DE69032564T2 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE69032564T2
DE69032564T2 DE69032564T DE69032564T DE69032564T2 DE 69032564 T2 DE69032564 T2 DE 69032564T2 DE 69032564 T DE69032564 T DE 69032564T DE 69032564 T DE69032564 T DE 69032564T DE 69032564 T2 DE69032564 T2 DE 69032564T2
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Jyun-Ichi C/O Mitsubishi Denki K.K Nagaokakyo-Shi Kyoto Aizawa
Hitoshi C/O Mitsubishi Denki K.K. Nagaokakyo-Shi Kyoto Ezaki
Kunihiko C/O Mitsubishi Denki K.K. Nagaokakyo-Shi Kyoto Nakagawa
Hiroshi C/O Mitsubishi Denki K.K. Nagaokakyo-Shi Kyoto Nakao
Kouhei C/O Mitsubishi Elec. Eng. Co. Ltd Nagaokakyo-Shi Kyoto Sunaga
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
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    • B41J13/22Clamps or grippers
    • B41J13/223Clamps or grippers on rotatable drums

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Drucker des Typs, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Drucker dieses Typs ist aus der EP-A-0 180 370 bekannt. Andere Typen von herkömmlichen Druckern und deren Unterbaugruppen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 30 der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein derartiger herkömmlicher Drucker ist in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 1 gezeigt, in welcher 1 eine Papierkassette zur Speicherung von Aufzeichnungsblättern, nachstehend auch als Aufzeichnungspapier bezeichnet, anzeigt, 2 das innerhalb der Papierkassette 1 gespeicherte Aufzeichnungspapier zeigt, 3 für eine Andruckwalze steht, um die das Aufzeichnungspapier 2 zur Zeit des Transfers von Abbildungen zum Drucken gewickelt ist, 4 einen Klemmbügel bezeichnet, der sich frei in die Richtung R des Radius der voranstehend erwähnten Andruckwalze 3 bewegen kann, 5 einen Thermodruckkopf zum Übertragen von Abbildungen auf das Aufzeichnungspapier bezeichnet und 6 einen Motor markiert, dessen Umdrehungen von einem auf einer Abtriebswelle angebrachten Abtriebszahnrad 7 an ein Zahnrad 8 und dann von einem Zahnrad 9, das auf der gleichen Welle wie das Zahnrad 8 angebracht ist, an ein Zahnrad 10, das auf der Drehwelle 11 der voranstehend erwähnten Andruckwalze 3 angebracht ist, übertragen werden und die die Andruckwalze 3 für ihre Drehung antreiben. 12 bezeichnet die Papierzuführungswalze, die das Papier in Richtung auf die Andruckwalze 3 hin zuführt, 13 steht für eine Papierauswurfwalze, die das Aufzeichnungspapier 2 nach dem Abschluß des Transfers von Abbildungen darauf auswirft, 14 bezeichnet eine Farbschicht, die innerhalb einer in der Figur nicht dargestellten Farbkassette gespeichert ist, wobei die Farbschicht eine auf einem transparenten Film aufgeschichtete Druckfarbe aufweist. 15 bezeichnet einen Papiererfassungssensor.
  • Als nächstes wird die Funktion des Druckers unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis Fig. 5 beschrieben. Fig. 2 zeigt den Zustand zum Zuführen des Papiers. Die Papierzuführungswalze 12 dreht sich in die Richtung wie mit der Pfeilmarkierung a in der Figur dargestellt, wodurch das Aufzeichnungspapier 2 transportiert wird, das durch den Papiererfassungssensor 15 läuft. Bei diesem Prozeß erfaßt der Papiererfassungssensor 15 den Durchlauf des Aufzeichnungspapiers 2 und erzeugt das Signal wie in Fig. 5 dargestellt. In ungefähr A Sekunden nachdem dieser Papiererfassungssensor 15 das Signal erfaßt, wird das Aufzeichnungspapier 2 zwischen dem Klemmbügel 4 und der Andruckwalze 3 eingefügt. Der Klemmbügel 4 verschiebt seine Position an den Punkt R&sub1; in die Richtung auf die Mitte der Andruckwalze 3 hin in den voranstehend erwähnten A Sekunden, nachdem dieser Papiererfassungssensor 15 das Signal erzeugt, und die Andruckwalze 3 hält das Aufzeichnungspapier 2, wobei sie dieses unter Druck gegen die Andruckwalze 3 drückt. Danach wird der Motor 6 in seine Drehungen versetzt und seine Drehbewegung wird dann mittels eines Zahnrads 7, eines Zahnrads 8, eines Zahnrads 9 und eines Zahnrads 10 an die Andruckwalze 3 übertragen und durch die Drehung der Andruckwalze 3 in die mit der Pfeilmarkierung b angedeuteten Richtung wird das Aufzeichnungspapier 2 um den äußeren Umfang der Andruckwalze gewickelt.
  • Fig. 3 zeigt den Zustand zum Transferieren von Abbildungen für deren Druck. Eine Farbschicht 14 wird mittels des Fig. 3 zeigt den Zustand zum Transferieren von Abbildungen für deren Druck. Eine Farbschicht 14 wird mittels des Thermodruckkopfs 5 an das Aufzeichnungspapier 2 gedrückt und während sich die Andruckwalze 3 in die mit der Pfeilmarkierung b1 in der Figur dargestellten Richtung dreht erzeugt der Thermodruckkopf 5 Wärme, durch die die Farbe auf der Farbschicht 14 sublimiert und an dem Aufzeichnungspapier festgehaftet wird. Durch Ausführen dieses Prozesses zum Festhaften der Druckfarbe in dieser Weise für alle drei Farben, d. h. Gelb, Magenta und Cyan, wird das Aufdrucken von Bildern in Farbe auf dem Aufzeichnungspapier 2 ausgeführt. Das Drucken von Abbildungen in allen Farben wird von dem Moment gestartet, wenn der fotoelektrische Schalter 16, der in Fig. 6 gezeigt ist, den Klemmbügel 4 erfaßt.
  • Wenn ferner der Klemmbügel 4 sich dreht, wenn er durch die Position des Thermodruckkopfs 5 geht, entweicht der besagte Thermodruckkopf 5 vorübergehend nach oben, so daß er die Bewegung des Klemmbügels 4 nicht stören wird.
  • Fig. 4 zeigt den Zustand des Auswurfs des Papiers. Nachdem der Farbdruck von Abbildungen in drei Farben abgeschlossen ist, dreht sich die Andruckwalze 3 rückwärts in die in der Figur gezeigten Richtung, wobei das Aufzeichnungspapier 2 dadurch an die Papierauswurfführung geführt wird, die in der Figur nicht dargestellt ist, und wird dann von der in der Figur nicht dargestellten Papierauswurfwalze ausgeworfen.
  • Da der herkömmliche Drucker wie voranstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es für einen Fall, bei dem irgendein Durchrutschen zwischen der Papierzuführungswalze 12 und dem Aufzeichnungspapier 2 auftritt oder irgendeine Schwankung in der Drehung der Papierzuführungsrolle 12 zu der Zeit auftritt, wenn das Papier zugeführt wird, vorstellbar, daß das Aufzeichnungspapier 2 in dem Zustand bleibt, in dem es noch nicht zwischen den Klemmbügel 4 und die Andruckwalze 3 eingefügt ist, wenn die Sekunden A abgelaufen sind, nachdem der Papiererfassungssensor 15 das Signal erzeugt. In diesem Fall kann der Klemmbügel 4 das Aufzeichnungspapier 2 nicht nach unten drücken, und es kann manchmal passieren, daß die Papierzuführung nicht in einer richtigen Weise ausgeführt wird. Um eine derartige Situation wie diese zu vermeiden, ist es erforderlich, das Durchrutschen zwischen der Papierzuführungswalze 12 und dem Aufzeichnungspapier 2 durch Unterdrücken der Schwankungen der Drehung der Papierzuführungsrolle 12 zu unterdrücken. Demzufolge ist es erforderlich, einen hohen Genauigkeitsgrad in dem Gerät zu erreichen, was wiederum die Kosten des Geräts auf ein hohes Niveau nach oben bringt. Selbst bei der Verwendung eines Geräts mit hoher Genauigkeit ist es ferner schwierig, das Durchrutschen zwischen der Papierzuführungswalze 12 und dem Aufzeichnungspapier 2 zu unterdrücken. Demzufolge ändert sich die Positionsbeziehung zwischen dem Klemmbügel 4 und dem Aufzeichnungspapier 2, während der Klemmbügel das Aufzeichnungspapier 2 nach unten hält, bei jeder derartigen Zeit, mit dem Ergebnis, daß der herkömmliche Drucker dazu neigt, das Problem zu verursachen, daß die Position des Druckbereichs bezüglich des Aufzeichnungspapiers 2 schwanken wird.
  • Die Fig. 6 bis Fig. 9 stellen den herkömmlichen Drucker dar. In diesen Figuren bezeichnet 101 das Aufzeichnungspapier zum Drucken der Information, 102 bezeichnet die Papierzuführungswalze zum Zuführen des Aufzeichnungspapiers 101, 103 steht für die Papierauswurfwalze zum Auswerfen des Aufzeichnungspapiers 101, 104 bezeichnet die Papierführung, 105 bezeichnet die Andruckwalze, um die das Aufzeichnungspapier 101 gewickelt wird, 106 markiert den Klemmbügel, der ein Langloch 161 aufweist, in das der auf der Andruckwalze 105 vorgesehene Vorsprung 151 eingepaßt ist und der das Aufzeichnungspapier 101 hält, indem er es an die Andruckwalze 105 drückt, 107 bezeichnet das L-förmige Element, das mit dem Klemmbügel 106 an dem Punkt P verbunden ist und in einer derartigen Weise installiert ist, so daß seine freie Drehbewegung um die Drehwelle als die Mitte der Bewegung ermöglicht wird, 108 bezeichnet den Stift, der an dem anderen Ende des L-förmigen Elements 107 vorgesehen ist, 109 bezeichnet die Verdrehungsfeder, die zwischen den Klemmbügel 106 und das L-förmige Element 107 gespannt ist und zum Drücken des Klemmbügels 106 auf die Andruckwalze 105 unter Druck verwendet wird, 111 bezeichnet den Thermodruckkopf zum Drucken von Abbildungen auf das Aufzeichnungspapier 101, 112 bezeichnet die Farbschicht, die aus einem transparenten Film mit darauf geschichteter Farbe gebildet ist, die auf das Aufzeichnungspapier 101 durch die Sublimation der Farbe durch die von dem Thermodruckkopf 103 erzeugte Wärme festgehaftet werden soll, 113 bezeichnt die Farbschicht-Zuführungsrolle, die die Farbschicht 112 zuführt und 114 bezeichnet die Aufnahmerolle zum Aufwickeln der Farbschicht 112.
  • Mit dem herkömmlichen Drucker dreht sich die Andruckwalze 105 zunächst in die mit der gestrichelten Linie dargestellte Richtung wie in Fig. 7 gezeigt und dann kommt der Stift 108 dadurch in einen direkten Kontakt mit dem Haken 110. Durch die weitere Drehbewegung der Andruckwalze 105 in die gleiche Richtung bewegt sich das L-förmige Element 107 in der Drehbewegung um den Punkt 0 als die Mitte seiner Drehung, wodurch der Klemmbügel 106 von der Andruckwalze 5 abgehoben wird.
  • Als nächstes dreht sich die Papierzuführungswalze 106 in die Richtung entlang der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie, wodurch das Aufzeichnungspapier 101 transportiert wird und das Papier zwischen den Klemmbügel 106 und die Andruckwalze 105 eingefügt wird.
  • Dann bewegt sich die Andruckwalze 105 in ihrer Drehbewegung in die mit der Pfeilmarkierung in einer ausgezogenen Linie bezeichneten Richtung und der Klemmbügel 106 wird dadurch nach unten bewegt, wobei das Aufzeichnungspapier 101 geklemmt wird und das Papier aufgewickelt wird, da es um die Andruckwalze 105 gewickelt wird, wie in Fig. 8 dargestellt.
  • Die Fig. 8 zeigt die Moden für das Aufdrucken von Abbildungen. Die Farbschicht wird gleichzeitig wenn sie unter Druck auf das Aufzeichnungspapier 101 gedrückt wird, durch den Thermodruckkopf 111 erwärmt. In der Zwischenzeit dreht sich die Andruckwalze 105 in die mit der Pfeilmarkierung in einer ausgezogenen Linie angedeuteten Richtung und daraufhin wird die Farbe der Farbschicht 112, so wie sie von dem Thermodruckkopf 111 sublimiert ist, an dem Aufzeichnungspapier 101 angebracht. Da dieser Prozeß dreimal ausgeführt wird, d. h. für jede der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan, in der regulären Abfolge, werden Bilder in Farbe gedruckt. Ferner entweicht der Thermodruckkopf 111 vorübergehend in die Aufwärtsrichtung, wenn der Klemmbügel 106 an der Position des Thermodruckkopfs 111 vorbeigeht, so daß der besagte Thermodruckkopf 111 nicht in einen direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 106 kommt. Ferner ist der Haken 110 so konstruiert, daß er in den Bereich auf der Außenseite der Drehbahn des Stifts 108 entweicht, nämlich durch die Wirkung eines Antriebsmechanismus, der in der Figur nicht dargestellt ist, so daß der besagte Haken nicht in irgendeinen direkten Kontakt mit dem Stift 108 kommt, wenn sich die Andruckwalze 105 in ihre Vorwärtsrichtung, d. h. in die mit der Pfeilmarkierung in einer ausgezogenen Linie dargestellten Richtung, bewegt.
  • Fig. 9 zeigt den Zustand zum Auswerfen des Papiers. Nachdem die Bilder in den drei Farben gedruckt sind, bewegt sich die Andruckwalze 105 in ihre umgekehrte Drehung in der mit der Pfeilmarkierung in der ausgezogenen Linie dargestellten Richtung, und das Aufzeichnungspapier 101 wird dadurch von der Papierführung 104 geführt, und das Aufzeichnungspapier 101 wird ausgeworfen, wobei sich die Papierauswurfwalze 103 in die mit der Pfeilmarkierung in einer ausgezogenen Linie angezeigten Richtung dreht. Ferner kommt mit der Rückwärtsdrehung der Andruckwalze 105 der Stift 108 in seinen Kontakt mit dem Haken 110, und der Klemmbügel 106 wird dadurch nach oben abgehoben, wobei die Festklemmung des Aufzeichnungspapiers 101 aufgehoben wird, so daß das Aufzeichnungspapier 101 kontinuierlich mit der Papierauswurfwalze 103 vorwärtstransportiert wird, um aus dem Drucker ausgeworfen zu werden.
