DE69312860T2 - Farbband und seine Anwendungsweise in einem Drucker - Google Patents

Farbband und seine Anwendungsweise in einem Drucker

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker und ein Verfahren und im besonderen auf ein Verfahren zum Unterdrücken einer Abnahme der Farbdichte, um die Lebensdauer einer einzelnen Farbbandkassette zu verlängern und um das Auftreten von signifikanten Veränderungen des Druck-Färbungsgrades bzw. der Farbdichte auf der gleichen Seite zu verhindern.
  • Eine Farbbandkassette 101, wie sie in den Figuren 12 und 13 gezeigt ist, ist an einem Drucker des z.B. Nadeldruckertyps angebracht. Diese Art der Farbbandkassette 101 umfaßt ein Gehäuse 103 und ein endloses Farbband 105, das von dem Gehäuse 103 aufgenommen ist. Das Farbband 105 besteht aus einer einzigen Farbbandspur, die wiederholt genutzt wird.
  • Der Stand der Technik hat den folgenden Nachteil: Weil dieselbe Farbbandspur immer und immer wieder genutzt wird, nimmt der Druck-Färbungsgrad relativ schnell ab. Dieses verringert zwangsläufig die Lebensdauer der Farbbandkassette 101. Dieses erfordert ein häufiges Auswechseln der Farbbandkassette 101, was lästig ist.
  • Das obige Problem wird nun mit Bezug zu Fig. 14 genauer beschrieben. In Fig. 14 wird z.B. ein Farbbandspur-Bereich, der sich von a&sub2; bis b&sub2; erstreckt, zum Drucken einer Druckseite P&sub1;; ein Farbbandspur-Bereich, der sich von b&sub2; bis c&sub2; erstreckt, zum Drucken einer Druckseite P&sub2;; ein Farbbandspur- Bereich, der sich von c&sub2; bis d&sub2; erstreckt, zum Drucken einer Druckseite P&sub3;; und ein Farbbandspur-Bereich, der sich von d&sub2; bis e&sub2; erstreckt, zum Drucken einer Druckseite P&sub4; genutzt. Das Endlosfarbband 105 läuft in einer Schleife zurück, und dieselben Farbbandspur-Bereiche werden wieder genutzt. Mit anderen Worten: Die gleichen Farbbandspur-Bereiche werden immer wiederholt benutzt. Dementsprechend nimnt der Druck- Färbungsgrad rasch ab und die Farbbandkassette 101 hat verkürzte Lebensdauer.
  • Der Stand der Technik der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel in den japanischen geprüften Veröffentlichungen Nr. sho 40-28861 und sho 51-11528 offenbart.
  • Es ist natürlich bekannt, Mehrfachspur-Drucker-Farbbänder zu schaffen, und Beispiele sind im Xerox Disclosure Journal, Vol. 4, No. 3, Juni 1979, Seite 419; der US-A-4577198 und der US-A-4402622 gezeigt. Diese Dokumente beschreiben relativ komplexe Drucker, die solche Mehrfachspur-Farbbänder verwenden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Drucker ein Farbband mit einer Mehrzahl Farbbandspuren der gleichen Farbe, die nebeneinander quer über das Farbband angeordnet sind; Mittel zum Zuführen von Druckerpapier mit einer Mehrzahl von zu bedruckenden Seiten; und Druckermittel zum Benutzen einer willkürlichen Spur der Mehrzahl Farbbandspuren zum Drucken auf dem Druckerpapier; und ist gekennzeichnet durch Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob irgendeine aus einer Mehrzahl Operationen während des Drukkens ausgeführt wird, wobei die Mehrzahl Operationen das Wechseln der Mehrzahl zu druckender Seiten, das Zuführen eines Kopfes einer neuen Seite der Mehrzahl Seiten in eine Druckposition und das Einlegen von neuem Druckerpapier umfapt; und Farbband-Schaltmittel zum Schalten der Farbbandspuren vor dem Drucken einer neuen Seite, wenn die Bestimmungsmittel bestimmen, daß eine der Operationen ausgeführt wurde.
