DE69032565T2 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE69032565T2
DE69032565T2 DE69032565T DE69032565T DE69032565T2 DE 69032565 T2 DE69032565 T2 DE 69032565T2 DE 69032565 T DE69032565 T DE 69032565T DE 69032565 T DE69032565 T DE 69032565T DE 69032565 T2 DE69032565 T2 DE 69032565T2
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Jyun-Ichi C/O Mitsubishi Denki K.K Nagaokakyo-Shi Kyoto Aizawa
Hitoshi C/O Mitsubishi Denki K.K. Nagaokakyo-Shi Kyoto Ezaki
Kunihiko C/O Mitsubishi Denki K.K. Nagaokakyo-Shi Kyoto Nakagawa
Hiroshi C/O Mitsubishi Denki K.K. Nagaokakyo-Shi Kyoto Nakao
Kouhei C/O Mitsubishi Elec. Eng. Co. Ltd Nagaokakyo-Shi Kyoto Sunaga
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
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    • B41J13/22Clamps or grippers
    • B41J13/223Clamps or grippers on rotatable drums

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Drucker des Typs wie er in der Präambel des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Drucker des besagten Typs ist aus US-A-4 538 555 bekannt.
  • US-A-4 679 953 offenbart einen Drucker zur Übertragung eines Bildes auf ein Aufzeichnungsblatt, das zu einer Bedruckungsstelle zwischen einem Eingangspfad und einem Ausgangspfad transportiert wird, mit: einer Ausgabeeinrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsblattes entlang dem Ausgabepfad, einer um eine Längsrotationsachse drehbaren und eine Außenumfangsfläche aufweisenden zylindrischen Druckwalze, wobei die Walze so angeordnet ist, daß die Umfangsfläche im wesentlichen tangential zu dem Ausgangspfad verläuft, die Umfangsfläche so bemessen ist, daß sie das Aufzeichnungsblatt darauf trägt, einem Klemmechanismus, der beweglich an der Walze befestigt und zumindest zwischen einer ersten Klemmposition und einer zweiten Klemmposition so verschiebbar ist, daß er in der ersten Klemmposition aus dem Andruckkontakt mit der Außenumfangsfläche entfernt und in der zweiten Klemmposition gegen die Außenumfangsfläche gedrückt ist, um das Aufzeichnungsblatt an der Walze zu befestigen und damit zu rotieren, einer Steuereinrichtung zum Steuern der Bewegung des Klemmechanismus zwischen der ersten und zweiten Klemmposition, und einem an der Bedruckungsstelle angeordneten Thermodruckkopf.
  • Weitere Typen herkömmlicher Drucker und deren Unterbaugruppen werden hierin nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 30 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein solcher herkömmlicher Drucker ist in perspektivischer Ansicht in Fig. 1 dargestellt, in welcher 1 eine Papierkassette zur Aufbewahrung von Aufzeichnungsblättern, hierin nachstehend auch Aufzeichnungspapier genannt, bezeichnet, 2 das innerhalb dieser Papierkassette aufbewahrte Aufzeichnungspapier zeigt, 3 für eine Druckwalze steht, um welches das Aufzeichnungspapier 2 zum Zeitpunkt der Übertragung von Bildern beim Druckvorgang gewickelt wird, 4 einen frei in der Richtung R des Radius der vorstehend erwähnten Druckwalze beweglichen Klemmbügel darstellt, 5 einen Thermodruckkopf für die Übertragung von Bildern auf das Aufzeichnungspapier anzeigt, und 6 einen Motor bezeichnet, dessen Umdrehungen von einem auf der Ausgangswelle befestigten Abtriebszahnrad 7 auf ein Zahnrad 8 übertragen werden, dann von einem Zahnrad 9, das auf derselben Welle wie das Zahnrad 8 befestigt ist, an ein auf der Rotationswelle 11 der vorstehend erwähnten Druckwalze 3 befestigtes Zahnrad 10 übertragen werden, und die Druckwalze 3 für deren Drehung antreiben. 12 stellt die Papierzuführungswalze dar, welche das Papier der Druckwalze 3 zuführt, 13 steht für eine Papierausgabewalze, welche das Aufzeichnungspapier 2 nach Abschluß der Bildübertragung darauf ausgibt, 14 bezeichnet ein innerhalb einer in der Figur nicht dargestellten Farbkassette aufbewahrte Farbfolie, und die Farbfolie weist eine auf einem transparenten Film beschichtete Farbe auf. 15 bezeichnet einen Papierdetektionssensor.
  • Anschließend wird nun die Arbeitsweise des Druckers unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis Fig. 5 beschrieben. Fig. 2 stellt den Zustand für die Zuführung des Papiers dar. Die Papierzuführungswalze 12 rotiert in der durch eine Pfeilmarkierung a in der Figur angegebenen Richtung und transportiert dadurch das Aufzeichnungspapier 2, welches den Papierdetektionssensor 15 passiert. Bei diesem Vorgang detektiert der Papierdetektionssensor 15 den Vorbeilauf des Aufzeichnungspapiers 2 und erzeugt ein Signal gemäß Darstellung in Fig. 5. In etwa A Sekunden nachdem der Papierdetektionssensor 15 dieses Signal erzeugt, wird das Aufzeichnungspapier 2 zwischen den Klemmbü gel 4 und die Druckwalze 3 eingeführt. Der Klemmbügel verschiebt seine Position zu dem Punkt R&sub1; in der Richtung auf den Mittelpunkt der Druckwalze 3 in den vorstehend erwähnten A Sekunden nachdem dieser Papierdetektionssensor 15 das Signal erzeugt, und der Klemmbügel 4 hält das Aufzeichnungspapier 2 fest, indem er es unter Druck gegen die Druckwalze 3 anpreßt. Anschließend setzt sich der Motor 6 in Drehbewegung, und dessen Drehbewegung wird dann über ein Zahnrad 7, ein Zahnrad 8, ein Zahnrad 9 und ein Zahnrad 10 auf die Druckwalze 3 übertragen, durch die Drehung der Druckwalze 3 in der durch Pfeilmarkierung b angegebenen Richtung wird das Aufzeichnungspapier 2 um den Außenumfang der Druckwalze 3 gewikkelt.
  • Fig. 3 stellt den Zustand der Übertragung von Bildern bei deren Druckvorgang dar. Eine Farbfolie 14 wird mittels des Thermodruckkopfes 5 auf das Aufzeichnungspapier 2 gepreßt, und während sich die Druckwalze 3 in der durch die Pfeilmarkierung b1 in der Figur angegebenen Richtung dreht, erzeugt der Thermodruckkopf 5 Wärme, mittels welcher die Farbe auf der Farbfolie sublimiert und auf dem Aufzeichnungspapier haftend aufgebracht wird. Durch Ausführung dieses Ablaufs zum haftenden Aufbringen der Farbe in dieser Weise für jede von den drei Farben d. h., für Gelb, Magenta und Zyan wird der Druckvorgang von Bildern in Farbe auf dem Aufzeichnungspapier 2 durchgeführt. Das Drucken von Bildern in jeder der drei Farben wird von dem Moment an gestartet, wenn der in Fig. 3 dargestellte photoelektrische Schalter 16 den Klemmbügel 4 detektiert.
  • Ferner weicht der Thermodruckkopf 5 dann, wenn der Klemmbügel 4 bei seiner Drehung die Position des Thermodruckkopfes 5 passiert, kurzzeitig nach oben aus, um die Bewegung des Klemmbügels 4 nicht zu stören.
  • Fig. 4 stellt den Zustand der Papierausgabe dar. Nachdem der Farbdruck der Bilder in den drei Farben abgeschlossen ist, dreht sich die Druckwalze 3 in die in der Figur dargestellte Richtung c zurück, wobei das Aufzeichnungspapier 2 der in der Figur nicht dargestellten Papierausgabeführung zugeführt und dann von der in der Figur nicht dargestellten Ausgabewalze ausgegeben wird.
  • Da der herkömmliche Drucker wie hierin vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es vorstellbar, daß in dem Falle, daß irgendein Schlupf zwischen der Papierzuführungsrolle 12 und dem Aufzeichnungspapier 2 auftritt, oder wenn irgend eine Schwankung in der Drehung der Papierzuführungsrolle 12 zum Zeitpunkt der Papierzuführung auftritt, dann das Aufzeichnungspapier 2 in dem noch nicht zwischen dem Klemmbügel 4 und der Druckwalze 3 eingeführten Zustand verbleibt, wenn die Sekunden A abgelaufen sind, nachdem der Papierdetektionssensor 15 das Signal erzeugt. In diesem Falle kann der Klemmbügel 4 das Aufzeichnungspapier 2 nicht niederdrücken, und es kann manchmal passieren, daß die Zuführung des Papiers in keiner einwandfreien Weise erfolgt. Um eine solche Situation wie diese zu vermeiden, ist es erforderlich, den Schlupf zwischen der Papierzuführungsrolle 12 und dem Aufzeichnungspapier 2 durch Unterdrücken der Schwankungen in der Rotation der Papierzuführungsrolle 12 zu unterdrücken. Demzufolge ist es erforderlich einen hohen Grad an Präzision in der Vorrichtung einzuhalten, was wiederum die Kosten des Gerätes auf ein hohes Niveau treibt. Ferner ist es sogar bei Verwendung einer hoch präzisen Vorrichtung schwierig, den Schlupf zwischen der Papierzuführungsrolle 12 und dem Aufzeichnungspapier 2 zu unterdrücken. Demzufolge ändert sich jedesmal während der Klemmbügel das Aufzeichnungspapier 2 niederhält die Positionsbeziehung zwischen dem Klemmbügel 4 und dem Aufzeichnungspapier 2 mit der Folge, daß der herkömmliche Drucker dazu neigt, das Problem zu verursachen, daß sich die Position des bedruckten Bereichs in Bezug auf das Aufzeichnungspapier 2 verändert.
  • Fig. 6 bis Fig. 9 stellen den herkömmlichen Drucker dar. In diesen Figuren stellt 101 das Aufzeichnungspapier für den Aufdruck der Information dar, 102 bezeichnete die Papierzuführungswalze für die Zuführung des Aufzeichnungspapiers 101, 103 steht für die Papierausgabewalze zur Ausgabe des Aufzeichnungspapiers 101, 104 bezeichnet die Papierführung, 105 gibt die Druckwalze an, um welche das Aufzeichnungspapier 101 gewickelt wird, 106 markiert den Klemmbügel, welcher ein Langloch 161 aufweist, in welches der auf der Druckwalze 105 vorgesehene Vorsprung 151 eingeführt ist, und welcher das Aufzeichnungspapier 101 festhält, indem er es auf die Druckwalze 105 drückt, 107 bezeichnet das L-förmige Element, welches mit dem Klemmbügel 106 an dem Punkt P verbunden und in einer Weise angebaut ist, daß es dessen freie Drehbewegung um die Rotationswelle als dem Zentrum der Drehbewegung zuläßt, 108 stellt den an dem anderen Ende des L-förmigen Elementes 107 vorgesehenen Stift dar, 109 stellt die zwischen dem Klemmbügel 106 und dem L-förmigen Element 107 angeordnete und zum Anpressen des Klemmbügels 104 an die Druckwalze 105 unter Druck verwendete Drehfeder dar, 111 bezeichnet den Thermodruckkopf für den Aufdruck von Bildern auf das Aufzeichnungspapier 101, 112 bezeichnet die Farbfolie, welches aus einer transparenten Folie mit darauf beschichteter Farbe zur haftenden Aufbringung auf das Aufzeichnungspapier 101 über die Sublimation der Farbe durch die von dem Thermodruckkopf 103 erzeugte Wärme besteht, 113 markiert die Farbfolienzuführungstrommel 103, welche die Farbfolie 112 zuführt, und 114 bezeichnet die Aufnahmetrommel zum Aufwickeln der Farbfolie 112.
  • Bei dem herkömmlichen Drucker dreht sich die Druckwalze 105 zuerst in die durch eine punktierte Linie angezeigte Richtung, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, und der Stift 108 kommt dadurch in direkten Kontakt mit dem Haken 110. Durch eine weitere Drehbewegung der Druckwalze 105 in derselben Richtung, bewegt sich das L-förmige Element 107 in der Drehrichtung um den Punkt O als dem Mittelpunkt seiner Drehung und hebt dabei den Klemmbügel 106 von der Druckwalze 105 ab.
  • Anschließend dreht sich die Papierzuführungswalze 103 in die durch die Pfeilmarkierung mit durchgezogener Linie angezeigte Richtung und transportiert dadurch das Aufzeichnungs papier 101 und führt das Papier zwischen den Klemmbügel 106 und die Druckwalze 105 ein.
  • Dann dreht sich die Druckwalze 105 in die durch die Pfeilmarkierung mit durchgezogener Linie angezeigte Richtung, und der Klemmbügel 106 wird dadurch nach unten bewegt, klemmt dabei das Aufzeichnungspapier 101 fest und wickelt das Papier so wie es ist gemäß Darstellung in Fig. 8 um die Druckwalze 105.
  • Fig. 8 stellt die Modi für den Druckvorgang der Bilder dar. Die Farbfolie wird von dem Thermodruckkopf 111 erwärmt, und gleichzeitig wird sie so wie sie ist von dem Druckkopf 111 unter Druck auf das Aufzeichnungspapier 101 gepreßt. In der Zwischenzeit dreht sich die Druckwalze 105 in die durch die Pfeilmarkierung mit durchgezogener Linie angezeigte Richtung, und anschließend daran ist die Farbe der Farbfolie 112 wie durch den Thermodruckkopf 111 sublimiert auf dem Aufzeichnungspapier 101 aufgebracht. Indem dieser Vorgang dreimal, d. h., für jede von den drei Farben Gelb, Magenta und Zyan in der üblichen Folge durchgeführt wird, werden Farbbilder gedruckt. Ferner weicht der Thermodruckkopf 111 kurzzeitig in der Aufwärtsrichtung aus, wenn der Klemmbügel 106 die Position des Thermodruckkopfes 111 passiert, so daß der Thermodruckkopf 111 nicht in direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 106 kommt. Ferner ist der Haken 110 so aufgebaut, daß er durch die Aktion eines in der Figur nicht dargestellten Antriebsmechanismus in den Bereich außerhalb der Umlaufbahn des Stiftes 108 ausweicht, so daß der Haken nicht in direkten Kontakt mit dem Stift 108 kommt, wenn sich die Druckwalze 105 in ihrer Vorwärtsrichtung, d. h., in die durch die Pfeilmarkierung mit durchgezogener Linie angezeigte Richtung bewegt.
  • Fig. 9 stellt den Zustand der Papierausgabe dar. Nach dem Druck der Bilder in den drei Farben, bewegt sich die Druckwalze 105 in ihrer Rückwärtsrichtung in die durch die Pfeilmarkierung mit einer gepunkteten Linie angezeigte Richtung, und dadurch wird das Aufzeichnungspapier 101 durch die Papierführung 104 geführt und das Aufzeichnungspapier 100 mittels der Ausgabewalze 103, welche sich in die durch die Pfeilmarkierung mit durchgezogener Linie angezeigte Richtung dreht, ausgegeben. Mit der Rückwärtsdrehung der Druckwalze 105 kommt der Stift auch in seinen direkten Kontakt mit dem Haken 110, und dadurch wird der Klemmbügel 106 angehoben, was die Klemmung des Aufzeichnungspapiers 101 löst, so daß das Aufzeichnungspapier 101 mittels der Ausgabewalze 103 für die Ausgabe aus dem Drucker weitertransportiert wird.