  • Da dieser herkömmliche Drucker in der voranstehend beschriebenen Weise konstruiert ist, ist es erforderlich, daß der Drucker seine Andruckwalze rückwärts dreht, um das Aufzeichnungspapier zuzuführen oder das Papier auszuwerfen, mit dem Ergebnis, daß der herkömmliche Drucker zu dem Problem neigt, daß die Abfolge von Betriebsvorgängen in ihm komplizierter ist und daß der Drucker ein freies Einstellen des Papierdurchlaufs nicht erlaubt, weil sein Papierzuführungspunkt und sein Papierauswurfpunkt identisch sind. Dieser herkömmliche Drucker neigt ferner zu dem Problem, daß er dazu neigt, einen Aufzeichnungspapierstau zu verursachen, während das Papier von der Klemmbügel-Freigabeposition an die Papierauswurfposition transportiert wird, weil der Drucker das Auswerfen des Aufzeichnungspapiers durch Transportieren des Aufzeichnungspapiers an die Papierauswurfwalze ausführt, während sich das Papier in dem Zustand befindet, in dem es von dem Klemmbügel freigegeben wird.
  • Fig. 10 ist ein Konfigurationsdiagramm, das einen herkömmlichen Drucker zeigt (beispielsweise den Drucker gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 173597-1986).
  • In dieser Figur bezeichnet 201 das Aufzeichnungspapier, 202 steht für den Klemmbügel, 203 bezeichnet eine Andruckwalze in einer zylindrischen Form mit einem äußeren Umfang, der etwas länger als die Länge des voranstehend erwähnten Aufzeichnungspapiers 201 ist und diese Andruckwalze 2 nimmt um sich selbst herum das voranstehend erwähnte Aufzeichnungspapier 201 auf, wobei dessen oberes Ende durch den voranstehend erwähnten Klemmbügel 202 gesichert wird. 204 bezeichnet die Farbschicht und auf der Oberfläche dieser Farbschicht, auf die das voranstehend erwähnte Aufzeichnungspapier 201 gerichtet, ist sublimierbare Farbe separat in der regulären Abfolge für jede der Farben Gelb, Magenta und Cyan auf ihrem jeden Aufzeichnungseinheitsbereich für einen Schirm aufgeschichtet. 204a bezeichnet eine Farbschicht-Zuführungsrolle, um die die voranstehend erwähnte Farbschicht 204 gewickelt ist, und diese Farbschicht-Zuführungsrolle legt einen angemessenen Betrag einer Rückzugspannung an die voranstehend erwähnte Farbschicht 204 für den Transport des Papiers in die mit der Pfeilmarkierung angedeutete Richtung an. 204b bezeichnet eine Farbschicht-Aufnahmerolle, die sich in einer derartigen Weise dreht, daß die Farbschicht selbst um sie herum aufgewickelt wird. 205 bezeichnet einen Zeilentyp-Thermodruckkopf, bei dem Wärmeerzeugungselemente 205a darauf in einer einzelnen Linie oder Zeile in der Richtung der Breite des voranstehend erwähnten Aufzeichnungspapiers 201 angeordnet sind. 206 und 107 sind Führungswalzen zum Führen der voranstehend erwähnten Farbschicht 204, und diese Führungswalzen werden von dem gleichen Halterungselement (in der Figur nicht dargestellt) wie der voranstehend erwähnte Thermodruckkopf 205 gehalten. 208 bezeichnet einen Motor, der eine Motorwelle 208a als seine Drehwelle aufweist und der als die Antriebseinrichtung zum Drehen der voranstehend erwähnten Andruckwalze 203 dient. 209 steht für eine Zahnradwelle. 210 stellt ein Antriebszahnrad dar, das axial auf der voranstehend erwähnten Motorwelle 208a angebracht ist, und 211 bezeichnet ein Andruckwalzenzahnrad, das axial auf der voranstehend erwähnten Andruckwalzenwelle 203a angebracht ist. 212 bezeichnet ein Zwischenzahnrad, das in einer derartigen Weise gelagert ist, das seine freie Drehbewegung um die voranstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als die Mitte seiner Drehung ermöglicht wird, und das in einem konstanten Eingriff mit dem voranstehend erwähnten Antriebszahnrad 210 gehalten wird. 213 bezeichnet ein Zwischenzahnrad, das in einer derartigen Weise gelagert ist, das seine freie Drehbewegung um die voranstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als die Mitte seiner Drehung ermöglicht wird, und das in einem konstanten Eingriff mit dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 211 gehalten wird. Die voranstehend erwähnten Zwischenzahnräder 212 und 213 drehen sich zusammen als ein vereinheitlichter Satz. Die Module für sämtliche Zahnräder, nämlich das voranstehend erwähnte Antriebszahnrad 210, die voranstehend erwähnten Zwischenzahnräder 212 und 213 und das voranstehend erwähnte Andruckwalzenzahnrad 211 sind identisch, und diese vier Zahnräder bilden den Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus. Die Anzahl von Zähnen ist beispielsweise auf dem voranstehend erwähnten Antriebszahnrad 201 22, auf dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 212 88, auf dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 213 59 und auf dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 211 118. Auf der Basis des Verständnisses, daß das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis die Anzahl von Drehungen bedeutet, die das Zahnrad auf der Antriebsseite benötigt, um das angetriebene Zahnrad zur Drehung um eine Umdrehung zu veranlassen, ist das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis zwischen dem voranstehend erwähnten Antriebszahnrad 201 und dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 212 gleich 4 und das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis zwischen dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 213 und dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 211 ist gleich 2 und das abschließende Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis dieses Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus beträgt 8.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis Fig. 13 eine Beschreibung der Betriebsvorgänge des herkömmlichen Druckers durchgeführt, der eine voranstehend beschriebene Konstruktion aufweist.
  • Zunächst ist der Zustand der Zuführung von Papier in Fig. 11 dargestellt, wobei der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 von der Andruckwalze 230 abgehoben sind, und wenn der Klemmbügel 202 sich in der Position auf der Andruckwalze 203 befindet, wie in Fig. 11 gezeigt, wird das Aufzeichnungspapier 201 in die mit der Pfeilmarkierung b angedeuteten Richtung transportiert, und der Klemmbügel 202 bewegt sich in die mit der Pfeilmarkierung c markierten Richtung, wobei er das obere Ende des Aufzeichnungspapiers 201 hält.
  • Dann wird die Drehleistung des Motors 208 mittels des Antriebszahnrads 210 und der Zwischenzahnräder 212 und 213 an das Andruckwalzenzahnrad 211 übertragen und infolgedessen dreht sich die Andruckwalze in die mit der Pfeilmarkierung d angedeuteten Richtung, und wenn das obere Ende des Aufzeichnungspapiers 201 an die spezifizierte Aufzeichnungsstartposition in der Nähe des Thermodruckkopfs 205 kommt, stoppt die Drehung des Motors 208, woraufhin die Drehung der Andruckwalze 203 zu einem vorübergehenden Halt kommt. In diesem Moment ist der Bereich des Aufzeichnungspapiers 201, der für das Starten der Aufzeichnung der gelben Farbe, die die erste Farbe ist, geeignet ist, an die Position gekommen, an der die Farbschicht 204 auf das Wärmeerzeugungselement 205a hin gerichtet ist. Daraufhin verschieben der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 ihre Positionen in der mit der Pfeilmarkierung e angedeuteten Richtung und das Wärmeerzeugungselement 205a wird in einen Druckkontakt mit der Andruckwalze 203 gebracht, wobei die Farbschicht 204 und das Aufzeichnungspapier 203 zwischen diesen liegen. Dieser Zustand ist der Zustand für den Start der Aufzeichnungs-Betriebsvorgänge und ist in Fig. 12 gezeigt.
  • Als nächstes dreht sich die Andruckwalze 203 in die mit der Pfeilmarkierung f gezeigten Richtung, und das Aufzeichnungspapier 201 und die Farbschicht 204, so wie sie in einem engen Kontakt gehalten werden, werden in die mit der Pfeilmarkierung f angedeutete Richtung transportiert, und gleichzeitig werden die Signale für die Abbildungen in Gelb an den Thermodruckkopf 205 in Synchronisation zu der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers 201 übertragen, wobei die Wärmeerzeugungselemente 205a daraufhin veranlaßt werden, selektiv Wärme in einer regulären Abfolge zu erzeugen und die gelbe Farbe auf das Aufzeichnungspapier 201 zu transferieren, wodurch die Abbildungen in Gelb aufgezeichnet werden. Im Verlauf dieses Betriebsvorgangs dreht sich die Farbschicht-Zuführungsrolle zu 204a in die mit der Pfeilmarkierung h gezeigte Richtung, wobei sie eine angemessene Rückzugspannung an die Farbschicht anlegt, während sich die Farbschicht-Aufnahmerolle 204b in die mit der Pfeilmarkierung i gezeigten Richtung dreht, wobei sie die Farbschicht 204 um sich selbst aufwickelt. Wenn das Aufzeichnen der Bilder in Gelb durch die voranstehend beschriebenen Betriebsvorgänge abgeschlossen ist, kommt die Andruckwalze 203 zu einem vorübergehenden Halt ihrer Drehung und der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 verschieben sich in die mit der Pfeilmarkierung j angedeuteten Richtung, wodurch sie von der Andruckwalze 203 wegbewegt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 13 als der Zustand des Abschlusses des Aufzeichnungsbetriebs gezeigt.
  • Danach dreht sich die Andruckwalze 203 in die mit der Pfeilmarkierung h gezeigten Richtung, und wenn das obere Ende des Aufzeichnungspapiers 201 wieder an die gleiche Position wie diejenige für den Start der Aufzeichnungen der Bilder in Gelb kommt, stoppt die Andruckwalze 203 vorübergehend ihre Drehung. In der Zwischenzeit wird die Farbschicht 204 durch die Farbschicht-Aufnahmerolle 204b in die mit der Pfeilmarkierung i angedeuteten Richtung für eine gewisse vorgeschriebene Zeitdauer transportiert und, wenn der Bereich für den Start der Aufzeichnung der Magentafarbe, die die zweite Farbe ist, somit an die Position auf das Wärmeerzeugungselement 205a hin gerichtet kommt, stoppt die Farbschicht-Aufnahmerolle 204b ihre Drehung.
  • Nachdem sämtliche Betriebsvorgänge, die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 13 erwähnt wurden, abgeschlossen sind, bewegen sich der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 in die mit der Pfeilmarkierung m angedeuteten Richtung und das Wärmeerzeugungselement 205a wird in einen Druckkontakt mit der Andruckwalze 203 gebracht, wobei die Farbschicht 204 und das Aufzeichnungspapier 201 zwischen diesen liegen. Daraufhin dreht sich die Andruckwalze 203, wobei die Bilder in Magenta überlappend mit den bereits auf dem Papier aufgezeichneten gelben Bildern aufgezeichnet werden. Wenn das Aufzeichnen der Bilder in Magenta somit abgeschlossen ist, werden die Bilder in Cyan in der gleichen Weise überlappend mit den bereits fertiggestellten Bildern aufgezeichnet und das Aufzeichnen der Bilder in Farbe ist dadurch abgeschlossen.
  • Wenn diesbezüglich ein Mangel einer Gleichförmigkeit des Abstands oder irgendeine Exzentrizität in dem Abstandskreis oder dergleichen in wenigstens einem Zahnrad des Antriebszahnrads 210, der Zwischenzahnräder 212 und 213 und dem Andruckwalzenzahnrad 211 vorhanden ist, wird die Andruckwalze 203 zu Schwankungen in ihre Drehung neigen, selbst wenn der Motor 208 selbst einen günstigen Genauigkeitsgrad seiner Drehung erreicht, und demzufolge tritt ein Mangel einer Gleichförmigkeit von Abständen auf den Bildern auf, so wie sie auf dem Aufzeichnungspapier 201 aufgezeichnet sind. Da jedoch die Konfiguration der Zahnräder derart ist, so wie sie voranstehend beschrieben wurde, drehen sich die Zwischenzahnräder 213 und 212 um zwei Umdrehungen und das Antriebszahnrad 210 dreht sich um acht Umdrehungen, während sich das Andruckwalzenzahnrad 211 um eine Umdrehung dreht. Deshalb tritt die fehlende Gleichförmigkeit der Drehung der Druckwalze 203, die von derartigen Faktoren wie der fehlenden Gleichförmigkeit des Abstands oder der Exzentrizität eines Abstandskreises, die in den einzelnen Zahnrädern vorhanden ist, herrührt, in einer zyklischen Periode für jede Drehung der Andruckwalze 203 auf. Die relativen Positionen in den Beziehungen für den Eingriff der einzelnen Zahnräder in dem Verlauf der Aufzeichnung der Bilder in Gelb werden somit erneut zu der Zeit auftreten, wenn die Bilder in Magenta aufgezeichnet werden und auch zu der Zeit, wenn die Bilder in Cyan aufgezeichnet werden. Infolgedessen wird die unzureichende Gleichförmigkeit der Abstandsbeziehungen, so wie sie in den aufgezeichneten Bildern ausgedrückt wird, die gleiche für jede der Farben sein und dies erzielt eine Verringerung der Abweichung der aufgezeichneten Farben.
  • Allgemein erfordert die Ausführungsform der Aufzeichnung von Bildern in Farbe mit einer hohen Bildqualität den Transfer einer großen Anzahl von Pigmenten in Duplizierung auf dem gleichen Bereich auf dem Papier, und die Genauigkeit dieser Duplizierung ergibt einen beträchtlichen Einfluß auf die Bildqualität der aufgezeichneten Abbildungen. Wenn irgendwelche Abweichungen der relativen Positionen zwischen den in den einzelnen Farben aufgezeichneten Bildern nach dem Transfer der Farbe vorhanden sind, dann tritt eine sogenannte Farbabweichung auf, mit dem Ergebnis, daß die aufgezeichneten Abbildungen von unnatürlichen Farbtönungen begleitet werden und auch durch eine Verschlechterung der Auflösung beeinträchtigt werden.
  • Wenn ein beliebig gewähltes Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis für die einzelnen Zahnräder eingestellt wird, die den Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bilden, der zur Verringerung der Umdrehungen der Antriebseinrichtung und zum Übertragen der verringerten Umdrehungen an die Andruckwalze in einem derartigen Drucker, so wie er eben beschrieben wurde, dient, werden jedoch die Beziehungen hinsichtlich der relativen Positionen des Eingriffs der einzelnen Zahnräder an einem gegebenen Zeitpunkt im Verlauf einer Drehung der Andruckwalze in einigen Fällen von den relativen Positionen des Eingriffs der einzelnen Zahnräder im Verlauf der Aufzeichnung der Bilder in einer anderen Farbe abweichen. In einem derartigen Fall werden die Charakteristiken der einzigarten Unregelmäßigkeit der Drehungen der einzelnen Zahnräder unterschiedliche Einflüsse für die verschiedenen Farben auf die Unregelmäßigkeit in den Drehungen der Andruckwalze bewirken und derartige Unterschiede werden die Abweichungen von Farben verursachen.
  • Demzufolge wird in der Praxis, so wie dies der Fall mit einem herkömmlichen Drucker ist, ein Verfahren verwendet, bei dem die Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse für alle einzelnen Zahnräder, die den Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bilden, ganzzahlig eingestellt, um dadurch die relativen Positionen in der Beziehung des Eingriffs zwischen den einzelnen Zahnrädern identisch für alle einzelnen Farben zu jeden gegebenen Zeitpunkt im Verlauf einer Drehung der Andruckwalze zu machen, so daß die Schwankungen, die in der Drehung der Andruckwalze wegen der eigentümlichen nicht vorhandenen Gleichförmigkeit der Drehung der einzelnen Zahnräder auftreten, für alle einzelnen Farben identisch gemacht werden, mit dem Effekt, daß die Abweichungen der Farben dadurch verringert werden.
