ausführen des Druckens jeweils einer Mehrzahl von Seiten in einer Druckverarbeitung. Wenn jeweils zwei Seiten in einer Druckverarbeitung gedruckt werden, wird dies „2-Seiteneinheitdruck" oder „Doppelnutzendruck" genannt und, wenn jeweils n Seiten in einer Druckverarbeitung gedruckt werden, wird dies „n-Seiteneinheitdruck" oder „n-Nutzendruck" genannt.
  • Dieses Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten wird im Folgenden ausführlicher erläutert, wobei ein Beispiel eines Doppelnutzendruckens gegeben wird. Zum Beispiel weist ein Seitendrucker, welcher ein Papier der Größe A3 drucken kann, üblicherweise einen Übertragungskörper (Zwischenübertragungsmedium) zum Übertragen eines Tonerbildes auf ein Papier auf; dieser Übertragungskörper weist eine 1-Seitengröße von Papier der Größe A3 auf. Daher kann nur eine Seite der Größe A3 in einer Druckverarbeitung gedruckt werden. Wenn es sich um Farbdruck handelt, wird hierbei eine einmalige Druckverarbeitung konkret so durchgeführt, dass 4 Farben von Toner eine nach der anderen durch 1 Drehung des Übertragungskörpers für 1 Farbe der Reihe nach auf den Übertragungskörper aufgebracht werden und, während die letzte Farbe von Toner aufgebracht wird, das Tonerbild von 4 Farben, die aufgebracht wurden, vom Übertragungskörper auf ein Papier übertragen wird. Demgemäß erfordert eine einmalige Druckverarbeitung mehr als 4 Drehungen des Übertragungskörpers.
  • Bei dieser Art von Seitendrucker kann durch Betrachten des Druckens von Bildern eines Abschnitts von 2 Seiten der Größe A4 gleich wie ein Druckbild von 1 Seite der Größe A3 die Verarbeitung von 2 Seiten der Größe A4 in derselben Verarbeitungszeit wie die Druckverarbeitung für 1 Seite der Größe A3 durchgeführt werden. Demnach wird das Drucken von 2 Seiten durch 1 Druckverarbeitung Doppelnutzendrucken genannt.
  • Bei diesem Drucker wird für die Größe A3, welche ein Doppelnutzendrucken durchführen kann, ein Bereich des Übertragungskörpers, auf welchen ein Toner aufgebracht wird, die Hälfte, wenn ein Bild von nur 1 Seite der Größe A4 (Einfachnutzendruck oder 1-Seitendruck) gedruckt wird. Beim Farbdruck jedoch wird eine Aufbringung von 4 Farben von Toner auf den Übertragungskörper, wie zuvor erwähnt, durch eine Drehung des Übertragungskörpers für jede Farbe ungeachtet dessen durchgeführt, wo die Farben aufgebracht werden. Daher sind 4 Drehungen des Übertragungskörpers zum Drucken für 1 Bogen von Papier der Größe A4 erforderlich. Die Drehgeschwindigkeit des Übertragungskörpers wird üblicherweise festgesetzt, weshalb die Zeit, die zum Drucken von 1 Bogen von Papier der Größe A4 benötigt wird, beinahe dieselbe ist wie die Zeit, die zum Drucken von 1 Bogen von Papier der Größe A3 benötigt wird, das heißt, die Zeit, die zum Drucken von Bildern von 2 Seiten der Größe A4 durch Doppelnutzendrucken benötigt wird. Wenn demgemäß 2 Seiten der Größe A4 gedruckt werden, kann, wenn ein Doppelnutzendrucken möglich ist, die Druckzeit im Vergleich zum Drucken jedes Papiers (Einfachnutzendrucken) beträchtlich verkürzt werden.
  • Um jedoch ein Doppelnutzendrucken durchzuführen, müssen Daten für 2 Seiten von der Steuereinheit des Druckers an das Maschinenelement, welches das tatsächliche Drucken durchführt, ausgeben werden. Kurz gesagt, muss die Steuereinheit eine Datenverarbeitung für die 2 Seiten durchführen und die Daten dem Maschinenelement zuführen, und das Maschinenelement muss zum Drucken bereit sein, andernfalls kann kein Doppelnutzendrucken durchgeführt werden.
  • Wenn daher Daten von Seite 2 Zeit brauchen, um das Maschinenelement zu erreichen, nachdem die Daten für Seite 1 das Maschinenelement erreicht haben, kann es Fälle geben, in welchen ein Drucken durch Einfachnutzendruck für jede Seite früher als durch Warten auf die Daten (um das Maschinenelement zu erreichen) und Durchführen eines Doppelnutzendruckens beendet werden kann. Ob das Doppelnutzendrucken wirksam ist oder nicht, hängt daher von der Wartezeit auf die Daten der 2 Seiten, um die Maschine zu erreichen, ab. Und eine kritische Wartezeit, in welcher die Wirkung des Doppelnutzendruckens erzielt werden kann, wird maximale Wartezeit T genannt. Diese Wartezeit wird durch Abziehen der Zeit, die zum Doppelnutzendrucken benötigt wird, von der Zeit erhalten, die zum Drucken von 2 Seiten durch 2-maliges Einfachnutzendrucken benötigt wird. Wenn die Daten der 2 Seiten das Maschinenelement durch die maximale Wartezeit T erreichen, ist Doppelnutzendrucken wirksam.
  • Wenn zum Beispiel die Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch 2-maliges Einfachnutzendrucken benötigt wird, 20 Sekunden beträgt, und die Zeit, die zum Doppelnutzendrucken benötigt wird, 11 Sekunden beträgt, beträgt die maximale Wartezeit T 9 Sekunden. Wenn die Daten von Seite 2 das Maschinenelement innerhalb von 9 Sekunden erreichen, nachdem die Daten für Seite 1 das Maschinenelement erreicht haben, bedeutet dies, dass das Doppelnutzendrucken wirksam ist.