  • Nachdem nun dieser herkömmliche Drucker in einer Weise wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es für den Drucker erforderlich, seine Druckwalze rückwärts zu bewegen, um das Aufzeichnungspapier zuzuführen oder das Papier auszugeben, mit der Folge, daß der herkömmliche Drucker zu dem Problem neigt, daß der Ablauf der Operationen in ihm verkompliziert wird und daß der Drucker keine freie Einstellung des Papierdurchlaufs erlaubt, da sein Papierzuführungspunkt und sein Papierausgabepunkt identisch sind. Der herkömmliche Drucker unterliegt auch dem Problem, daß er zu einem Stau des Aufzeichnungspapiers neigt, während das Papier von der Klemmbügelfreigabeposition zu der Papierausgabewalze transportiert wird, da der Drucker die Ausgabe des Aufzeichnungspapiers durch einen Transport des Aufzeichnungspapiers zu der Ausgabewalze durchführt, während sich das Papier in einem von dem Klemmbügel gelösten Zustand befindet.
  • Fig. 10 ist eine Konfigurationsdarstellung, welche einen herkömmlichen Drucker (beispielsweise den Drucker gemäß der Japanischen Patentanmeldung Nr. 173957-1986) darstellt.
  • In dieser Figur gibt 201 das Aufzeichnungspapier an, 202 steht für den Klemmbügel, 203 stellt eine Druckwalze in einer zylindrischen Form mit einem Außenumfang etwas länger als die Länge des vorstehend erwähnten Aufzeichnungspapiers 201 dar, und diese Druckwalze 3 nimmt um sich herum das vorstehend erwähnte Aufzeichnungspapier 201 auf, wobei dessen oberes Ende von dem vorstehend erwähnten Klemmbügel 202 festgehalten wird. 204 kennzeichnet die Farbfolie, und auf der dem vorstehend erwähnten Aufzeichnungspapier 201 zugewandten Oberseite dieser Farbfolie ist eine sublimierbare Farbe getrennt in regelmäßiger Folge für jede von den Farben Gelb, Magenta und Zyan auf ihrem gesamten Aufzeichnungseinheitbereich für ein Raster aufgetragen. 204a stellt eine Farbfolienzuführungstrommel dar, um welche die vorstehend erwähnte Farbfolie gewickelt ist, und diese Farbfolienzuführungstrommel übt konstant ein angemessenes Maß an Rückzug auf die vorstehend erwähnte Farbfolie für den Transport des Papiers in der durch Pfeilmarkierung angezeigten Richtung aus. 204b bezeichnet eine Farbfolienaufnahmetrommel, welche sich in einer Weise dreht, daß sich die Farbfolie um sie wickelt. 205 bezeichnet einen Zeilen-Thermokopf mit darauf in einer einzigen Zeile in der Breitenrichtung des vorstehend erwähnten Aufzeichnungspapier 201 angeordneten Wärmeerzeugungselementen. 206 und 207 sind Führungswalzen zum Führen der vorstehend erwähnten Farbfolie 204, und diese Führungswalzen werden von demselben (in der Figur nicht dargestellten) Lagerelement wie der vorstehend erwähnte Thermodruckkopf 205 gelagert. 208 stellt einen Motor dar, welcher eine Motorwelle 208a als Rotationswelle besitzt und als Antriebseinrichtung zum Drehen der vorstehend erwähnte Druckwalze 203 arbeitet. 209 steht für eine Zahnradwelle. 210 stellt ein axial auf der vorstehend erwähnten Motorwelle 208a montiertes Zahnrad dar, und 211 stellt ein axial auf der vorstehend erwähnten Druckwalzenwelle 203a montiertes Druckwalzenzahnrad dar. 212 bezeichnet ein Zwischenzahnrad, welches in einer Weise gelagert ist, daß es sich frei um die vorstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als dem Mittelpunkt seiner Rotation drehen kann und in einem permanenten Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Antriebszahnrad 210 gehalten wird. 213 bezeichnet ein Zwischenzahnrad, welches in einer Weise gelagert ist, daß es sich frei um die vorstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als dem Mittelpunkt seiner Rotation drehen kann und in einem permanenten Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 211 gehalten wird. Die vorstehend erwähnten Zwischenzahnräder 212 und 213 drehen sich gemeinsam als ein vereinter Satz. Die Module für alle von dem vorstehend erwähnten Antriebszahnrad 210, den vorstehend er wähnten Zwischenzahnrädern 212 und 213, und dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 211 sind identisch, und diese vier Zahnräder bilden den Drehzahlreduzierungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus. Die Anzahl der Zähne ist beispielsweise 22 auf an dem vorstehend erwähnten Antriebszahnrad 210, 88 an dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 212, 59 an dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 213, und 118 an dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 211. Hier ist auf der Basis der Voraussetzung, daß mit dem Drehzahlreduzierungsverhältnis die Anzahl der Drehungen des Zahnrades an der antreibenden Seite gemeint ist, um eine Umdrehung des angetriebenen Zahnrades zu bewirken, das Drehzahlreduzierungsverhältnis zwischen dem vorstehend erwähnten Antriebszahnrad 210 und dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 212 gleich 4, und das Drehzahlreduzierungsverhältnis zwischen dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 213 und dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 211 gleich 2 und das endgültige Drehzahlreduzierungsverhältnis dieses Drehzahlreduzierungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus gleich 8.
  • Nun erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 11 bis Fig. 13 eine Beschreibung der Operationen des herkömmlichen Druckers, welcher den vorstehend erwähnten Aufbau besitzt.
  • Zuerst wird der Zustand der Papierzuführung in Fig. 11 dargestellt, in welchem der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 von der Druckwalze 203 beabstandet sind und in welchem das Aufzeichnungspapier 201, wenn der Klemmbügel 202 sich in der in Fig. 11 dargestellten Position an der Druckwalze 203 befindet, in die durch die Pfeilmarkierung b angezeigte Richtung transportiert wird, und der Klemmbügel 202 sich in die durch die Pfeilmarkierung angezeigte Richtung c bewegt und dadurch das obere Ende des Aufzeichnungspapiers 201 festhält.
  • Dann wird die Drehkraft des Motors 208 auf das Druckwalzenzahnrad 211 mittels des Antriebszahnrades 210 und der Zwischenzahnräder 212 und 213 übertragen, und demzufolge dreht sich die Druckwalze in die durch die Pfeilmarkierung d ange zeigte Richtung, und dann, wenn das obere Ende des Aufzeichnungspapiers 201 in die festgelegte Aufzeichnungsstartposition in der Nähe des Thermodruckkopf 205 kommt, stoppt die Drehung des Motors, worauf dann die Drehung des der Druckwalze 203 zu einem kurzzeitigen Stillstand kommt. In diesem Moment ist die für den Beginn der Aufzeichnung der gelben Farbe, welche die erste Farbe ist, geeignete Fläche des Aufzeichnungspapiers 201 zu der Position gekommen, wo die Farbfolie 204 dem Wärmeerzeugungselement 205a gegenüberliegt. Daraufhin verändern der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 ihre Position in die durch die Pfeilmarkierung e bezeichnete Richtung, und das Wärmeerzeugungselement 205a wird mit der Druckwalze 203 unter Druck in Kontakt gebracht, wobei die Farbfolie 204 und das Aufzeichnungspapier 203 zwischen diesen liegen. Dieser Zustand ist der Zustand für den Beginn der Aufzeichnungsvorgänge und ist in Fig. 12 dargestellt.
  • Anschließend dreht sich die Druckwalze 203 in die durch die Pfeilmarkierung f angezeigte Richtung, und das Aufzeichnungspapier 201 und die Farbfolie 204 werden in engen Kontakt miteinander in die durch die Pfeilmarkierung f angezeigte Richtung transportiert, und gleichzeitig werden die Signale für die Bildanteile in Gelb synchron mit der Drehzahl des Transports des Aufzeichnungspapiers 201 an den Thermodruckkopf 205 übertragen, worauf dann die wärmeerzeugenden Elemente 205a selektiv veranlaßt werden, Wärme in einer regelmäßigen Folge zu erzeugen, um die gelbe Farbe auf das Aufzeichnungspapier 201 zu übertragen, und dadurch die Bildanteile in Gelb aufzuzeichnen. Im Verlauf dieses Vorgangs dreht sich die Farbfolienzuführtrommel 204a in die durch die Pfeilmarkierung h angezeigte Richtung, was dem Farbfolie eine angemessene Rückspannung verleiht, während die Farbfolienaufnahmetrommel 204b in die durch die Pfeilmarkierung i angezeigte Richtung dreht und die Farbfolie 204 um sich selbst wickelt. Wenn die Aufzeichnung der Bildanteile in Gelb durch die vorstehend erwähnten Vorgänge abgeschlossen ist, kommt die Druckwalze 203 zu einem kurzzeitigen Stillstand ihrer Umdrehung und der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 ver schieben sich in die durch die Pfeilmarkierung j angezeigte Richtung, wobei sie sich von der Druckwalze 203 wegbewegen. Dieser Zustand ist in Fig. 13 als der Abschlußzustand des Aufzeichnungsvorganges dargestellt.
  • Danach dreht sich die Druckwalze 203 in die durch die Pfeilmarkierung k angezeigte Richtung und dann, wenn das obere Ende des Aufzeichnungspapiers 201 wieder in dieselbe Position wie für den Beginn der Bildaufzeichnung in Gelb kommt, stoppt die Druckwalze 203 kurzzeitig ihre Drehung. In der Zwischenzeit wird die Farbfolie 204 von der Farbfolienaufnahmetrommel 204b in die durch die Pfeilmarkierung 1 angezeigte Richtung für eine bestimmte vorgeschriebene Zeitdauer transportiert, und dann, wenn die Fläche für den Beginn der Aufzeichnung der Magenta-Farbe, welche die zweite Farbe ist, auf diese Weise in die den Wärmeerzeugungselementen 205a gegenüberliegende Position kommt, stoppt die Farbfolienaufnahmetrommel 204b ihre Drehung.
  • Nach dem Abschluß aller unter Bezugnahme auf Fig. 13 vorstehend erwähnten Vorgänge, bewegen sich der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 in die durch die Pfeilmarkierung m angezeigte Richtung, und das Wärmeerzeugungselement 205a wird unter Druck mit der Druckwalze 203 und dem Aufzeichnungspapier 201 in Kontakt gebracht, wobei die Farbfolie 204 und das Aufzeichnungspapier 201 zwischen diesen liegt. Danach dreht sich die Druckwalze 203, wobei die Bildanteile in Magenta überlappend zu den bereits auf dem Papier aufgezeichneten Bildanteilen in Gelb aufgezeichnet werden. Wenn die Aufzeichnung der Bildanteile in Magenta somit abgeschlossen ist, werden die Bildanteile in Zyan in derselben Weise überlappend zu den bereits fertigen Bildanteilen aufgezeichnet, und die Aufzeichnung der Bilder in Farbe damit abgeschlossen.
  • Wenn diesbezüglich der kleinste Mangel an Gleichmäßigkeit der Teilung oder irgendeine Exzentrizität im Teilkreis oder dergleichen in zumindest einem Zahnrad von dem Zahnrad 210, den Zwischenzahnrädern 212 und 213 und dem Druckwalzenzahnrad 211 auftritt, neigt die Druckwalze 203 zu Schwankungen in ihrer Umdrehung, auch wenn der Motor 208 selbst einen vorteilhaften Grad an Präzision in seiner Umdrehung erzielt, und demzufolge entsteht ein Mangel an Gleichmäßigkeit im Teilungsraster der auf dem Aufzeichnungspapier 201 aufgezeichneten Bilder. Wenn jedoch der Aufbau der Zahnräder so ist, wie er vorstehend beschrieben ist, führen die Zwischenzahnräder 213 und 212 zwei Umdrehungen, und das Antriebszahnrad 210 acht Umdrehungen aus, wenn die Druckwalze 203 eine Umdrehung ausführt. Daher tritt der Mangel an Gleichmäßigkeit in der Drehung der Druckwalze 203, welche von solchen Faktoren wie z. B. dem Mangel an Gleichmäßigkeit in der Teilung oder von der Exzentrizität der in den einzelnen Zahnrädern vorhandenen Teilkreise herrühren, mit einer zylindrischen Periode für jede Umdrehung der Druckwalze 203 auf. Daher treten die relativen Positionen in den Eingriffsbeziehungen der individuellen Zahnräder im Verlauf der Aufzeichnung der Bildanteile in Gelb beispielsweise noch einmal zu dem Zeitpunkt auf, wenn die Bildanteile in Magenta aufgezeichnet werden und auch zu dem Zeitpunkt, wenn die Zyan-Bildanteile aufgezeichnet werden. Demzufolge ist der Mangel an Gleichförmigkeit im Raster, wie er sich in den aufgezeichneten Bildern ausdrückt, für jede Farbe dieselbe, und dieses ergibt eine Reduzierung in der Abweichung der aufgezeichneten Farben.
  • Im allgemeinen erfordert die Ausführung der Aufzeichnung von Farbbildern mit hoher Abbildungsqualität die doppelte Übertragung zahlreicher Pigmente auf dieselbe Papierfläche, und die Präzision dieser Verdoppelung übt einen merklichen Einfluß auf die Abbildungsqualität der aufgezeichneten Bilder aus. Wenn irgendwelche Abweichungen in den relativen Positionen zwischen den in den einzelnen Farben nach dem Übertragen der Farbe aufgezeichneten Bildern vorliegen, tritt die sogenannte Farbabweichung mit der Folge auf, daß die aufgezeichneten Bilder unnatürliche Farbränder aufweisen und auch durch eine Verschlechterung der Auflösung beeinflußt sind.
  • Wenn jedoch in einem Drucker, wie in dem gerade beschriebenen, ein willkürlich gewähltes Drehzahlreduzierungsverhältnis für die einzelnen die Drehzahlreduzierungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bildenden Zahnräder gewählt wird, welcher dazu dient, die Umdrehungen der Antriebseinrichtung zu reduzieren und die reduzierten Umdrehungen an die Druckwalze zu übertragen, unterscheiden sich die Beziehungen in Form der relativen Eingriffspositionen der individuellen Zahnräder zu einem gegebenem Zeitpunkt im Verlauf einer Drehung der Druckwalze in einigen Fällen von den relativen Eingriffspositionen der individuellen Zahnräder im Verlauf der Aufzeichnung der Bilder in einer anderen Farbe. In einem derartigen Fall ergeben die Charakteristiken der einzigartigen Ungleichmäßigkeit in den Umdrehungen der individuellen Zahnräder unterschiedliche Einflüsse für die verschiedenen Farben aufgrund der Unregelmäßigkeit der Druckwalzenumdrehungen, und derartige Unterschiede bewirken in der Folge die Farbabweichungen.
  • Demzufolge ist es, wie auch in dem Falle des herkömmlichen Druckers, üblich, ein Verfahren zu verwenden, wodurch die Drehzahlreduzierungsverhältnisse für alle individuellen Zahnräder, welche der Drehzahlreduzierungs-, Antriebs-, und Übertragungsmechanismus aufweist, ganzzahlig festgelegt werden, wodurch die relativen Positionen in der Eingriffsbeziehung zwischen den individuellen Zahnrädern für alle individuellen Farben zu jedem Zeitpunkt im Verlauf einer Umdrehung der Druckwalze identisch gemacht werden, so daß die Schwankungen, welche bei der Drehung der Druckwalze aufgrund des innewohnenden Mangels an Gleichmäßigkeit in der Drehung der individuellen Zahnräder auftreten, für alle einzelnen Farben mit der Wirkung identisch gemacht werden, daß die Farbabweichungen dadurch reduziert werden.