  • Für den Fall, daß jedoch die relativen Positionen in der Beziehung des Eingriffs zwischen den einzelnen Zahnrädern wie eben beschrieben identisch gemacht sind, wird jedes der Zahnräder mit den anderen einzelnen Zahnrädern, die benachbart zu ihm liegen, auf ihren Zähnen in den gleichen Teilen bei jedem Zyklus der Drehung kommen, mit dem Ergebnis, daß die Zähne in diesen Teilen schneller abgenutzt werden. Allgemein tritt diese Art von Abnutzung nicht gleichförmig auf allen Teilen der einzelnen Zahnräder auf, sondern sie tritt in einigen Teilen der Zahnräder auf, was zu der gemischten Anwesenheit von denjenigen Teilen, an denen sich die Abnutzung schnell weiterentwickelt, und denjenigen Teilen, an denen sich die Abnutzung nicht so schnell fortsetzt, führt, was zu einer Abweichung der Abnutzung der einzelnen Zahnräder führt. Dieses Phänomen stellt das Problem dar, daß es nicht nur lediglich Schwankungen der Drehung der Andruckwalze verursacht, sondern auch den Wartungszyklus der einzelnen Zahnräder sehr beträchtlich verkürzt. Angesichts dieses Problems sei darauf hingewiesen, daß es eine Abweichung von dem im wesentlichen richtigen Konstruktionskonzept ist, sämtliche Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse der einzelnen Zahnräder, die den Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bilden, ganzzahlig einzustellen.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion des herkömmlichen Druckers zeigt und Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion des Papierauswurfmechanismus zeigt. In diesen Figuren bezeichnet 301 eine Papierkassette zum Speichern des Aufzeichnungspapiers, 302 bezeichnet das innerhalb dieser Papierkassette gespeicherte Aufzeichnungspapier, 303 bezeichnet die Andruckwalze, um die das Aufzeichnungspapier 302 zur Zeit eines Transfers der Abbildungen gewickelt wird, 304 bezeichnet einen Klemmbügel, der für seine freie Bewegung in der Richtung R des Radius der voranstehend erwähnten Andruckwalze 303 eingerichtet ist, und 305 bezeichnet den Thermodruckkopf, der den Transfer von Abbildungen auf das Aufzeichnungspapier 302 ausführt. 306 bezeichnet den Motor, und die Drehungen dieses Motors werden von dem Abtriebszahnrad 307, das auf der Abtriebswelle des Motors installiert ist, an das Zahnrad 308 und dann von dem Zahnrad 310, das koaxial mit diesem Zahnrad 308 angebracht ist, an das Zahnrad 310 übertragen, das auf der Drehwelle 311 der voranstehend erwähnten Andruckwalze 303 angebracht ist. Somit treiben die so übertragenen Umdrehungen des Motors die Andruckwalze 303 für ihre Drehbewegung an. 312 zeigt die Papierzuführungswalze, die das voranstehend erwähnten Aufzeichnungspapier 302 in Richtung auf die Andruckwalze 303 hin führt, und 313 bezeichnet die Papierauswurfwalze, die das Aufzeichnungspapier 302 auswirft, auf dem der Transfer von Abbildungen abgeschlossen worden ist. 314 bezeichnet eine Farbschicht, die innerhalb der Farbkassette gespeichert ist, die in den Figuren nicht gezeigt ist, aber innerhalb der Farbkassette gespeichert ist, und diese Farbschicht 314 ist aus einem transparenten Film mit Farbe beschichtet gebildet. 315 bezeichnet den Papiererfassungssensor. 316 zeigt den oberen Deckel für den Papierauswurfmechanismus und 318 zeigt einen Schieber, der das Aufzeichnungspapier 302 an die vordere Stirnfläche des Druckers drückt. 319 bezeichnet den optischen Sensor, der das Aufzeichnungspapier 302 auf dessen Ankunft an der vorgeschriebenen Position in dem Papierauswurfmechanismus erfaßt.
  • Als nächstes werden die Betriebsvorgänge unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis Fig. 22 erläutert. Fig. 16 zeigt den Zustand einer Papierzuführung. Wenn sich die Papierzuführungswalze 312 in die mit der Pfeilmarkierung a gezeigten Richtung dreht, wird das Aufzeichnungspapier 302 vorwärts transportiert und geht durch die Position des Papiererfassungssensors 315. Dann erfaßt der Papiererfassungssensor 315 den Durchgang des Aufzeichnungspapiers 302 und erzeugt ein Signal wie in Fig. 19 gezeigt. Nach ungefähr A Sekunden, nachdem dieser Papiererfassungssensor 315 das Signal erfaßt, wird das Aufzeichnungspapier 302 zwischen den Klemmbügel 304 und die Andruckwalze 303 eingefügt. Der Klemmbügel 304 bewegt sich in der Richtung R&sub1; in Richtung auf die Mitte der Andruckwalze 303 hin, nachdem die voranstehend erwähnten A Sekunden abgelaufen sind, nachdem der Papiererfassungssensor 315 das Signal erzeugt, und hält das Aufzeichnungspapier 302 auf der Andruckwalze 303 durch Anlegen eines Drucks an das Papier. Danach dreht sich der Motor 306 und seine Drehung wird über das Zahnrad 307, das Zahnrad 308, das Zahnrad 309 und das Zahnrad 310 an die Andruckwalze 303 übertragen, und mit der Drehung der Andruckwalze 303 in die mit der Pfeilmarkierung b gezeigten Richtung wird das Aufzeichnungspapier 302 um den äußeren Umfang der Andruckwalze 303 gewickelt.
  • Fig. 17 zeigt den Zustand des Transfers von Abbildungen. Die Farbschicht 314 wird an das Aufzeichnungspapier 302 durch den Thermodruckkopf 305 gedrückt und gleichzeitig mit der Drehung der Andruckwalze 303 in die mit der Pfeilmarkierung b1 in der Figur gezeigten Richtung erzeugt der Thermodruckkopf 305 Wärme, durch die die Farbe auf der Farbschicht 314 sublimiert und an das Aufzeichnungspapier 302 angehaftet wird. Der Drucker führt das Drucken von Abbildungen in Farbe auf dem Aufzeichnungspapier 302 aus, indem er das Fixieren der Farbe in dieser Weise für jede der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan ausführt. Der Transfer von Abbildungen in jeder diese r Farben wird in dem Moment gestartet, wenn der fotoelektrische Schalter 316 den Klemmbügel 304 erfaßt hat.
  • Wenn sich der Klemmbügel 304 dreht, wobei er durch die Position des Thermodruckkopfs 305 geht, entweicht ferner der Thermodruckkopf vorübergehend nach oben, so daß er die Bewegung des Klemmbügels 304 nicht behindert.
  • Fig. 18 zeigt den Zustand des Auswurfs des Aufzeichnungspapiers. Nach dem Abschluß des Transfers der Bilder in drei Farben bewegt sich die Andruckwalze 303 rückwärts in die mit der Pfeilmarkierung c in der Figur gezeigten Richtung, und das Aufzeichnungspapier 302 wird dann durch die Papierauswurfführungen, die in der Figur nicht gezeigt sind, geführt und an den Papierauswurfmechanismus durch die Papierauswurfwalze 313 transportiert. Während dieser Betriebsvorgang ausgeführt wird, ist der Schieber 318 in seiner Ausgangsposition wie in Fig. 20 gezeigt. Wenn das Aufzeichnungspapier 302 an der vorgegebenen Position in dem Papierauswurfmechanismus ankommt wie in Fig. 21 gezeigt, erfaßt der optische Sensor 319 das Aufzeichnungspapier 302. Beim Empfang eines Signals über die Erfassung des Papiers, das somit durch den optischen Sensor 319 erzeugt wird, verschiebt der Schieber 318 seine Position in die Richtung A mittels des in der Figur nicht dargestellten Antriebsmechanismus, wobei er das Papier in die Richtung A drückt. Das Aufzeichnungspapier 302 fällt aus der Frontplatte, die in der Figur nicht dargestellt ist, heraus, wenn sich der Schieber 318 an die zweite Position bewegt hat, wie in Fig. 22 gezeigt, und daraufhin ist der Papierauswurfbetrieb beendet. Wenn das Auswerfen des Papiers somit beendet ist, bewegt sich der Schieber 318 in die Richtung B, wobei er an seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Der herkömmliche Drucker ist wie voranstehend beschrieben konstruiert. Da eine statische Elektrizität auf dem Aufzeichnungspapier nach dem Transfer von Abbildungen darauf erzeugt wird, kann das Aufzeichnungspapier 302 dennoch manchmal an dem oberen Deckel des Papierauswurfmechanismus festhaften, wobei es in diesem Fall höchstwahrscheinlich ist, daß ein Papierstau auftritt. Ferner neigt der herkömmliche Drucker auch zu dem Problem, daß seine Konstruktion beträchtliche Schwierigkeiten verursacht, das gestaute Papier für den Fall zu entfernen, daß ein Papierstau in seinem Papierauswurfmechanismus aufgetreten ist.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion und Betriebsvorgänge in dem Papierauswurfmechanismus zeigt, der in einem herkömmlichen Drucker installiert ist.
  • In dieser Figur bezeichnet 401 das Aufzeichnungspapier, 402 markiert die Führung, die eine Neigung 402a aufweist, wie in der Figur dargestellt. 403a und 403b sind Transportwalzen, die ein Paar bilden und an den oberen bzw. unteren Positionen vorgesehen sind, und diese Walzen werden in einer Weise gelagert, die ihre frei Drehbewegung in den Positionen erlaubt, die in der Figur gezeigt sind. Der voranstehend erwähnten Transportwalze 403a wird ihre Kraft gegeben, um auf der voranstehend erwähnten Transportwalze 403b durch eine Kraft-Bereitstellungseinrichtung einzuwirken, die in der Figur nicht gezeigt ist. 404 bezeichnet einen Motor, der als die Antriebseinrichtung für die voranstehend erwähnte Transportwalze 403b und die Rolle 406, die auf der Welle des voranstehend erwähnten Motors 404 angebracht ist, arbeitet, und 406 ist eine Rolle, die auf der Welle der voranstehend erwähnten Transportwalze 403b angebracht ist. 407 ist ein Draht, der die Einrichtung zum Übertragen der Drehkraft des Motors 404 von der voranstehend erwähnten Rolle 405 an die voranstehend erwähnte Rolle 406 ist. 408 ist der obere Deckel für die voranstehend erwähnte Führung 402.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Papierauswurfmechanismus in dem herkömmlichen Drucker, der wie voranstehend erwähnt konstruiert ist, durchgeführt.
  • Die Drehleistung des Motors 404 wird mittels der Rolle 405, des Drahts 407 und der Rolle 406 an die Transportwalze 403b übertragen und als Folge dieser Übertragung der Leistung drehen sich die Transportwalzen 403a und 403b jeweils in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung a gezeigt ist, und in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung b gezeigt ist. In diesem Zustand wird das vordere Ende des Aufzeichnungspapiers 401 zwischen die Transportwalzen 403a und 403b gelegt, und das Aufzeichnungspapier 401 wird nach vorne in die mit der Pfeilmarkierung c angezeigten Richtung transportiert, wobei es dadurch auf die Neigung 402a gedrückt wird.
  • Wenn das Aufzeichnungspapier 401 somit vollständig durch die Transportwalzen 403a und 403b herausgedrückt ist, wird das Aufzeichnungspapier 401 aus dem Eingriff der voranstehend erwähnte Transportwalzen 403a und 403b gelöst, so daß das Papier die voranstehend erwähnte Neigung 402a heruntergleitet, um an den unteren Bereich der Führung 402 herausgeliefert zu werden.
  • Wie bis hierhin beschrieben führt der herkömmliche Papierauswurfmechanismus gelegentlich einen Auswurf des Papiers mit Sicherheit niht aus, da das Aufzeichnungspapier manchmal wegen einer Differenz des Reibungskoeffizienten zwischen dem Aufzeichnungspapier und der Oberfläche der Neigung oder aufgrund der Tatsache, daß das Aufzeichnungspapier manchmal an der Neigung als Folge einer darauf erzeugten statischen Elektrizität anhaftet, nicht gut über die Ebene gleitet.
  • Deshalb wird ein Auswurfmechanismus, der mit einem getrennt vorgesehenen Auswurfblock arbeitet, verwendet, um die Antriebskraft zum Auswerfen des Aufzeichnungspapiers anzuwenden, wenn es auf die Führung durch die Transportwalzen herausgedrückt wird.
  • Selbst wenn jedoch der Auswurfblock in Betrieb genommen wird, nur nachdem eine bestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem das Aufzeichnungspapier in die Transportwalzen geführt ist, ohne festzustellen, ob das Aufzeichnungspapier von der Ergreifung durch die Transportwalzen vollständig gelöst worden ist, neigt der Mechanismus dazu, einen Fehler in seinem Betrieb darin auszuführen, daß der Papierauswurfblock in einen Betrieb versetzt werden kann, obwohl das Aufzeichnungspapier auf Grundlage von verschiedenen Faktoren noch nicht vollständig aus seinem Eingriff in den Transportwalzen freigegeben worden ist. Ferner kann ein Stau des Papiers als Ergebnis des Einfangens des Rands des Papiers in der Führung oder des oberen Deckels als Folge der Schrägstellung des Aufzeichnungspapiers zu der Zeit, wenn der Papierauswurfblock in seinen Betrieb versetzt wird, auftreten.
  • Die Fig. 24 und die Fig. 26 zeigen ein Beispiel des Papiertransportverfahrens, das in einem gewöhnlichen Farbthermodrucker beinhaltet ist. In diesen Figuren bezeichnet 501 das Aufzeichnungspapier, auf das eine Information in der Form von gedruckten Abbildungen transferiert werden soll, 501 bezeichnet den Klemmbügel, der das Aufzeichnungspapier 501 ergreift und transportiert und 503 bezeichnet die Andruckwalze zum Aufwickeln des Aufzeichnungspapiers 501 darum und zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers 501 und der Farbschicht. 504 bezeichnet eine Farbschicht, die Farbe auf das Aufzeichnungspapier 501 plaziert und 505 zeigt die Walze zum Transportieren der Farbschicht. 506 markiert den Thermodruckkopf, der den Transfer von Abbildungen auf das Aufzeichnungspapier 501 ausführt, indem er die Farbschicht 504 an das Papier legt und Wärme an die Farbschicht anlegt. 507a und 507b zeigen die Papierzuführungswalzen, die das Aufzeichnungspapier 501 von einem außerhalb angeordneten Bereich in den Druckermechanismus transportieren. 508a und 508b bezeichnen die Papierauswurfwalzen, die das Aufzeichnungspapier 501 an den außerhalb angeordneten Bereich transportieren.
