DE3431229C2 - - Google Patents

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DE3431229C2
DE3431229C2 DE3431229A DE3431229A DE3431229C2 DE 3431229 C2 DE3431229 C2 DE 3431229C2 DE 3431229 A DE3431229 A DE 3431229A DE 3431229 A DE3431229 A DE 3431229A DE 3431229 C2 DE3431229 C2 DE 3431229C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Thermotransferdrucker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Drucker ist in der DE-OS 30 41 356 beschrieben. Bei dem bekannten Thermo­ transferdrucker geht es in erster Linie um das Herstellen von Farbkopien. Hierzu besitzt das Wärmeübertragungs- Farbband drei Farbstreifen für beispielsweise die Farben Gelb, Magenta und Cyan. Es kann auch ein vierter Streifen für die Farbe Schwarz vorhanden sein. Während seiner Axial­ bewegung in die eine Richtung drückt der Thermokopf den Bereich einer Farbe gegen eine vorbestimmte Zeile des Papierbogens. Dann läuft der Thermokopf zurück, und das Farbband wird auf eine andere Farbe weitergestellt. Bei dem nächstfolgenden Hub des Thermokopfs wird die nächste Farbe auf den Papierbogen gedrückt. Nach jedem "Schreib- Hub" erfolgt ein Rücklaufhub für den Thermokopf. Hierdurch erfordert der Druckvorgang insgesamt relativ viel Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermo­ transferdrucker zu schaffen, bei dem die Druckgeschwindig­ keit gegenüber dem bekannten Drucker wesentlich erhöht ist.
Die Aufgabe wird gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Thermokopf nicht nur während des einen Hubs, sondern auch während des anderen Hubs druckt. Insbesondere kann auch zwischen den einzelnen Hüben ein Weiterschalten des Papierbogens stattfinden, so daß mit Hilfe eines einfarbigen Farbbandes bei jedem einzelnen Hub des Thermokopfes innerhalb einer Gruppe von Hüben eine Zeile komplett gedruckt wird.
Aus der DE-OS 30 14 820 ist ein Umschaltmechanismus für Mehrfarbendrucker bekannt, der es ermöglicht, die relative Lage zwischen Druckkopf und Farbband so einzustellen, daß eine von vier möglichen Farben des Farbbands gedruckt wird. Das Drucken sowohl beim Hub des Druckkopfs in die eine Rich­ tung als auch beim Hub des Druckkopfs in die andere Richtung ist mit dieser bekannten Einrichtung jedoch nicht möglich.
Die US-PS 41 34 676 beschreibt einen Wärmedrucker, bei dem das Papier mit wärmeaktivierbarem Farbstoff beschichtet ist. Dies eröffnet die relativ problemlos zu realisierende Möglich­ keit, wahlweise in Richtung nach rechts und/oder nach links zu drucken. Bei Wärmetransferdruckern, also Druckern, bei denen ein Wärmeübertragungs-Farbband verwendet wird, stellt sich das Problem, daß bei einem Rückhub des Thermokopfs das Transfer- Farbband in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden müßte. Dabei würde aber dem Papier der zuvor bereits verbrauchte Ab­ schnitt des Farbbands gegenüberliegen, so daß ein Druck nicht stattfinden könnte. Zur Erläuterung des Prinzips des letztge­ nannten bekannten Thermodruckers sei auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen herkömmlichen Thermotransferdrucker zeigt.
An einer Walze 1 ist ein zu bedruckender Papierbogen 2 gehalten, der in Abhängigkeit von der Umdrehung der Walze 1 allmählich weiterbewegt wird. Zu dem Thermotransferdrucker gehört auch ein Schlitten oder Wagen 3, der in Axialrichtung längs der Walze 3 hin- und herbewegbar ist. Am Wagen 3 ist ein Thermokopf 4 sowie ein Farbband 5 abgestützt, welches um eine Aufwickelspule 6 a und eine Vorratsspule 6 b ge­ wickelt ist, die am Wagen 3 angebracht sind.