  • Jedoch kommt für den Fall, daß die relativen Positionen in der Eingriffsbeziehung zwischen den individuellen Zahnrädern, wie gerade beschrieben, identisch gemacht werden, jedes Zahnrad mit den anderen zu ihm benachbarten individuellen Zahnrädern mit jedem Drehungszyklus an deren Zähnen mit denselben Teilabschnitten mit der Folge in Kontakt, daß die Zähne an diesen Teilabschnitten leichter verschleißen. Im allgemeinen tritt dieser Art von Verschleiß nicht gleichmäßig an allen Teilabschnitten der individuellen Zahnräder auf, sondern nur an einigen Teilabschnitten der individuellen Zahnräder, was das gemischte Vorliegen solcher Teilabschnitte der Zahnräder ergibt, wo sich der Verschleiß deutlicher entwikkelt, und solcher Teilabschnitte, wo der Verschleiß nicht so schnell fortschreitet, was Verschleißunterschiede auf dem individuellen Zahnrädern ergibt. Dieses Phänomen erzeugt das Problem, daß es nicht nur Schwankungen in der Drehung der Druckwalze verursacht, sondern auch die Betriebslebensdauer der individuellen Zahnräder sehr erheblich verkürzt. In Hinblick auf dieses Problem kann betont werden, daß hier eine Abweichung von dem im wesentlichen geeigneten Auslegungsprinzip vorliegt, alle Drehzahlreduzierungsverhältnisse der den Drehzahlreduzierungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus bildenden individuellen Zahnräder auf ganzzahlige Werte einzustellen.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau des herkömmlichen Druckers darstellt, und Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau des Ausgabemechanismus darstellt. In diesen Figuren repräsentiert 301 eine Papierkassette zum Speichern des Aufzeichnungspapiers, 302 kennzeichnet das innerhalb dieser Kassette gespeicherte Aufzeichnungspapier 302, 303 bezeichnet die Druckwalze, um welche das Aufzeichnungspapier 302 zum Zeitpunkt der Bildübertragung gewickelt ist, 304 zeigt einen Klemmbügel, der in der Richtung des Radius R der vorstehend erwähnten Druckwalze 303 frei beweglich angeordnet ist, und 305 markiert den Thermodruckkopf, welcher die Übertragung von Bildern auf das Aufzeichnungspapier 302 ausführt. 306 bezeichnet den Motor, und die Umdrehungen dieses Motors werden von dem Abtriebszahnrad 307, welches auf der Abtriebswelle des Motors befestigt ist, zu dem Zahnrad 308 übertragen und dann von dem Zahnrad 309, welches koaxial zu diesem Zahnrad 308 befestigt ist, zu dem Zahnrad 310 übertragen, welches auf der Drehwelle 311 der vorstehend erwähnten Druckwalze 303 befestigt ist. Somit treiben die so übertragenen Umdrehungen des Motors die Druckwalze 303 für ihre Drehbewegung an. 312 stellt die Papierzuführungswalze dar, welche das vorstehend erwähnte Aufzeichnungspapier 302 der Druckwalze 303 zuführt, und 313 bezeichnet die Papierausgabewalze, welche das Aufzeichnungspapier 302 nach dem Abschluß der Übertragung von Bildern auf dieses ausgibt. 314 repräsentiert eine Farbfolie, welche innerhalb der in den Figuren nicht dargestellten Farbfolienkassette aber innerhalb der Farbkassette gespeichert ist, und diese Farbfolie 314 besteht aus einem mit Farbe beschichteten transparenten Film. 315 bezeichnet den Papierdetektionssensor. 316 zeigt die obere Abdeckung für den Papierausgabemechanismus und 318 zeigt einen Schieber, welcher das Aufzeichnungspapier 302 an die Vorderseite des Druckers schiebt. 319 repräsentiert den optischen Sensor, welcher das Aufzeichnungspapier 302 bei seiner Ankunft an der vorgeschriebenen Position in dem Papierausgabemechanismus erkennt.
  • Anschließend werden die Betriebsabläufe des Druckers unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis Fig. 22 beschrieben. Fig. 16 stellt den Zustand der Papierzuführung dar. Wenn sich die Papierzuführungswalze 312 in die durch die Pfeilmarkierung a bezeichnete Richtung dreht, wird das Aufzeichnungspapier 302 vorwärts transportiert und läuft an der Position des Papierdetektionssensors 315 vorbei. Dabei erkennt der Papierdetektionssensor 315 den Vorbeilauf des Aufzeichnungspapiers 302 und erzeugt ein Signal gemäß Darstellung in Fig. 19. Nach ungefähr A Sekunden, nachdem dieser Papierdetektionssensor 315 das Signal erzeugt, wird das Aufzeichnungspapier 302 zwischen den Klemmbügel 304 und die Druckwalze 303 eingeführt. Der Klemmbügel 304 bewegt sich nach dem Ablauf den vorstehend erwähnten A Sekunden, nachdem der Papierdetektionssensor 315 das Signal erzeugt, in der Richtung R&sub1; zum Mittelpunkt der Druckwalze 303, und hält das Aufzeichnungspapier 302 gegen die Druckwalze 303, indem er Druck auf das Papier ausübt. Darauf dreht sich der Motor 306, und dessen Drehbewegung wird auf die Druckwalze 303 mittels des Zahnrades 307, des Zahnrades 308, des Zahnrades 309 und des Zahnrades 310 übertragen, und durch die Drehung der Druckwalze 303 in die durch die Pfeilmarkierung b angezeigte Richtung wird das Aufzeichnungspapier 302 um den Außenumfang der Druckwalze 303 gewickelt.
  • Die Fig. 17 stellt den Zustand bei der Übertragung der Bilder dar. Die Farbfolie 314 wird von dem Thermodruckkopf 305 gegen das Aufzeichnungspapier 302 gedrückt, und gleichzeitig mit der Drehung der Druckwalze 305 in die durch die Pfeilmarkierung b1 in der Figur angezeigte Richtung, erzeugt der Thermodruckkopf 305 Wärme, durch welche die Farbe auf der Farbfolie 314 sublimiert und haftend auf Aufzeichnungspapier 302 übertragen wird. Der Drucker führt das Drucken von Farbbildern auf das Aufzeichnungspapier 302 durch das Ausführen der Farbenfixierung in dieser Weise für jede der drei Farben Gelb, Magenta und Zyan aus. Die Übertragung der Bilder in jeder dieser Farben wird in dem Moment gestartet, wenn der photoelektrische Schalter 316 den Klemmbügel 304 erkannt hat.
  • Ferner weicht der Thermodruckkopf kurzzeitig in der Richtung nach oben aus, wenn sich der Klemmbügel 304 die Position des Thermodruckkopfes 305 passierend dreht, so daß er die Bewegung des Klemmbügels 304 nicht stört.
  • Fig. 18 stellt den Zustand der Ausgabe des Aufzeichnungspapiers dar. Nach dem Abschluß der Übertragung der Bilder in den drei Farben, bewegt sich die Druckwalze 305 rückwärts in die durch die Pfeilmarkierung c in der Figur angezeigte Richtung, und das Aufzeichnungspapier 302 wird dann von den in der Figur nicht dargestellten Papierausgabeführungen geführt und durch die Papierausgabewalze 313 zu dem Papierausgabemechanismus transportiert. Während der Durchführung dieses Vorgangs befindet sich der Schieber 318 gemäß Darstellung in Fig. 20 in seiner Ausgangsposition. Wenn das Aufzeichnungspapier 302 in die vorgeschriebene Position in dem Papierausgabemechanismus gemäß Darstellung in Fig. 21 gelangt, erkennt der optische Sensor 319 das Aufzeichnungspapier 302. Mit dem Empfang eines Signals bei der Erkennung des Papiers, das auf diese Weise von dem optischen Sensor 319 erzeugt wird, verschiebt der Schieber 318 seine Position in die Richtung A mittels eines in der Figur nicht dargestellten Antriebsmechanismus, welcher das Papier in die Richtung A schiebt. Das Aufzeichnungspapier 302 fällt aus der in der Figur nicht dargestellten Frontplatte, wenn sich der Schieber 318 in die zweite Position gemäß Darstellung in Fig. 22 bewegt hat, und der Papierausgabevorgang ist daraufhin abgeschlossen. Wenn der Papierausgabevorgang somit abgeschlossen ist, bewegt sich der Schieber 318 in die Richtung B und kehrt in seine Ausgangsposition zurück.
  • Der herkömmliche Drucker ist wie vorstehend beschrieben aufgebaut. Da jedoch nach dem Übertragen von Bildern statische Elektrizität auf dem Aufzeichnungspapier aufgebaut wird, kann das Aufzeichnungspapier 302 manchmal an dem oberen Dekkel der Papierausgabemechanismus anhaften, wobei dann mit großer Wahrscheinlichkeit ein Papierstau auftritt. Der herkömmliche Drucker ist auch dahingehend problemanfällig, daß sein Aufbau merkliche Schwierigkeiten bei der Entfernung gestauten Papiers in dem Falle bereitet, daß ein Stau innerhalb seines Ausgabemechanismus aufgetreten ist.
  • Die Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau und die Betriebsabläufe eines in einem herkömmlichen Drucker einbauten Papierausgabemechanismus zeigt.
  • In dieser Figur repräsentiert 401 das Aufzeichnungspapier, 402 markiert die Führung, welche eine Schräge 402a gemäß Darstellung in der Figur aufweist. 403a und 403b sind Transportwalzen, welche ein Paar bilden und jeweils in der oberen und unteren Position angeordnet sind, und diese Walzen sind in einer Weise gelagert, die ihre freie Drehbewegung in den in der Figur dargestellten Positionen gewährleistet. Der vorstehend erwähnten Transportwalze 403a wird ihre Kraft, um mit der vorstehend erwähnte Transportwalze 403b zu arbeiten, von einer in der Figur nicht dargestellten Kraftzuführungseinrichtung gegeben. 404 bezeichnet einen Motor, welcher als Antriebseinrichtung für die vorstehend erwähnte Transportwal ze 403b und die Seilscheibe 405 dient, welche auf der Welle des vorstehend erwähnten Motors 404 befestigt ist, und 406 ist eine auf der Welle der vorstehend erwähnten Transportwalze 103b befestigte Seilscheibe. 407 ist ein Draht, welcher das Mittel für die Übertragung der Drehkraft des Motors 404 von der vorstehend erwähnten Seilscheibe 405 auf die vorstehend erwähnte Seilscheibe 406 ist. 408 ist die obere Abdekkung für die vorstehend erwähnte Führung 402.
  • Anschließend erfolgt nun eine Beschreibung des Papierausgabemechanismus in dem herkömmlichen Drucker, der wie vorstehend erwähnt, aufgebaut ist.
  • Die Drehkraft des Motors 404 wird mittels der Seilscheibe 405, des Drahtes 407 und der Seilscheibe 406 auf die Transportwalze 403b übertragen, und als Ergebnis dieser Kraftübertragung drehen sich die Transportwalzen 403a und 403b in die durch die Pfeilmarkierung a angezeigte Richtung bzw. in die durch die Pfeilmarkierung b angezeigte Richtung. In diesem Zustand wird das Vorderende des Aufzeichnungspapiers 401 zwischen die Transportwalzen 403a und 403b geschoben und das Aufzeichnungspapier 401 in die durch die Pfeilmarkierung c angezeigte Richtung vorwärts transportiert und dadurch auf die Schräge 402a ausgestoßen.
  • Wenn das Aufzeichnungspapier 401 somit im vollen Umfang von den Transportwalzen 403a und 403b ausgestoßen wird, wird das Aufzeichnungspapier 401 aus dem Eingriff durch die vorstehend erwähnten Transportwalzen 403a und 403b freigegeben, so daß das Papier auf der vorstehend erwähnten Schräge 402a nach unten gleitet, um aus dem unteren Bereich der Führung 402 ausgegeben zu werden.
  • Soweit nun der herkömmliche Papierausgabemechanismus beschrieben wurde, gibt dieser gelegentlich das Papier nicht sicher aus, da das Aufzeichnungspapier manchmal wegen eines Unterschiedes im Reibungskoeffizienten zwischen dem Aufzeichnungspapier und der Schrägenoberfläche nicht gut über die Schräge gleitet, oder weil das Aufzeichnungspapier manchmal auf der Schräge als eine Folge darauf erzeugter statischer Elektrizität hängenbleibt.
  • Daher wird ein Ausgabemechanismus, welcher mit einem getrennt vorgesehenem Ausgabeblock arbeitet, eingesetzt, um eine Antriebskraft abzuwenden, um das Aufzeichnungspapier auszugeben, wenn es von den Transportwalzen auf die Führung ausgestoßen wird.
  • Aber auch dann, wenn der Ausgabeblock nur nach Ablauf einer gewissen Zeitdauer, nachdem das Aufzeichnungspapier in die Transportwalzen eingeführt wird, in Betrieb genommen wird, ohne sicherzustellen, daß das Aufzeichnungspapier vollständig aus dem Eingriff der Transportwalzen freigegeben ist oder nicht, neigt die Vorrichtung dazu, einen Fehler in ihrem Betriebsablauf dahingehend zu machen, daß der Papierausgabeblock in Betrieb gesetzt werden kann, obwohl das Aufzeichnungspapier aufgrund verschiedener Faktoren noch nicht vollständig aus dem Eingriff der Transportwalzen freigegeben ist. Es kann auch ein Papierstau als Folge davon entstehen, daß sich der Rand des Papiers in der Führung oder am oberen Dekkel als Folge der Schieflage des Aufzeichnungspapiers zu dem Zeitpunkt verfängt, wenn der Papierausgabeblock in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Fig. 24 und Fig. 26 stellen ein Beispiel des in einem üblichen Farb-Thermodrucker eingesetzten Papiertransportverfahrens dar. In diesen Figuren bezeichnet 501 das Aufzeichnungspapier, auf welches Information in der Form gedruckter Bilder zu übertragen ist, 502 kennzeichnet den Klemmbügel, welcher das Aufzeichnungspapier 501 ergreift und transportiert, und 503 stellt die Druckwalze zum Aufwickeln des Aufzeichnungspapiers 501 um diese und zum Transport des Aufzeichnungspapiers 501 und der Farbfolie dar. 504 bezeichnet eine Farbfolie, welche Farbe auf das Aufzeichnungspapier 501 aufbringt, und 505a und 505b zeigen die Walzen zum Transport der Farbfolie. 506 bezeichnet den Thermodruckkopf, welcher die Übertragung von Bildern auf das Aufzeichnungspapier 501 durchführt, indem er die Farbfolie 504 gegen das Papier drückt und Wärme auf die Farbfolie aufbringt. 507a und 507b zeigen die Papierzuführungswalzen, welche das Aufzeichnungspapier 501 von einem Außenbereich in den Druckermechanismus transportieren, 508a und 508b bezeichnen die Papierausgabewalzen, welche das Aufzeichnungspapier 501 in den Außenbereich transportieren.
  • Ferner stellt die Fig. 30 die Farbstruktur für einen Bildrasterbereich dar, und in dieser Struktur bezeichnet 510· den Bereich für G (Gelb), 511 bezeichnet den Bereich für M (Magenta) und 512 bezeichnet den Bereich für Z (Zyan). 515a und 515b repräsentieren den Erkennungsbereich des Sensors.
  • Anschließend erfolgt nun eine Beschreibung der Betriebsabläufe des Gerätes.