  • In übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Farbbandspur-Schalten eines Farbbandes den Schritt des Schaltens einer Mehrzahl Farbbandspuren der gleichen Farbe eines Farbbandes, die nebeneinander entlang des Farbbandes angeordnet sind, wenn irgendeine einer Mehrzahl Operationen während des Druckens ausgeführt wird, wobei die Mehrzahl Operationen das Wechseln einer Mehrzahl zu druckender Seiten, das Zuführen eines Kopfes einer neuen Seite der Mehrzahl Seiten in eine Druckposition und das Einlegen von neuem Druckerpapier umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Drucker und ein Verfahren zum Farbbandspur-Schalten eines Farbbandes, das eine Abnahme der Farbdichte unterdrückt, um die Lebensdauer einer einzelnen Farbbandkassette zu verlängern und das Auftreten von Veränderung in der Druckqualität auf derselben Seite zu verhindern.
  • Das zu verwendende Papier kann Endlospapier oder geschnittenes Einzelblatt-Papier sein.
  • Bei der Benutzung von einer kontinuierlichen Papierbahn kann die Anzahl der Schritte eines Schrittmotors zum Zuführen des fortlaufenden Papieres gesteuert oder überwacht werden, um zu unterscheiden, ob eine Druckseite gewechselt oder eine äquivalente Operation ausgeführt wurde oder nicht.
  • In einem Beispiel wird ein Farbband verwendet, das eine Mehrzahl Farbbandspuren der gleichen Farbe aufweist, und die Farbbandspuren werden bei einer Druck-Operation von einer Spur auf eine weitere (um)geschaltet, und, genauer gesagt, erfolgt das Schalten der Farbbandspuren, wenn eine Druckseite gewechselt oder eine aquivalente Operation ausgeführt wird. Es ist deshalb möglich, die Abnahme der Farbdichte zu unterdrücken und dadurch die Lebensdauer der Farbbandkassette zu verlängern. Weil die Farbbandspuren umgeschaltet werden, wenn eine Druckseite gewechselt oder eine zum Einlegen neuen Druckerpapieres aquivalente Operation ausgeführt wird, um das (Um)Schalten der Farbbandspuren auf derselben Seite zu verhindern, wird die Druck-Färbungsdichte auf derselben Seite gleichmäßig, und die Druckqualität kann verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau eines Teiles der Farbbandkassette gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die einen Mechanismus zum Schalten der Farbbandspuren der Farbbandkassette gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 ist eine quergeschnittene Ansicht, die den Mecha nismus zum Schalten der Farbbandspuren der Farbbandkassette gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den Aufbau eines Teiles des Mechanismus zum Schalten der Farbbandspuren der Farbbandkassette gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Teiles des in Fig. 5 gezeigten Farbbandspur-Schaltmechanismus zeigt;
  • Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht, die den Mechanismus zum Schalten der Farbbandspuren der Farbbandkassette gemäp dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Papierzuführmechanismus, der verwendet wird, um das Seiten-Management bzw. die Seiten-Steuerung gemäß dieser Ausführungsform zu erklären;
  • Fig. 9A und 9B sind Flupdiagramme, die veranschaulichen, wie gemäp dieser Ausführungsform die Farbbandspuren einer Farbbandkassette von einer Spur auf eine weitere Spur geschaltet werden;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm zur Erklärung der Reihenfolge des Schaltens der Farbbandspuren einer Farbbandkassette gemäß dieser Ausführungsform;
  • Fig. 11 ist ein weiteres Diagramm zum Erklären der Reihenfolge des Schaltens der Farbbandspuren einer Farbbandkassette gemäß dieser Ausführungsform;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Farbbandkas sette;
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau eines Teiles einer herkömmlichen Farbbandkassette zeigt; und
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die Farbbandspuren einer herkömmlichen Farbbandkassette genutzt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben. Um damit zu beginnen, wird der Aufbau einer Farbbandkassette 1, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Farbbandkassette 1 umfapt ein Gehäuse 3 und ein endloses Farbband 5, das von dem Gehäuse 3 auf genommen ist. Antriebsmittel zum Bewegen des Farbbandes 5 in einer Schleife sind in dem Gehäuse 3 angebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Farbband 5 breit und umfaßt vier Farbbandspuren T&sub1;, T&sub2;, T&sub3; und T&sub4;. Alle diese Farbbandspuren T&sub1; bis T&sub4; haben die Farbe schwarz.
  • Schaltmittel zum Schalten der Farbbandspuren T&sub1; bis T&sub4; des Farbbandes 5 von einer Spur auf eine weitere können unterschiedlichen Aufbau aufweisen. Ein Beispiel für den Aufbau dieser Schaltmittel ist in den Fig. 3 bis 7 gezeigt. Dieser Aufbau, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. sho 63-254089 offenbart ist, hat parallele Führungsstäbe 7a und 7b, die an dem Hauptgehäuse des Druckers vorgesehen sind. Weiter ist ein Wagen 9 derart vorgesehen, daß der entlang der Führungsstäbe 7a und 7b vor- und zurückbewegt werden kann.