  • Ferner zeigt Fig. 30 das Farbmuster für einen Abbildungsschirmbereich, und in diesem Muster zeigt 510 den Bereich für Y (Gelb), 511 bezeichnet den Bereich für M (Magenta) und 513 zeigt den Bereich für C (Cyan). 515a und 515b bezeichnen den Erfassungsteil des Sensors.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betriebsvorgänge des Geräts durchgeführt.
  • Zunächst zeigt Fig. 24 den Zustand einer Papierzuführung. Das Aufzeichnungspapier 501 wird durch die Papierzuführungswalzen 507a und 507b transportiert, um sich nach vorne an den Klemmbügel 502 zu bewegen. Zu dieser Zeit schließt sich de Klemmbügel, der nach außen offen gewesen ist, in Richtung auf den inneren Bereich hin, wobei er das vordere Ende des Aufzeichnungspapiers 501 klemmt. Nun beginnt die Andruckwalze 503 ihre Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung, wobei sie das Aufzeichnungspapier 501 um die Andruckwalze 503 herum aufwickelt. Wenn die besagte Walze sich um ungefähr drei Viertel einer Drehung gedreht hat, kommt der Thermodruckkopf 506 durch die Drehung nach unten und bringt die Farbschicht 504 in einen engen Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 501, das um die Andruckwalze 503 herumgewickelt ist. Ferner wird Wärme an die Erwärmerzeile des Thermodruckkopfs angelegt, und die Farbe von der Y- (gelben) Schicht wird zunächst auf das Aufzeichnungspapier 501 mit der Drehung der Andruckwalze 503 transferiert. Wenn der Transfer von Abbildungen in Y (Gelb) abgeschlossen ist, verschiebt der Thermodruckkopf 506 vorübergehend seine Position nach oben, damit er den Durchgang des Klemmbügels 502 nicht behindert und, wenn der Klemmbügel 502 seinen Durchgang beendet, bewegt sich der Thermodruckkopf 506 nach unten wie in Fig. 25 gezeigt, und die Farbe in M (Magenta) wird zu dieser Zeit von der Farbschicht 504 transferiert, um die Abbildungen in der gleichen Weise wie bei dem Transfer von Y (Gelb) zu drucken. Wenn der Thermodruckkopf 506 nach dem Durchgang des Klemmbügels 502 nach dem Abschluß des Transfers der Abbildungen in M (Magenta) nach unten kommt, arbeitet der Klemmbügel, um den Zustand seiner Öffnung nach außen zu bilden, wie in Fig. 27 gezeigt, und da ein Druck der Abbildungen in der abschließenden Farbe C (Cyan) mit der von der gespeichert 504 angewendeten Farbe fortgesetzt wird, kommt das Aufzeichnungspapier 501 an den Papierauswurfwalzen 508a und 508b an, und das Aufzeichnungspapier wird durch die Drehung der besagten Walzen an den außerhalb gelegenen Bereich transportiert.
  • Wie voranstehend beschrieben wird ein Farbbild durch Transferieren der drei Farben Y, M und C überlappend von der Farbschicht 504 auf das Aufzeichnungspapier mit der Drehung der Farbschicht-Zuführungswalze 505a und der Farbschicht-Aufnahmewalze 505b wie in Fig. 28 gezeigt erhalten. Diesbezüglich zeigen Fig. 29 und Fig. 28 den Zustand für den Fall der entfernten Farbschicht.
  • Wie voranstehend erwähnt ist es mit der Farbschicht auf einem herkömmlichen Farbthermodrucker erforderlich, den Auswurf des Papiers durch Öffnen des Klemmbügels 502 zu der Zeit auszuführen, wenn die Abbildungen in dem abschließenden Farbtransferprozeß in C (Cyan) gedruckt werden sollen. Somit bewegt sich das Aufzeichnungspapier 501, welches zu der Zeit seines Auswurfs freigeworden ist, zusammen mit der Farbschicht 504 im Verlauf des Transfers von Abbildungen darauf wegen des Widerstands, den das Papier von der Führung etc. erhält, nicht vorwärts, und dieses Nachhinken der Bewegung des Papiers wirkt als ein Faktor, der derartige Defekte wie eine Abweichung der Farben verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker des im Oberbegriff des Anspruchs 1 spezifizierten Typs bereitzustellen, wobei dieser Drucker einen verbesserten Aufbau eines Steuerarms für einen Klemmechanismus aufweist, um so in geeigneter Weise die Position einer Aufzeichnungsschicht einzustellen und eine freie Einstellung des Schichtdurchlaufs zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Drucker des voranstehend erwähnten Typs die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 vorgesehen werden.
  • Weitere Verbesserungen der vorliegenden Erfindung sind in anderen Ansprüchen spezifiziert, die vom Anspruch 1 abhängen.
  • Insbesondere kann der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung dafür ausgelegt sein, den Klemmbügel zu bewegen, der auf der Andruckwalze in solcher Weise angebracht ist, daß mittels eines Schwenkarms eine freie Bewegung in zwei Richtungen erlaubt wird, wodurch das Aufzeichnungspapier an der Andruckwalze gehalten wird, und das Papier in seiner Position auf der Andruckwalze gehalten wird oder das besagte Papier aus seiner Halterung freigegeben wird.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung kann in zwei Richtungen von dem Schwenkarm betrieben werden und durch die Wirkung dieses Merkmals ist es möglich, die Andruckwalze in solcher Weise zu konstruieren, daß sie nur in die feste Richtung gedreht werden kann, was es ermöglicht, eine einfache Betriebssequenz zu verwenden und den Papierdurchgang frei einzustellen.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung kann ausgelegt werden, um das Aufzeichnungspapier in einer ersten Position zu halten und das Papier in einer zweiten Position mit einem Klemmbügel freizugeben, der das Aufzeichnungspapier hält, indem er es an die sich in die feste Richtung drehende Andruckwalze drückt, in einer Weise, die dem Klemmbügel erlaubt, sich frei zu bewegen.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung kann so konstruiert sein, daß er getrennte Positionen für die Zuführung von Papier und für das Aufwerfen von Papier aufweist und es deshalb möglich ist, den Papierdurchgang auf dem Drucker frei einzustellen.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung kann so entworfen sein, daß er eine Konstruktion aufweist, die der Führungsbuchse des Klemmbügels ermöglicht, sich in bezug auf die Welle der Andruckwalze frei zu drehen, und die den Klemmbügel an die Andruckwalze mittels einer derartigen Kraft-Anlegungseinrichtung wie einer Feder drückt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich die Andruckwalze alleine als eine isolierte Einheit drehen, während der Klemmbügel in dem Klemmechanismus von der Andruckwalze nach oben abgehoben bleibt, aber sich der Klemmbügel und die Andruckwalze zusammendrehen, während der Klemmbügel durch eine daran angelegte Kraft auf die Andruckwalze gedrückt wird.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es eine Aufgabe, einen Drucker anzubieten, der eine Verringerung der unregelmäßigen Abnutzung der einzelnen Zahnräder erreicht, die den Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bilden, so daß der Drucker dadurch eine Verringerung der Schwankungen realisieren kann, die bei der Drehung der Andruckwalze wegen der unregelmäßigen Abnutzung der Zahnräder auftreten, und eine Ausweitung des Wartungszyklusses der einzelnen Zahnräder erreichen kann.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Drucker, der versehen ist mit einer Antriebseinrichtung, die das Aufzeichnungspapier, so wie es um eine Andruckwalze gewickelt ist, für die Ausführung der Aufzeichnung von Bildern in Farbe dreht, indem eine Vielzahl von Farben überlappend in einer regelmäßigen Abfolge von Betriebsvorgängen zur Anwendung jeweils einer Farbe auf das voranstehend erwähnte Aufzeichnungspapier zu transferiert werden, und einem Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus, der die Anzahl von Umdrehungen der Antriebseinrichtung reduziert und die Antriebsleistung an die voranstehend erwähnte Andruckwalze überträgt, wobei der Drucker mit einem Kupplungsmechanismus ausgerüstet ist, der eine Umschaltung zwischen einem Zustand, in dem die Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse zwischen den voranstehend erwähnten einzelnen Zahnrädern vollständig ganzzahlig sind, und einem anderen Zustand, in dem wenigstens eines der voranstehend erwähnten Geschwindigkeitverringerungsverhältnisse nicht eine gerade Anzahl ist, umschalten kann, indem Änderungen in der Kombination des Eingriffs zwischen den einzelnen Zahnrädern, die den voranstehend erwähnten Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bilden, durchgeführt werden.
  • Der Drucker in der voranstehend beschriebenen Konstruktion baut den Zustand auf, in dem sämtliche Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse von den einzelnen Zahnrädern im Verlauf der Registrierung von jeweils einzelnen Bildern in Farbe ganze Zahlen sind und baut den Zustand auf, in dem wenigstens eines der Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse von den einzelnen Zahnrädern nicht eine ganze Zahl nur zur Zeit des Papierzuführungsbetriebs oder zur Zeit des Papierauswurfbetriebs ist, wodurch eine Änderung in den relativen Positionen bei den Eingriffsbeziehungen zwischen den einzelnen Zahnrädern verursacht wird.
  • Ein Drucker kann eine einfache Sequenz von Betriebsvorgängen aufweisen, wobei die Andruckwalze sich nur in die Vorwärtsrichtung dreht und den Auswurf des Aufzeichnungspapiers mit Sicherheit ausführen kann, ohne zur Zeit des Papierauswurf-Betriebsvorgangs irgendeinen Stau zu verursachen.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Klemmeinrichtung oder einem Klemmbügel in derartiger Weise versehen, um seine freie Bewegung auf der Andruckwalze zu ermöglichen, um die das Aufzeichnungspapier gewickelt wird, wobei der besagte Klemmbügel das Aufzeichnungspapier hält, indem er es unter Druck an die Andruckwalze mit diesem Klemmbügel drückt, und ferner ist er mit einer Papierführung in der Nähe des Klemmbügels und mit einem Thermodruckkopf versehen, der so positioniert ist, daß er auf die Andruckwalze gerichtet ist und Zeichen und Bildabbildungen auf das Aufzeichnungspapier transferiert, so daß das Aufzeichnungspapier zur Zeit des Papierauswurfbetriebs durch den Thermodruckkopf, den Klemmbügel in dem Zustand, in dem das Halten des Aufzeichnungspapiers freigegeben wird, und der Papierführung geführt wird.
  • Das Auswerfen des Aufzeichnungspapiers gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, daß das Aufzeichnungspapier durch den Klemmbügel, so wie er nach oben abgehoben ist, die Papierführung und den Thermodruckkopf geführt wird, wobei der Mechanismus, der diese Erfindung verkörpert, seine verbesserte Zuverlässigkeit für sein Betriebsverhalten zur Zeit der Papierauswurf-Betriebsvorgänge erzielt.
  • Der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Drucker, der versehen ist mit Transportwalzen zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers mit einem Papierauswurfblock, der das voranstehend erwähnte Aufzeichnungspapier, das dorthin durch die Transportwalzen transportiert worden ist, auswirft, und mit den voranstehend erwähnten Transportwalzen, und mit einer Antriebseinrichtung für den voranstehend erwähnten Papierauswurfblock, wobei der Drucker versehen ist mit einem fotoelektrischen Schalter, einer Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs der voranstehend erwähnten Antriebseinrichtung, und mehrere Papier-Klemmelemente für das voranstehend erwähnte Aufzeichnungspapier.
  • In dem Drucker, so wie er voranstehend beschrieben konstruiert ist, wird der Auswurf des Aufzeichnungspapiers ausgeführt, indem der Papierauswurfblock in einen Betrieb versetzt wird, nachdem das Aufzeichnungspapier vollständig von seiner Ergreifung durch die Transportwalzen freigegeben wird, nachdem der Transport des Aufzeichnungspapiers durch die Transportwalzen vollständig abgeschlossen ist, und sämtliche Betriebsvorgänge werden mit der Korrektur der Schrägstellung des Aufzeichnungspapiers ausgeführt.
  • Der Drucker kann zur Verwendung einer Farbschicht vorgesehen sein, so wie sie auf Farbthermodruckern verwendet wird, und kann Bildabbildungen in Farbe mit hoher Qualität erzeugen.
  • Die Farbschicht zur Verwendung auf Farbthermodruckern ist so ausgebildet, daß sie mit einem transparenten Schichtteil ohne irgendeiner darauf geschichteten Farbe versehen ist, nachdem die Teile der Farbschicht jeweils mit Farbe in Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cyan) beschichtet sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorgehensweise, durch die die obigen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erreicht werden, werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung angesichts der Zeichnungen vollständig offensichtlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm, das die Konstruktion des herkömmlichen Druckers darstellt;
  • Fig. 2 bis Fig. 4 jeweils Diagramme, die die Betriebsvorgänge des herkömmlichen Druckers zeigen;
  • Fig. 5 ein Diagramm, das die Betriebsvorgänge des herkömmlichen Papiererfassungssensors darstellt;
  • Fig. 6 und Fig. 9 jeweils Zeichnungen, die den herkömmlichen Drucker dieses Typs darstellen, wobei Fig. 6 eine schematische Seitenansicht ist;
  • Fig. 7 bis Fig. 9 Seitenansichten der grundlegenden Teile des Druckers;
  • Fig. 10 bis Fig. 13 Diagramme, die einen herkömmlichen Drucker dieses Typs darstellen, wobei Fig. 10 eine schematische Seitenansicht und Fig. 11 bis Fig. 13 eine Seitenansicht der grundlegenden Teile des Druckers zur Verwendung in der Beschreibung der Betriebsvorgänge des Druckers sind;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Drucker zeigt;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion des Papierauswurfmechanismus zeigt;
  • Fig. 16 bis Fig. 18 Diagramme zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsvorgänge des Druckers;
  • Fig. 19 ein Diagramm, das die Betriebsbedingung des Papiererfassungssensors darstellt;
  • Fig. 20 bis Fig. 22 Diagramme zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsvorgänge des Papierauswurfmechanismus;
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht, die den Papierauswurfmechanismus in einem herkömmlichen Drucker darstellt;
  • Fig. 24 bis Fig. 27 Diagramme für Beschreibungen des Druckprozesses, welcher für die vorliegende Erfindung und ein herkömmliches System gemeinsam ist;
  • Fig. 28 eine Diagrammzeichnung der Farbschichtkassette;
  • Fig. 29 eine Zeichnung, die die Inhalte der Farbschichtkassette mit dem entfernten Gehäuse darstellt;
  • Fig. 30 eine Entwicklungszeichnung, die das Muster der Farbschicht 1 für den herkömmlichen Farbthermodrucker darstellt;
  • Fig. 31 eine Draufsicht des auf dem Drucker gemäß dem ersten Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungspapiers;
  • Fig. 32 ein Diagramm, das die Konstruktion des Druckers in bezug auf eine Beschreibung des Papierzuführungsbetriebs darstellt;
  • Fig. 33 ein Diagramm, das die Funktion des fotoelektrischen Sensors darstellt;
  • Fig. 34 bis Fig. 38 jeweils Diagramme, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei Fig. 34 eine schematischen Seitenansicht ist, Fig. 35 eine Draufsicht ist und Fig. 36 bis Fig. 38 Seitenansichten der grundlegenden Teile zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsvorgänge sind;
  • Fig. 39 bis Fig. 43 eine weitere bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei Fig. 39 eine schematische Seitenansicht ist, Fig. 40 eine perspektivische Ansicht der Teile um die Andruckwalze herum ist und Fig. 41 bis Fig. 43 Seitenansichten der grundlegenden Teile zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsvorgänge sind;
  • Fig. 44 und Fig. 45 Seitenansichten zur Verwendung bei der Erläuterung der Betriebsvorgänge sind, die zu der Zeit ausgeführt werden sollen, wenn ein Stau in der weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auftritt;
  • Fig. 46, Fig. 48 und Fig. 49 jeweils Diagramme sind, die den Drucker gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei Fig. 46 eine schematische Konstruktionszeichnung ist, Fig. 47 eine perspektivische Ansicht ist, die die verschiedenen Arten von Konstruktionen der in Fig. 46 gezeigten Papierführung zeigt, und Fig. 48 und Fig. 49 Seitenansichten der grundlegenden Teile zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsvorgänge sind, die zur Zeit des Auftretens eines Staus ausgeführt werden sollen;
  • Fig. 50 ein Diagramm, daß die grundlegenden Teile in Ausführungsformen mit vergrößerten Dimensionen zur Verwendung bei der Beschreibung von Betriebsvorgänge darstellt;
  • Fig. 51 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand der Papierzuführung in den Betriebsvorgänge des hier voranstehend erwähnten Druckers darstellt;
  • Fig. 52 eine perspektivische Ansicht, die diesen Drucker in dem Zustand des Starts einer Registrierung beim Drucken in seinem Betrieb darstellt;
  • Fig. 53 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des Abschlusses der Registrierung beim Drucken in dem Betrieb dieses Druckers darstellt;
  • Fig. 54 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand eines Papierauswurfs bei den Betriebsvorgänge dieses Druckers darstellt;
  • Fig. 55 eine schematische Seitenansicht, die eine noch weitere bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 56 und Fig. 57 Seitenansichten, die die ursprünglichen Teile in der Beschreibung der Betriebsvorgänge darstellen;
  • Fig. 58 eine perspektivische Ansicht, die einen Drucker zur Verwendung bei der Beschreibung von Betriebsvorgängen darstellt; und
  • Fig. 59 und Fig. 60 Draufsichten auf den Papierauswurfmechanismus für die Beschreibung der Betriebsvorgänge des Papierauswurfmechanismus sind.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eingehend auf eine Konstruktion Bezug genommen, die zur Beschreibung der Betriebsvorgänge von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich sind.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele ihrer Ausführungsform beschränkt ist, sondern effektiv auf andere Ausbildungen ihrer Ausführungsform in einem derartigen Ausmaß angewendet werden kann, so daß sie von dem technischen Umfang, der für die vorliegende Erfindung definiert ist, nicht abweichen wird.