  • Zuerst stellt Fig. 24 den Zustand der Papierzufuhr dar. Das Aufzeichnungspapier 501 wird von den Papierzuführungswalzen 507a und 507b transportiert, um es zu dem Klemmbügel 502 weiterzuführen. Zu diesem Zeitpunkt schließt der Klemmbügel, welche zur Außenseite hin offen war, in Richtung des Innenbereichs und klemmt dabei das Vorderende des Aufzeichnungspapiers 501 fest. Nun beginnt die Druckwalze 503 ihre Drehung in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und wickelt dabei das Aufzeichnungspapier 501 um die Druckwalze 503. Wenn die Walze etwa drei Viertel einer Umdrehung ausgeführt hat, senkt sich der Thermodruckkopf 506 über eine Drehbewegung ab und drückt die Farbfolie 504 in engen Kontakt auf das um die Druckwalze 503 gewickelte Aufzeichnungspapier 501. Ferner wird der Heizzeile des Thermodruckkopfes Wärme zugeführt und die Farbe von dem (gelben) Bandbereich G wird zuerst auf das Aufzeichnungspapier 501 unter Drehung der Druckwalze 503 übertragen. Nach dem Abschluß der Übertragung von Bildern in Gelb, verschiebt der Thermodruckkopf kurzzeitig seine Lage nach oben, so daß er nicht den Vorbeilauf der Klemmbügel 502 gemäß Darstellung in Fig. 26 stört, und wenn der Klemmbügel 502 seinen Vorbeilauf abgeschlossen hat, bewegt sich der Thermodruckkopf 506 gemäß Darstellung in Fig. 25 nach unten und die Farbe im Bereich von M (Magenta) wird zu diesem Zeitpunkt von dem Farb folie 504 aus übertragen, um die Bilder in derselben Art wie bei der Übertragung von G (Gelb) zu drucken. Wenn der Thermodruckkopf 506 nach dem Durchlauf des Klemmbügels 502 nach dem Abschluß der Übertragung der Bilder in M (Magenta) nach unten kommt, arbeitet der Klemmbügel so, daß er den Zustand seiner Öffnung zur Außenseite gemäß Darstellung in Fig. 27 herstellt, und mit der Fortsetzung des Drucks der Bilder in der letzten Farbe Z (Zyan), wobei die Farbe von dem Farbfolie 504 aufgebracht wird, erreicht das Aufzeichnungspapier 501 die Papierausgabewalzen 508a und 508b und wird durch die Drehung der Walzen zum Außenbereich transportiert.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird ein Farbdruck erzielt, indem die drei Farben G, M und Z in Überlappung von der Farbfolie 504 auf das Aufzeichnungspapier 501 mit der Drehung der Farbfolienzuführungswalze 505a und der Farbfolienaufnahmewalze 505b gemäß Darstellung in Fig. 28 übertragen werden. In dieser Hinsicht stellen die Fig. 29 und die Fig. 28 den Zustand dar, bei dem das Gehäuse für die Farbfolie entfernt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist es mit der Farbfolie in einem herkömmlichen Farb-Thermodrucker erforderlich, die Ausgabe des Papiers durch Öffnen der Klemmbügel 502 zu dem Zeitpunkt auszuführen, wenn die Bilder in der Farbe Z (Zyan) bei dem letzen Farbenübertragungsvorgang gedruckt werden sollen. Somit unterläßt es das Aufzeichnungspapier 501, welches zum Zeitpunkt seiner Ausgabe frei wurde, sich wegen des Widerstands, den das Papier von der Führung usw. empfängt, zusammen mit der Farbfolie 504 im Verlauf der Bildübertragung auf es nach vorne zu bewegen, und diese Verzögerung in der Bewegung des Papiers wirkt als Faktor, welcher solche Defekte wie z. B. eine Farbabweichung verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Drucker des Typs bereitzustellen, wie er in der Präambel des Patentanspruches 1 beschrieben ist, welcher eine Farbfolie aufweist, um so eine Ausgabe des Aufzeichnungsblattes nach der Bildübertragung im Hinblick auf die Erzielung einer hohen Qualität des Bildes, bevorzugt eines Farbbildes, wenn es auf das Aufzeichnungsblatt übertragen ist, zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem in einem Druckers des vorgenannten Typs die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 bereitgestellt werden.
  • Weitere Verbesserungen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Insbesondere kann die in einem erfindungsgemäßen Drucker bereitgestellte Farbfolie so ausgelegt sein, daß sie mit einem transparenten Folienanteil ohne jede Farbenbeschichtung darauf hinter den jeweils mit G (Gelb) M (Magenta) und Z (Zyan) beschichteten Anteilen der Farbfolie versehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß kann der Drucker die Bilder in hochqualitativen Farben erzeugen, indem solche Defekte wie Farbabweichungen vermieden werden, weil der Drucker das Aufzeichnungspapier ausgeben kann, wenn sich der Drucker in einem anderen Zustand als dem zum Drucken der Bilder befindet, da der Drucker das Aufzeichnungspapier in die Richtung für die Ausgabe weitertransportieren kann, indem er die Druckwalze in Drehbewegung versetzt, ohne daß Wärme an die Heizzeile angelegt wird, der transparente Folienanteil der Farbfolie zu dem Zeitpunkt der Ausgabe des Aufzeichnungspapier verwendet wird und der Thermodruckkopf nach unten bewegt wird und der transparente Folienanteil des um die Druckwalze gewickelten Farbfolie in engen Kontakt zu dem Aufzeichnungspapier gebracht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Art mit welcher die vorstehenden Aufgaben und weitere Aufgaben erfüllt und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielt werden, wird aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig ersichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung, welche den Aufbau des herkömmlichen Druckers zeigt;
  • Fig. 2 bis Fig. 4 Darstellungen, welche jeweils die Arbeitsabläufe des herkömmlichen Druckers zeigen;
  • Fig. 5 eine Darstellung, welche die Arbeitsabläufe des herkömmlichen Papierdetektionssensors zeigt;
  • Fig. 6 bis Fig. 9 jeweils Zeichnungen, welche den herkömmlichen Drucker dieses Typs darstellen, wobei Fig. 6 eine schematische Seitenansicht ist;
  • Fig. 7 bis Fig. 9 Seitenansichten der Hauptteile des Druckers;
  • Fig. 10 bis Fig. 13 Darstellungen, welche einen herkömmlichen Drucker dieses Typs zeigen, wobei Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht ist und die Fig. 11 bis Fig. 13 Seitenansichten der Hauptteile des Druckers zur Verwendung bei der Beschreibung der Arbeitsabläufe des Druckers sind;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Drucker zeigt;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau der Papierausgabemechanismus zeigt;
  • Fig. 16 bis Fig. 18 Darstellungen zur Verwendung bei der Beschreibung der Arbeitsabläufe des Druckers;
  • Fig. 19 eine Darstellung, welche den Betriebszustand des Papierdetektionssensors zeigt;
  • Fig. 20 bis Fig. 22 Darstellungen zur Verwendung bei der Beschreibung der Arbeitsabläufe der Papierausgabemechanismus;
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht, welche den Papierausgabemechanismus in einem herkömmlichen Drucker zeigt;
  • Fig. 24 bis Fig. 27 Darstellungen für Beschreibungen des Druckvorgangs der einem System zur Anwendung der vorliegenden Erfindung und einem herkömmlichen System gemeinsam ist;
  • Fig. 28 eine Skizzenzeichnung der Farbfolienkassette;
  • Fig. 29 eine Zeichnung, die den Inhalt der Farbfolienkassette bei entferntem Gehäuse zeigt;
  • Fig. 30 eine Abwicklungsdarstellung, welche die Struktur der Farbfolie 1 für einen herkömmlichen Farb-Thermodrucker darstellt;
  • Fig. 31 eine Draufsicht auf das Aufzeichnungspapier, das in dem Drucker der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 32 eine Darstellung, welche den Aufbau des Druckers in Bezug auf eine Beschreibung des Papierzuführungsvorgangs zeigt;
  • Fig. 33 eine Darstellung, welche die Arbeitsweise des photoelektrischen Sensors zeigt;
  • Fig. 34 bis Fig. 38 Darstellungen, welche eine in einem Drucker der vorliegenden Erfindung verwendbare Ausführungsform zeigen, wobei Fig. 34 eine schematische Seitenansicht ist, Fig. 35 eine Draufsicht ist und die Fig. 36 bis Fig. 38 Seitenansichten der Hauptteile zur Verwendung bei der Beschreibung der Arbeitsabläufe sind;
  • Fig. 39 bis Fig. 43 eine weitere in einem Drucker der vorliegenden Erfindung verwendbare Ausführungsform zeigen, wobei Fig. 39 eine schematische Seitenansicht, Fig. 40 eine perspektivische Ansicht der Teile um die Druckwalze, und die Fig. 41 bis Fig. 43 Seitenansichten der Hauptteile zur Verwendung bei der Beschreibung der Arbeitsabläufe sind;
  • Fig. 44 und Fig. 45 Seitenansichten zur Verwendung bei der Erläuterung der Arbeitsabläufe, die zu dem Zeitpunkt auszuführen sind, wenn ein Stau in der bevorzugten Ausführungsform auftritt;
  • Fig. 46, Fig. 47, Fig. 48 und Fig. 49 eine weitere in einem Drucker der vorliegenden Erfindung verwendbare Ausführungsform zeigen, wobei Fig. 46 eine schematische Konstruktionszeichnung ist, Fig. 47 eine perspektivische Ansicht ist, welche die verschiedenen Konstruktionsarten der in Fig. 46 dargestellten Papierführung zeigt, und Fig. 48 und Fig. 49 Seitenansichten der Hauptteile zur Verwendung bei der Beschreibung der Arbeitsabläufe sind, die zum Zeitpunkt des Auftretens eines Staus durchzuführen sind;
  • Fig. 50 eine Darstellung, welche die Hauptteile mit vergrößerten Dimensionen für weitere in einem Drucker der vorliegenden Erfindung verwendbare Ausführungsformen zeigt;
  • Fig. 51 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand der Papierzufuhr im Betriebsablauf des Druckers in dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 52 eine perspektivische Ansicht, welche diese Ausführungsform in dem Zustand des Beginns der Druckaufzeichnung in seinem Arbeitsablauf zeigt;
  • Fig. 53 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand des Abschlusses der Druckaufzeichnung dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 54 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand der Papierausgabe in den Betriebsabläufen dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 55 eine schematische Seitenansicht, welche eine weitere in einen Drucker dieser vorliegenden Erfindung verwendbare Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 56 und Fig. 57 Seitenansichten, welche die Hauptteile zur Verwendung bei der Beschreibung der Betriebsabläufe zeigen;
  • Fig. 58 eine perspektivische Ansicht, welche eine weitere in einen Drucker der vorliegenden Erfindung verwendbare Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 59 und Fig. 60 Draufsichten auf den Papierausgabemechanismus zur Beschreibung der Betriebsabläufe der Papierausgabemechanismus;
  • Fig. 61 eine perspektivische Ansicht mit einigen in der Darstellung weggeschnittenen Teilen einer weiteren in einen Drucker dieser vorliegenden Erfindung verwendbaren Ausführungsform;
  • Fig. 62 eine perspektivische Ansicht, welche nur die Elemente, welche im Moment in Betrieb zu setzen sind, und die Antriebsvorrichtung zeigt, welche die Steuerung über diese Elemente in dem Beispiel der in Fig. 61 dargestellten Ausführungsform ausübt;
  • Fig. 63 eine perspektivische Ansicht mit einigen weggeschnittenen Teilen, welche die Teile ausschließlich der in Fig. 61 dargestellten Antriebsvorrichtung im auseinandergebauten Zustand zeigt;
  • Fig. 64 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand des Transports des Aufzeichnungspapiers mittels der Transportwalzen in dem Betriebsablauf der in Fig. 61 dargestellten Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 65 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand des abgeschlossenen Transports des Aufzeichnungspapiers mittels der Transportwalzen in den in Fig. 61 dargestellten Betriebsabläufen zeigt;
  • Fig. 66 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand des Ausgebens des Aufzeichnungspapiers mit dem Papierausgabeblock in den in Fig. 61 dargestellten Betriebsabläufen zeigt; und
  • Fig. 67 eine Abwicklungsdarstellung einer Struktur auf der Farbfolie für den Farb-Thermodrucker der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug auf den Aufbau der erfindungsgemäßen ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß Darstellung in den beigefügten Zeichnungen genommen.
  • Es sollte jedoch selbstverständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele ihrer Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß sie auch in einem Maß in andere Ausführungsformen umgesetzt werden kann, daß sie nicht von dem für die vorliegende Erfindung definierten technischen Umfang abweicht.
  • Fig. 31 ist eine Draufsicht auf das für den erfindungsgemäßen Drucker verwendbare Aufzeichnungspapier. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 17 die an der vorgeschriebenen Stelle des Aufzeichnungspapiers aufgedruckte Markierung, und der Drucker ist so ausgelegt, daß der Klemmbügel in Betrieb geht, wenn diese Markierung 17 von dem aus einem photoelektrischen Sensor bestehenden Papierdetektionssensor erkannt wird.
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 32 eine Beschreibung der zum Zeitpunkt der Papierausgabe auszuführenden Betriebsabläufe, welche einen wichtigen Punkt der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 33 wird das von dem Sensor 15 erzeugte Signal auf EIN geschaltet, wenn das Aufzeichnungspapier 2 von dem Papierdetektionssensor 15 erkannt wird, wenn Aufzeichnungspapier für seine Zuführung mit der Drehbewegung der Papierzuführungswalze 12 in die durch die Pfeilmarkierung a angezeigte Richtung transportiert wird. Danach wird das Aufzeichnungspapier 2 zwischen die Druckwalze 3 und den Klemmbügel 4 eingeführt, wobei gleichzeitig die Markierung 17 auf dem Aufzeichnungspapier 2 von dem Papierdetektionssensor 15 erkannt wird, und daraufhin das Signal aus dem Papierdetektionssensor 15 von EIN auf AUS geschaltet wird und sich, in Verriegelung damit, der Klemmbügel 4 in die durch die Pfeilmarkierung R&sub1; angezeigte Richtung bewegt und das Aufzeichnungspapier 2 durch Andrücken an die Druckwalze 3 festhält. Diesbezüglich werden die diesem Vorgang folgenden Arbeitsabläufe in der Beschreibung weggelassen, da sie dieselben wie die in dem herkömmlichen Beispiel beschriebenen sind.
  • In dem Beispiel der vorstehenden Ausführungsform ist der Papierdetektionssensor 15 so ausgelegt, daß er das Signal von EIN auf AUS schaltet, wenn der Sensor 15 die Markierung 17 auf dem Aufzeichnungspapier 2 liest, wobei die Umschaltung aber auch auf umkehrten Wege, z. B. von AUS nach EIN erfolgen kann.
  • Darüber hinaus ist die Markierung 17 auf dem Aufzeichnungspapier für einen Fall dargestellt, in welchen die Anzahl der verwendeten Markierungen 17 gleich Eins ist, wobei aber die Markierung 17 in mehrfacher Anzahl verwendet werden kann.
  • Der Drucker in dieser Ausführungsform ist in einer solchen Weise ausgelegt, daß der Klemmbügel 4 zum selben Zeitpunkt in Betrieb geht, zu dem der Papierdetektionssensor 15 die auf dem Aufzeichnungspapier 2 angeordnete Markierung 17 erkennt, und das Aufzeichnungspapier 2 auf die Druckwalze 3 andrückt. Es kann jedoch derselbe Effekt wie der vorstehend beschriebene auch dann erhalten werden, wenn ein Intervall mit einer extrem kurzen Zeitdauer in der Größenordnung von einer Zehntelsekunde vorliegt.
  • Soweit beschrieben, ist der Drucker so ausgelegt und aufgebaut, daß der Klemmbügel das Aufzeichnungspapier durch Andrücken an die Druckwalze festhält, wenn der photoelektrische Sensor die auf dem Aufzeichnungspapier angeordnete Markierung erkannt hat. Daher ist es möglich, das Aufzeichnungspapier in einer vorgeschriebenen Position in Bezug zur Druckwalze mit einer preiswerten Einrichtung zu positionieren und dadurch die Bilder in der vorgeschrieben Position auf dem Aufzeichnungspapier anzuordnen.
  • In dem folgenden Teil wird eine weitere Ausführungsform zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Drucker unter Bezugnahme auf die Fig. 34 bis Fig. 38 beschrieben.
  • Insbesondere bezeichnet in Fig. 34 bis Fig. 38 das Bezugszeichen 115 den Klemmbügel zum Festhalten des Aufzeichnungspapiers 101 auf der Druckwalze 105 und zum Festhalten des Papiers in seiner Lage, 116 bezeichnet den als Vorsprung aus der Seite des Klemmbügels ausgebildeten Klemmbügelstift, 117 bezeichnet den mit einer V-förmigen Nut 171 in seinem oberen Teil versehenen Schwingarm, 118 bezeichnet die Synchronisationswelle für die Erzielung einer Synchronisation zwischen dem linken und dem rechten Schwingarm, 119 repräsentiert das Schneckenstirnrad für die Übertragung der Bewegungskraft auf die Synchronisationswelle 118, und 120 steht für die Schnecke, welche im Eingriff mit dem Schneckenstirnrad 119 arbeitet, und sich, angetrieben von dem Motor 121, in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen kann. Diesbezüglich wird die Schwenkbewegung des Schwingarmes 117 durch die Änderung der Drehrichtung des Motors 121 geändert.