  • Das Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten wurde erläutert, insofern es sich um die Verwendung des Beispiels eines Doppelnutzendrucks handelt. Das n-Nutzendrucken von mehr als 3 Seiten ist ähnlich. Es gibt ein Zeitlimit, welches auf einem Unterschied zwischen der Zeit, welche zum Drucken von m Seiten bei einem m-Seiteneinheitdrucken, sowie zum Drucken von 1 Seite bei einem 1-Seiteneinheitdrucken für Seite m + 1 benötigt wird, und der Zeit basiert, die zum Drucken von m + 1 Seiten beim m + 1-Seiteneinheitdrucken benötigt wird. Wenn demgemäß die Daten für Seite m + 1 das Maschinenelement nicht während der maximalen Wartezeit erreichen, bringt es keinen Vorteil, auf Seite m + 1 zu warten (um das Maschinenelement zu erreichen) und ein m + 1-Nutzendrucken durchzuführen.
  • Demnach ist die Zeit, die benötigt wird, damit Daten der nächsten Seite das Maschinenelement erreichen, der Schlüssel für eine wirksame Steuerung des n-Nutzendruckens, aber diese Wartezeit ändert sich in Abhängigkeit von der Menge von Daten der Seite und dem Kommunikationszustand zwischen einem Hostrechner zum Erteilen von Druckbefehlen und einem Drucker. Daher kann die Wartezeit nicht leicht vorhergesagt werden.
  • Als eines der Verfahren zum Steuern eines n-Nutzendruckens gibt es ein Verfahren des Wartens auf Daten einer nächsten Seite (um das Maschinenelement zu erreichen) bis zu einer bestimmten Zeit (zum Beispiel einer maximalen Wartezeit T) und Durchführen von Drucken bis zur gegenwärtigen Seite, wenn die Daten das Maschinenelement nicht durch die bestimmte Zeit erreichen. Aber in diesem Verfahren wird das Drucken nach dem Warten auf die Daten bis zur bestimmten Zeit stets begonnen. Wenn es daher viele Fälle gibt, in welchen die Daten der nächsten Seite das Maschinenelement nicht durch die bestimmte Zeit erreichen, ist nur eine kleine Menge von Zeit vorhanden, die trotz der gesamten Wartezeit eingespart wird. Und so ist dieses Verfahren nicht unbedingt ein wirksames Steuerverfahren.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker, welcher die Zeit verkürzen kann, die beim Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten zum Drucken benötigt wird, und ein Programm zum Steuern solch eines Druckers bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu erreichen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Drucker, der umfasst: eine Steuereinheit zum Interpretieren eines empfangenen Druckbefehls, Durchführen von Druckvorbereitung durch eine Einheit einer Seite und Erteilen von Anweisungen zum Drucken; und eine Maschine zum Ausführen des Druckens gemäß dem Druckbefehl, wobei die Steuereinheit, wenn eine Druckvorbereitung für eine erste Seite beendet ist, eine geschätzte Beendigungszeit einer Druckvorbereitung für eine zweite Seite berechnet; beurteilt, ob die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als ein vorgegebenes Zeitlimit ist, welches auf dem Unterschied zwischen der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 1-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, und der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 2-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, basiert; und der Maschine eine Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite erteilt, wenn die Steuereinheit beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als das vorgegebene Zeitlimit ist, aber die Steuereinheit andererseits, wenn sie beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit früher als das Zeitlimit ist, sie weiter beurteilt, ob die Druckvorbereitung für die zweite Seite durch eine erste Zeit beendet wurde, und wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite beendet wurde, der Maschine eine Anweisung für ein 2-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite und die zweite Seite erteilt, sie der Maschine aber, wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite nicht beendet wurde, eine Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite erteilt.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein bevorzugter Modus, dass die erste Zeit das vorgegebene Zeitlimit ist.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein anderer Modus, dass die erste Zeit die geschätzte Beendigungszeit einer Druckvorbereitung ist.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein anderer Modus, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung basierend auf einer verstrichenen Interpretationszeit berechnet wird, welche durch Abziehen der Zeit, als mit der Interpretation der ersten Seite begonnen wurde, von der Zeit, als die Interpretation der ersten Seite beendet wurde, erhalten wird.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein anderer Modus, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung durch Hinzufügen der verstrichenen Interpretationszeit zu der Zeit, als die Interpretation der ersten Seite beendet wurde, erhalten wird.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein anderer Modus, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung durch Hinzufügen der verstrichenen Interpretationszeit zu der Zeit, als die Interpretation für die bestimmte Seite beendet wurde, erhalten wird.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu erreichen, ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, das durch ein Steuerprogramm eines Druckers ausgeführt wird, welches einen empfangenen Druckbefehl interpretiert, eine Druckvorbereitung durch eine Einheit einer Seite durchführt und Drucken ausführt, umfassend die folgenden Schritte: Berechnen einer geschätzten Beendigungszeit einer Druckvorbereitung für eine zweite Seite, wenn eine Druckvorbereitung für eine erste Seite beendet ist; Beurteilen, ob die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als ein vorgegebenes Zeitlimit ist, welches auf dem Unterschied zwischen der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 1-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, und der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 2-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, basiert; und Erteilen der Maschine einer Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite, wenn die Steuereinheit beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als das vorgegebene Zeitlimit ist, aber andererseits, wenn die Steuereinheit beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit früher als das Zeitlimit ist, sie weiter beurteilt, ob die Druckvorbereitung für die zweite Seite durch eine erste Zeit beendet wurde, und wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite beendet wurde, Erteilen der Maschine einer Anweisung für ein 2-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite und die zweite Seite, aber, wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite nicht beendet wurde, Erteilen der Maschine einer Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein bevorzugter Modus, dass die erste Zeit das vorgegebene Zeitlimit ist.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein anderer Modus, dass die erste Zeit die geschätzte Beendigungszeit einer Druckvorbereitung ist.