  • Fig. 31 ist eine Draufsicht auf das Aufzeichnungspapier, das für einen Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll. In dieser Figur bezeichnet die Referenzmarkierung die Markierung, die an der vorgegebenen Position auf das Aufzeichnungspapier gedruckt ist, und der Drucker ist so konstruiert, daß der Klemmbügel in seinen Betrieb versetzt wird, wenn diese Markierung 17 von dem Papiererfassungssensor erfaßt wird, der aus einem fotoelektrischen Sensor gebildet ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betriebsvorgänge durchgeführt, die zur Zeit des Auswurfs des Papiers ausgeführt werden sollen, und zwar unter Bezugnahme auf Fig. 32.
  • Wie in Fig. 33 gezeigt, wird das von den Sensor 15 erzeugte Signal EIN-geschaltet, wenn das Aufzeichnungspapier 2 von dem Papiererfassungssensor 15 erfaßt wird, wenn das Aufzeichnungspapier 2 transportiert wird, um es mit der Drehbewegung der Papierzuführungswalze 12 in die mit einer Markierung A angedeuteten Richtung zuzuführen. Danach wird das Aufzeichnungspapier 2 zwischen die Andruckwalze 3 und den Klemmbügel 4 eingefügt, wobei zu diesem Moment die Markierung 17 auf dem Aufzeichnungspapier 2 von dem Papiererfassungssensor 15 erfaßt wird und daraufhin das Signal von dem Papiererfassungssensor von EIN auf AUS geändert wird und sich im Eingriff damit der Klemmbügel 4 in die mit der Pfeilmarkierung Ri gezeigten Richtung bewegt und das Aufzeichnungspapier 2 hält, indem er es an die Andruckwalze 3 drückt. Diesbezüglich werden die Betriebsvorgänge, die diesen folgen, von der Beschreibung, die an diesem Punkt durchgeführt wird, weggelassen, da sie die gleichen wie diejenigen sind, die unter Bezugnahme auf das herkömmliche Beispiel beschrieben wurden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist der Papiererfassungssensor 15 so konstruiert, daß das Signal von EIN auf AUS geschaltet wird, wenn der besagte Sensor 15 die Markierung 17 auf dem Aufzeichnungspapier 2 liest, aber die Umschaltung des Signals kann in der umgekehrten Weise sein, d. h. von AUS auf EIN.
  • Ferner ist die Markierung 17 auf dem Aufzeichnungspapier für einen Fall dargestellt, bei dem die Anzahl der verwendeten Markierungen 17 eins ist, aber die Markierung 17 kann mehrmals verwendet werden.
  • Der Drucker in dieser Ausführungsform ist so konstruiert, daß der Klemmbügel 4 gleichzeitig mit dem Erfassen der auf das Aufzeichnungspapier 2 angebrachten Markierung 17 durch den Papiererfassungssensor 15 in Wirkung tritt und das Aufzeichnungspapier 2 an die Andruckwalze drückt. Dennoch kann der gleiche Effekt wie derjenige, der oben beschrieben wurde, erzielt werden, selbst wenn ein Intervall einer extrem kurzen Zeitperiode in der Größenordnung von mehreren Zehntel einer Sekunde vorhanden ist.
  • Wie bis hierhin beschrieben ist der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise so entworfen und konstruiert, daß der Klemmbügel das Aufzeichnungspapier dadurch hält, daß er es an die Andruckwalze drückt, wenn der fotoelektrische Sensor die auf das Aufzeichnungspapier angebrachte Markierung erfaßt hat. Deshalb ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Positionierung des Aufzeichnungspapiers an einer vorgegebenen Position relativ zu der Andruckwalze mit einer kostengünstigen Einrichtung und ermöglicht dadurch, die Abbildungen an der vorgegebenen Position auf dem Aufzeichnungspapier einzurichten.
  • In dem folgenden Teil wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 34 bis Fig. 38 beschrieben.
  • Spezifisch stellt in Fig. 34 bis Fig. 38 die Referenzmarkierung 115 den Klemmbügel zum Halten des Aufzeichnungspapiers 101 an der Andruckwalze 105 und zum Halten des Papiers an seiner Stelle dar, 116 bezeichnet den Klemmbügelstift, der in einem Vorsprung von der Seite des Klemmbügels gebildet ist, 117 bezeichnet den Schwenkarm, der mit einer V-förmigen Nut 171 auf seinem oberen Teil versehen ist, 118 bezeichnet die Synchronisationswelle zum Erreichen einer Synchronisation für die linken und rechten Schwenkarme, 119 bezeichnet das Schneckenrad zum Übertragen der Bewegungsleistung an die Synchronisationswelle 118 und 120 steht für das Schneckenzahnrad, das im Eingriff mit dem Schneckenrad 119 arbeitet, wobei es mit dem Motor 121 angetrieben wird, der sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen kann. In dieser Hinsicht wird die Drehrichtung des Schwenkarms 117 durch die Änderung der Drehrichtung des Motors 121 geändert.
  • Ferner ist der Schwenkarm 117 so konstruiert, daß er bei der Drehbewegung auf dem Weg seiner Bewegung durch eine daraus gebildete Biegung frei von dem Klemmbügelstift 116 ist. 700 bezeichnet die Papierführung zum Führen des Aufzeichnungspapiers 101, um es so in einer Linie mit der voranstehend erwähnten Andruckwalze 102 einzustellen.
  • Ferner werden die anderen Teile der Konstruktion von der hier durchgeführten Beschreibung weggelassen, da sie die gleichen wie diejenigen des herkömmlichen Druckers sind, der in Fig. 6 bis 9 gezeigt ist.
  • Mit dem so aufgebauten Mechanismus dreht sich die Andruckwalze 105 zunächst in der Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angezeigt wird, wie in Fig. 36 dargestellt, und der Klemmbügel 115 bewegt sich an die erste Position, nämlich den Punkt A, der der Punkt zum Zuführen des Papiers ist. Als nächstes wird der Schwenkarm 117 in die mit einer durchgezogenen Linie gezeigten Richtung mit dem Antriebsmechanismus gedreht, der aus dem Motor 121, dem Schneckenzahnrad 120, dem Schneckenrad 119 etc. besteht und hebt den Klemmbügel 115 durch Heraufheben des Klemmbügelstifts 116 nach oben. Daraufhin wird das Aufzeichnungspapier 101 durch die Papierzuführungswalze 102 transportiert und wird zwischen den Klemmbügel 115 und die Andruckwalze 105 eingefügt und mit der Drehbewegung des Schwenkarms 117 in der Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer gestrichelten Linie angedeutet ist, wird das Aufzeichnungspapier 101 geklemmt. Dann bewegt sich die Andruckwalze 105 bei einer Drehung und wickelt das Aufzeichnungspapier 101 auf.
  • Danach bewegt sich der Thermodruckkopf 111 nach unten, wie in Fig. 37 gezeigt ist, die den Zustand des Druckprozesses darstellt, und drückt die Farbschicht 112 auf das Aufzeichnungspapier 101. Wenn eine elektrische Leistung an den Thermodruckkopf 111 geleitet wird, während er sich in diesem Zustand befindet, erzeugt der Thermodruckkopf 111 Wärme, durch die die Farbe auf der Farbschicht 112 sublimiert wird und an dem Aufzeichnungspapier 101 festhaftet. Das Drucken von Abbildungen in Farbe wird ausgeführt, indem dieser Betriebsprozeß dreimal wiederholt wird, nämlich einmal jeweils für die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan, indem die sublimierte Farbe angebracht wird, wobei die Andruckwalze 105 in ihrer Drehbewegung gehalten wird. Ferner entweicht der Thermodruckkopf 111 vorübergehend nach oben, wenn der Klemmbügel 115 die Position des Thermodruckkopfs 111 passiert, so daß der Thermodruckkopf nicht in seinen direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 115 geht. Ferner bleibt auch der Schwenkarm 117 zur Zeit des Druckens in der neutralen Position, so daß er im Verlauf dieses Prozesses nicht in einen direkten Kontakt mit dem Klemmbügelstift 116 kommt.
  • Als nächstes und wie in Fig. 38 gezeigt, die den Zustand des Auswurfs des Papiers darstellt, dreht sich die Andruckwalze 105 in die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angedeuteten Richtung nach dem Abschluß des Transfers von Abbildungen und der Klemmbügel 115 bewegt sich an die zweite Position, i. e. den Punkt B, der der Papierauswurfpunkt ist.
  • Ferner dreht sich der Schwenkarm 117 in die Richtung, die von der Pfeilmarkierung in einer gestrichelten Linie angedeutet wird, wobei er von dem Antriebsmechanismus angetrieben wird, und hebt den Klemmbügel 115 durch Heraufdrücken des Klemmbügelstifts 116 und der Klemmbügel wird dadurch gelöst, wobei das Aufzeichnungspapier 101 an die Papierauswurfwalze 103 durch den Schiebedruck des Thermodruckkopfs 111 transportiert wird. Die Papierauswurfwalze 103 dreht sich in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, und wenn die Walze das Aufzeichnungspapier 101 ergreift bewegt sich der Thermodruckkopf 111 nach oben, um den in Fig. 38 gezeigten Zustand einzunehmen und das Aufzeichnungspapier 101 wird danach lediglich durch die Papierauswurfwalze ausgeworfen.
  • Wie voranstehend beschrieben ist der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung so entworfen, daß der Klemmbügel durch die Wirkung des Schwenkarms in zwei Richtungen bewegt wird, und der Drucker kann deshalb so konstruiert sein, daß sich die Andruckwalze bei der Drehung nur in der festen Richtung dreht, was die Abfolge eines Betriebs einfach macht und es ermöglicht, den Papierdurchgang frei einzustellen.
  • Ferner ist der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, in solcher Weise konstruiert, daß die Andruckwalze nur in die feste Richtung gedreht wird, die Abfolge ihres Betriebs dadurch einfach gemacht wird, und da die Position zum Zuführen des Papiers getrennt von der Position zum Auswerfen des Papiers ist, ist es möglich, den Papierdurchgang frei einzustellen.
  • In dem folgenden Teil wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 38 bis Fig. 43 beschrieben. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 615 den Klemmbügel zum Halten des Aufzeichnungspapiers 101 an der Stelle, indem das Papier an die Andruckwalze 105 hingedrückt wird, und das Bezugszeichen 616 bezeichnet den Klemmbügelstift, der in einem Vorsprung von der Seite des Klemmbügels 615 gebildet ist. Das Bezugszeichen 617 zeigt die Führungsbuchse, die mit dem Klemmbügel 615 verbunden ist und auch in einer Weise eingerichtet ist, die ihre freie Drehbewegung bezüglich der Welle 105a der Andruckwalze 105 erlaubt und das Bezugszeichen 618 bezeichnet die Feder, die in einer U-Form auf dem Klemmbügel 615 mittels der Führungsbuchse 617 gespannt ist, um an den Klemmbügel 615 eine Kraft in Richtung auf die Andruckwalze 105 hin anzuwenden. Das Bezugszeichen 619 bezeichnet ein Paar von Schwenkarmen, die in einer V-förmigen Nut 619a oben vorgesehen sind, und das Bezugszeichen 620 bezeichnet die Synchronisationswelle zum Erreichen der Synchronisation der linken und rechten Schwenkarme 619. Das Bezugszeichen 621 bezeichnet ein Schneckenrad zum Übertragen der Bewegungsleistung an die Synchronisationswelle 620. Das Bezugszeichen 622 bezeichnet das Schneckenzahnrad, das von einem Motor 623 angetrieben wird, der sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen kann.
  • Ferner ist der Schwenkam 619 so konstruiert, daß er eine Biegung in seinem Mittelteil aufweist, so daß er den Klemmbügelstift 616 bei seiner Drehbewegung vermeiden kann. Das Bezugszeichen 700 bezeichnet die Papierführung, die das Aufzeichnungspapier 101 führt und das Papier in eine Linie mit der voranstehend erwähnten Andruckwalze 102 bringt.