  • Ferner ist der Schwingarm 117 so aufgebaut, daß er sich von dem Klemmbügelstift 116 in drehender Bewegung auf dem Weg seiner Bewegung durch einen darauf ausgebildeten Bogen löst. 700 bezeichnet die Papierführung für die Führung des Aufzeichnungspapiers 101 in der Weise, um es in eine Linie mit der vorstehend erwähnten Druckwalze 105 zu bringen.
  • Des weiteren werden die anderen Konstruktionsteile aus der hier erfolgenden Beschreibung weggelassen, da sie dieselben wie diejenigen des in den in den Fig. 6 bis 9 gezeigten herkömmlichen Druckers sind.
  • Bei dem so aufgebauten Mechanismus dreht sich die Druckwalze 105 gemäß Darstellung in Fig. 36 zuerst in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung und der Klemmbügel 115 bewegt sich in die erste Position, Punkt A, welcher der Punkt für die Papierzufuhr ist. Anschließend wird der Schwingarm 117 in die durch eine durchgezogene Linie angezeigte Richtung mittels des aus dem Motor 121, der Schnecke 120 und dem Schneckenstirnrad 119 usw. bestehenden Antriebsmechanismus drehend geschwenkt und hebt den Klemmbügel 115 durch Hochschaufeln des Klemmbügelstiftes 116 an. Daraufhin kommt das Aufzeichnungspapier 101, transportiert von der Papierzuführungswalze 102, an und wird zwischen den Klemmbügel 115 und die Druckwalze 105 eingeführt, und mit der Schwenkbewegung des Schwingarms 117 in die durch die Pfeilmarkierung mit einer punktierten Linie angezeigte Richtung wird das Aufzeichnungspapier 101 festgeklemmt. Dann bewegt sich die Druckwalze 105 drehend und wickelt das Aufzeichnungspapier 101 auf.
  • Danach bewegt sich der Thermodruckkopf 111 gemäß Darstellung in Fig. 37, welche den Zustand des Druckvorgangs darstellt, nach unten und drückt die Farbfolie 112 auf das Aufzeichnungspapier 101. Wenn dem Thermodruckkopf 111 elektrische Energie zugeführt wird, während er sich in diesem Zustand befindet, erzeugt der Thermodruckkopf 111 Wärme, durch welche die Farbe auf der Farbfolie 112 sublimiert wird und auf dem Aufzeichnungspapier 101 anhaftet. Der Druck von Farbbildern wird ausgeführt, indem dieser Betriebsablauf insgesamt dreimal, jeweils einmal für jede für jede der Farben, Gelb, Magenta und Zyan, wiederholt wird, wobei die sublimierte Farbe aufgetragen wird während die Druckwalze 105 in Drehbewegung gehalten wird. Des weiteren weicht der Thermodruckkopf 111 kurzzeitig nach oben aus, wenn der Klemmbügel 115 die Position des Thermodruckkopfes 111 passiert, so daß der Thermodruckkopf 111 in keinerlei direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 115 kommt. Ferner steht der Schwingarm 117 zum Zeitpunkt des Druckvorgangs in der neutralen Position in Bereitschaft, so daß er keinen direkten Kontakt mit dem Klemmbügelstift 116 während des Ablauf dieses Vorganges tritt.
  • Anschließend dreht sich die Druckwalze 105 gemäß Darstellung in Fig. 38, welche den Zustand der Papierausgabe darstellt, nach dem Abschluß der Übertragung der Bilder in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung, und der Klemmbügel 115 bewegt sich zu der zweiten Position, d. h. zum Punkt B, welches der Papierausgabepunkt ist.
  • Des weiteren schwenkt der Schwingarm 117 von der Antriebsvorrichtung angetrieben in die durch die Pfeilmarkierung in einer punktierten Linie angezeigte Richtung, und hebt den Klemmbügel 115 durch Hochschaufeln des Klemmbügelstiftes 116 an, und die Klemmung wird dadurch freigegeben wobei das Aufzeichnungspapier 101 durch den Anpreßdruck des Thermodruckkopfes 111 zu den Papierausgabewalzen 103 transportiert wird. Die Papierausgabewalze 103 dreht sich in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung, und wenn die Walze das Aufzeichnungspapier 101 ergreift, bewegt sich der Thermodruckkopf 111 nach oben, um den in Fig. 38 dargestellten Zustand anzunehmen, und danach wird das Aufzeichnungspapier 101 alleine von der Papierausgabewalze ausgegeben.
  • Soweit beschrieben, ist der Drucker so ausgelegt, daß er den Klemmbügel durch die Funktion des Schwingarms in zwei Richtungen bewegt, und deswegen kann der Drucker so aufgebaut sein, daß er die Druckwalze nur in der festgelegten Richtung bewegt, was den Betriebsablauf vereinfacht und es ermöglicht den Papierdurchlauf frei einzustellen.
  • Darüber hinaus ist der Drucker gemäß der vorstehenden Beschreibung so aufgebaut, daß die Druckwalze nur in der festgelegten Richtung gedreht wird, sein Betriebsablauf deshalb vereinfacht wird, und dadurch daß die Zuführungsposition des Papiers von der Ausgabeposition des Papiers getrennt ist, kann der Papierdurchlauf frei eingestellt werden.
  • Im folgenden Teil wird das dritte Beispiel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 39 bis Fig. 43 beschrieben. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 615 den Klemmbügel zum Festhalten des Aufzeichnungspapiers 101 in seiner Lage, indem das Papier an die Druckwalze 105 angedrückt wird, und das Bezugszeichen 616 bezeichnet den als Vorsprung aus der Seite des Klemmbügels 615 ausgebildeten Klemmbügelstift. Das Bezugszeichen 617 bezeichnet die Führungshülse, die mit dem Klemmbügel 615 verbunden ist und auch in einer Art eingerichtet ist, die ihre freie Drehung in Bezug zur Welle 105a der Druckwalze 105 erlaubt, und das Bezugszeichen 618 bezeichnet die mittels der Führungsbuchse 617 U-förmig an dem Klemmbügel 615 aufgehängte Feder, um Kraft auf den Klemmbügel 615 in Richtung der Druckwalze 105 auszuüben. Das Bezugszeichen 619 bezeichnet ein mit einer V-förmigen Nut an der Oberseite versehenes Schwingarmpaar 619a, und das Bezugszeichen 620 bezeichnet die Synchronisationswelle zum Erzielen der Synchronisation zwischen dem linken und rechten Schwingarm 619. Das Bezugszeichen 621 bezeichnet ein Schneckenstirnrad für die Übertragung der Bewegungskraft auf die Synchronisationswelle 620. Das Bezugszeichen 622 bezeichnet die von einem Motor 623 angetriebene Schnecke, welche sich in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen kann.
  • Ferner ist der Schwingarm 119 so aufgebaut daß er eine Krümmung in seinem mittleren Bereich aufweist, so daß er dem Klemmbügelstift 616 in dessen Drehbewegung ausweichen kann. Das Bezugszeichen 700 bezeichnet die Papierführung, welche das Aufzeichnungspapier 101 führt und das Papier in eine Linie mit der vorstehend erwähnten Druckwalze 105 bringt.
  • Außerdem sind die anderen Konstruktionsteile dieser Ausführungsform dieselben wie diejenigen des in den in den Fig. 8 und Fig. 9 gezeigten herkömmlichen Druckers. Daher wird deren Beschreibung hier weggelassen und es werden dieselben Bezugszeichen in den Figuren angegeben.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung der Betriebsabläufe. Die Fig. 41 stellt den Zustand der Papierzuführung dar. Zuerst dreht sich die Druckwalze 105 in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung und der Klemmbügel 115 verschiebt seine Position zu der ersten Position A, welche den Punkt für die Papierzufuhr markiert. Anschließend wird der Arm 619 mittels des aus einem Arm 619, einem Motor 623, einer Schecke 622, einem Schneckenstirnrad 621, usw. bestehenden Antriebsmechanismus in die in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung gedreht, und der Arm 619 schaufelt den Klemmbügelstift 616 hoch, wodurch er den Klemmbügel 615 um die Führungshülse 617 anhebt. In diesem Zustand wird das von der Papierzuführungswalze 102 transportierte Aufzeichnungspapier 101 zwischen den Klemmbügel 615 und die Druckwalze 105 eingeführt, und mit der Schwenkbewegung des Schwingarms 119 in die durch die Pfeilmarkierung mit einer punktierten Linie angezeigte Richtung wird das Aufzeichnungspapier 101 festgeklemmt. In dem geklemmten Zustand bewegen sich der Klemmbügel 615 und die Druckwalze 105 zusammen als ein Block, und das Aufzeichnungspapier 101 wird um die Druckwalze 105 gewickelt.
  • Fig. 42 zeigt den Zustand der Übertragung von Bildern für den Druck, in welchem sich der Thermodruckkopf 111 nach unten bewegt und die Farbfolie 112 auf das Aufzeichnungspapier 101 drückt. In diesem Zustand erzeugt der Thermodruckkopf 111 Wärme, wenn ihm elektrische Energie zugeführt wird, und die Farbe auf der Farbfolie 112 wird dadurch sublimiert und haftet auf dem Aufzeichnungspapier 101 an. Gleichzeitig damit wird die Druckwalze 105 in Drehung versetzt und der Farbenübertragungsvorgang insgesamt dreimal für die drei Farben, Gelb, Magenta und Zyan wiederholt und dadurch das Druckbild erzeugt. Ferner weicht der Thermodruckkopf 111 kurzzeitig nach oben aus, wenn der Klemmbügel 615 die Position des Thermodruckkopfes 111 passiert, so daß der Thermodruckkopf 111 in keinerlei direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 115 kommt. Ferner steht der Schwingarm 619 in der neutralen Position in Bereitschaft, so daß er in keinen direkten Kontakt mit dem Klemmbügelstift 106 während des Ablauf dieses Vorganges kommt.
  • Fig. 43 zeigt den Zustand der Papierausgabe. Nach dem Abschluß der Übertragung der Bilder bewegt sich die Druckwalze 105 in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung, womit der Klemmbügel 615 seine Position zur zweiten Position B bewegt, welche den Papierausgabepunkt bezeichnet. Anschließend wird der Schwenkarm 619 mittels des Antriebsmechanismus in die durch die Pfeilmarkierung mit einer punktierten Linie angezeigte Richtung geschwenkt und schaufelt den Klemmbügelstift 616 hoch, und der Klemmbügel 615 wird wieder um die Führungsbuchse 617 angehoben. Wenn der Klemmbügel somit freigeben ist, dreht sich die Druckwalze 105 für sich alleine und das Aufzeichnungspapier 101 wird durch den von dem Thermodruckkopf 111 ausgeübten Andruck zu der Ausgabewalze 103 transportiert. Da die Papierausgabewalze 103 in der durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigten Richtung in Drehung gehalten wird, und dann, wenn die Papierausgabewalze 103 das Aufzeichnungspapier 101 erfaßt, der Thermodruckkopf 111 sich nach oben bewegt, wird nun das Aufzeichnungspapier 101 von der Papierausgabewalze 103 alleine ausgegeben.
  • Da wie vorstehend beschrieben der Drucker in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß sich der Klemmbügel für sich alleine dreht, wenn er der von der Druckwalze entfernt gehalten wird, aber sich Klemmbügel und die Druckwalze zusammen in einem vereinten Block bewegen, wenn Kraft auf den Klemmbügel ausgeübt wird, um ihn in Kontakt mit der Druckwalze zu bringen, kann man den Effekt erzielen, daß die Zuführung des Aufzeichnungspapiers und die Ausgabe des Papiers an willkürlich gewählten Punkten auf dem Umfang der Druckwalze durchgeführt werden kann und daß der Papierdurchlauf frei eingestellt werden kann.
  • In dem vorstehenden Teil erfolgte eine Beschreibung bezüglich der normalen Betriebsabläufe der vorstehend erwähnten Ausführungsformen, in dem nachstehenden Teil werden jedoch unter Bezugnahme auf die Fig. 44 und Fig. 45 die zum Zeitpunkt des Auftritts eines Papierstaus durchzuführenden Betriebsabläufe beschrieben.
  • In dem Fall, bei dem es das Aufzeichnungspapier 101, welches von der Papierzuführungswalze 102 zugeführt wird, aufgrund einer Störung versäumt, in der vorgeschriebenen Klemmposition A stehenzubleiben, bewegt sich das Aufzeichnungspapier 101 gemäß Darstellung in Fig. 44 in die Teile rund um die Druckwalze 105 entlang der Papierführung 700. In dem Fall, bei dem das Papier in dieser Position zusätzlich mit der in Drehung befindlichen Druckwalze verklemmt wird, tritt ein Zustand eines Papierstaus auf, wie er in Fig. 45 dargestellt ist, wobei sich die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 101 in direkten Kontakt mit dem Farbfolie 112 verfängt, und zu befürchten ist, daß dieser Zustand eine Beschädigung der Farbfolie bewirkt oder sich in einen komplizierteren Stau weiter entwickelt.
  • Da der Drucker wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, läßt es sich in keiner Weise abschätzen, wohin die Oberkante des Papiers läuft, sobald dessen gestörter Verlauf zum Zeitpunkt der Papierzufuhr auftritt, und somit glaubt man, daß der Drucker Probleme dahingehend bereitet, daß es unmöglich wird, das gestaute Papier zu entfernen und daß die Farbfolie im Falle eines Auftritts eines Staus beschädigt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform wurde im Hinblick darauf entwickelt, eine Lösung für solche Probleme wie das vorstehend erwähnte zu erarbeiten, welche es ermöglicht, einen Stau auch dann leicht zu beheben, wenn ein Stau zum Zeitpunkt der Papierzufuhr auftrat.
  • Der Drucker dieser Ausführungsform ist ein Drucker, der mit einer Papierführung zur Führung des von dem Papierzuführungsabschnitt zugeführten Papiers zu dem Papierausgabeabschnitt mittels einer auf dem Pfad vorgesehenen Druckwalze versehen ist, wobei die Papierführung eine Papierführung mit einem darauf ausgebildeten hakenförmigen Vorsprung ist und die vorstehend erwähnte Papierführung zwischen der Position für die Papierzufuhr und der Position für den Beginn des Bildübertragungsvorgangs angeordnet ist, und der hakenförmige Vorsprung in seiner Orientierung zu der vorstehend erwähnten Druckwalze hin gerichtet ist.
  • Die Papierführung in diesem Beispiel einer Ausführungsform ist in einer solchen Weise aufgebaut, daß das obere Ende des Aufzeichnungspapiers in dem Fall gegen den auf der Papierführung vorgesehenen hakenförmigen Vorsprung läuft, daß das obere Ende des Papiers entlang der Papierführung in den Drucker gelangt, wobei eine Störung zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn das Papier in das Gerät eingeführt und ein Stau dann und an dieser Stelle auftritt, so daß die Behandlung des gestauten Papiers nach dem Auftritt des Staus leicht durchführt werden kann.
  • In dem nachstehendem Teil wird das Beispiel dieser Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Fig. 46 ist eine schematische Konstruktions zeichnung, welche den Drucker in diesem Beispiel einer Ausführungsform zeigt.
  • In dieser Figur sind die anderen Konstruktionsteile, welche dieselben wie die in der ersteren erwähnten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und deren detaillierte Beschreibung wird hier unterlassen.
  • Das Bezugszeichen 700 repräsentiert die Papierführung, welche das Aufzeichnungspapier 101 führt und das Papier in eine Linie mit der Druckwalze 105 bringt, und diese Papierführung ist mit einem hakenförmigen Vorsprung 701 am oberen Ende versehen.