  • In der zuvor dargelegten Erfindung ist ein anderer Modus, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung basierend auf einer verstrichenen Interpretationszeit berechnet wird, welche durch Abziehen der Zeit, als mit der Interpretation der ersten Seite begonnen wurde, von der Zeit, als die Interpretation der ersten Seite beendet wurde, erhalten wird.
  • Weitere Aufgaben und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden in den Ausführungsformen erläutert, die im Folgenden beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine schematische Struktur des Druckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt den Verarbeitungsfluss am Interpretationselement des Druckers gemäß der zuvor dargelegten Ausführungsform dar.
  • 3 stellt den Verarbeitungsfluss am Verarbeitungselement des Druckers gemäß der zuvor dargelegten Ausführungsform dar.
  • 4A, 4B und 4C beschreiben die Verarbeitungszeitgabe am Interpretationselement und dem Druckelement.
  • 5a und 5B beschreiben die Verarbeitung beim n-Nutzendrucken.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, aber diese Ausführungsformen schränken den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung nicht ein. Außerdem weisen in den Zeichnungen dieselben oder ähnliche Materialien dieselben Bezugszahlen oder Bezugszeichen auf.
  • 1 stellt eine schematische Struktur des Druckers gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. In der Figur ist ein Drucker 2, der mit einem Hostrechner 1, wie beispielsweise einem Personalcomputer, verbunden ist, ein Seitendrucker, welcher ein Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten basierend auf einem Druckauftrag, der von einem Hostrechner 1 gesendet wird, ermöglicht.
  • Der Drucker 2 ist in groben Zügen in eine Steuereinheit 3 und eine Maschine 4 unterteilt. Die Steuereinheit 3 interpretiert einen Druckauftrag, der vom Hostrechner 1 empfangen wird, und gibt ihn an die Maschine 4 als Daten aus, welche gedruckt werden können. Die Maschine 4 führt den tatsächlichen Druckvorgang gemäß den Ausgabedaten aus.
  • Wie in der Figur dargestellt umfasst die Steuereinheit 3 des Druckers 2 ein Empfangselement 5, ein Interpretationselement 6, ein Zeitsteuerungselement 7, eine Druckwarteschlange 8 und ein Druckelement 9. Das Empfangselement 5 hat die Rolle eines Puffers, welcher eine Gruppe von Druckaufträgen empfängt, die vom Hostrechner 1 gesendet werden, und sendet sie der Reihe nach an das Interpretationselement 6. Das Interpretationselement 6 interpretiert den Druckauftrag, der vom Empfangselement 5 empfangen wird, Seite für Seite und erzeugt Druckanforderungsdaten für jede Seite. Konkret interpretiert das Interpretationselement 6 die Druckaufträge, welche in der Seitenbeschreibungssprache, wie beispielsweise Post Script oder ESC/Page, beschrieben sind, erzeugt die Druckanforderungsstruktur (Druckanforderungsdaten), welche alle Informationen umfasst, die zum Drucken von 1 Seite notwendig sind, und sendet die Struktur der Reihe nach zur Druckwarteschlange 8.
  • Außerdem reagiert das Zeitsteuerungselement 7 auf die Aufforderungen von den anderen Elementen, wie beispielsweise dem Interpretationselement 6 usw., und stellt die Zeit an diesem Punkt bereit. Die Druckwarteschlange 8 spielt eine Rolle als ein Puffer, welcher die Druckanforderungsdaten ansammelt, die vom Interpretationselement 6 gesendet werden. Schließlich hat das Druckelement 9 die Funktion, zu veranlassen, dass die Maschine 4 basierend auf den Druckanforderungsdaten ein Drucken durchführt, und das Druckelement 9 nimmt die Druckanforderungsdaten aus der Druckwarteschlange 8 gemäß dem Zustand der Maschine 4, wandelt sie der Reihe nach in ein Streifenbild um und sendet sie an die Maschine 4.
  • Beim Durchführen von Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten schätzt der Drucker, 2, der auf die vorliegende Erfindung angewendet wird und die zuvor erwähnte Struktur aufweist, an einem Punkt, wenn die Druckvorbereitung für jede Seite beendet ist, die Beendigungszeit einer Druckvorbereitung für die nächste Seite aus der Zeit, die zur Druckvorbereitung bis zur nächsten Seite beim Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten benötigt wird. Und der Drucker 2 bestimmt gemäß der geschätzten Zeit, ob er unverzüglich mit dem Drucken bis zur gegenwärtigen Seite beginnt.
  • Die Einzelheiten der Steuerung des Druckers 2 werden im Folgenden durch Geben eines Beispiels eines 2-Seiteneinheitdruckens beschrieben.
  • 2 und 3 stellen die Verarbeitungsflüsse des Interpretationselements 6 beziehungsweise des Druckelements 9 des Druckers 2 gemäß der Ausführungsform dar. Außerdem erläutert 4 die Verarbeitungszeitgabe des Interpretationselements 6 und des Druckelements 9. Die Einzelheiten der Verarbeitung, die durch die Steuereinheit 3 des Druckers 2 durchgeführt wird, wird im Folgenden basierend auf 2 bis 4 erläutert. Außerdem bedeutet in der folgenden Erklärung Größe einer Seite eine Größe, welche ein Doppelnutzendrucken ermöglicht.