Zum Drucken wird der Wagen 3 zunächst am linken Ende seines Be­ wegungsbereichs angeordnet, wenn mit dem Druck begonnen werden soll. Nachdem der Papierbogen 2 in den Drucker eingeführt wurde, wird der Wagen 3 in Richtung des in der Zeichnung dargestellten Pfeils bewegt. Nunmehr wird der Thermokopf 4 gegen die Walze 1 vorgespannt, um das Farbband 5 gegen den Papierbogen 2 zu drücken. Das Farbband 5 wird, während es in Richtung entgegen­ gesetzt zur Bewegungsrichtung des Wagens 3 transportiert wird, von der Aufwickelspule 6 a aufgenommen. Währenddessen werden am Thermokopf 4 vorgesehene Thermopunkte wahlweise erwärmt, um ein gewünschtes Druckfarbenmuster im Farbband 5 zum Schmelzen zu bringen und dies Druckmuster vom Farbband 5 auf den Papierbogen 2 zu übertragen. Durch das wahlweise Erwärmen der Wärmepunkte am Thermokopf 4 in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Bewegung des Thermokopfes 4 können beliebige Zeichen, Symbole und/oder graphische Muster als Punkte in Matrixform auf den Papierbogen 2 übertragen werden.
Mit dem Thermotransferdrucker können zwar schärfere Zeichen und sonstige Muster gedruckt werden als mit anderen Druckern, die Punkte mit Hilfe von Nadeln oder Metallspitzen drucken; aber seine Druckgeschwindigkeit ist gering. Insbesondere hat der Thermotransferdrucker den Nachteil, daß er, anders als der zuvor erwähnte Drucker, nicht drucken kann, während der Thermokopf bei seiner Hin- und Herbewegung in entgegengesetzter Richtung wan­ dert. Diese Schwierigkeit besteht aus folgendem Grund: Bei dem Thermotransferdrucker wird das Farbband 5 vom Thermokopf 4 gegen den Papierbogen 2 gepreßt. Während der Bewegung des Wagens 3 nach rechts muß die Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwi­ schen der Walze 1 (dem Papierbogen 2) und dem Farbband 5 stets null sein. Wenn der Papierbogen 2 und das Farbband 5 im Verhält­ nis zueinander bewegt werden, würden sie gegeneinander ver­ rutschen, und das hätte zur Folge, daß der Papierbogen 2 mit Druckfarbe verschmiert würde und die durch Wärme vom Thermokopf 4 zu übertragenden Zeichen unklar würden. Außerdem könnte durch unzulässige Spannung das Farbband 5 reißen, verknittern und zwischen dem Papierbogen 2 und dem Thermokopf 4 eingeklemmt wer­ den. Aus diesen Gründen ist die Geschwindigkeit V der Bewegung des Wagens 3 in einer Richtung so auf die Geschwindigkeit V der Bewegung des Farbbandes 5 in der entgegengesetzten Richtung ab­ gestimmt, daß sich eine Geschwindigkeit von null für die rela­ tive Bewegung zwischen dem Farbband 5 und dem Papierbogen 2 ergibt.
Wenn eine Zeile auf den Papierbogen 2 in Richtung nach rechts gedruckt worden ist, können folglich beim Rückwärtshub der Be­ wegung des Wagens 3 nach links keine Zeichen gedruckt werden, wenn gleichzeitig das Farbband 5 in dieser entgegengesetzten Richtung transportiert wird. Es wäre jedoch möglich, die Ge­ schwindigkeit der relativen Bewegung zwischen dem Papierbogen 2 und dem Farbband 5 für den Rückwärtshub des Wagens 3 aufzuheben, indem das Farbband 5 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Wagens 3 nach links transportiert würde. Das würde zur erneuten Benutzung der einmal benutzten Länge des Farbbandes 5 führen, so daß undeutliche Zeichen und dergleichen wegen der mangel­ haften Einfärbung entstünden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ein­ zelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Thermotransfer­ drucker;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Thermotransfer­ druckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wagens eines Thermo­ transferdruckers gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Wagens;
Fig. 5 eine Teilansicht eines Farbbandes für Buntdruck von vorn; und
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf einen Bogen Druckpapier zur Er­ läuterung der Arbeitsweise des Buntdruckens.
In Fig. 2 ist ein Thermotransferdrucker gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung gezeigt, der eine zylindrische Walze 11 aufweist, die auf einer von einem hier nicht gezeigten Schritt­ schaltmotor angetriebenen horizontalen Welle 12 angebracht ist, welche um ihre eigene Längsachse drehbar ist. Der Walze 11 wird von unten ein zu bedruckender Papierbogen 13 zugeführt, der ge­ gen die vordere gekrümmte Fläche der Walze gehalten wird und sich nach oben erstreckt. Der Papierbogen 13 hat zwei einander gegenüberliegende Randbereiche, die zwischen der Walze 11 und hier nicht gezeigten Andrückrollen erfaßt werden. Der Papier­ bogen 13 kann in Abhängigkeit von stufenartigen Winkelbewegungen der Walze 11 um die Welle 12 in vorher bestimmten Schritten nach oben weitertransportiert werden, um neue, zu bedruckende Zeilen auf dem Papierbogen 13 zur Verfügung zu stellen.