  • Die Fig. 47(a) bis (e) stellen jeweils Beispiele der Ausführungsform der vorstehend erwähnten Papierführung 700 dar, wobei Fig. 47(a) eine solche Papierführung zeigt, die einen in der Mitte des Oberteils der Papierführung 700 ausgebildeten hakenförmigen Vorsprung aufweist, und Fig. 47(b) eine solche Papierführung zeigt, die mit einem solchen hakenförmigen Vorsprung an beiden Seiten der Papierführung versehen ist. Die Fig. 47(c) und Fig. 47(d) zeigen eine solche Papierführung, deren gesamter oberer Teil in eine Hakenform geformt ist, und die Fig. 47(e) zeigt eine solche Papierführung, deren hakenförmiger Vorsprung mit einer runden Kontur ausgebildet ist. Diese Papierführungen erzeugen dieselbe Wirkung, unabhängig davon, welche dieser Formen verwendet wird.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung der Betriebsabläufe des Druckers in dieser Ausführungsform.
  • Die Betriebsabläufe des Druckers während der Zeit seines Normalbetriebs werden weggelassen, da sie dieselben wie die in dem zweiten Beispiel der Ausführungsform sind.
  • Die zum Zeitpunkt des Auftritts eines Staus auszuführenden Operationen werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 48 und die Fig. 49 beschrieben.
  • In dem Fall, daß das Aufzeichnungspapier 101 auf einem nicht ordnungsgemäßen Pfad läuft, nachdem es mit der Papierzuführungsabschnitt 102 (d. h., mit der Papierzuführungswalze) in das Gerät eingeführt wurde, und nicht in der vorgeschrieben Position A zu Stillstand kommt, wird die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 101 gemäß der Darstellung in Fig. 48 entlang der Papierführung 700 geführt und kommt in direkten Kontakt mit dem hakenförmigen Vorsprung an der Papierführung 700. Wenn das Aufzeichnungspapier 101 weiter vorwärts transportiert wird, bleibt die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 101 an dem hakenförmigen Vorsprung 701 hängen. Damit wird das Aufzeichnungspapier 101 sofort in den Zustand eines Staus versetzt, aber das Aufzeichnungspapier 101 dringt keineswegs weiter in die Vorrichtung ein.
  • Wie vorstehend beschrieben ermöglicht es der Drucker in diesem Beispiel einer Ausführungsform insbesondere die Position festzulegen, wo ein Stau auftritt und das hängengebliebene Papier unmittelbar zu entfernen, auch wenn ein Stau zum Zeitpunkt der Papierzufuhr auftritt, da der Drucker eine Papierführung mit einem daran ausgebildeten hakenförmigen Vorsprung aufweist.
  • Fig. 50 ist eine Zeichnung, welche die Hauptteile mit vergrößerten Dimensionen in Zusammenhang mit dem fünften Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszeichen 201 bis 209 diejenigen Teile, welche entweder dieselben oder entsprechende zu Teilen sind, die in dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Drucker vorhanden sind. Diese werden daher lediglich anhand ihrer Bezugszeichen dargestellt und aus der hier erfolgenden Beschreibung weggelassen. Das Bezugszeichen 220 bezeichnet das axial auf der vorstehend erwähnte Motorwelle 208a montierte Antriebszahnrad, 221 bezeichnet das axial auf der Druckwalzenwelle 203a montierte Druckwalzenzahnrad. Das Bezugszeichen 222 zeigt das Zahnrad, das zwischen der vorstehend erwähnten Druckwalze 203 und dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 221 angeordnet und axial auf der vorstehend erwähnten Druckwalzenwelle 203a befestigt ist. Das Bezugszeichen 223 bezeichnet das Zwischenzahnrad, das in einer Weise gelagert ist, daß dessen freie Drehung um die vorstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als dem Mittelpunkt seiner Umdrehung gewährleistet ist, und dieses Zwischenzahnrad steht in konstantem Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Antriebszahnrad 220 und kann in eine gleitende Bewegung auf der vorstehend erwähnten Zahnradwelle 209 versetzt und dadurch auch in Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 222 gebracht werden. Das Bezugszeichen 224 bezeichnet das Zwischenzahnrad, das in einer Weise gelagert ist, die dessen freie Drehung um die vorstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als dem Mittelpunkt seiner Umdrehung ermöglicht, und dieses Zwischenzahnrad kann in eine gleitende Bewegung in die durch die Pfeilmarkierung a angezeigte Richtung auf der vorstehend erwähnten Zahnradwelle 209 versetzt und dadurch in Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 221 gebracht werden. Das Bezugszeichen 225 zeigt den Radkranz, welcher in einer Weise gelagert ist, daß seine freie Drehbewegung um die vorstehend erwähnte Zahnradwelle 209 als dem Mittelpunkt seiner Drehung ermöglicht ist, und dieser Radkranz kann in eine gleitende Bewegung in die durch die Pfeilmarkierung a angezeigte Richtung auf der vorstehend erwähnten Zahnradwelle 209 versetzt werden. Hier bewegen sich die vorstehend erwähnten Zwischenzahnräder 223 und 224 und der Radkranz als vereinter Block entweder in ihrer Drehrichtung oder in ihrer Gleitbewegungsrichtung. Das Bezugszeichen 226 bezeichnet den Hebel, welcher ein vorspringendes Teil 226a aufweist, sich in die durch die Pfeilmarkierung b angezeigte Richtung um die Lagerwelle 226b drehen kann, und eines seiner Enden mit dem vorstehend erwähnten Radkranz 225 in Eingriff stehen hat. Das Bezugszeichen 227 bezeichnet den Hebel, welcher an dem vorstehend erwähnten Vorsprungsteil 226a gehaltert ist und sich parallel in die durch die Pfeilmarkierung c angezeigte Richtung durch die in der Figur nicht dargestellte Antriebskraft bewegt.
  • Der vorstehend erwähnte Radkranz 225 und die vorstehend erwähnten Hebel 226 und 227 bilden zusammen den Kupplungsmechanismus und dadurch, daß man den vorstehend erwähnten Hebel 227 parallel zu der durch die Pfeilmarkierung c angezeigten Richtung verschiebt, wird der vorstehend erwähnte Hebel 226 in drehender Bewegung in die durch die Pfeilmarkierung b angezeigte Richtung um die vorstehend erwähnte Lagerwelle 226b als dem Mittelpunkt seiner Drehung bewegt, und der vorstehend erwähnte Radkranz 225 und die vorstehend erwähnten Zwischenzahnräder bewegen sich zusammen in einem vereinten Block in die durch die Pfeilmarkierung a angezeigte Richtung und können die Kombination des Eingriffs zwischen den vorstehend erwähnten Zwischenzahnrädern 223 und 224 und den vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrädern 221 und 222 in zwei Zustandsarten verändern, welche der eine Zustand, in welchem das vorstehend erwähnte Zwischenzahnrad 223 und das vorstehend erwähnte Druckwalzenzahnrad 222 miteinander in Eingriff stehen, aber das vorstehend erwähnte Zwischenzahnrad 224 und das vorstehend erwähnte Druckwalzenzahnrad 221 nicht in Eingriff stehen, und der andere Zustand sind, in welchem das vorstehend erwähnte Zwischenzahnrad 223 und das vorstehend erwähnte Druckwalzenzahnrad 222 miteinander nicht in Eingriff stehen, aber das vorstehend erwähnte Zwischenzahnrad 224 und das vorstehend erwähnte Druckwalzenzahnrad 221 miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Module für das vorstehend erwähnte Antriebszahnrad 220, die vorstehend erwähnten Zwischenzahnräder 223 und 224 und die vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnräder 221 und 222 sind alle untereinander identisch und diese fünf Zahnräder bilden zusammen den Drehzahlreduzierungs-, Antriebs- und Übertragungsmechanismus. Wenn nun zum Beispiel angenommen wird, daß bei dem Antriebszahnrad 220 die Anzahl der Zähne 22 ist, 88 bei dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 223 ist, 59 bei dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 224 ist, 118 bei dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 221 und 89 bei dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 222 ist, beträgt das Drehzahlreduzierungsverhältnis zwischen dem vorstehend erwähnten Antriebszahnrad 220 und dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 223 gleich 4 und das Drehzahlreduzierungsverhältnis zwischen dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 224 und dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 221 gleich 2, wovon beide ganzzahlig sind, aber das Drehzahlreduzierungsverhältnis zwischen dem vorstehend erwähnten Zwischenzahnrad 223 und dem vorstehend erwähnten Druckwalzenzahnrad 222 beträgt 89/88, wobei dieses Verhältnis keine ganze Zahl bildet.
  • Nun werden die Betriebsabläufe des Druckers mit dem vorstehend beschriebenem Aufbau unter Bezugnahme auf die Fig. 51 bis Fig. 54 beschrieben. Der in Fig. 1 dargestellte Kupplungsmechanismus ist jedoch in den Fig. 51 bis 54 nicht dargestellt.
  • Zuerst ist der Zustand der Papierzufuhr in Fig. 51 dargestellt. Wenn das Zwischenzahnrad 223 mit dem Antriebszahnrad 220 und dem Druckwalzenzahnrad 222 in Eingriff steht, befinden sich der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 von der Druckwalze 203 entfernt, und der Klemmbügel 202 befindet sich in der in Fig. 51 dargestellten Position auf der Druckwalze 203, wird das Aufzeichnungspapier 201 in die durch die Pfeilmarkierung d angezeigte Richtung transportiert, wird der Klemmbügel 202 in die durch die Pfeilmarkierung e angezeigte Richtung bewegt und dann erfaßt der Klemmbügel 202 das Aufzeichnungspapier an seiner Oberkante. Danach wird die Drehkraft des Motors 208 über das Antriebszahnrad 220 und das Zwischenzahnrad 223 an das Druckwalzenzahnrad 222 übertragen und demzufolge dreht sich die Druckwalze 203 in die durch die Pfeilmarkierung f angezeigte Richtung und die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 201 gelangt in die vorgeschriebene Position für den Beginn des Aufzeichnungsvorganges in der Nähe des Thermodruckkopfes 205. Dann stoppt der Motor 208 seine Umdrehung und die Druckwalze 203 stoppt kurzzeitig ihre Drehung und die Zwischenzahnräder 223 und 224 bewegen sich durch den Betrieb des in der Figur nicht dargestellten Kupplungsmechanismus in gleitender Bewegung auf der Zahnradwelle 209 in die durch die Pfeilmarkierung g angezeigte Richtung, und das Zwischenzahnrad 224 und das Druckwalzenzahnrad 221 kommen miteinander in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt, ist der Teil der Farbfolie mit der ersten Farbe, Gelb, für den Beginn der Aufzeichnung in die Position gelangt, an der die Farbfolie 204 dem wärmeerzeugenden Element 205a gegenüberliegt. Dann bewegen sich der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 in die durch die Pfeilmarkierung h angezeigte Richtung und das wärmeerzeugende Element 205a wird unter Druck gegen die Druckwalze 203 geschoben, wobei die Farbfolie 204 und das Aufzeichnungspapier 201 zwischen diesen liegen. Dieser Zustand ist als der Startzustand der Aufzeichnung in Fig. 52 dargestellt.
  • Anschließend dreht sich die Druckwalze 203 in die durch die Pfeilmarkierung i angezeigte Richtung, wodurch das Aufzeichnungspapier 201 und die Farbfolie 204 in engen Kontakt zueinander gehalten in die durch die Pfeilmarkierung i angezeigte Richtung transportiert werden, und gleichzeitig werden die Signale für die zu druckenden Bilder in Gelb an den Thermodruckkopf 205 synchron zur Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers 201 übertragen, und die in der Figur nicht dargestellten Wärmeerzeugungselemente 205a werden selektiv aktiviert, um Wärme in der richtigen Reihenfolge zu erzeugen und um die gelbe Farbe für die Aufzeichnung der Bilder in Gelb auf das Aufzeichnungspapier 201 zu übertragen. Bei diesem Vorgang dreht sich die Farbfolienzuführtrommel 204a in die durch die Pfeilmarkierung k angezeigte Richtung und erzeugt dabei eine angemessene Rückspannung auf die Farbfolie 204 bei deren Bewegung in die durch die Pfeilmarkierung j angezeigte Richtung, und die Farbfolienaufnahmetrommel 204b dreht sich in die durch die Pfeilmarkierung 1 angezeigte Richtung, während sie die Farbfolie 204 aufwickelt.
  • Wenn die Aufzeichnung der Bilder in Gelb mit den vorstehend beschriebenen Betriebsabläufen beendet ist, kommt die Druckwalze 203 zu einem kurzzeitigen Stillstand ihrer Drehbewegung und der Thermodruckkopf 205 und die (in der Figur nicht dargestellten) Führungswalzen 206 und 207 verschieben ihre Positionen in die durch die Pfeilmarkierung m angezeigte Richtung und bewegen sich dabei von der Druckwalze 203 weg.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 53 als der Zustand des Aufzeichnungsabschlusses dargestellt.
  • Danach kommt dann, wenn sich die Druckwalze 203 in die durch die Pfeilmarkierung n angezeigte Richtung dreht und die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 201 nochmals in dieselbe Position wie die für den Beginn der Aufzeichnung der Bilder in Gelb gelangt, die Druckwalze 203 zu einem kurzzeitigen Stillstand. In der Zwischenzeit wird die Farbfolie 204 von der Farbfolienaufnahmetrommel 204b für eine vorgeschriebene Zeitdauer in die durch die Pfeilmarkierung o angezeigte Richtung transportiert, und wenn der Teil für den Beginn der Aufzeichnung der Farbfolie mit der darauf beschichteten zweiten Farbe, Magenta, in die dem Wärmeerzeugungselement gegenüberliegende Position gelangt, stoppt die Farbfolienaufnahmetrommel 204b ihre Drehung. Nachdem die vorstehend erwähnten Arbeitsabläufe gemäß Darstellung in Fig. 53 abgeschlossen sind, verschieben der Thermodruckkopf 205 und die Führungswalzen 206 und 207 ihre Positionen in die durch die Pfeilmarkierung p angezeigte Richtung, und das Wärmeerzeugungselement 205a wird über die Farbfolie 204 und das Aufzeichnungspapier 201 in engen Kontakt mit der Druckwalze gebracht. Und mit der Drehung der Druckwalze 203 zeichnet der Thermodruckkopf die Bilder in Magenta in überlappender Beziehung zu den bereits aufgezeichneten Bildern in Gelb auf. Nach dem Abschluß der Aufzeichnung der Bilder in Magenta, zeichnet der Drucker die Bilder in Zyan in derselben Weise in überlappender Beziehung zu den bereits aufgezeichneten Bildern auf und schließt den Vorgang für die Aufzeichnung der Farbbilder ab. Wenn die Aufzeichnung der Farbbilder somit abgeschlossen ist, bewegen sich die Zwischenzahnräder 223 und 224 durch die Wirkung des in der Figur nicht dargestellten Kupplungsmechanismus in gleitender Bewegung in die durch die Pfeilmarkierung q angezeigte Richtung auf der Zahnradwelle 209, und das Zwischenzahnrad 223 und das Druckwalzenzahnrad 222 werden in derselben Weise wie zum Zeitpunkt der Papierzufuhr in Eingriff versetzt, und die Zahnräder in diesen Zustand versetzen die Druckwalze 203 in Drehbewegung, und dann, wenn die Druckwalze in die vorgeschriebene Position kommt, verschiebt sie den Klemmbügel 202, um die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers 201 freizugeben, und die Ausgabe des Papiers wird ausgeführt. Dieser Zustand ist in der Fig. 54 als der Zustand der Papierausgabe dargestellt.
  • In einen Aufbau eines Druckers gemäß vorstehender Beschreibung kann der Drucker durch die Veränderung der Eingriffsposition der individuellen Zahnräder lediglich zum Zeitpunkt der Papierzufuhr und der Papierausgabe die Beziehungen der relativen Positionen im Eingriff der individuellen Zahnräder für die Aufzeichnung von Farben im nächsten Arbeitsablaufzyklus verändern, und damit eine Verringerung im ungleichmäßigen Verschleiß der individuellen Zahnräder und ebenfalls eine Reduzierung der aus dem ungleichmäßigen Verschleiß resultierenden ungleichmäßigen Drehung erzielen, und letztlich die Betriebslebensdauer der individuellen Zahnräder verlängern.