  • Zunächst wartet das Interpretationselement 6 darauf, dass das Empfangselement 5 einen Druckauftrag empfängt, der vom Hostrechner 1 gesendet wird (Schritt S1 in 2). Wenn das Empfangselement 5 den Druckauftrag empfängt, initialisiert das Interpretationselement 6 die Seitenzahl n im Auftrag (Schritt S2 in 2), erhöht den Wert n um eins und beginnt mit der Interpretation von Seite 1 (Schritt S3 in 2). Anfangs erhält das Interpretationselement 6 eine Zeit vom Zeitsteuerungselement 7 und stellt die Zeit als eine Interpretationsbeginnzeit eines ersten Bogens 1 (1) ((1) in 4) ein (Schritt S4 in 2). Außerdem sind die Einzelheiten der Verarbeitung von Schritt S3 bis Schritt S9 in 2 ungeachtet der Seitenzahl n im Auftrag stets dieselben; daher ist die Erläuterung der Einzelheiten der Verarbeitung nicht auf Seite 1 beschränkt, sondern stattdessen bis zu Seite n (Bogen n).
  • Als Nächstes interpretiert das Interpretationselement 6 Bogen n; das heißt, es führt eine Erzeugung der Druckanforderungsstruktur (Druckanforderungsdaten) des zuvor erwähnten Bogens n aus (Schritt S5 in 2) und, wenn die Erzeugung beendet ist, erhält das Interpretationselement 6 vom Zeitsteuerungselement wieder eine Zeit und stellt die Zeit als eine Interpretationsendzeit von Bogen n (2) ((2) in 4) ein (Schritt S6 in 2). Hierbei berechnet das Interpretationselement 6 eine verstrichene Interpretationszeit t (t in 4) durch Abziehen der Interpretationsbeginnzeit von Bogen n (1) von der erhaltenen Interpretationsendzeit von Bogen n (2), und es berechnet eine geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) ((3) in 4) durch Hinzufügen des Wertes der verstrichenen Interpretationszeit t zur Interpretationsendzeit von Bogen n (2) (Schritt S7 in 2).
  • Es gibt Fälle, in welchen die verstrichene Interpretationszeit t, die in dem Schritt erhalten wird, nicht nur die Zeit umfasst, die durch das Interpretationselement 6 für die Interpretation aufgebracht wird, sondern auch die Zeit, die zum Empfangen (des Druckauftrags) vom Hostrechner 1 aufgebracht wird. Dem ist so, da es Fälle gibt, in welchen die Interpretation durch das Interpretationselement 6 (dem Empfang des Druckauftrags durch das Empfangselement 5) vorangeht und der Prozess des Empfangens des Inhalts von Seite n im Auftrag ratenbestimmend sein kann, wenn die Kommunikation zwischen dem Hostrechner 1 und dem Drucker 2 infolgedessen, dass das Netz, das die beiden verbindet, belegt ist, Zeit braucht. Außerdem ist der Grund, warum die Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen n (2) + (hinzugefügt) die verstrichene Interpretationszeit t ist, dass angenommen wird, dass es keine großen Unterschiede in der Interpretationszeit infolge der Menge von Daten und in der Kommunikationszeit infolgedessen, dass das Netz belegt ist, zwischen 2 aufeinander folgenden Seiten geben wird.
  • Als Nächstes hängt das Interpretationselement 6 die Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) an die Druckanforderungsdaten von Bogen n an und sendet sie zur Druckwarteschlange 8 (Schritt S8 in 2). Die Verarbeitung von Schritt S3 bis Schritt S8 in 2 wird für jede Seite im ganzen Druckauftrag ausgeführt (Schritt S9 in 2).
  • Die Druckanforderungsdaten, die bei einer Einheit einer Seite erzeugt wurden, wie zuvor beschrieben, werden einmal in der Druckwarteschlange 8 gespeichert, wie bereits erwähnt, und warten darauf, vom Druckelement 9 herausgenommen zu werden. Das Druckelement 9 beurteilt durch Überwachen der Situation der Maschine 4, wie in 3 dargestellt, ob es die nächsten Druckanforderungsdaten herausnehmen und der Maschine 4 eine Anweisung zum Drucken geben kann (Schritt SQ in 3).
  • Wenn es eine Zeit ist, um die nächsten Druckanforderungsdaten herauszunehmen, prüft das Druckelement 9 hierbei zuerst, ob ein oder mehr Druckanforderungsdaten die Druckwarteschlange 8 erreicht haben (Schritt S1 in 3) und, wenn nicht, wartet es, bis ein oder mehr Druckanforderungsdaten die Druckwarteschlange 8 erreichen. Wenn die Druckanforderungsdaten die Druckwarteschlange 8 bereits erreichten, nimmt das Druckelement 9 sie aus der Druckwarteschlage 8 heraus. Wenn jedoch die Druckanforderungsdaten für 2 Bögen (Bogen n und Bogen n + 1) die Druckwarteschlange 8 bereits erreicht haben (Schritt S2 in 3: Ja), beginnt das Druckelement 9 unverzüglich mit der Verarbeitung eines Doppelnutzendruckens für die 2 Seiten (Schritt S3 in 3). Konkret wandelt das Druckelement 2, nachdem es die Anforderungsdaten von 2 Bögen aus der Druckwarteschlange 8 genommen hat, diese der Reihe nach in ein Streifenbild um, sendet sie an die Maschine 4 und druckt Bilder der 2 Seiten auf 1 Bogen in einer einmaligen Druckverarbeitung, wie bereits erwähnt.