  • Eine Hubnocke 11 ist, in einer Richtung rotierbar, im Inneren des Wagens 9 angebracht, wie dies in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Eine Nocke 13 ist wie eine Stufe an der äußeren Oberfläche der Hubnocke 11 ausgebildet. Vier Schalt- bzw. Sperrklinken 15a, 15b, 15c und 15d sind in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung hervorstehend an dem Bodenabschnitt der Hubnocke 11 geschaffen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Schalthebel 17a und 17b stehen aus den entsprechenden Seiten des Wagens 9 hervor. Langgestreckte Schlitze 19a bzw. 19b sind in den Schalthebeln 17a bzw. 17b ausgebildet, wobei Stifte 21a bzw. 21b im Eingriff mit den zugeordneten Schlitzen 19a und 19b sind. Wenn die Schalthebel 17a und 17b sich entlang der Stifte 21a und 21b innerhalb des Bereiches der Schlitze 19a und 19b bewegen, sind die distalen Enden der Schalthebel 17a und 17b wahlweise im Eingriff mit den Schaltklinken isa, 15b, 15c und 15d. Die Schalthebel 17a und 17b in den Fig. 3 und 7 sind durch Federn 23a bzw. 23b immer nach außen gedrängt.
  • Ein Farbbandhalter 25 ist über dem Wagen 9 angeordnet, und die oben beschriebene Farbbandkassette 1 ist an dem Halter 25 angebracht. Ein Paar Stifte 27a und 27b sind an den entsprechenden Seiten des Farbbandhalters 25 vorstehend vorgesehen. Diese Stifte 27a und 27b sind jeweils mit Löchern 31a bzw.
  • 31b im Eingriff, die in einem Paar Winkelelemente 29a bzw. 29b ausgebildet sind. Der Farbbandhalter 25a ist um die Stifte 27a und 27b herum schwenkbar.
  • Eine Führung 33 ragt von der Oberfläche des Wagens 9 hervor und mit einem Hubhebel 35, der auf- und abwärts bewegbar an der Führung 33 von oben befestigt ist, wie in Fig. 4 gezeigt 10 ist. Dieser Hubhebel 35 ist mit einer Führung 35a versehen, die die stufenförmige Nocke 13 erfapt. Der Hubhebel 35 hat, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Nut 35b, in der ein Stift 25a, der von dem Boden des Farbbandhalters 25 hervorsteht, befestigt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind Anschläge 37a und 37b vorgesehen, um die Schalthebel 17a und 17b zurückzudrücken, wenn sich der Wagen 9 über einen Druckbereich hinausbewegt. Die Anschläge 37a und 37b können Seitenplatten/-bleche sein, die den gesamten Druckmechanismus tragen. In den graphischen Darstellungen bezeichnet Bezugszeichen "39" Nachweismittel zum Nachweisen der Ausgangsstellung des Wagens 9, und Bezugszeichen u41,e bezeichnet eine Schirmplatte für die Nachweismittel 39.
  • Bei dem obigen Aufbau schlägt der Schalthebel 17b gegen den Anschlag 37b, wenn sich der Wagen 9 in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand nach rechts über den normalen Druckbereich hinaus bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hubnocke 11 durch die Kraft einer Schaltfeder (nicht gezeigt) positioniert. Wenn sich der wagen 9 in Fig. 7 weiter nach rechts bewegt, bewegt sich der Schalthebel 17b in der graphischen Darstellung gegen die Druckkraft der Feder 23b nach links. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Schalthebel 17b die Schaltklinke isa der Hubnocke 11, um eine viertel Drehung der Hubnocke 11 herbeizuführen. Die Kraft der Schaltfeder zum Halten der Hubnocke 11 ist stärker gewählt als die der Federn 23a und 23b.