Vor dem Papierbogen 13 wird ein für Wärmeübertragung geeignetes Farbband 14 angeordnet, welches um Spulen gewickelt ist, die auf einer Aufnahmewelle 15 bzw. einer Abgabewelle 16 abgestützt sind, die im wesentlichen den axialen Enden der Walze 11 gegenüber an­ geordnet sind. Eine erneuerbare Länge bzw. auswechselbare Spanne des Farbbandes 14 erstreckt sich zwischen den beiden Spulen auf der Aufnahmewelle 15 bzw. Abgabewelle 16 und ist dem Papierbogen 13 zugewandt. An der von der Walze 11 abgewandten Seite ist der austauschbaren Spanne des Farbbandes 14 gegenüber ein Thermokopf 17 angeordnet, der hier zwar in großem Abstand vom Farbband 14 gezeigt ist, tatsächlich jedoch nur einen geringen Abstand vom Farbband 14 hat. Der Thermokopf 17 ist auf einem in Fig. 2 nicht gezeigten Schlitten oder Wagen angebracht, der von einem gleich­ falls nicht gezeigten Schrittschaltmotor in Längsrichtung längs der Walze 11 und des Farbbandes 14 hin- und herbewegbar ist. Von einem auf dem Wagen angebrachten Antriebsmechanismus ist der Thermokopf 17 außerdem in Richtung zur Walze 11 und von dieser weg bewegbar.
Wenn der Thermokopf 17 zur Walze 11 bewegt wird, drückt er das Farbband 14 gegen den Papierbogen 13.
Das Farbband 14 hat eine größere Breite als übliche Farbbänder, so daß mit ihm drei in Querrichtung des Bandes im Abstand voneinander lie­ gende Zeilen A′, B′, C′ in einer einzigen Querposition gedruckt werden können. Damit am Thermokopf 17 vorgesehene Thermopunkte wahlweise mit den in Querrichtung des Bandes im Abstand voneinander liegen­ den Stellen auf dem Farbband 14 in Berührung treten können, die den drei Zeilen A′, B′, C′ entsprechen, ist das Farbband 14 und der Thermokopf 17, wie gezeigt, zwischen drei Stellungen relativ bewegbar. Hierzu kann das Farbband 14 insgesamt wahlweise zwi­ schen drei vertikalen Positionen angehoben und abgesenkt werden, um die am Thermokopf 17 befindlichen Thermopunkte den Zeilen A′, B′, C′ gegenüber anzuordnen. Andererseits kann aber auch nur die austauschbare Länge des Farbbandes 14, die dem Thermokopf 17 gegenüberliegt, zwischen den drei Stellungen vertikal bewegt werden. Statt das Farbband 14 in senkrechtem Sinn zu bewegen, kann auch der Thermokopf 17 zwischen den drei Stellungen nach oben und nach unten bewegt werden.
Zum Drucken arbeitet der in Fig. 2 gezeigte Thermotransfer­ drucker wie folgt:
Die durchgezogenen Linien auf dem Papierbogen 13 bezeichnen Zei­ chen oder andere Muster, die bereits gedruckt wurden, während die gestrichelten Linien Bereiche andeuten, die noch nicht ge­ druckt sind, aber Wege widergeben, die der Thermokopf 17 durch­ laufen hat.