  • Wenn andererseits die Druckanforderungsdaten für nur 1 Seite (Bogen n) (Schritt S2 in 3: Nein) die Druckwarteschlange 8 erreichten, erhält das Druckelement 9 eine Zeit vom Zeitsteuerungselement 7 und betrachtet sie als die Druckbeginnzeit von Bogen n (4) (Schritt S4 in 3). Diese Druckbeginnzeit von Bogen n (4) ist die Zeit, wenn die Druckvorbereitung für Bogen n beendet ist. Als Nächstes wird ein Zeitlimit (5) ((5) in 4) durch Hinzufügen der zuvor erwähnten maximalen Wartezeit T zur Druckbeginnzeit von Bogen n (4) berechnet (Schritt S5 in 3), und dann wird das Zeitlimit (5) mit der geschätzten Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) verglichen (Schritt S6 in 3).
  • Hierbei entspricht die Druckbeginnzeit von Bogen n (4) nicht unbedingt mit der Interpretationsendzeit von Bogen n (2), wie in 4 dargestellt. Dies geschieht, wenn die Verarbeitung am Interpretationselement 6 dem tatsächlichen Druckvorgang an der Maschine 4 vorangeht und dadurch die Druckanforderungsdaten in der Druckwarteschlange 8 angesammelt werden. Wenn andererseits der Druckvorgang an der Maschine 4 (der Verarbeitung am Interpretationselement 6) vorangeht und jederzeit ein Drucken durchgeführt werden kann, ist die Druckbeginnzeit von Bogen n (4) beinahe dieselbe wie die Interpretationsendzeit von Bogen n (2). Außerdem ist das Zeitlimit (5) solch eine Zeit, dass es, wenn die Druckanforderungsdaten für den nächsten Bogen (Bogen n + 1) die Druckwarteschlange 8 durch das Zeitlimit erreichen, wirksam ist, das Drucken von Bogen n zu halten und ein Doppelnutzendrucken von Bogen n mit Bogen n + 1 durchzuführen.
  • Wenn das Ergebnis des zuvor erwähnten Vergleichs ist, dass die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) später als das Zeitlimit (5) ist (Schritt S6 in 3: Ja), nimmt das Druckelement 9 die Druckanforderungsdaten von Bogen n, welche die Druckwarteschlange 8 bereits erreicht haben, unverzüglich aus der Druckwarteschlange 8 heraus und beginnt mit der Verarbeitung eines Einfachnutzendruckens (Schritt S7 in 3). Dem ist so, da beurteilt wird, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Doppelnutzendrucken unwirksam ist, wenn auf die Daten des nächsten Bogens gewartet wird. 4(b) stellt solch einen Fall dar.
  • Wenn andererseits, wie in 4(a) dargestellt, das Ergebnis des Vergleichs ist, dass die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) früher als das Zeitlimit (5) ist (Schritt S6 in 3: Nein), beginnt das Druckelement 9 nicht mit der Druckverarbeitung von Bogen n, sondern wartet darauf, dass die Druckanforderungsdaten von Bogen n + 1 die Druckwarteschlange 8 durch das Zeitlimit (5) erreichen und, wenn die Druckanforderungsdaten von Bogen n + 1 die Druckwarteschlange 8 erreichen (Schritt S8 in 3): Ja), beginnt das Druckelement 9 mit der Verarbeitung eines Doppelnutzendruckens von Bogen n und Bogen n + 1 (Schritt S9 in 3). In diesem Fall endet das Drucken von Bogen n + 1 früher als das Durchführen eines Einfachnutzendruckens für Bogen n beziehungsweise Bogen n + 1, so dass als Ergebnis das Doppelnutzendrucken wirksam wird.
  • Wenn außerdem die Druckanforderungsdaten für Bogen n + 1 die Druckwarteschlange 8 nicht durch das Zeitlimit (5) erreichen (Schritt S8 in 3: Nein, Schritt 10: Ja), beginnt das Druckelement 9 mit der Verarbeitung eines Einfachnutzendruckens von Bogen n (Schritt S11 in 3). Dem ist so, da ein Doppelnutzendrucken nicht mehr wirksam ist, auch wenn weiter darauf gewartet wird, dass die Daten für die nächste Seite die Druckwarteschlange 8 erreichen.
  • Wie erläutert, verwendet diese Ausführungsform ein Verfahren, in welchem durch Vergleichen der geschätzten Interpretationsendzeit eines nächsten Bogens (3) mit dem Zeitlimit (5) beurteilt wird, ob auf die Daten des nächsten Bogens gewartet werden soll oder nicht (um die Druckwarteschlange 8 erreichen). Wenn entschieden wird, dass gewartet wird, wartet das Druckelement auf die Daten des nächsten Bogens (um die Druckwarteschlange 8 zu erreichen) durch das Zeitlimit (5). Aber es ist auch möglich, eine kritische Wartezeit, welche auf die Daten der nächsten Seite wartet, als die geschätzte Interpretationsendzeit des nächsten Bogens (3) statt des Zeitlimits (5) in Betracht zu ziehen. Um zu entscheiden, ob auf die Daten gewartet werden soll oder nicht, ist es außerdem auch möglich, das Zeitlimit (5) mit der geschätzten Druckbeginnzeit des nächsten Bogens (Bogen n + 1) (3)' zu vergleichen, nicht mit der Interpretationsendzeit des nächstens Bogens (3), wie in 4(c) dargestellt. Diese geschätzte Druckbeginnzeit des nächstens Bogens (Bogen n + 1) (3)' wird durch Hinzufügen der verstrichenen Interpretationszeit t zur Druckbeginnzeit von Bogen n (4) erhalten. In dem zuvor beschriebenen Fall ist der Vergleich derselbe wie der Vergleich der verstrichenen Interpretationszeit t mit der maximalen Wartezeit T.