  • In dem folgenden Teil wird ein weiteres Beispiel von Ausführungsformen zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Drucker unter Bezugnahme auf die Fig. 55 bis 57 erläutert.
  • Insbesondere in den Fig. 55 bis 57 repräsentiert das Bezugszeichen 115 den Klemmbügel, welcher das Aufzeichnungspapier 101 unter Druck gegen die Druckwalze 105 drückt und das Papier in seiner Lage hält, bezeichnet das Bezugszeichen 116 den in der Form eines Vorsprungs aus der Seite des Klemmbügels 115 ausgebildeten Klemmbügelstift, und bezeichnet das Bezugszeichen 117 einen Schwingarm mit einer V-förmigen Nut 171 in seinem oberen Teil. Das Bezugszeichen 118 bezeichnet die Synchronisationswelle, welche die Synchronisation zwischen dem linken und dem rechten Schwingarm erzielt. Das Bezugszeichen 119 steht für das Schneckenstirnrad für die Übertragung der Motorkraft auf die Synchronisationswelle 118, und das Bezugszeichen 120 repräsentiert die Schnecke, welche von dem Motor 121 angetrieben in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen kann, und im Eingriff mit dem Schneckenstirnrad 119 steht. Das Bezugszeichen 772 stellt die vor der Papierausga bewalze angeordnete Papierführung dar. Hier wird die Schwenkbewegungsrichtung des Schwingarmes 117 durch die Änderung der Drehrichtung des Motors 121 geändert.
  • Außerdem ist der Schwingarm 117 mit einer Krümmung in dem Mittelteil in einer Kurbelform aufgebaut, so daß er dem sich drehenden Klemmbügelstift 116 ausweichen kann.
  • Die anderen Teile in der Konstruktion dieser Ausführungsform werden aus der hier erfolgenden Beschreibung weggelassen, da sie dieselben wie diejenigen in dem in den Fig. 6 bis 9 gezeigten herkömmlichen Drucker sind.
  • Bei dem so aufgebauten Mechanismus dreht sich die Druckwalze 105 gemäß Darstellung in Fig. 56 zuerst in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung und der Klemmbügel 115 bewegt sich in die erste Position, Punkt A, welcher der Punkt für die Papierzufuhr ist. Anschließend wird der Schwingarm 117 mittels der Antriebseinrichtung in die durch eine durchgezogene Linie angezeigte Richtung geschwenkt und hebt den Klemmbügel 115 durch Hochschaufeln des Klemmbügelstiftes 116 an. Daraufhin kommt das Aufzeichnungspapier 101, transportiert von der Papierzuführungswalze 102 an und wird zwischen den Klemmbügel 115 und die Druckwalze 105 eingeführt, und mit der Schwenkbewegung des Schwingarms 117 in die durch die Pfeilmarkierung mit einer punktierten Linie angezeigten Richtung wird das Aufzeichnungspapier 101 festgeklemmt. Dann bewegt sich die Druckwalze 105 drehend und wickelt das Aufzeichnungspapier 101 auf.
  • Danach bewegt sich der Thermodruckkopf 111 gemäß Darstellung in Fig. 57, welche den Zustand des Druckvorgangs darstellt, nach unten und drückt die Farbfolie 112 auf das Aufzeichnungspapier 101. Wenn dem Thermodruckkopf 111 elektrische Energie zugeführt wird, während er sich in diesem Zustand befindet, erzeugt der Thermodruckkopf 111 Wärme, durch welche die Farbe auf der Farbfolie 112 sublimiert wird und auf dem Aufzeichnungspapier 101 anhaftet. Der Druck von Farbbildern wird ausgeführt, indem dieser Betriebsablauf insgesamt dreimal, jeweils einmal für jede der Farben, Gelb, Ma genta und Zyan wiederholt wird, wobei die sublimierte Farbe aufgetragen wird, während die Druckwalze 105 in Drehbewegung gehalten wird. Des weiteren weicht der Thermodruckkopf 111 kurzzeitig nach oben aus, wenn der Klemmbügel 115 die Position des Thermodruckkopfes 111 passiert, so daß der Thermodruckkopf 111 in keinerlei direkten Kontakt mit dem Klemmbügel 115 kommt. Ferner steht der Schwingarm 117 zum Zeitpunkt des Druckvorgangs in der neutralen Position in Bereitschaft, so daß er in keinen direkten Kontakt mit dem Klemmbügelstift 106 während des Ablauf dieses Vorganges kommt.
  • Die Fig. 56 und Fig. 57 stellen den Zustand der Papierausgabe dar. Zuerst dreht sich gemäß Darstellung in Fig. 56 die Druckwalze 105 nach dem Abschluß der Übertragung der Bilder in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung, und der Klemmbügel 115 bewegt sich zur zweiten Position, d. h. zum Punkt B.
  • Anschließend schwenkt der Schwingarm 117 in die durch die Pfeilmarkierung mit einer punktierten Linie angezeigte Richtung, indem er von dem Antriebsmechanismus angetrieben wird, und hebt den Klemmbügel 115 durch Hochschaufeln des Klemmbügelstiftes 116 an und stoppt in der Position für die Papierausgabe in der Nähe der Papierführung 772. Wenn der Klemmbügel dadurch freigegeben wird, wird das Aufzeichnungspapier 101 geführt von der aus der Papierführung 772 und dem Klemmbügel 115 bestehenden Führung durch den Schlitz zwischen dem Klemmbügel 115 und der Druckwalze 105 hindurch zu der Papierausgabewalze 103 durch den Andruck des Thermodruckkopfes 111 transportiert. Die Papierausgabewalze 103 dreht sich in die durch die Pfeilmarkierung mit einer durchgezogenen Linie angezeigte Richtung, und wenn diese Walze das Aufzeichnungspapier 101 erfaßt, bewegt sich der Thermodruckkopf 111 nach oben in eine Höhe in dem Bereich von 5 bis 15 mm und nimmt dabei den in Fig. 57 dargestellten Zustand an, und danach wird das Aufzeichnungspapier 101 allein von der Papierausgabewalze ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt kann das Aufzeichnungspapier sicher ausgegeben werden, da es von der Papier führung 772, dem Klemmbügel 115 und dem Kopf 111 geführt wird.
  • Außerdem kann das Aufzeichnungspapier noch sicherer ausgegeben werden, wenn die Vorrichtung nach dem vorstehend erwähnten Beispiel einer Ausführungsform so aufgebaut ist, daß sich der Klemmbügel 115 und die Papierführung 772 und der Thermodruckkopf einander in der Papierausgabeposition überlappen.
  • Da der Drucker gemäß bisheriger Beschreibung so aufgebaut ist, daß das Aufzeichnungspapier unter Führung des Papiers bei angehobenem Klemmbügel, durch die Papierführung und den Thermodruckkopf ausgegeben wird, ergibt der Papierhandhabungsmechanismus dieses Druckers einer höhere Zuverlässigkeit.
  • In dem folgenden Teil erfolgt eine Beschreibung eines weiteren Beispiels von Ausführungsformen zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Drucker. Fig. 58 ist eine perspektivische Ansicht welche den Drucker in diesem Beispiel darstellt. In dieser Figur repräsentiert das Bezugszeichen 361 die in der oberen Abdeckung 316 für den Ausgabemechanismus angebrachte Öffnung, und diese Öffnung ist kleiner als die Abmessungen des Aufzeichnungspapiers 302 ausgeführt. Da ferner die anderen Teile der Konstruktion dieser Ausführungsform dieselben wie die des in den Fig. 14 bis 22 beschriebenen herkömmlichen Druckers sind, wird im weiteren deren Beschreibung unterlassen.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung der Betriebsabläufe des Druckers in dieser Ausführungsform. Da jedoch die Betriebsabläufe der Grundfunktionen dieselben sind wie in den Beispiel des herkömmlichen Druckers sind, wird deren Beschreibung hier unterlassen. Für den Fall, daß ein Papierstau innerhalb des Papierausgabemechanismus aufgetreten ist, ermöglicht der erfindungsgemäße Mechanismus eine leichte Entfernung des gestauten Aufzeichnungspapiers, indem das Aufzeichnungspapier durch eine in dem Papierausgabemechanismus vorgesehene Öffnung 361 gestreckte Hand in die in der Fig. 59 dargestellte Richtung A bewegt wird und danach, wenn das Papier in den in der Fig. 60 dargestellten Zustand geschoben ist, das Papier in die Richtung B bewegt wird.
  • Die Abmessungen der Öffnung 361 in der oberen Abdeckung sind kleiner als die Abmessungen des Aufzeichnungspapiers 302 ausgelegt, und somit wird es ermöglicht, die vier Ecken des Aufzeichnungspapiers 302 mit der oberen Abdeckung 316 zu führen, und dieses Merkmal beseitigt die anderenfalls mit einiger Wahrscheinlichkeit auftretenden Papierstaus durch das Vorsehen der Öffnung 361.
  • Zusätzlich ermöglicht die Vergrößerung der Abmessungen der Öffnung 361 auf eine Größe, die etwas kleiner als die Abmessungen des Aufzeichnungspapiers 302 sind, das Auftreten des Phänomens zu verhindern, daß das Aufzeichnungspapier durch die Wirkung der auf dem Aufzeichnungspapier nach der Übertragung der Bilder auf das Papier erzeugten statischen Elektrizität an der oberen Abdeckung 316 des Ausgabemechanismus anhaftet, und macht es damit möglich, das Aufzeichnungspapier auf nicht fehlbare Weise zu ausgeben.
  • Ferner ist eine zylinderförmige Führung 316a in der Öffnung des erfindungsgemäßen Mechanismus vorgesehen, und diese Struktur verhindert, daß die Hand zufällig in die gefährlichen Teile, wie z. B. in den Hochspannungsblock, des Gerätes eingeführt wird, wenn die Hand von außen in das Gerät gestreckt wird, und sie dient auch dem Zweck, die Festigkeit der oberen Abdeckung 316 der Papierausgabemechanismus zu verstärken.
  • Wie vorstehend erwähnt ist dieses Beispiel von Ausführungsformen, die in einem erfindungsgemäßen Drucker verwendet werden können, mit einer Öffnung in der oberen Abdeckung des Papierausgabemechanismus versehen, so daß es möglich ist, das gestaute Papier in dem Fall, daß ein Stau innerhalb der Papierausgabemechanismus aufgetreten ist, leicht zu entfernen, und bietet auch den vorteilhaften Effekt zu verhindern, daß das Aufzeichnungspapier an der oberen Abdeckung des Papierausgabemechanismus durch die Wirkung der auf dem Papier nach dem Übertragen der Bilder auf dieses entstehenden statischen Elektrizität haften bleibt.
  • Fig. 61 ist eine perspektivische Ansicht gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Drucker, bei der einige Teile in der Darstellung des Druckers weggeschnitten sind, und Fig. 62 ist eine perspektivische Ansicht nur derjenigen Elemente, welche jetzt in Betrieb gesetzt sind, und des Aufbaus des Antriebsmechanismus, welcher die Steuerung über diese Elemente in dem Beispiel der in Fig. 61 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ausübt. Fig. 63 ist eine perspektivische Ansicht mit einigen weggeschnittenen Teilen, welche die Teile ausschließlich dem in Fig. 61 dargestellten Antriebsmechanismus in einem auseinandergebauten Zustand zeigt. In der Fig. 61 bis Fig. 63 repräsentieren die Bezugszeichen 401 bis 408 diejenigen Teile, welche entweder dieselben sind oder den Teilen in dem herkömmlichen Drucker entsprechen, der vorstehend beschriebenen und in Fig. 23 dargestellt ist. Daher werden diese Teile lediglich mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre weitere Beschreibung hier unterlassen. Das Bezugszeichen 409 bezeichnet den Papierausgabeblock, welcher entlang der Nut der vorstehend erwähnten Führung 402 in gleitende Bewegung versetzt werden kann, und das Bezugszeichen 410 bezeichnet den Motor, welcher die Antriebseinrichtung bildet, um den vorstehend erwähnten Papierausgabeblock 409 in gleitende Bewegung zu versetzen. Das Bezugszeichen 411 bezeichnet die axial auf der Welle des vorstehend erwähnten Motors 410 montierte Seilscheibe. Die Bezugszeichen 412 und 413 bezeichnen die Seilscheiben, die jeweils in einer Weise gelagert sind, daß ihre freie Drehung auf einer in der Figur nicht dargestellten Welle gewährleistet ist. Das Bezugszeichen 414 stellt den Draht dar, dessen beide Enden auf dem vorstehend erwähnten Papierausgabeblock 409 befestigt sind, und der mittels der Seilscheibe 411 und der vorstehend erwähnten Seilscheiben 412 und 413 zu einer Schleife geformt ist, und dieser Draht dient als Übertragungseinrichtung für die Übertragung der Antriebskraft auf den vorstehend erwähnten Papierausgabeblock 409. Das Be zugszeichen 415 stellt den photoelektrischen Schalter dar, das Bezugszeichen 416 zeigt die Steuerschaltung und die Bezugszeichen 417, 418 und 419 bezeichnen die Papierhalteelemente. Diejenigen Teile dieser Papierhalteelemente, welche tatsächlich in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 401 kommen, bestehen aus einer elastischen Substanz, und diese Papierhalteelemente können einen angemessenen Anpreßdruck auf das vorstehend erwähnte Aufzeichnungspapier 401 ausüben und dadurch die Schieflage des Aufzeichnungspapiers 401 korrigieren, wenn es in Kontakt mit den vorstehend erwähnten Papierhalteelementen 417, 418, und 419 und der Führung 402 durchläuft. Des weiteren korrigieren die vorstehend erwähnten Papierhalteelemente 417 und 418 die Schieflage des vorstehend erwähnten Aufzeichnungspapiers 401 zu dem Zeitpunkt, wenn das Papier von den vorstehend erwähnten Transportwalzen 403a und 403b transportiert wird, und das Papierhalteelement 419 korrigiert die Schieflage des vorstehend erwähnten Aufzeichnungspapiers 401, wenn das Papier von dem vorstehend erwähnten Ausgabeblock 409 ausgegeben wird.
  • Nun werden die Betriebsabläufe des in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Druckers unter Bezugnahme auf die Fig. 64 bis Fig. 66 erläutert. Die obere Abdeckung 408 ist jedoch in den Fig. 64 bis 66 nicht dargestellt. Zuerst wird gemäß Fig. 64 die Drehkraft des Motors 404 über die Seilscheibe 405, den Draht 407 und die Seilscheibe 406 auf Transportwalze 403b übertragen, und als Folge der Übertragung drehen sich die Transportwalzen 403a und 403b in die durch die Pfeilmarkierung a angezeigte Richtung bzw. in die durch die Pfeilmarkierung b angezeigte Richtung, und wenn die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 401 in den Schlitz zwischen der Transportwalze 403a und der Transportwalze 403b eingeführt wird, wird das Aufzeichnungspapier 401 in die durch die Pfeilmarkierung c angezeigte Richtung transportiert, wobei dessen Schieflage während dieses Transportvorgangs korrigiert wird, und wird dann auf die Führung 402 ausgestoßen. Wenn die Oberkante des Aufzeichnungspapiers 401 den photoelektrischen Schalter 415 erreicht, sobald das Aufzeichnungspapier 401 in seiner vollen Länge auf die Führung 402 ausgestoßen ist, stoppt dann die Steuerschaltung 416 gemäß Darstellung in Fig. 65 die Drehung des Motors 404. Anschließend startet die Steuerschaltung 416 gemäß Darstellung in Fig. 66 die Drehung des Motors 410, und die Drehkraft des Motors 410 wird über die Seilscheibe 411, 412 und die nicht dargestellte Seilscheibe 413 und den Draht 414 auf den Papierausgabeblock 409 übertragen, und demzufolge bewegt sich der Papierausgabeblock 409 in gleitender Bewegung in die durch die Pfeilmarkierung d angezeigte Richtung und schiebt dabei die Seiten des Aufzeichnungspapiers 401 auf der Führung 402. Bei dieser Gelegenheit wird das Aufzeichnungspapier 401 ausgegeben, wobei seine Schieflage durch das Papierhalteelement 419 korrigiert wird. Wenn die Ausgabe des Aufzeichnungspapiers 401 somit abgeschlossen ist, dreht sich der Motor 410, gesteuert von der Steuerschaltung 416 rückwärts, um den Block 409 in gleitender Bewegung in die entgegengesetzte Richtung zur Ausgaberichtung des Aufzeichnungspapiers 401 (d. h., in die durch die Pfeilmarkierung d angezeigte Richtung) zu schieben, und der Motor 410 stoppt, wenn der Papierausgabeblock 409 somit in seine Normallage zurückgezogen ist.