Um die ersten drei Zeilen A, B, C auf den Papierbogen 13 zu drucken, wird das Farbband 14 nicht weitertransportiert, son­ dern es bleibt die gleiche Spanne Farbband 14 dem Papierbogen 13 zugewandt. Soll die Zeile A gedruckt werden, so wird entweder das Farbband 14 abgesenkt oder der Thermokopf 17 angehoben, damit die am Thermokopf 17 vorgesehenen Thermopunkte der obersten Stellung gegenüber (entsprechend der Zeile A′) auf dem Farbband 14 angebracht werden. Der Wagen wird angetrieben, um den Thermo­ kopf 17 vom linken Ende in Richtung des Pfeiles A′′ nach rechts zu bewegen. Wenn er sich in dem durch den durchgezogen gezeich­ neten Pfeil der Linie A′ gekennzeichneten Bereich befindet, wird der Thermokopf 17 zur Walze 11 bewegt, damit seine Thermo­ punkte das Farbband 14 gegen den Papierbogen 13 pressen. Hierbei werden die Thermopunkte am Thermokopf 17 wahlweise erhitzt, um im Farbband 14 ein gewünschtes Farbmuster zum Schmelzen zu brin­ gen und dieses Muster vom Farbband 14 an den Papierbogen 13 zu übertragen. Durch das wahlweise Erwärmen der Punkte am Thermo­ kopf 17 in synchronisiertem Verhältnis zur Bewegung des Thermo­ kopfes 17 nach rechts können beliebige gewünschte Zeichen, Sym­ bole und/oder graphische Muster aus Punkten in Matrixform auf den Papierbogen 13 übertragen werden. Wenn der Thermokopf 17 das rechte Ende der Farbbandspanne nach dem Drucken der Zeile A erreicht hat, wird das Farbband 14 entweder nach oben bewegt oder der Thermokopf 17 nach unten, damit die Zeile B′ auf dem Farbband 14 den Thermopunkten am Thermokopf 17 gegenüberzu­ liegen kommt. Hierbei wird die Walze 11 um die Welle 12 im Win­ kel bewegt, um den Papierbogen 13 um den Abstand von einer Zeile zur nächsten nach oben zu transportieren. Dann wird der Thermo­ kopf 17 in Richtung des Pfeiles B′′ nach links bewegt. In dem durch den durchgezogenen Pfeil gekennzeichneten Bereich der Li­ nie B′ werden die Thermopunkte am Thermokopf 17 zu der Farb­ bandspanne hinbewegt, um diese an den Papierbogen 13 anzudrücken. Dadurch können nunmehr die gewünschten Zeichen oder dergleichen in der Zeile B auf den Papierbogen 13 gedruckt werden, während der Thermokopf 17 seinen Rückwärtshub ausführt. Nach Beendigung des Druckens der Zeile B wird der Thermokopf 17 in einen Abstand vom Farbband 14 gebracht und das Farbband 14 angehoben oder der Thermokopf 17 erneut abgesenkt, um die unterste Zeile C′ auf dem Farbband 14 dem Thermokopf 17 gegenüber anzuordnen. Gleich­ zeitig wird die Walze 11 im Winkel bewegt, um den Papierbogen 13 erneut um einen Abstand von Zeile zu Zeile nach oben weiterzu­ transportieren. Danach wird der Thermokopf 17 gegen das Farb­ band 14 und den Papierbogen 13 gedrückt und dann in Richtung des Pfeiles C′′ nach rechts bewegt. Durch wahlweises Erwärmen der Thermopunkte am Thermokopf 17 können nunmehr die gewünschten Zeichen oder dergleichen längs der Zeile C gedruckt werden. Wenn der Druck der Zeile C beendet ist, wird der Thermokopf 17 vom Farbband 14 entfernt und der Wagen zur Rückkehr des Thermokopfes 17 in die Ausgangsstellung am linken Ende der Farbbandspanne be­ wegt. Hierbei treibt ein Motor die Aufnahmewelle 15 so an, daß die Farbbandspanne von der die drei Zeilen A′, B′, C′ gedruckt wurden, aufgewickelt und die nächstfolgende Spanne des Farb­ bandes 14 vor den Papierbogen 13 bewegt wird. Gleichzeitig mit dem zur Verfügung-Stellen einer neuen Farbbandspanne wird das Farbband 14 abgesenkt oder der Thermokopf 17 angehoben, damit die oberste Zeile D′ des Farbbandes 14 den Thermopunkten am Thermokopf 17 gegenüberzuliegen kommt. Außerdem wird die Walze 11 gedreht, um den Papierbogen 13 um einen Zeilenabstand weiter­ zutransportieren. Danach wird die Zeile D in der gleichen Weise wie zuvor die Zeile A gedruckt. In der vorstehend beschriebenen Weise werden dann aufeinanderfolgende Zyklen des Druckvorganges durchgeführt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Thermotransferdrucker gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Hier ist wiederum ein zu bedruckender Papierbogen 13 in Anlage an einer Walze 11 gehalten. Ein Thermokopf 17 ist an einem Schlitten oder Wagen 21 angebracht, der auf einem Paar paralle­ ler Verschiebestangen 22 a, 22 b längs der Längsachse der Walze 11 be­ wegbar abgestützt ist. Der Wagen 21 ist mittels eines hier nicht gezeigten Zahnriemens, der von einem gleichfalls nicht gezeigten Schrittschaltmotor angetrieben wird, längs der Verschiebestangen 22 a, 22 b hin- und herbewegbar.