  • Wie erläutert, schätzt der Drucker 2 gemäß der Ausführungsform die Beendigungszeit einer Druckvorbreitung für Seite 2 aus der Zeit, die für die Druckvorbereitung für Seite 1 aufgebracht wurde, wenn ein Doppelnutzendrucken durchgeführt wird. Wenn die geschätzte Zeit ein Doppelnutzendrucken wirksam macht, wartet der Drucker 2 auf Seite 2 (um die Druckwarteschlange 8 zu erreichen), um das Doppelnutzendrucken durchzuführen, wenn aber nicht, druckt er unverzüglich Seite 1, ohne auf Seite 2 zu warten. Demgemäß wartet der Drucker auf Seite 2 (um die Druckwarteschlange 8 zu erreichen) nur dann, wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Doppelnutzendrucken wirksam ist; daher wartet er nicht immer für eine vorgegebene Periode, und die Druckzeit im Ganzen kann verkürzt werden.
  • Und in noch einer anderen Ausführungsform kann ein Verfahren verwendet werden, in welchem die Zeit, um auf Seite 2 zu warten (um die Druckwarteschlange 8 zu erreichen), in Abhängigkeit von der geschätzten Beendigungszeit einer Druckvorbereitung für Seite 2 geändert wird. Konkret ist es ein Verfahren, in welchem als Ergebnis des Vergleichs durch das Druckelement 9 der geschätzten Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) und dem Zeitlimit (5) (Schritt S6 in 3) der Drucker 2, wenn die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) später als das Zeitlimit (5) ist, auf die Daten von Bogen n + 1 (um die Druckwarteschlange 8 zu erreichen) bis zum Zeitlimit (5) wartet, der Drucker 2 aber, wenn sie früher als das Zeitlimit (5) ist, auf die Daten von Bogen n + 1 (um dies zu tun) bis zur geschätzten Interpretationsendzeit von Bogen n + 1 (3) wartet. In beiden Fällen beginnt der Drucker 2 mit einem Doppelnutzendrucken, wenn die Daten von Bogen n + 1 (die Druckwarteschlange 8) durch die kritische Wartezeit erreichen, aber er beginnt mit einem Einfachnutzendrucken, wenn die Daten (die Druckwarteschlange 8) nicht durch die kritische Wartezeit erreichen.
  • In der zuvor dargelegten Ausführungsform ist es möglich, in Abhängigkeit von Schritt S6 in 3 verschiedene Wartezeiten einzustellen; daher ist es möglich, im Gegensatz zum Fall des unterschiedslosen Wartens (auf alle Daten) für eine vorgegebene Periode ein wirksames Drucken auszuführen. Außerdem wird in dem Verfahren, wie zuvor konkret beschrieben, wenn es scheint, dass die Vorbereitung für Seite 2 früh beendet wird, die Wartezeit verkürzt, wenn es aber scheint, dass sie spät beendet wird, wird die Wartezeit verlängert. Daher ist es im Gegensatz zum Fall des unterschiedslosen Wartens (auf die Beendigung der Druckvorbereitung für Seite 2) für eine vorgegebene Zeitspanne möglich, die Gelegenheiten zum Durchführen eines Doppelnutzendruckens zu vermehren, ohne die Gesamtwartezeit wesentlich zu verlängern, wodurch die Druckzeit im Ganzen verkürzt werden kann.
  • Das Steuerverfahren durch den Drucker 2 in der vorliegenden Ausführungsform wird wie zuvor unter Verwendung des Beispiels des Doppelnutzendruckens erläutert. Beim n-Nutzendrucken, wobei n höher als 3 ist, wird das Drucken fast auf dieselbe Art und Weise gesteuert.
  • Kurz gesagt, wird das Drucken derart gesteuert, dass beim Durchführen eines n-Nutzendruckens beim Beendigungspunkt einer Druckvorbereitung jeder Seite (Seite m) stets die Beendigungszeit der Druckvorbereitung der nächsten Seite (Seite m + 1) geschätzt wird, und wenn die geschätzte Zeit später als ein Zeitlimit ist, welches auf dem Unterschied zwischen der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 1-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, und der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 2-Seiteneinheitdrucken benötigt, basiert, wird nicht auf die nächste Seite gewartet, sondern es wird unverzüglich ein Drucken (m-Nutzendrucken) bis zur gegenwärtigen Seite ausgeführt, für welche die Druckvorbereitung bereits abgeschlossen ist. Wenn die geschätzte Zeit früher als das Zeitlimit ist, wird auf die nächste Seite gewartet.
  • Außerdem wird im Falle eines Wartens auf die nächste Seite, ebenso wie im Falle des zuvor erwähnten Doppelnutzendruckens, bis zu einer vorgegebenen Zeit auf die nächste Seite gewartet. Wenn die Druckvorbereitung für die nächste Seite durch diese Zeit nicht beendet ist, wird ein Drucken bis zur gegenwärtigen Seite (m-Nutzendrucken) durchgeführt und, wenn die Druckvorbereitung für die nächste Seite durch diese Zeit beendet wird, wird die beschriebene Verarbeitung, welche bei der Beendigungszeit der Druckvorbereitung der gegenwärtigen Seite durchgeführt wird, für die nächste Seite wiederholt durchgeführt.
  • Außerdem wird die zuvor beschriebene Zeit als die kritische Wartezeit, um auf die nächste Seite zu warten, betrachtet und kann als ein Zeitlimit oder eine geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung der nächsten Seite eingestellt werden, ebenso wie im Falle eines Doppelnutzendruckens.