  • Wenn sich der Wagen 9 in Fig. 5 nach links bewegt, bewegt sich der Schalthebel 17b von dem Anschlag 37b weg und kehrt durch die Kraft der Feder 23b in die Ausgangsposition zurück. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das distale Ende des Schalthebels 17b über die Schaltklinke 15b. Die Hubnocke 11 macht eine halbe Drehung, wenn der obige Vorgang zweimal wiederholt wird, eine dreiviertel Drehung, wenn dieser Vorgang dreimal wiederholt und letztlich eine volle Drehung, wenn der obige Vorgang viermal wiederholt wird. Jedesmal, wenn die Hubnocke eine viertel Drehung macht, bewegt sich der Hubhebel 35 durch die Nocke 11 auf- oder abwärts, und der Farbbandhalter 25 schwenkt dementsprechend, um die Farbbandkassette 1, die von dem Halter 25 aufgenommen ist, in vier Schritten zu verschieben. Folglich werden die Farbbandspuren T&sub1;, T&sub2;, T&sub3; und T&sub4; des Farbbandes 5 nacheinander von einer Spur auf eine weitere geschaltet. Der oben beschriebene Farbbandspur-Schaltmechanismus ist lediglich ein Beispiel, und natürlich kann auch ein anderer Mechanismus eingesetzt werden.
  • Weil das Schalten der Farbbandspuren T&sub1; bis T&sub4; des Farbbandes ausgeführt wird, wenn bei dieser Ausführungsform eine Druckerseite gewechselt wird, wird das Seitenmanagement dieser Ausführungsform nachfolgend bezüglich der Benutzung von Endlos- bzw. kontinuierlichem Papier beschrieben. Fig. 8 illustriert einen Mechanismus zum Zuführen/Vorschub von kontinuierlichem Papier 43. Dieser Mechanismus hat einen Schub- Traktor 45, der eine treibende Riemenscheibe 47, eine getriebene Riemenscheibe 49 und einen Riemen 51, der um die treibende Riemenscheibe 47 und die getriebene Riemenscheibe 49 geführt ist, umfapt. Eine Mehrzahl Stifte 53 ist in vorgegebenem Abstand / bestimmter Teilung an dem Riemen 51 angebracht. Die treibende Riemenscheibe 47 erhält die Rotationsenergie von einem Schrittmotor (nicht gezeigt). Das kontinuierliche Papier 43 weist Bögen/Blätter bzw. Einzelformulare 43a einer gegebenen Länge auf, die durch Perforationslinien, die quer über das Papier 43 in gegebenen Längen(abschnitten) ausgebildet sind, verbunden sind, und die Papierbögen 43a sind an diesen Perforationsimien gefaltet. Das kontinuierliche Papier 43 weist auch Löcher auf, die an beiden Seiten in gegebenem Abstand/Teilung ausgebildet sind, in die die Stifte 53 des Schub-Traktors 45 hineinpassen.
  • Eine Walze 55 ist in Richtung der Papierzuführung des kontinuierlichen Papiers 43 angeordnet. Diese Walze 55 ist synchron mit dem Antrieb des Schub-Traktors 45 getrieben. Eine Haltewalze bzw. Andruckwalze 57 ist über der Walze 52 in Fig. 8 angeordnet und gegen diese gerichtet. Die Haltewalze 57 drückt das zugeführte kontinuierliche Papier 43 gegen die Walze 55. Eine Papierführung 59 ist in der Darstellung unter der Walze 55 angeordnet. Auf der der Walze 55 entgegengesetzten Seite der Papierführung 59 sind Abstandswalzen 61 und 63 und Papiernachweismittel 65 angeordnet. Das Papiernachweismittel ist ein optischer Detektor und ermittelt das vorauseilende Ende des zugeführten kontinuierlichen Papieres 43. Öffnungen 67, 69 und 71 sind jeweils an den Abschnitten der Papierführung 59 ausgebildet, an denen die Abstandswalzen 61 und 63 und die Papiernachweismittel 65 angeordnet sind. Fig. 8 zeigt die Abstandswalzen 61 und 63 in zurückgezogener, andruckloser Position.
  • Bei dem obigen Aufbau kommt jeder Bogen 43a des kontinuierlichen Papieres, der aus dem Schub-Traktor 45 zugeführt wird, zwischen die Walze 55 und die Papierführung 59, um um die Walze 55 herumgelegt zu werden. Wenn der Bogen 43a um die Walze 55 herumgelegt ist, wird er durch die Haltewalze 57 gegen die Walze 55 gedrückt. In dieser Situation erfolgt das Drucken mittels eines Druckkopfs 73 durch eine beliebige Spur der Farbbandspuren T&sub1; bis T&sub4; des Farbbandes 5. Mit Bezug zum Seitenmanagement, wird die Anzahl der Schritte (des Schrittmotors), die notwendig sind, um einen einzelnen Bogen 43a zuzuführen, der zwischen zwei Perforationslinien definiert ist, vorherbestimmt bzw. gesetzt/eingestellt. Das Wechseln zu dem nächsten Bogen 43a kann durch Überwachen der Schrittanzahl ermittelt werden.