  • Somit ist nun der Papierhandhabungsmechanismus gemäß vorstehender Beschreibung so aufgebaut, daß er die Ausgabe des Aufzeichnungspapiers sicher durch die Verhinderung solcher Störungen, wie den Papierstau durch den Transport des Aufzeichnungspapiers, durchführen kann, da der Drucker die Ausgabe des Aufzeichnungspapier erst nach der vollständigen Freigabe aus dem Eingriff der Transportwalzen und nach dem vollständigen Abschluß des Transports des Aufzeichnungspapiers durch die Transportwalzen durchführt und all diese Arbeitsabläufe unter Korrektur der Schieflage des Aufzeichnungspapiers während der Ausführung der Ausgabe des Aufzeichnungspapiers durchführt.
  • In dem folgenden Teil wird ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Fig. 67 ist eine Darstellung, welche die Abwicklung einer Struktur auf der Farbfolie für den Farb-Thermodrucker in einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 504 die Farbfolie, das Bezugszeichen 510 zeigt den Anteil G (Gelb) in einer Struktur auf der Farbfolie 504. Die Bezugszeichen 511 und 512 zeigen den Anteil M (Magenta), bzw. den Anteil Z (Zyan). Das Bezugszeichen 513 bezeichnet den transparenten Anteil. Ferner bezeichnen die Bezugszeichen 515a und 515b die Markierungen für die Erkennung durch den Sensor. Gemäß Darstellung in der Figur deckt die Abwicklung dieser einen Struktur auf der Farbfolie die Anordnung von G (Gelb) 510, M (Magenta) 511 und Z (Zyan) 512 und des transparenten Teils in der angegebenen Reihenfolge auf.
  • Wie bei der Figur, welche den Vorgang der Übertragung von Bildern für den Druck in Farbe darstellt, wird hier eine Beschreibung unterlassen, da sich der Vorgang auf einen Aufbau bezieht, der zu dem nach dem Stand der Technik identisch ist, der in den Fig. 24, 25, 26 und 27 dargestellt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Drucker wird der Vorgang für die Übertragung von Bildern in G (Gelb), M (Magenta) und Z (Zyan) durch die Wiederholung eines Zyklusses genau derselben Vorgänge, wie sie in Fig. 26 und 27 dargestellt sind, ausgeführt. Der Thermodruckkopf 506 senkt sich auf das um die Druckwalze 503 gewickelte Aufzeichnungspapier 501 ab und versetzt die Farbfolie 504 in engen Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 501, und sobald Wärme an die Heizzeile des Thermodruckkopfes 506 angelegt wird, wird jede Farbe auf das Aufzeichnungspapier 501 in überlappender Weise in insgesamt drei Aufträgen übertragen. Wenn sich der Thermodruckkopf 506 nach dem Abschluß des Vorbeilaufs des Klemmbügels 502 im Anschluß an den Abschluß der Übertragung von Bildern in Z (zyan), welche die zuletzt aufzutragende Farbe ist, absenkt, wird der Klemmbügel 502 in einen Öffnungszustand zur Außenseite hin versetzt, und während der Klemmbügel 502 in diesem Zustand verbleibt, wird das Aufzeichnungspapier 501 zusammen mit dem transparenten Teil der Farbfolie 504 in die Richtung zu den Papierausgabewalzen 508a und 508b transportiert, und wenn das Aufzeichnungspapier 501 die Papierausgabewalzen 508a und 508b erreicht, wird das Papier nach außen transportiert.
  • Da in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein transparenter Anteil als eine Struktur auf der Farbfolie, wie gerade beschrieben, zusätzlich zu den darauf bestehenden Strukturen vorgesehen ist, wird das Aufzeichnungspapier in seine Ausgaberichtung unter Verwendung des transparenten Teils auf der Farbfolie transportiert, was einen anderen Zustand als den für den Vorgang der Übertragung von Bildern in Farbe darstellt, und aufgrund dieses Merkmals kann der erfindungsgemäße Mechanismus Ausdrucke mit hochqualitativen Bildern erzeugen, ohne für das Auftreten von Farbabweichungen oder anderen Defekten anfällig zu sein und verbessert somit die Qualität von Bildern, wie sie mit einem Farb-Thermodrucker gedruckt werden.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung, schlägt die vorliegende Erfindung eine Farbfolie vor, auf welcher eine Leerelementfläche, d. h., eine transparente Fläche ohne Farbenbeschichtung hinter der Fläche vorgesehen ist, die mit der Druckfarbe in einer aus G (Gelb), M (Magenta) und Z (Zyan) beschichteten Struktur wie bei auf dem herkömmlichen Farbfolie beschichtet ist, und dieses neue Merkmal ermöglicht es, das Aufzeichnungspapier unter Verwendung des transparenten Teils der Farbfolie in die Richtung für die Ausgabe des Aufzeichnungspapiers in einem anderen Zustand zu transportieren als dem für die Übertragung von Bildern in Farbe. Dieses Merkmal kann daher die Faktoren für solche Defekte, wie z. B. Farbabweichungen beseitigen, und demzufolge den Effekt, hochqualitative Bilder zu erzeugen, erzielen.

Claims (23)

1. Drucker zum Übertragen eines Bildes auf ein Aufzeichnungsblatt, mit:
einer Druckwalze (503; 105) mit einer Umfangsaußenoberfläche, auf welche das Aufzeichnungsblatt lösbar geklemmt und für den Druckvorgang des Bildes gewickelt werden kann;
einer Antriebseinrichtung für einen Drehantrieb der Druckwalze in einer Drehrichtung, wobei die Drehrichtung mindestens eine Ausgabeposition und eine Druckposition definiert;
einem Thermodruckkopf (506), der an der Druckposition angeordnet ist und zwischen einer ersten Position, in welcher der Kopf in einem Betriebskontakt mit der Umfangsoberfläche zum Übertragen eines Bildes auf das auf die Oberfläche geklemmte Aufzeichnungsblatt und zum Aufbringen einer Druckkraft auf das Aufzeichnungsblatt steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher der Kopf mit der Oberfläche in Kontakt steht;
einer Ausgabeeinrichtung (508a, 508b), die an der Ausgabeposition zur Ausgabe des Aufzeichnungsblattes nach dem Abschluß der Übertragung eines Bildes auf dieses abgeordnet ist, und
einer Farbfolie (504), die beweglich zwischen der Umfangsoberfläche der Walze (503) und dem Thermodruckkopf (506) angeordnet ist, wobei die Farbfolie einen ersten Bereich (510, 511, 512) aufweist, der eine Farbe enthält und für die Übertragung der Farbe auf das Aufzeichnungsblatt über den Druckkopf betreibbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbfolie (504) einen zweiten Bereich (513) aufweist, der so betreibbar ist, daß er einen Kontakt durch den Druckkopf für die Aufbringung einer Druckkraft zuläßt, um die Bewegung des Aufzeichnungsblattes zu der Ausgabeeinrichtung ohne Übertragung von Farbe zu ermöglichen.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (510, 511, 512) der Farbfolie (504) Bildfolienbereiche aufweist, die mit mindestens einer von den Farben G (Gelb), M (Magenta), und Z (Zyan) beschichtet sind.
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (513) ein transparenter leerer Folienbereich ist.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (510, 511, 512) Bildfolienbereiche in· der Reihenfolge der Farben G (Gelb), M (Magenta) und Z (Zyan.) aufweist, und der zweite Bereich (513) ein transparenter leerer Folienbereich ist.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolienbereiche des ersten Bereichs (510, 511, 512) zumindest die Größe des Aufzeichnungsblattes aufweisen.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfolie (504) synchron zu der Drehung des Druckwalze (503) bewegbar ist, während jede Farbe getrennt gedruckt wird.
7. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfolie (504) während des Transportes des Aufzeichnungsblattes zu der Ausgabeeinrichtung (508a, 508b) synchron zu der Drehung des Druckwalze (503) bewegbar ist.
8. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (506) für einen Andruck gegen den zweiten Bereich (513) der Farbfolie (504) zum Erzeugen einer engen Kontaktbeziehung zwischen der Farb folie und dem Aufzeichnungsblatt vorgesehen ist, wodurch eine Antriebskraft auf das Aufzeichnungsblatt ausgeübt werden kann.
9. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Steuern des gleichzeitigen Transportes der Farbfolie (504) und der Drehung der Walze (503) mit dem Aufzeichnungsblatt darauf, und zum Betreiben des Druckkopfes (506) in der Weise, daß er eine Druckkraft auf die Farbfolie und das Aufzeichnungsblatt ausübt.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so betreibbar ist, daß sie selektiv den Druckkopf (506) für den Druckvorgang aktiviert, während sich die Farbfolie (504) mit dem ersten Bereich (510, 511, 512) an der Druckstation befindet, und den Druckkopf deaktiviert, wenn sich die Farbfolie mit dem zweiten Bereich (513) an der Druckstation befindet.
11. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (513) der Farbfolie (504) ein transparenter Bereich ohne darauf beschichteter Farbe ist, und welcher hinter dem mit der Druckfarbe beschichteten ersten Bereich (510, 511, 512) in einer Struktur angeordnet ist.
12. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
eine Ausgabeeinrichtung (103) zum Transportieren eines Aufzeichnungsblattes entlang dem Ausgabepfad;
Bereitstellen der zylindrischen Druckwalze (105) so, daß sie sich um eine Längsdrehachse drehen kann und eine Umfangsaußenoberfläche aufweist, wobei die Walze so angeordnet ist, daß die Umfangsoberfläche im wesentlichen tangential zu dem Ausgabepfad liegt, und die Umfangsoberfläche so bemessen ist, daß sie das Aufzeichnungsblatt darauf trägt;
einen Klemmechanismus (115), der beweglich an der Walze befestigt ist und zumindest zwischen einer ersten Klemmposition und einer zweiten Klemmposition verschiebbar ist, so daß er in der ersten Position aus dem Anpreßkontakt mit der Umfangsaußenoberfläche weggenommen wird und in der zweiten Position gegen die Umfangsoberfläche gedrückt wird, um das Aufzeichnungsblatt an der Walze zu befestigen und sich damit zu drehen;
eine Steuereinrichtung (117) zum Steuern der Bewegung des Klemmechanismus zwischen der ersten und zweiten Klemmposition; wobei die Steuereinrichtung (117) so betreibbar ist, daß sie den Klemmechanismus (115) zu der ersten Klemmposition bewegt, wenn sich eine Drehposition des Klemmechanismus in der Nähe des Ausgabepfades befindet; und
einen Thermodruckkopf (111), der an der Bedruckungsstelle angeordnet und zwischen einer ersten Position, in welcher der Kopf in einem Betriebskontakt mit der Umfangsoberfläche zum Übertragen von Bildern auf das auf die Oberfläche geklemmte Aufzeichnungsblatt und zum Aufbringen einer Druckkraft auf das Aufzeichnungsblatt steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher der Kopf nicht in Anpreßkontakt mit der Oberfläche steht, aber so angeordnet ist, daß er das Aufzeichnungsblatt zu der Ausgabeeinrichtung (103) führt.
13. Drucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungsblatt-Führungseinrichtung (722) in Verbindung mit dem Druckkopf (111) steht, um das Aufzeichnungsblatt von einer Stelle in die Nähe einer Position zu führen, in der sich die Klemmeinrichtung in der ersten Klemmposition befindet.
14. Drucker nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (115) so betreibbar ist, daß er zumindest die Vorderkante des Aufzeichnungsblattes festklemmt.
15. Drucker nach Anspruch 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Steuerung für den Betrieb der Steuereinrichtung (115), um den Klemmechanismus (115) in seine zweite Position zu bewegen und um den Druckkopf (111) in seine zweite Position nach dem Abschluß eines Druckvorgangs zu bewegen.
16. Drucker nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (115) zwischen seiner ersten und zweiten Position radial in Bezug auf die Drehachse der Walze (105) bewegbar ist.
17. Drucker nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermodruckkopf (111) aus dem Betriebskontakt mit der Umfangsoberfläche der Walze (105) bewegt werden kann, nachdem der Klemmechanismus (115) das Aufzeichnungsblatt in der Nähe der Ausgabeeinrichtung (103) freigibt.
18. Drucker nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt zwischen eine Stange des Klemmechanismus (115) und die Umfangsoberfläche der Walze (105) geklemmt wird, wenn sich der Klemmechanismus (115) in seiner zweiten Position befindet, um so das Aufzeichnungsblatt festzuhalten, wenn sich ein Klemmbereich der Walze über den Thermodruckkopf (111) hinaus bewegt, und das zu der Ausgabeeinrichtung (103) hin freigegeben wird, wenn der Klemmechanismus auf seine erste Position zurückkehrt.
19. Drucker nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt, wenn es auf die Umfangsoberfläche der Walze (105) geklemmt ist, für eine Wicklung um diese Oberfläche bereitgestellt ist, und wenn von dem Klemmechanismus freigegeben ist, zu der Ausgabeeinrichtung (103) geführt wird.
20. Drucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
eine Eingabeeinrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsblattes entlang dem Eingangspfad;
eine Ausgabeeinrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsblattes entlang dem Ausgangspfad; und
eine zylindrische Druckwalze, die an der Bedruckungsstelle angeordnet ist und eine Längsdrehachse, die rechtwinklig zu der Verarbeitungsflußrichtung angeordnet ist, und Umfangsaußenoberfläche aufweist, wobei die Walze so angeordnet ist, daß die Umfangsoberfläche im wesentliche sowohl zu dem Eingangspfad als auch dem Ausgangspfad tangential verläuft;
wobei
die eine Transportwalzeneinrichtung (403a, 403b) zum Transport des Aufzeichnungsblattes entlang dem Ausgabepfad aufweisende Ausgabeeinrichtung einen Ausgabemechanismus für die Aufnahme des Aufzeichnungsblattes hinzufügt;
der Eingangspfad, die Bedruckungsstation und der Ausgangspfad im wesentlichen in derselben Verarbeitungsflußrichtung ausgerichtet sind; und
die Ausgabeeinrichtung eine Druck ausübende Einrichtung (417, 418, 419) zum Ausüben eines Anpreßdruckes auf das Aufzeichnungsblatt aufweist, um eine Fehlausrichtung zur Verarbeitungsflußrichtung zu vermeiden.
21. Drucker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck ausübende Einrichtung mehrere das Aufzeichnungsblatt haltende Einrichtungen (417, 418, 419) zur Kontaktierung des Aufzeichnungsblattes an mehreren Stellen zum Ausüben eines verteilten Druckes auf das Aufzeichnungsblatt aufweist.
22. Drucker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufzeichnungsblatt haltenden Einrichtungen (417, 418, 419) teilweise der Transportwalzeneinrichtung (403a, 403b) und teilweise einem Aufzeichnungsblatt-Ausgabeblock (409) zugeordnet sind, der bewegbar bei der Ausgabeeinrichtung zum Bewegen des Aufzeichnungsblattes rechtwink lig zu der Richtung der Zuführung des Aufzeichnungsblattes durch die Transportwalzeneinrichtung angeordnet ist.
23. Drucker nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (417, 418, 419) aus einem elastischen Material bestehen.
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