  • Ferner sind die anderen Teile der Konstruktion dieser Ausführungsform die gleichen wie diejenigen des herkömmlichen Druckers, wie in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt. Somit wird deren Beschreibung hier weggelassen, wobei die gleichen Bezugszeichen in den Figuren angedeutet sind.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betriebsvorgänge durchgeführt. Fig. 41 zeigt den Zustand der Papierzuführung. Zunächst dreht sich die Andruckwalze 105 in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, der Klemmbügel 615 verschiebt seine Position an die erste Position A, die den Punkt zum Zuführen des Papiers markiert. Als nächstes wird der Arm 619 in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, mit dem Antriebsmechanismus gedreht, der aus einem Arm 619, einem Motor 623, einem Schneckenzahnrad 622, einem Schneckenrad 621 etc. besteht, und der besagte Arm schiebt den Klemmbügelstift 616 nach oben, wodurch der Klemmbügel 615 entlang der Führungsbuchse 617 nach oben gehoben wird. In diesem Zustand wird das Aufzeichnungspapier 101, das mit der Papierzuführungswalze 102 transportiert wird, zwischen den Klemmbügel 615 und die Andruckwalze 105 eingefügt und das Aufzeichnungspapier 101 wird durch die Drehung des Schwenkarms 619 in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer gepunkteten Linie angedeutet ist, geklemmt. In dem geklemmten Zustand bewegen sich der Klemmbügel 615 und die Andruckwalze 105 zusammen in einem Block und das Aufzeichnungspapier 101 wird um die Andruckwalze 105 gewickelt.
  • Fig. 42 zeigt den Zustand der Übertragung von Abbildungen zum Drucken, wobei sich der Thermodruckkopf 111 nach unten bewegt und die Farbschicht 112 an das Aufzeichnungspapier 101 drückt. In diesem Zustand erzeugt der Thermodruckkopf 111 Wärme, wenn elektrische Leistung an ihn geleitet wird, und die Farbe auf der Farbschicht 112 wird dadurch sublimiert und haftet an dem Aufzeichnungspapier 101 an. Zusammen damit wird die Andruckwalze 105 in eine Drehung gebracht, und der Farbtransferprozeß wird dreimal für die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan wiederholt und ein Druck wird dadurch erzeugt. Ferner entweicht der Thermodruckkopf 111 nach oben, wenn der Klemmbügel 615 die Position des Thermodruckkopfs 111 passiert, so daß der Thermodruckkopf nicht in einen direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 615 kommt. Ferner bleibt der Schwenkarm 619 in der neutralen Position in Bereitschaft, so daß er nicht in einen Kontakt mit dem Klemmbügelstift 616 kommt.
  • Fig. 43 zeigt den Zustand des Auswurfs von Papier. Nach dem Abschluß des Transfers von Bildern zum Drucken bewegt sich die Andruckwalze 105 bei der Drehung in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, womit der Klemmbügel 615 seine Position an die zweite Position B verschiebt, die den Papierauswurf- oder Ausgabepunkt markiert. Als nächstes wird der Schwenkarm 619 in die Richtung, die mit der Pfeilmarkierung in einer gepunkteten Linie angedeutet ist, mit dem Antriebsmechanismus gedreht und hebt den Klemmbügelstift 616 nach oben, und der Klemmbügel 615 wird entlang der Führungsbuchse 617 wiederum angehoben. Wenn der Klemmbügel somit freigegeben wird, dreht sich die Andruckwalze 105 von selbst und das Aufzeichnungspapier 101 wird an die Papierauswurfwalze 103 durch den Schiebedruck, der von dem Thermodruckkopf 111 ausgeübt wird, transportiert. Wenn nun die Papierauswurfwalze 103 in Drehung in der Richtung, die von der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, gehalten wird und wenn die Papierauswurfwalze 103 das Aufzeichnungspapier 101 ergreift, bewegt sich der Thermodruckkopf 111 nach oben, und das Aufzeichnungspapier 101 wird von der Papierauswurfwalze 103 alleine ausgegeben.
  • Wie voranstehend beschrieben ist der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung in solcher Weise konstruiert, daß sich die Andruckwalze von selbst dreht, wenn sie von der Andruckwalze weggehalten wird, aber der Klemmbügel und die Andruckwalze bewegen sich in einem vereinheitlichtn Block zusammen, wenn eine Kraft auf den Klemmbügel angewendet wird, um in einen Kontakt mit der Andruckwalze zu treten, so daß es möglich ist, den Effekt zu erzielen, daß die Zuführung des Aufzeichnungspapiers und der Auswurf des Papiers an beliebig gewählten Positionen auf dem Umfang der Andruckwalze ausgeführt werden kann und daß der Papierdurchgang frei eingestellt werden kann.
  • In dem vorangehenden Teil wurde eine Beschreibung bezüglich der normalen Betriebsvorgänge in der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt, aber in dem folgenden Teil werden die Betriebsvorgänge beschrieben, die zur Zeit des Auftretens eines Papierstaus ausgeführt werden, unter Bezugnahme auf Fig. 44 und Fig. 45.
  • Für den Fall, daß das Aufzeichnungspapier 101, das von dem Papierzuführungsblock 102 zugeführt wird, wegen irgendeiner Störung nicht an der vorgegebenen Klemmposition A anhält, bewegt sich das Aufzeichnungspapier 101 in die Teile um die Andruckwalze 105 herum entlang der Papierführung 700, wie in Fig. 44 gezeigt. Im Fall, daß das Papier ferner in dieser Position mit der Andruckwalze in Drehung geklemmt wird, tritt ein Zustand eines Papierstaus auf, wie in Fig. 45 gezeigt, wobei die obere Kante des Aufzeichnungspapiers 101 in einen direkten Kontakt mit der Farbschicht 112 ergriffen ist, und es wird befürchtet, daß dieser Zustand entweder Beschädigungen an der Farbschicht verursacht oder sich in einen komplizierteren Stau entwickelt.
  • Da der Drucker der Ausführungsform wie voranstehend beschrieben konstruiert ist, geht es über irgendeine Abschätzung hinaus, wo die obere Kante des Papiers verlaufen wird, sobald ein ungeordneter Durchlauf zur Zeit der Papierzuführung stattfindet, und es wird deshalb angenommen, daß der Drucker Probleme dahingehend aufweist, daß es unmöglich wird, das gestaute Papier herauszunehmen, und daß die Farbschicht für den Fall, daß ein Stau aufgetreten ist, beschädigt wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Hinsicht auf die Ausarbeitung einer Lösung für derartige Probleme wie die voranstehend erwähnten entwickelt worden, wobei ein Drucker angeboten wird, der die voranstehend erwähnte Verarbeitung eines Staus mit Leichtigkeit ermöglicht, selbst wenn ein Stau zur Zeit einer Papierzuführung aufgetreten ist.
  • Der Drucker gemäß der Ausführungsform ist ein Drucker, der mit einer Papierführung zum Führen des Papiers, das von dem Papierzuführungsabschnitt zugeführt wird, an den Papierauswurfabschnitt mittels einer auf dem Weg vorgesehenen Andruckwalze versehen ist, wobei die besagte Papierführung eine Papierführung mit einem darauf gebildeten hakenförmigen Vorsprung ist, und wobei die voranstehend erwähnte Papierführung zwischen der Position für die Zuführung von Papier und die Position für den Start des Bildtransferbetriebs angeordnet ist, wobei der Vorsprung in der Form eines Hakens in seiner Orientierung auf die voranstehend erwähnte Andruckwalze hin eingerichtet ist.
  • Die Papierführung in diesem Beispiel der Ausführungsform ist in solcher Weise konstruiert, daß die obere Kante des Aufzeichnungspapiers gegen den hakenförmigen Vorsprung, der auf der Papierführung vorgesehen ist, für den Fall läuft, daß das obere Ende des Papiers in den Drucker entlang der Papierführung kommt, wobei eine Störung zu der Zeit auftritt, wenn das Papier in das Gerät geführt wird und ein Stau dann und dort auftritt, so daß die Verarbeitung des gestauten Papiers nach dem Auftreten des Staus mit Leichtigkeit ausgeführt werden kann.
  • In dem folgenden Teil wird die weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Fig. 46 ist eine schematische Konstruktionszeichnung, die den Drucker in dieser weiteren Ausführungsform zeigt.
  • In dieser Figur sind die anderen Teile bei der Konstruktion, die die gleichen wie diejenigen in dem zweiten Beispiel der Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen angedeutet und deren ausführliche Beschreibung wird hier weggelassen.
  • Das Bezugszeichen 700 bezeichnet die Papierführung, die das Aufzeichnungspapier 101 führt und das Papier in eine Linie mit der Andruckwalze 105 bringt, und diese Papierführung ist mit einem hakenförmigen Vorsprung 701 oben versehen.
  • Die Fig. 47(a) bis (e) illustrieren jeweils Beispiele der Ausführungsform der voranstehend erwähnten Papierführung 700, und Fig. 47(a) zeigt eine derartige Papierführung mit einem hakenförmigen Vorsprung 701, der in der Mitte des oberen Teils der Papierführung 700 gebildet ist, und Fig. 47(b) zeigt eine derartige Papierführung, die mit einem derartigen hakenförmigen Vorsprung auf beiden Seiten der besagten Papierführung versehen ist. Fig. 47(c) und (d) zeigen eine derartige Papierführung mit dem gesamten oberen Teil davon in einer Hakenform ausgebildet und Fig. 47(e) zeigt eine derartige Papierführung mit dem hakenförmigen Vorsprung mit einer runden Ausbildung ausgebildet. Diese Papierführungen erzeugen den gleichen Effekt unabhängig davon, welche dieser Formen verwendet wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betriebsvorgänge des Druckers in dieser Ausführungsform durchgeführt.
  • Die Betriebsvorgänge des Druckers über der Zeit in seinem normalen Betrieb werden von der hier durchgeführten Beschreibung weggelassen, da sie die gleichen wie diejenigen in dem zweiten Beispiel der Ausführungsform sind.
  • Die zur Zeit des Auftretens eines Staus auszuführenden Betriebsvorgänge werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 48 und Fig. 49 beschrieben.
  • Für den Fall, daß das Aufzeichnungspapier 101 in einer ungeordneten Weise läuft, nachdem es in das Gerät mit dem Papierzuführungsabschnitt (d. h. der Papierzuführungswalze) 102 geführt wird und an der vorgegebenen Klemmposition A nicht zu einem Halt kommt, wird die obere Kante des Aufzeichnungspapiers 101 entlang der Papierführung 700 transportiert, wie in Fig. 48 gezeigt, und tritt in ihren direkten Kontakt mit dem hakenförmigen Vorsprung auf der Papierführung 700. Wenn das Aufzeichnungspapier 101 weiter nach vorne geführt wird, dann wird die obere Kante des Aufzeichnungspapiers 101 auf dem hakenförmigen Vorsprung 701 verriegelt. Dann wird das Aufzeichnungspapier 101 in dem Zustand eines Staus sofort und unmittelbar gebracht, aber das Aufzeichnungspapier 101 wird in den Mechanismus hinein nicht weiter laufen.
  • Wie voranstehend beschrieben ermöglicht der Drucker in diesem Beispiel der Ausführungsform, spezifisch die Position zu lokalisieren, an der ein Stau aufgetreten ist, und das verriegelte Aufzeichnungspapier unmittelbar zu entfernen, selbst wenn ein Stau zur Zeit einer Papierzuführung auftritt, weil der Drucker eine Papierführung aufweist, die mit einem darauf gebildeten hakenförmigen Vorsprung versehen ist.
  • Fig. 50 ist eine Zeichnung, die die Hauptteile in vergrößerten Dimensionen bezüglich einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszeichen 201 bis 209 diejenigen Teile, die entweder die gleichen oder entsprechende Teile sind, die in dem Beispiel des voranstehend beschriebenen herkömmlichen Druckers vorhanden sind. Diese sind deshalb lediglich mit ihren Bezugszeichen dargestellt, und sie werden von der hier gegebenen Beschreibung weggelassen. Das Bezugszeichen 220 bezeichnet das Antriebszahnrad, das axial auf der voranstehend erwähnten Motorwelle 208a angebracht ist, 221 bezeichnet das Andruckwalzenzahnrad, das fest auf der Andruckwalzenwelle 203a axial befestigt ist. Das Bezugszeichen 222 zeigt das Andruckwalzenzahnrad, das zwischen der voranstehend erwähnten Andruckwalze 203 und dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 221 positioniert und auf der voranstehend erwähnten Andruckwalzenwelle 203a axial befestigt ist. Das Bezugszeichen 223 bezeichnet das Zwischenzahnrad, das in solcher Weise gelagert ist, daß seine freie Drehbewegung um die voranstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als die Mitte seiner Drehung ermöglicht wird, und dieses Zwischenzahnrad ist in einem konstanten Eingriff mit dem voranstehend erwähnten Antriebszahnrad 220 und kann somit in seine Schiebebewegung auf der voranstehend erwähnten Zahnradwelle 209 versetzt werden und dadurch auch in einen Eingriff mit dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad gebracht werden. Das Bezugszeichen 224 bezeichnet das Zwischenzahnrad, das in solcher Weise gelagert ist, daß seine freie Drehbewegung um die voranstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als die Mitte seiner Drehung ermöglicht wird, und dieses Zwischenzahnrad kann in seine Schiebebewegung in die mit der Pfeilmarkierung a angedeuteten Richtung auf der voranstehend erwähnten Zahnradwelle 209 versetzt werden und kann dadurch in seinen Eingriff mit dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 221 gebracht werden. Das Bezugszeichen 225 zeigt den Rand, der in solcher Weise gelagert ist, daß seine freie Drehbewegung um die voranstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als die Mitte seiner Drehung ermöglicht wird, und dieser Rand kann in seine Schiebebewegung in die mit der Pfeilmarkierung a angedeuteten Richtung auf der voranstehend erwähnten Zahnradwelle 209 versetzt werden. Hierbei bewegen sich die voranstehend erwähnten Zwischenzahnräder 223 und 224 und der voranstehend erwähnte Rand 225 zusammen in einem vereinheitlichten Block entweder in deren Drehung oder in deren Schiebebewegung. Das Bezugszeichen 226 bezeichnet den Hebel, der ein vorstehendes Teil 226a aufweist und sich in die mit der Pfeilmarkierung b angedeutete Richtung um die Lagerungswelle 226b herum drehen kann, wobei ein Ende davon in den voranstehend erwähnten Rand 225 eingerückt ist. Das Bezugszeichen 227 bezeichnet den Hebel, der auf dem voranstehend erwähnten vorstehenden Teil 226a gehalten wird und sich parallel in der mit der Pfeilmarkierung c angedeuteten Richtung durch die Antriebskraft, die in der Figur nicht dargestellt ist, bewegt.