  • Das Seitenmanagement bzw. die Seitensteuerung werden nunmehr detallierter beschrieben. Zu dem Zeitpunkt, an dem der Bogen 43a des kontinuierlichen Papieres 43 zugeführt wird, wird immer die augenblickliche Position dieses Bogens 43a durch Akkumulieren der Schrittanzahl des Schrittmotors ermittelt und gespeichert. Die Anzahl der Schritte des Schrittmotors wird vorher in Übereinstimmung mit der Seitenlänge jedes Bogens 43a des kontinuierlichen Papieres 43 gesetzt. Seiten wechseln, wenn die akkumulierte Schrittanzahl die gespeicherte Schrittanzahl entsprechend der Seitenlänge eines einzelnen Bogens 43a übersteigt. Ein Formularkopf(ende) des Blatts 43a wird in der folgenden Art und Weise ermittelt. Der Formularkopf ist eine Referenzposition einer Seite für Papiervorschub. Wenn eine Druckseite gewechselt oder eine äquivalente Operation ausgeführt wird, wird Papier solange zugeführt, bis der Formularkopf der nächsten Seite die Druckposition erreicht. Wenn das Blatt 43a bereits eingelegt (oder an der Nachweisposition der Papiernachweismittel 65 vorhanden) ist, während der Drucker aktiviert wird, so wird die augenblickliche Position als Formularkopfende betrachtet. Falls der Bogen 43a bei Aktivierung des Druckers nicht an der Nachweisposition ist, oder wenn andererseits das Nachweisresultat von "kein Papier" zu "Papier vorhanden" während des Zuführens des Bogen 43a wechselt, d.h. wenn das Papiernachweismittel 65 das führende Ende des Bogens 43a nachweist, wird der Bogen 43a um eine vorbestimmte Distanz, die dem Abstand zwischen dem Papiernachweismittel 65 und dem Druckkopf 73 entspricht, zugeführt. Diese Position wird als Formularkopf betrachtet. Durch Zählen der Schrittanzahl des Schrittmotors ist es möglich, einfach zu unterscheiden, ob der Bogen 43a über die vorbestimmte Distanz zugeführt worden ist oder nicht.
  • Das Seitenmanagement wird nun genauer beschrieben. Ein Vertikalposition-Zähler (nachfolgend als "VLC" bezeichnet) ist in dem Seitenmanagementabschnitt des Druckers vorgesehen. Dieser VLC gehört zu einem speziellen Bereich in einem RAM, der als Zähler dient. Der VLC zählt und akkumuliert die Anzahl der Schritte, wenn der Bogen 43a vorgeschoben wird. Angenommen, die Länge eines einzelnen Bogens 43a kontinuierlichen Papiers 43 beträgt 10 Inch und 10 Inch-Bögen 43 werden in 3600 (10 x 360 Schritte/Inch) Schritten vorgeschoben bzw. zugeführt. In diesem Fall wechseln Seiten, wenn die Summe der Anzahl Schritte eines einzelnen Bogens 43a kontinuierlichen Papiers 43 3600 Schritte von dem Formularkopf überschreitet. Wenn die akkumulierte Schrittanzahl die 3600 Schritte überschreitet, wird der VLC zurückgesetzt, und das Zählen beginnt bei 0, so daß die Papierzuführposition des nächsten einzelnen Bogens 43a ermittelt werden kann. Mit anderen Worten: Die augenblickliche Position eines einzelnen Bogens 43a kann durch Ermitteln der Anzahl der Schritte von 0 bis 3559 immer überwacht werden. Die Anzahl der Schritte "3600" ist lediglich ein Beispiel und kann beliebig gewählt werden.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Beschreibung wird jetzt der Betrieb des Druckers zusammen mit dem in den Fig. 9A und 9B gegebenen Flußdiagramm beschrieben. Zuerst wird als Initialisierung ein Spurwechsel-Anmeldeflag zum Schalten der Farbbandspuren T&sub1; bis T&sub4; des Farbbandes 5 von einer Spur auf eine weitere auf Aus (Schritt S1) gesetzt. Dieses Spurwechsel-Anmeldeflag wird in einer Adresse in dem zuvor erwähnten RAM auf Ein oder Aus gesetzt, und zwar unter Verwendung von einem Bit eines Bytes an dieser Adresse. Als nächstes wird die Seitenlänge (Schritt 82) gesetzt. Genauer ist ein Operationsregister A (VLC) zum Steuern der Seitenlänge in dem RAM vorgesehen, und die Anzahl der Schritte, die der Seitenlänge des Bogens 43a entspricht, wird in dem Register A gesetzt. Durch die obigen Schritte ist die Initialisierung vollständig (abgeschlossen).