  • Und weiter wird beim n-Nutzendrucken die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung der nächste Seite aus den Druckvorbereitungszeiten jeder Seite geschätzt, für welche die Druckvorbereitung beendet wurde. Ein konkretes Verfahren ist ein Verfahren zum derartigen Einstellen des Druckers, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung für die nächste Seite durch Hinzufügen der Druckvorbereitungszeit jeder Seite, für welche die Druckvorbereitung beendet wurde (genauer gesagt, der zuvor erwähnten mittleren Zeit von verstrichenen Zeiten), zur Interpretationsendzeit der letzten Seite (Seite m) jener Druckvorbereitungen, welche beendet wurden, erhalten wird. Es ist auch möglich, den Drucker derart einzustellen, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung durch Hinzufügen der zuvor erwähnten mittleren Zeit zur Druckbeginnzeit der letzten Seite (Seite m) erhalten wird. In diesem Fall wird die mittlere Zeit der verstrichenen Interpretationszeit mit dem Zeitlimit verglichen, ebenso wie im Falle des Doppelnutzendruckens.
  • 5 stellt die Verarbeitung eines n-Nutzendruckens bei Verwenden der mittleren Zeit dar. In der Figur zeigt (a) eine Verarbeitungszeit beim Beendigungspunkt einer Druckvorbereitung von Seite m beim n-Nutzendrucken an, und (b) zeigt ein konkretes Beispiel des Verwendens solch eines Verfahrens an.
  • (2) in (a) in der Figur ist die Interpretationsendzeit von Seite m und, wie erläutert, wird diese Endzeit zur geschätzten verstrichenen Interpretationszeit t'm+1 von Seite m + 1 hinzugefügt, welche die mittlere Zeit der verstrichenen Interpretationszeit von Seiten bis zur Seite m ist, wodurch die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen m + 1 (3) bestimmt wird (geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung). Wie in der Figur dargestellt, kann die geschätzte verstrichene Interpretationszeit t'm+1 durch Teilen durch m der Summe der verstrichenen Interpretationszeiten (t1, t2, ..., tm) jeder Seite, welche die Druckvorbereitung beendet hat, berechnet werden.
  • Andererseits wird, ebenso wie im Falle des Doppelnutzendruckens, das Zeitlimit (5) durch Hinzufügen der maximalen Wartezeit T zur Druckbeginnzeit von Seite m (4) erhalten. In diesem Verfahren wird ein Vergleich zwischen der geschätzten Interpretationsendzeit von Bogen m + 1 (3) und dem Zeitlimit (5) angestellt und, wenn die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen m + 1 (3) später als das Zeitlimit ist, wird ein m-Nutzendrucken bis zur Seite m durchgeführt, wie erläutert. Wenn, wie in der Figur dargestellt, die geschätzte Interpretationsendzeit von Bogen m + 1 (3) früher ist, wird darauf gewartet, dass die Daten von Seite m + 1 die Druckwarteschlange 8 erreichen, und wenn die Interpretation von Seite m + 1 nicht durch das Zeitlimit (5) endet, wird ein m-Nutzendrucken bis zur Seite m an diesem Punkt durchgeführt. Wenn die Interpretation von Seite m + 1 durch das Zeitlimit (5) endet, wird dieselbe Verarbeitung ausgeführt, die zu dem Zeitpunkt durchgeführt wurde, als die Interpretation von Seite m beendet wurde ((2)). Kurz gesagt, wird eine geschätzte Interpretationsendzeit von Seite m + 2 aus der verstrichenen Interpretationszeit von Seiten bis zur Seite m + 1 geschätzt, und es erfolgt eine Bestimmung, ob auf Seite m + 2 gewartet werden soll. Wenn außerdem eine Anzahl von Seiten (m), die ihre Druckvorbereitung bereits beendet haben, n erreicht (m = n), erfolg keine Bestimmung, ob auf eine nächste Seite gewartet werden soll, sondern es wird unverzüglich ein n-Nutzendrucken durchgeführt.
  • Ein konkretes Beispiel, das in (b) in 5 dargestellt ist, zeigt an, dass zunächst die verstrichene Interpretationszeit von Seite 1 9 Sekunden betrug. Dann wird die geschätzte Interpretationsendzeit von Seite 2 durch das zuvor beschriebene Verfahren so geschätzt, dass sie nach 9 Sekunden ist, und wenn die maximale Wartezeit 10 Sekunden beträgt, kann eine Entscheidung getroffen werden, auf Seite 2 zu warten.
  • Als Nächstes wird angezeigt, dass die Interpretation von Seite 2 nach 8 Sekunden endete, und die geschätzte Interpretationsendzeit von Seite 3 wird aus dem Mittelwert der verstrichenen Interpretationszeiten von Seite 1 und Seite 2 so geschätzt, dass sie nach 8,5 Sekunden ist. Wenn die maximale Wartezeit an diesem Punkt 10 Sekunden beträgt, wird eine Entscheidung getroffen, auf Seite 3 zu warten.
  • Als Nächstes wird angezeigt, dass auf Seite 3 gewartet wurde, aber die Interpretation von Seite 3 nicht durch das Zeitlimit endete. In diesem Fall wird, wie bereits erwähnt, ein Doppelnutzendrucken bis zur Seite 2 am Punkt des Zeitlimits durchgeführt.
  • Wie erläutert, trifft beim Einheitsdrucken einer Mehrzahl von Seiten der Drucker gemäß der vorliegenden Ausführungsform jedes Mal, wenn die Druckvorbereitung für eine Seite beendet ist, eine Entscheidung, ob auf die nächste Seite gewartet werden soll. Und wenn beurteilt wird, dass ein Warten auf die nächste Seite nicht wirksam ist, wird unverzüglich ein Drucken bis zur gegenwärtigen Seite ausgeführt. Demgemäß muss der Drucker nicht immer für eine vorgegebene Zeitspanne warten, und es besteht eine Wirkung des Verkürzens der Druckzeit.