  • Der voranstehend erwähnte Rand 227 und die voranstehend erwähnten Hebel 226 und 227 zusammen bilden den Kupplungsmechanismus und indem bewirkt wird, daß sich der voranstehend erwähnte Hebel 227 parallel in der mit der Pfeilmarkierung c angedeuteten Richtung bewegt, wird der voranstehend erwähnte Hebel 226 in eine Drehbewegung in die durch die Pfeilmarkierung b angedeutete Richtung um die voranstehend erwähnte Lagerungswelle 226b als die Mitte seiner Drehung bewegt und der voranstehend erwähnte Rand 225 und die voranstehend erwähnten Zwischenzahnräder 223 und 224 bewegen sich zusammen in einem vereinheitlichten Block in der mit der Pfeilmarkierung a angedeuteten Richtung auf der Zahnradwelle 209 und können die Kombination des Eingriffs zwischen den voranstehend erwähnten Zwischenzahnrädern 223 und 224 und den voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrädern 221 und 222 in zwei Zustandsarten verändern, wobei ein Zustand derjenige ist, bei dem das voranstehend erwähnte Zwischenzahnrad 223 und das voranstehend erwähnte Andruckwalzenzahnrad 222 in einem Eingriff miteinander sind, aber das voranstehend erwähnte Zwischenzahnrad 224 und das voranstehend erwähnte Andruckwalzenzahnrad 221 nicht in einem Eingriff sind, und der andere Zustand derjenige ist, bei dem das voranstehend erwähnte Zwischenzahnrad 223 und das voranstehend erwähnte Andruckwalzenzahnrad 222 nicht miteinander in Eingriff stehen, sondern das voranstehend erwähnte Zwischenzahnrad 224 und das voranstehend erwähnte Andruckwalzenzahnrad 221 in Eingriff miteinander stehen.
  • Die Module für das voranstehend erwähnte Antriebszahnrad 220, die voranstehend erwähnten Zwischenzahnräder 223 und 224 und die voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnräder 221 und 222 sind alle identisch zueinander, und diese fünf Zahnräder zusammen umfassen den Geschwindigkeitsverringerungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus. Wenn nun beispielsweise angenommen wird, daß die Anzahl von Zähnen auf dem Antriebszahnrad 220 22 ist, 88 auf dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 223 ist, 59 auf dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 224 ist, 118 auf dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 221 ist und 89 auf dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 222 ist, wird das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis zwischen dem voranstehend erwähnten Antriebszahnrad 220 und dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 223 gleich 4 sein und das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis zwischen dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 224 und dem voranstehend erwähnte Andruckwalzenzahnrad 221 wird 2 sein, wobei beide ganze Zahlen sind, aber das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis zwischen dem voranstehend erwähnten Zwischenzahnrad 223 und dem voranstehend erwähnten Andruckwalzenzahnrad 222 wird 89/88 sein, und dieses Verhältnis bildet keine ganze Zahl.
  • Nun werden die Betriebsvorgänge des Druckers in der voranstehend beschriebenen Konstruktion unter Bezugnahme auf Fig. 51 bis Fig. 54 durchgeführt. Jedoch ist der in Fig. 1 gezeigte Kupplungsmechanismus in Fig. 51 bis Fig. 54 nicht gezeigt.
  • Zunächst ist der Zustand einer Papierzuführung in Fig. 51 gezeigt. Wenn das Zwischenzahnrad 223 in einem Eingriff mit dem Antriebszahnrad 220 und dem Andruckwalzenzahnrad 222 ist, befinden sich der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 abseits von der Andruckwalze 203 und der Klemmbügel 202 ist in der Fig. 2 gezeigten Position auf der Andruckwalze 203, das Aufzeichnungspapier 201 wird in die mit der Pfeilmarkierung d angedeuteten Richtung übertragen, der Klemmbügel 202 wird in die von der Pfeilmarkierung e angedeuteten Richtung bewegt, und dann ergreift der Klemmbügel 202 das Aufzeichnungspapier durch seine obere Kante. Danach wird die Drehkraft des Motors 208 an das Andruckwalzenzahnrad 222 über das Antriebszahnrad 220 und das Zwischenzahnrad 223 übertragen und infolgedessen dreht sich die Andruckwalze 203 in die durch die Pfeilmarkierung f angedeutete Richtung und die obere Kante des Aufzeichnungspapiers 201 kommt an der vorgeschriebenen Position für den Start den Registrierbetriebs in der Nähe des Thermodruckkopfs 205. Dann stoppt der Motor 208 seine Drehung und die Andruckwalze 203 stoppt vorübergehend ihre Drehung und die Zwischenzahnräder 223 und 224 laufen weiter in einer Gleitbewegung auf der Zahnradwelle 209 in der mit der Pfeilmarkierung g angedeuteten Richtung durch die Wirkung des in der Figur nicht gezeigten Kupplungsmechanismus und das Zwischenzahnrad 224 und das Andruckwalzenzahnrad 221 kommen in einen Eingriff miteinander. In diesem Moment ist der Teil der Farbe in der ersten Farbe Gelb zum Start der Registrierung an der Position angekommen, an der die Farbschicht 204 auf das Wärmeerzeugungselement 205a zugekehrt ist. Dann bewegt sich der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 in die mit der Pfeilmarkierung h angedeuteten Richtung, und das Wärmeerzeugungselement 205a wird unter Druck an die Andruckwalze 203 gedrückt, wobei die Farbschicht 204 und das Aufzeichnungspapier 201 zwischen ihnen vorhanden ist. Dieser Zustand ist als der Zustand für den Start einer Registrierung in Fig. 52 dargestellt.
  • Als nächstes dreht sich die Andruckwalze 203 in die mit der Pfeilmarkierung i angedeutete Richtung, womit das Aufzeichnungspapier 201 und die Farbschicht 204, so wie sie in einem engen Kontakt miteinander gehalten werden, in die mit der Pfeilmarkierung i angedeuteten Richtung transportiert werden und gleichzeitig werden die Signale über die Abbildungen, die in Gelb gedruckt werden sollen, an den Thermodruckkopf 205 in Synchronisation zu der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers 201 übertragen, und die Wärmeerzeugungselemente (205a), die in der Figur nicht gezeigt sind, werden selektiv aktiviert, um Wärme in einer regelmäßigen Abfolge zu erzeugen und die gelbe Farbe auf das Aufzeichnungspapier 201 zu übertragen, um die Bilder in Gelb aufzuzeichnen. In diesem Prozeß dreht sich die Farbschicht-Zuführungsrolle 204a in die mit der Pfeilmarkierung k angedeuteten Richtung, übt eine adequate Spannung auf die Farbschicht 204 bei ihrer Bewegung in der mit der Pfeilmarkierung j angedeuteten Richtung aus, und die Farbschicht-Aufnahmerolle 204b dreht sich in die mit der Pfeilmarkierung 1 angedeuteten Richtung, während die Farbschicht 204 aufgewickelt wird.
  • Wenn die Registrierung der Abbildungen in Gelb mit den voranstehend beschriebenen Betriebsvorgänge abgeschlossen ist, kommt die Andruckwalze 203 in einen vorübergehenden Halt ihrer Drehbewegung, und der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 (in der Figur nicht dargestellt) verschieben ihre Positionen in der mit der Pfeilmarkierung m angegedeuteten Richtung und bewegen sich dadurch von der Andruckwalze 203 weg. Dieser Zustand ist in Fig. 53 als der Zustand des Abschlusses einer Registrierung gezeigt.
  • Wenn sich danach die Andruckwalze 203 in die mit der Pfeilmarkierung n angedeuteten Richtung dreht und die obere Kante des Aufzeichnungspapiers 201 wieder an die gleiche Position wie diejenige für den Start einer Registrierung der Abbildungen in Gelb ankommt, kommt die Andruckwalze 203 zu einem vorübergehenden Halt. In der Zwischenzeit wird die Farbschicht 204 durch die Farbschicht-Aufnahmerolle 204b in die durch die Pfeilmarkierung o angedeuteten Richtung für eine vorgegebene Zeitdauer transportiert und, wenn der Teil des Starts der Registrierung der Farbschicht mit der zweiten darauf geschichteten Farbe, nämlich Magenta, an die Position kommt, die auf das Wärmeerzeugungselement 205a gerichtet ist, stoppt die Schichtaufnahmerolle 204b ihre Drehung. Nachdem die voranstehend erwähnten Betriebsvorgänge, so wie sie in Fig. 53 gezeigt sind, abgeschlossen sind, verschieben der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 ihre Positionen in die mit der Pfeilmarkierung p angedeuteten Richtung und das Wärmeerzeugungselement 205a wird in einen engen Kontakt mit der Andruckwalze über die Farbschicht 204 und das Aufzeichnungspapier 201 gebracht. Mit der Drehung der Andruckwalze 203 zeichnet der Thermodruckkopf die Abbildungen in Magenta überlappend mit den bereits in Gelb aufgezeichneten Abbildungen auf. Auf den Abschluß der Registrierung der Abbildungen in Magenta registriert der Drucker die Bilder in Cyan in der gleichen Weise überlappend mit den bereits registrierten Abbildungen und beendet den Prozeß für die Registrierung der Abbildungen in Farbe. Wenn die Registrierung der Abbildungen in Farbe somit abgeschlossen ist, laufen die Zwischenzahnräder 223 und 224 in einer Gleitbewegung weiter in der mit der Pfeilmarkierung q angedeuteten Richtung auf der Zahnradwelle 209 durch die Wirkung des Kupplungsmechanismus, der in der Figur nicht dargestellt ist, und das Zwischenzahnrad 223 und das Zwischenzahnrad 222 werden in ihren Eingriff eingestellt, in der gleichen Weise wie zur Zeit der Papierzuführung, und die Zahnräder in diesem Zustand bringen die Andruckwalze 203 in ihre Drehbewegung und, wenn die Andruckwalze an der vorgegebenen Position ankommt, verschiebt sie den Klemmbügel 202 zum Freigeben der Vorderkante des Aufzeichnungspapiers 201 und das Auswerfen des Papiers wird ausgeführt. Dieser Zustand ist in Fig. 54 als der Zustand eines Papierauswurfs gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Konstruktion eines Druckers wie voranstehend beschrieben vor, und durch Ändern der Kombination des Eingriffs der einzelnen Zahnräder nur zur Zeit einer Papierzuführung und zur Zeit eines Papierauswurfs kann der Drucker die Beziehungen für die relativen Positionen bei dem Eingriff der einzelnen Zahnräder bei der Registrierung von Farben in dem nächsten Zyklus von Betriebsvorgängen ändern, wodurch eine Verringerung in der unregelmäßigen Abnutzung der einzelnen Zahnräder und ferner auch eine Verringerung der unregelmäßigen Drehung der Zahnräder als Folge ihrer unregelmäßigen Abnützung und ultimativ die Verlängerung der Wartungszyklen der einzelnen Zahnräder erreicht wird.
  • In dem folgenden Teil wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 55 bis Fig. 57 erläutert.
  • Insbesondere stellt in Fig. 55 bis Fig. 57 das Bezugszeichen 115 den Klemmbügel dar, der das Aufzeichnungspapier 101 unter Druck auf die Andruckwalze 105 drückt und das Papier an der Stelle hält, das Bezugszeichen 116 bezeichnet den Klemmbügelstift, der in einer Form ausgebildet ist, die von der Seite des Klemmbügels 115 vorsteht, und das Bezugszeichen 117 bezeichnet den Schwenkarm mit einer V-förmigen Nut 171 an seinem Oberteil. Das Bezugszeichen 118 bezeichnet die Synchronisationswelle, die die Synchronisation der linken und rechten Schwenkarme erreicht. Das Bezugszeichen 119 steht für das Schneckenrad zum Übertragen der Motorleistung an die Synchronisationswelle 118, und das Bezugszeichen 120 bezeichnet das Schneckenzahnrad, das mit dem Schneckenrad 119 in Eingriff steht, wobei es von dem Motor 121 angetrieben wird, der vorwärts und rückwärts laufen kann. Das Bezugszeichen 722 zeigt die Papierführung, die vor der Papierauswurfwalze angeordnet ist. Hierbei wird die Drehrichtung des Schwenkarms 117 durch die Änderung der Drehrichtung des Motors 121 geändert.
  • Ferner ist der Schwenkarm 117 mit einer Biegung in dem Mittelteil in einer Kurbelform konstruiert, so daß er den Klemmbügelstift 116 in seiner Drehbewegung verhindern kann.
  • Die anderen Teile der Konstruktion dieser Ausführungsform werden von der hier durchgeführten Beschreibung weggelassen, da sie die gleichen wie diejenigen des in den Fig. 6 bis Fig. 9 gezeigten herkömmlichen Druckers sind.
  • Mit dem so konstruierten Mechanismus dreht sich die Andruckwalze 105 zunächst in die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie gezeigten Richtung, wie in Fig. 55 gezeigt, und der Klemmbügel 115 bewegt sie an die erste Position, dem Punkt A, der der Punkt zum Zuführen des Papiers ist. Als nächstes wird der Schwenkarm 117 in die mit einer durchgezogenen Linie angedeuteten Richtung mit dem Antriebsmechanismus gedreht, der aus dem Motor 121, dem Schneckenzahnrad 120, dem Schneckenrad 119 etc. gebildet ist, und hebt den Klemmbügel 115 durch Anheben des Klemmbügelstifts 116 nach oben. Daraufhin wird das Aufzeichnungspapier 101 durch die Papierzuführungswalze 102 transportiert und zwischen den Klemmbügel 115 und die Andruckwalze 105 eingefügt und mit der Drehbewegung des Schwenkarms 117 in die mit der Pfeilmarkierung in einer gepunkteten Linie angedeuteten Richtung wird das Aufzeichnungspapier 101 geklemmt. Dann bewegt sich die Andruckwalze 105 bei der Drehung und wickelt das Aufzeichnungspapier 101 auf.
  • Danach bewegt sich der Thermodruckkopf 110 nach unten, wie in Fig. 56 gezeigt, die den Zustand des Druckprozesses darstellt und schiebt die Farbschicht 112 auf das Aufzeichnungspapier 101. Wenn eine elektrische Leistung an den Thermodruckkopf 111 geführt wird, während er sich in diesem Zustand befindet, erzeugt der Thermodruckkopf 111 Wärme, durch die die Farbe auf der Farbschicht 112 sublimiert wird und an dem Aufzeichnungspapier 101 anhaftet. Das Drucken von Bildern in Farbe wird ausgeführt, wobei dieser Betriebsprozeß dreimal wiederholt wird, jeweils einmal für die drei Farben Gelb, Magenta und Cyan, indem die sublimierte Farbe mit der in ihrer Drehbewegung gehaltenen Andruckwalze 105 angebracht wird. Ferner entweicht der Thermodruckkopf 111 vorübergehend nach oben, wenn der Klemmbügel 115 die Position des besagten Thermodruckkopfs 111 passiert, so daß der besagte Thermodruckkopf nicht in seinen direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 115 treten wird. Ferner bleibt zur Zeit des Druckens der Schwenkarm 117 in der neutralen Position, so daß er nicht in seinen direkten Kontakt mit dem Klemmbügelstift 116 im Verlauf dieses Prozesses treten wird.
  • Fig. 56 und Fig. 57 zeigen den Zustands des Auswurfs des Papiers. Zunächst dreht sich wie in Fig. 56 gezeigt die Andruckwalze 105 in die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angedeuteten Richtung nach dem Abschluß des Transfers von Abbildungen, und der Klemmbügel 115 bewegt sich an die zweite Position, d. h. den Punkt B.