  • Dann werden die Druckdaten gesetzt bzw. geladen (Schritt S3), um den Drucker zum Drucken betriebsbereit zu machen, und der Ablauf schreitet zu Schritt S4 fort. In diesem Schritt S4 wird der EIN/AUS-Status des Spurwechsel-Anmeldeflags unterschieden. Weil das Spurwechsel-Anmeldeflag in dem zuvor erwähnten Schritt S1 auf Aus gesetzt wurde, ist es in der ersten Diskriminierung in Schritt S4 immer noch Aus, so daß der Ablauf mit Schritt S5 weitergeht, um das Drucken auszu führen. Wenn das Drucken von einer Zeile in Schritt S5 fertiggestellt ist, wird ein Zeilenvorschub ausgeführt (Schritt S6). Wenn ein Zeilenvorschub ausgeführt wird, wird eine vorbestimmte Anzahl Schritte, die einer Zeile entspricht, von der vorbestimmten Schrittanzahl, die der Seitenlänge in dem Register A entspricht, subtrahiert (Schritt S7).
  • Dann geht der Ablauf zu Schritt S8 weiter, indem die verbleibende Schrittanzahl in dem Register A bestimmt wird. Wenn Schritte übrig bleiben, kehrt der Fluß zu Schritt S3 zurück, und der oben beschriebene Prozeß wird wiederholt. Wenn dagegen bestimmt wird, dap kein Schritt offen geblieben ist, schreitet das Flußdiagramm zu Schritt S9 weiter. In diesem Schritt S9 wird die Seitenlänge des Registers A auf die Schrittanzahl, die der Seitenlänge entspricht, zurückgesetzt.
  • Das Seitenmanagement wurde bereits oben beschrieben. Im nächsten Schritt S10 wird das Spurwechsel-Anmeldeflag auf Ein gesetzt. Der Drucker ist jetzt für das Schalten der Farbbandspuren bereit, wenn ein Seitenwechsel ausgeführt wird. Von diesem Punkt bewegt sich der Ablauf zu Schritt S3, um wieder Druckdaten zu laden. Dies geschieht, um den Drucker für das Drucken der ersten Zeile der nächsten Seite vorzubereiten.
  • Dann schreitet der Flup zu Schritt S4 fort, wo der EIN/AUS- Status des Spurwechsel-Anmeldeflags unterschieden wird.
  • Weil das Spurwechsel-Anmeldeflag zu diesem Zeitpunkt (im Zustand) Ein ist, läuft der Ablauf zu Schritt Sil fort. In diesem Schritt S11 wird das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;, T&sub2;, T&sub3; und T&sub4; von einer Spur auf eine andere ausgeführt. Wenn das Farbbandspurschalten abgeschlossen ist, wird das Spurwechsel- Anmeldeflag auf Aus gesetzt, bevor der Ablauf zu Schritt S5 fortfährt. Das Drucken, der Seitenwechsel und das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; des Farbbandes 5 werden in der oben erwähnten Art und Weise durchgeführt.
  • Das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; des Farbbandes 5 wird nicht nur bei dem Seitenwechsel während des Druckens, sondern auch bei einer äquivalenten Operation ausgeführt. Wie in Fig. 9B gezeigt, wird der Ablauf zu Schritt S9 fortgeführt, wenn der Formularkopf der nächsten Seite in Schritt S13 in Reaktion auf einen Befehl (einen Seiten- bzw. Formularvorschub (FF) Code, was bedeutet, dap eine Seite beendet ist und Papier solange zugeführt wird, bis der Formularkopf der nächsten Seite zur Druckposition gelangt) zugeführt wird, und danach wird das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; des Farbbandes 5 durch die gleichen Schritte, wie sie oben beschneben wurden, ausgeführt. Selbst wenn das Blatt 43a durch Zuführendes Endlospapiers 43 oder ein geschnittenes Blatt geladen sind (Schritt S14), geht der Ablauf zu Schritt S9 weiter, und danach wird das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; durch die gleichen, oben beschriebenen Schritte ausgeführt.