  • Er Schutzrahmen der vorliegenden Erfindung wird durch die zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht eingeschränkt, sondern erstreckt sich auf die Erfindungen, die in den Ansprüchen beschrieben werden, und ihre Äquivalente.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird beim n-Seiteneinheitdrucken eine Beendigungszeit der Druckvorbereitung für Seite m + 1 aus der Zeit geschätzt, die für die Druckvorbereitung für Seiten bis zur Seite m aufgebracht wird. Wenn die geschätzte Zeit ein m + 1-Einheitdrucken wirksam machen kann, wird auf die Druckvorbereitung für Seite m + 1 gewartet. Wenn die geschätzte Zeit ein m + 1-Einheitdrucken nicht wirksam machen kann, wird unverzüglich ein Drucken bis zur Seite m durchgeführt. Demgemäß wird, wenn angenommen wird, dass es keinen Vorteil bringt, auf die nächste Seite zu warten, unverzüglich ein Drucken bis zur gegenwärtigen Seite durchgeführt; demnach wird das Problem des ständigen Wartens für eine vorgegebene Zeitspanne gelöst, und es besteht die Wirkung, dass die Druckzeit im Ganzen verkürzt werden kann.
  • 1
    Hostrechner
    2
    Drucker
    3
    Steuereinheit
    4
    Maschine
    5
    Empfangselement
    6
    Interpretationselement
    7
    Zeitsteuerungselement
    8
    Druckwarteschlange
    9
    Druckelement
    t
    verstrichene Interpretationszeit
    T
    maximale Wartezeit

Claims (10)

  1. Drucker (2), umfassend: eine Steuereinheit (3) zum Interpretieren eines empfangenen Druckbefehls, Durchführen von Druckvorbereitung durch eine Einheit einer Seite und Erteilen von Anweisungen zum Drucken; und eine Maschine (4) zum Ausführen des Druckens gemäß dem Druckbefehl, wobei die Steuereinheit (3), wenn eine Druckvorbereitung für eine erste Seite beendet ist, eine geschätzte Beendigungszeit einer Druckvorbereitung für eine zweite Seite berechnet; beurteilt, ob die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als ein vorgegebenes Zeitlimit ist, welches auf dem Unterschied zwischen der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 1-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, und der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 2-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, basiert; und der Maschine (4) eine Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite erteilt, wenn die Steuereinheit (3) beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als das vorgegebene Zeitlimit ist, aber die Steuereinheit andererseits, wenn sie beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit früher als das Zeitlimit ist, sie weiter beurteilt, ob die Druckvorbereitung für die zweite Seite durch eine erste Zeit beendet wurde, und wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite beendet wurde, der Maschine (4) eine Anweisung für ein 2-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite und die zweite Seite erteilt, sie der Maschine (4) aber, wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite nicht beendet wurde, eine Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite erteilt.
  2. Drucker (2) nach Anspruch 1, wobei die erste Zeit das vorgegebene Zeitlimit ist.
  3. Drucker (2) nach Anspruch 1, wobei die erste Zeit die geschätzte Beendigungszeit einer Druckvorbereitung ist.
  4. Drucker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung basierend auf einer verstrichenen Interpretationszeit berechnet wird, welche durch Abziehen der Zeit, als mit der Interpretation der ersten Seite begonnen wurde, von der Zeit, als die Interpretation der ersten Seite beendet wurde, erhalten wird.
  5. Drucker (2) nach Anspruch 4, wobei die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung durch Hinzufügen der verstrichenen Interpretationszeit zu der Zeit, als die Interpretation der ersten Seite beendet wurde, erhalten wird.
  6. Drucker (2) nach Anspruch 4, wobei die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung durch Hinzufügen der verstrichenen Interpretationszeit zu der Zeit, als die Interpretation für die bestimmte Seite beendet wurde, erhalten wird.
  7. Verfahren, das durch ein Steuerprogramm eines Druckers (2) ausgeführt wird, welches einen empfangenen Druckbefehl interpretiert, eine Druckvorbereitung durch eine Einheit einer Seite durchführt und Drucken ausführt, umfassend die folgenden Schritte: Berechnen einer geschätzten Beendigungszeit einer Druckvorbereitung für eine zweite Seite, wenn eine Druckvorbereitung für eine erste Seite beendet ist; Beurteilen, ob die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als ein vorgegebenes Zeitlimit ist, welches auf dem Unterschied zwischen der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 1-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, und der Zeit, die zum Drucken von 2 Seiten durch ein 2-Seiteneinheitdrucken benötigt wird, basiert; und Erteilen der Maschine (4) einer Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite, wenn die Steuereinheit (3) beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung später als das vorgegebene Zeitlimit ist, aber andererseits, wenn die Steuereinheit (3) beurteilt, dass die geschätzte Beendigungszeit früher als das Zeitlimit ist, sie weiter beurteilt, ob die Druckvorbereitung für die zweite Seite durch eine erste Zeit beendet wurde, und wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite beendet wurde, Erteilen der Maschine (4) einer Anweisung für ein 2-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite und die zweite Seite, aber, wenn sie beurteilt, dass die Druckvorbereitung für die zweite Seite nicht beendet wurde, Erteilen der Maschine (4) einer Anweisung für ein 1-Seiteneinheitdrucken für die erste Seite.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die erste Zeit das vorgegebene Zeitlimit ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 67, wobei die erste Zeit die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die geschätzte Beendigungszeit der Druckvorbereitung basierend auf einer verstrichenen Interpretationszeit berechnet wird, welche durch Abziehen der Zeit, als mit der Interpretation der ersten Seite begonnen wurde, von der Zeit, als die Interpretation der ersten Seite beendet wurde, erhalten wird.
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