  • Als nächstes dreht sich der Schwenkarm 117 in die mit der Pfeilmarkierung in einer gepunkteten Linie angedeuteten Richtung, wobei er von dem Antriebsmechanismus angetrieben wird, und hebt den Klemmbügel 115 durch nach oben Schieben des Klemmbügelstifts 116 und stoppt in der Position zum Aufwerfen des Papiers in der Nähe einer Papierführung 722. Wenn der Klemmbügel dadurch freigegeben wird, wird das Aufzeichnungspapier 101, das von der aus der Papierführung 722 und dem Klemmbügel 115 gebildeten Führung geführt wird, durch den Schlitz zwischen dem Klemmbügel 115 und der Andruckwalze 105 an die Papierauswurfwalze 103 durch den Schiebedruck des Thermodruckkopfs 111 transportiert. Die Papierauswurfwalze 103 dreht sich in die mit der Pfeilmarkierung in einer durchgezogenen Linie angedeuteten Richtung, und wenn die Walze das Aufzeichnungspapier 101 ergreift, bewegt sich der Thermodruckkopf 111 nach oben in eine Höhe in dem Bereich von 5 bis 15 mm, wodurch der Zustand in Fig. 57 eingenommen wird, und das Aufzeichnungspapier 101 wird danach lediglich durch die Papierauswurfwalze ausgeworfen. Zu dieser Zeit kann das Aufzeichnungspapier mit Sicherheit ausgegeben werden, da es von der Papierführung 722, dem Klemmbügel 115 und dem Kopf 111 geführt wird.
  • Ferner kann das Aufzeichnungspapier mit größerer Sicherheit ausgeworfen werden, wenn der Mechanismus gemäß dem voranstehend erwähnten Beispiel der Ausführungsform so konstruiert ist, daß der Klemmbügel 116 und die Papierführung 722 überlappend zueinander in der Papierauswurfposition eingestellt sind.
  • Wie bis hierhin beschrieben wurde, ist der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung so entworfen, daß das Aufzeichnungspapier durch Führen des Papiers mit dem angehobenen Klemmbügel, der Papierführung und dem Thermodruckkopf ausgeworfen wird, wobei der Papierbehandlungsmechanismus dieses Druckers Merkmale mit einer höheren Zuverlässigkeit aufweist.
  • In dem folgenden Teil wird eine Beschreibung eines Beispiels zur Verwendung bei der Beschreibung der Erfindung durchgeführt. Fig. 58 ist eine perspektivische Ansicht, die den Drucker in dem siebten Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur stellt das Bezugszeichen 361 die Öffnung dar, die in dem oberen Deckel 316 für den Papierauswurfmechanismus gebildet ist, und diese Öffnung ist kleiner ausgebildet als die Dimensionen des Aufzeichnungspapiers 302. Da ferner die anderen Teile der Konstruktion dieser Ausführungsform die gleichen wie diejenigen des in den Fig. 14-22 gezeigten herkömmlichen Druckers sind, wird deren Beschreibung hier weggelassen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betriebsvorgänge des Druckers in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Da jedoch die grundlegenden Betriebsvorgänge die gleichen wie diejenigen in dem Beispiel des herkömmlichen Druckers sind, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Für den Fall, daß ein Papierstau innerhalb des Papierauswurfmechanismus aufgetreten ist, ermöglicht der Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, daß das gestaute Aufzeichnungspapier mit Leichtigkeit entfernt wird, indem das Aufzeichnungspapier in die in Fig. 59 gezeigte Richtung A mit einer Hand bewegt wird, die in den Mechanismus durch die Öffnung 361 eingeführt ist, die in dem Papierauswurfmechanismus vorgesehen ist, und indem danach, wenn das Papier in den in Fig. 60 gezeigten Zustand gebracht ist, das besagte Papier in der Richtung B bewegt wird.
  • Die Dimensionen der Öffnung 361 in dem oberen Deckel sind kleiner eingestellt als die Abmessungen des Aufzeichnungspapiers, und es wird somit ermöglicht, die vier Ecken des Aufzeichnungspapiers 301 mit dem oberen Deckel 316 zu führen, und dieses Merkmal beseitigt die Papierstaus, die ansonsten wahrscheinlich durch die Bereitstellung der Öffnung 361 verursacht werden.
  • Zusätzlich ermöglicht die Vergrößerung der Dimensionen der Öffnung 361 auf eine Größe, die etwas kleiner als die Dimensionen des Aufzeichnungspapiers 302 ist, das Auftreten des Phänomens zu verhindern, daß das Aufzeichnungspapier an dem oberen Deckel 316 des Papierauswurfmechanismus durch den Effekt der statischen Elektrizität, die auf dem Aufzeichnungspapier nach dem Transfer von Abbildungen darauf erzeugt wird, anhaftet und deshalb ermöglicht sie, das Aufzeichnungspapier in einer unfehlbaren Weise auszuwerfen.
  • Ferner ist eine zylinderförmige Führung 316a in der Öffnung des Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen und diese Struktur verhindert eine zufällige Einfügung der Hand in die gefährlichen Teile wie beispielsweise die Hochspannungsblöcke in dem Gerät, wenn die Hand in den Mechanismus von außerhalb des Geräts eingebracht wird, und dient auch dem Zweck einer Verstärkung der Festigkeit des oberen Deckels 316 des Papierauswurfmechanismus.
  • Wie voranstehend erwähnt ist das siebte Beispiel der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Öffnung in dem oberen Deckel des Papierauswurfmechanismus versehen, so daß es möglich ist, leicht das gestaute Papier für den Fall zu entfernen, daß ein Stau innerhalb des Papierauswurfmechanismus aufgetreten ist, und bietet auch den vorteilhaften Effekt, daß verhindert wird, daß das Aufzeichnungspapier an dem oberen Deckel des Papierauswurfmechanismus durch die Wirkung einer statischen Elektrizität, die auf dem Papier nach dem Transfer von Abbildungen darauf entwickelt wird, festhaftet.

Claims (35)

1. Drucker zum Übertragen einer Abbildung auf einer Aufzeichnungsschicht, die von einem Eingangspfad an einen Ausgangspfad transportiert wird, umfassend:
eine Eingabeeinrichtung zum Zuführen der Aufzeichnungsschicht entlang eines Eingabepfads;
eine zylindrische Andruckwalze (105), die um eine longitudinale Drehachse (105a) drehbar ist und eine äußere Umfangsfläche umfaßt, wobei die Walze so angeordnet ist, daß die Umfangsfläche im wesentlichen tangential zu dem Eingabepfad ist;
ein Klemmechanismus (115; 615), der bewegbar an der Walze angebracht ist und zwischen wenigstens einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet werden kann, wobei der Klemmechanismus umfaßt: ein erstes und ein zweites Element, die sich jeweils im wesentlichen radial in Richtung auf die Umfangsfläche der Walze erstrecken, einen Klemmbügel, der parallel zu der Längsachse angeordnet ist und an dem ersten und zweiten Element so angebracht ist, daß er an der Umfangsfläche der Walze nicht eingreift, wenn der Klemmechanismus sich in der wenigstens einen ersten Position befindet, und um an der Umfangsfläche der Walze einzugreifen, wenn der Klemmechanismus sich in der zweiten Position befindet, und ein Vorspannmechanismus zum Vorspannen des Klemmechanismus auf die zweite Position, wobei der Klemmbügel an die Umfangsoberfläche gedrückt wird; und
einen Steuerarm (117; 619), der zwischen wenigstens einer ersten Position, um an dem Klemmechanismus in seiner wenigstens ersten Position einzugreifen, und einer zweiten Position, um an dem Klemmechanismus in seiner zweiten Position betriebsmäßig nicht einzugreifen, bewegbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerarm (117; 619), wenn er von seiner zweiten Position an seine erste Position bewegt wird, dafür ausgelegt ist, daß er den Klemmechanismus (115; 615) an seine wenigstens eine erste Position mechanisch bewegt.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Elemente des Klemmechanismus (115; 615) verschiebbar an der Walze (105; 605) angebracht sind, um eine Bewegung der Klemmeinrichtung (115; 615) radial in bezug auf die Achse (105a; 605a) der Walze zu ermöglichen.
3. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Elemente und der Klemmbügel des Klemmechanismus (115; 615) einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau definieren.
4. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element der ersten und zweiten Elemente des Klemmechanismus (115; 615) einen Eingriffsaufbau für einen mechanischen Eingriff von dem Steuerarm (117; 619) umfaßt.
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsaufbau einen Stift (116; 516) umfaßt.
6. Drucker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (117; 619) schwenkbar an die wenigstens eine erste Position und in einen betriebsmäßigen Eingriff mit dem Eingriffsaufbau des Klemmechanismus (115; 815) zur Freigabe des Klemmbügels von der Oberfläche der Walze (105; 505) ist, um eine Bewegung eines Aufzeichnungsblatts zwischen der Oberfläche und dem Klemmbügel zu ermöglichen.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (117; 619) aus einem betriebsmäßigen Eingriff mit dem Eingriffsaufbau des Klemmechanismus (115; 815) in der zweiten Position herausschwenkbar ist.
8. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Elemente des Klemmechanismus (115; 615) einen Eingriffsaufbau umfassen, und der Steuerarm (117; 619) wenigstens zwei mechanisch verbundene Oberflächen (171; 619a) umfaßt, wobei jede von diesen mit dem Eingriffsaufbau auf den ersten und zweiten Elementen in Eingriff gebracht werden kann.
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Elemente des Klemmechanismus (115; 615) eine Eingriffsoberfläche umfaßt und die wenigstens zwei Oberflächen (171; 619a) des Steuerarms (117; 619) mit einer entsprechenden Eingriffsoberfläche jeweils der ersten und zweiten Elemente in Eingriff gebracht werden können.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (117; 619) erste und zweite entfernte Enden umfaßt, wobei jedes wenigstens eine der Eingriffsflächen aufweist.
11. Drucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Enden jedes Arms der Steuerarme (117; 619) zwei gegenüberliegend angeordnete Stifteingriffsoberflächen (171; 619a) umfassen.
12. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (117; 619) an die erste Position in wenigstens ersten und zweiten Richtungen bewegbar ist.
13. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (117; 619), während er sich in der zweiten Position befindet, mit der Walze (105; 605) um die Achse (105a; 605a) herum an mehrere Drehpositionen, die wenigstens erste und zweite Drehpositionen umfassen, drehbar ist.
14. Drucker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsaufbau der ersten und zweiten Elemente des Klemmechanismus (115; 615) mechanisch mit dem Steuerarm (117; 619) an den ersten und zweiten Drehpositionen mechanisch in einen Eingriff gebracht werden kann.
15. Drucker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens ersten und zweiten Drehpositionen des Klemmechanismus (115, 615) in der Nähe der Eingabeeinrichtung bzw. der Ausgabeeinrichtung sind, um ein Aufzeichnungsblatt einzugeben bzw. auszugeben.
16. Drucker nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (115; 615) in die zweite Position an den ersten und zweiten Drehpositionen bewegbar ist.
17. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (115; 615) durch eine Steuereinrichtung gesteuert wird, die in der Eingabeeinrichtung vorgesehen ist und im Ansprechen auf eine Markierung auf dem Aufzeichnungsblatt arbeitet.
18. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Erfassungseinrichtung umfaßt, die zum Erfassen der Markierung auf einem Aufzeichnungsblatt vorgesehen ist.
19. Drucker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen fotoelektrischen Sensor zum Erfassen der Markierung auf einem Aufzeichnungsblatt umfaßt.
20. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt, das durch die Eingabeeinrichtung läuft, zwischen dem Klemmbügel des Klemmechanismus (615; 615) und der Umfangsfläche der Walze (105; 605) geklemmt werden kann, indem der Klemmechanismus an die erste Position bewegt wird, wodurch das Aufzeichnungsblatt weitergegeben werden kann, und indem der Klemmechanismus dann an die zweite Position bewegt wird, wobei das Aufzeichnungsblatt geklemmt werden kann.
21. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt, wenn es von dem Klemmechanismus (115; 615) geklemmt wird, um die Umfangsfläche der Walze (105; 605) zum Drucken darauf herumgewickelt ist, und in der Nähe einer Ausgabeeinrichtung der Klemmechanismus an die erste Position bewegt wird, wodurch das Aufzeichnungsblatt an einen Ausgabepfad geleitet werden kann.
22. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (622; 623), die betriebsmäßig mit dem Steuerarm (117, 619) in Eingriff steht, um den Steuerarm zwischen den ersten und zweiten Positionen zu bewegen.
23. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannmechanismus eine Feder (618) umfaßt.
24. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (115; 615) betreibbar ist, um wenigstens die führende Kante des Aufzeichnungsblatts zu klemmen.
25. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze so angeordnet ist, daß die Umfangsfläche im wesentlichen tangential zu dem Eingabepfad an einer ersten Umfangsposition der Walze ist, und daß ein Führungselement sich an einer zweiten Umfangsposition der Walze in einer vorgegebenen Drehrichtung befindet, wobei das Führungselement einen hakenförmigen Vorsprung umfaßt, der in Richtung auf eine äußere Umfangsfläche angeordnet ist.
26. Drucker nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umfangsposition der Walze ungefähr 90º in der Drehrichtung von der ersten Umfangsposition ist.
27. Drucker nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Vorsprung dazu dient, ein Papier zu ergreifen, das an der ersten Position nicht geklemmt wird und in die Drehrichtung weitertransportiert wird.
28. Drucker nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Vorsprung in der Mitte eines oberen Teils des Führungselements gebildet ist.
29. Drucker nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Vorsprung auf beiden Seiten des Führungselements gebildet ist.
30. Drucker nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein vollständiger oberer Teil dieses besagten Führungselements in eine Hakenform ausgebildet ist.
31. Drucker nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Vorsprung mit einer runden Kontur ausgebildet ist.
32. Drucker nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Druckkof (205) an einer Druckposition an einer dritten Umfangsposition der Walze befindet, wobei die erste Umfangsposition eine Papierzuführungsposition ist, an der das Papierblatt an der äußeren Oberfläche der Walze geklemmt werden kann, und die zweite Umfangsposition sich zwischen der ersten Umfangsposition und der dritten Umfangsposition befindet.
33. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zum drehbaren Antreiben der Andruckwalze, wobei die Antriebseinrichtung umfaßt:
einen drehbar betätigbaren Motor (208) zum Bereitstellen einer Drehantriebskraft an der Andruckwalze; und
einen Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus, umfassend eine Vielzahl von selektiv einrückbaren Zahnrädern (221 bis 228), zum selektiven Ändern des Verhältnisses von Umdrehungen des Motors zu der Andruckwalze, wobei das Verhältnis wenigstens ganzzahlige und nicht-ganzzahlige Verhältnisse umfaßt.
34. Drucker nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch einen Kupplungsmechanismus, der betreibbar ist, um eine selektive Änderung der Kombination der Vielzahl von einrückbaren Zahnrädern (221 bis 224) in dem Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus zu ermöglichen und dadurch eine Umschaltung zwischen dem Zustand, bei dem sämtliche Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse von den einzelnen Zahnrädern ganzzahlige Verhältnisse sind, und dem Zustand, in dem wenigstens eines der Geschwindigkeitsverringerungsverhältnisse nicht ein ganzzahliges Verhältnis ist, durchzuführen.
35. Drucker nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern der Änderung der Verhältnisse zur Zeit einer Papierzuführung über den Eingangspfad und zur Zeit eines Papierauswurfs über den Auswurfpfad.
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