  • Wenn das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; des Farbbandes 5 durch die oben beschriebenen Schritte ausgeführt wird, werden Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; benutzt, wie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Fig. 10 illustriert, wie das Farbband 5 verwendet wird, wenn vier Seiten hintereinander gedruckt werden, beginnend mit der Farbbandspur T&sub1;. Das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; des Farbbandes 5 erfolgt in der in Fig. 10 gezeigten Reihenfolge. Diese besteht darin, daß die Farbbandspur T&sub1; zuerst, die Farbbandspur T&sub2; als nächstes, die Farbbandspur T&sub3; danach und die Farbbandspur T&sub4; zum Schlup verwendet wird.
  • Mit Bezug auf Fig. 11 wird die erste Seite unter Verwendung des Bereichs der Farbbandspur T&sub1; von a&sub1; bis b&sub1; gedruckt. B&sub1; ist die Position, an der die Seiten von der ersten Seite zu der zweiten Seite wechseln und an der die Farbbandspur des Farbbandes von T&sub1; zu T&sub2; wechselt. Die zweite Seite wird gedruckt, indem der Bereich der Farbbandspur T&sub2; von b&sub1; bis c&sub1; verwendet wird. C&sub1; ist die Position, an der die Seiten von der zweiten Seite zu der dritten Seite wechseln und die Farbbandspur des Farbbandes von T&sub2; zu T&sub3; gewechselt wird. Gleichermapen wird die dritte Seite gedruckt, indem der Bereich der Farbbandspur T&sub3; von c&sub1; bis d&sub1; verwendet wird. D&sub1; ist die Position, an der die Seiten von der dritten Seite zu der vierten Seite wechseln und die Farbbandspur des Farbban des von T&sub3; zu T&sub4; wechselt. Die vierte Seite wird gedruckt, indem der Bereich der Farbbandspur T&sub4; von d&sub1; bis e&sub1; verwendet wird.
  • Diese Ausführungsform hat die folgenden Vorteile. Erstens kann die Abnahme der Farbdichte des Farbbandes 5 unterdrückt werden, wodurch sowohl die Druckqualität verbessert als auch die Lebensdauer der Farbbandkassette 1 verlängert werden können&sub0; Dieses verhindert den häufigen, lästigen Austausch der Farbbandkassette. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dap das Farbband 5 der Farbbandkassette mit einer Mehrzahl Farbbandspuren (vier in dieser Ausführungsform) T&sub1;, T&sub2;, T&sub3; und T&sub4; ausgestattet wird und diese vier Farbbandspuren von einer Spur auf eine weitere gewechselt werden. Im besonderen ändert sich der Druck-Färbungsgrad innerhalb derselben Seite nicht signifikant, weil das Schalten der Farbbandspuren T&sub1;-T&sub4; des Farbbandes 5 von einer Spur auf eine weitere seitenweise ausgeführt wird und das Farbbandspurschalten innerhalb derselben Seite verboten ist. Dadurch wird auch die Druckqualität erhöht, und der Benutzer braucht sich im besonderen keine Sorgen über ungleiche Druck-Färbungsgrade zu machen.
  • Obwohl hier nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dap die vorliegende Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausgeführt werden kann.
  • Zum Beispiel ist die Anzahl der Farbbandspuren des Farbbandes nicht auf vier begrenzt; ebenso können es zwei, drei oder fünf oder mehr sein. Weiterhin ist die Druckfarbe nicht auf schwarz begrenzt, und weitere Farben können verwendet werden. Der Mechanismus zum Schalten der Farbbandspuren ist nicht auf die Art der dargestellten Ausführungsform beschränkt.
  • Obwohl die vorausgehende Beschreibung der Ausführungsform mit Bezug auf den Fall gegeben wurde, bei dem kontinuierliches oder Endlospapier verwendet wird, kann die Erfindung auch auf den Fall angewendet werden, bei dem geschnittene Papierbögen verwendet werden. Das Seitenmanagement bzw. die Seitensteuerung der geschnittenen Bögen des Papieres wird durch das Ermitteln des vorauseilenden und des nacheilenden Endes jedes Bogens wie folgt durchgeführt: Nachdem das vorauseilende Ende eines geschnittenen Papierbogens ermittelt ist, wird das Papier um eine vorbestimmte Distanz vorgeschoben, so daß das vorauseilende Ende die Druckposition erreicht. Dieser Vorgang ist dem Einstellen des Formularkopfes von kontinuierlichem Papier äquivalent, und das Drucken beginnt an dieser Position&sub4; Dann wird das nacheilende Ende des geschnittenen Bogens ermittelt. Auch nach dem Ermitteln des nachlaufenden Endes hat dieser geschnittene Bogen immer noch eine vorbestimmte Länge eines druckbaren Bereiches. Die vorbestimmte Distanz und die vorbestimmte Länge werden beide durch Zählen der Schrittanzahl ermittelt&sub4; Der geschnittene Bogen wird ausgeworfen, nachdem ein vorbestimmter Umfang des Druckes vervollständigt ist. Wenn der Drucker den FF-Code während des Druckens auf einer Seite empfängt oder ein Papierauswurf durch die Betätigung von bestimmten Schaltern auf dem Bedienungstableau erzeugt wird, wird das Papier zwangsweise ausgeworfen. Wenn der FF-Code empfangen wird, wird nach dem Papierauswurf Papier geladen bzw. eingelegt. Das Einlegen bzw. Laden von Papier wird ausgeführt, wenn der Drucker die Druckdaten empfangen hat. Deshalb wird ein Laden von Papier ausgeführt, wenn der Drucker in einem papierlosen Zustand neue Druckdaten empfängt, oder wenn der Drucker noch Daten zu drucken hat, die auf der vorherigen Seite ungedruckt blieben. Ein Laden von Papier wird auch ausgeführt, wenn ein Vorschubschalter betätigt wird.

Claims (5)

1. Ein Drucker zum Drucken einer Mehrzahl Seiten, umfassend
ein Farbband (5) mit einer Mehrzahl Farbbandspuren (T&sub1;, T&sub2;, T&sub3;, T&sub4;) der gleichen Farbe, die nebeneinander quer über das Farbband (5) angeordnet sind;
Mittel zum Zuführen von Druckerpapier mit einer Mehrzahl von zu bedruckenden Seiten; und
Druckermittel zum Benutzen einer willkürlichen Spur der Mehrzahl Farbbandspuren (T&sub1;, T&sub2;, T&sub3;, T&sub4;) zum Drucken auf dem Druckerpapier; gekennzeichnet durch
Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob irgendeine aus einer Mehrzahl Operationen während des Druckens ausgeführt wird, wobei die Mehrzahl Operationen das Wechseln der Mehrzahl zu druckender Seiten, das Zuführen eines Kopfes einer neuen Seite der Mehrzahl Seiten in eine Druckposition und das Einlegen von neuem Druckerpapier umfaßt; und
Farbband-Schaltmittel zum Schalten der Farbbandspuren (T&sub1;, T&sub2;, T&sub3;, T&sub4;) vor dem Drucken einer neuen Seite, wenn die Bestimmungsmittel bestimmen, dap eine der Operationen ausgeführt wurde.
2. Ein Verfahren zum Farbbandspur-Schalten eines Farbbandes, umfassend den Schritt des Schaltens einer Mehrzahl Farbbandspuren (T&sub1;, T&sub2;, T&sub3;, T&sub4;) der gleichen Farbe eines Farbbandes (5), die nebeneinander entlang des Farbbandes (5) angeordnet sind, wenn irgendeine einer Mehrzahl Operationen während des Druckens ausgeführt wird, wobei die Mehrzahl Operationen das Wechseln einer Mehrzahl zu druckender Seiten, das Zuführen eines Kopfes einer neuen Seite der Mehrzahl Seiten in eine Druckposition und das Einlegen von neuem Druckerpapier umfaßt.
3. Das Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das benutzte Papier eine kontinuierliche Papierbahn (43) oder geschnittene Papierbögen sind.
4. Das Verfahren nach Anspruch 3, bei dem, bei Benutzung von fortlaufendem Papier (43), die Anzahl der Schritte eines Schrittmotors zum Zuführen des fortlaufenden Papiers (43) überwacht wird, um zu unterscheiden, ob eine Druckseite gewechselt oder eine äquivalente Operation ausgeführt wurde oder nicht.
5. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, das auf einem Drucker gemäß Anspruch 1 ausgeführt wird.
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