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Farbband 14 in einer am Wagen 21 angebrachten Kassette 23 auf­ genommen. Der Thermokopf 17 ist mit seinem einen Ende am Wagen 21 befestigt und hat Thermopunkte, die am freien Ende abgestützt sind, und ist in der Kassette 23 einer Spanne des Farbbandes 14 gegenüber aufgenommen. Im Wagen 21 ist eine Antriebsvorrichtung aufgenommen, die den Thermokopf 17 wahlweise in einer Richtung bewegt, in der er das Farbband 14 gegen den Papierbogen 13 drückt, oder in einer Richtung, in der das Farbband 14 vom Pa­ pierbogen 13 befreit wird. Das Farbband 14 ist um Spulen auf einer Aufnahmewelle 24 und einer Abgabewelle 25 gewickelt, die von einem Umkehrmotor 26 antreibbar sind, damit das Farbband 14 am Wagen 21 in entgegengesetzten Richtungen transportierbar ist. Die Geschwindigkeit der Zufuhrbewegung des Farbbandes 14 ist so gewählt, daß sie der Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 21 längs der Wagenwellen 22 a, 22 b entspricht. Statt durch den Umkehrmotor 26 kann also das Farbband 14 mittels eines Zahnstangentriebs zugeführt werden, der die Aufnahmewelle 24 und Abgabewelle 25 in Abhängigkeit von der Bewegung des Wagens 21 antreibt. Wie Fig. 4 zeigt, kann die Kassette 23 zwischen drei im Abstand voneinander liegenden Stellungen am Wagen 21 mittels eines Schaltmechanis­ mus, zum Beispiel eines Solenoid 27 in senkrechter Richtung be­ wegt werden.
Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Thermotransferdrucker arbeitet wie folgt:
Da der Betrieb grundsätzlich der gleiche ist wie in Fig. 2 ge­ zeigt, werden die Bezugszeichen A, B, C, . . . aus Fig. 2 auch für die Beschreibung dieses Druckvorganges benutzt. Wenn Zeile A (Fig. 2) gedruckt werden soll, wird die Kassette 23 in die nie­ drigste Stellung gebracht, um die oberste Zeile A′ des Farb­ bandes 14 in eine Stellung gegenüber den Thermopunkten am Ther­ mokopf 17 zu bringen. Während der Thermokopf 17 an das Farb­ band 14 und den Papierbogen 13 angedrückt wird, wird der Wagen 21 in Richtung des Pfeiles A′′ bewegt. Hierbei wird das Farbband 14 von der Aufnahmewelle 24 aufgewickelt, damit das Farbband in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Wagens 21 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Bewegungsgeschwin­ digkeit des Wagens 21 transportiert wird, so daß die Geschwin­ digkeit der relativen Bewegung zwischen dem Papierbogen 13 und dem Farbband 14 sich als null ergibt. Zum Drucken der Zeile B wird die Kassette 23 angehoben, damit die mittlere Zeile B′ des Farbbandes 14 in eine Stellung gegenüber den Thermopunkten am Thermokopf 17 kommt, und der Papierbogen 13 wird mittels der Walze 11 um einen Zeilenabstand weitertransportiert. Der Thermo­ kopf 17 wird gegen das Farbband 14 und den Papierbogen 13 ge­ drückt, während der Wagen 21 in Richtung des Pfeiles B′′ zurück­ bewegt wird. Hierbei wird das Farbband 14 von der zurückspu­ lenden Abgabewelle 25 aufgewickelt, um es in Richtung entgegen­ gesetzt zur Bewegungsrichtung des Wagens 21 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 21 zu transportieren, damit die Geschwindigkeit der relativen Bewe­ gung zwischen dem Papierbogen 13 und dem Farbband 14 sich als null ergibt. Wenn das Drucken der Zeile B beendet ist, wird die Kassette 23 in die oberste Stellung angehoben und der Wagen 21 in Richtung des Pfeiles C′′ bewegt. Hierbei wird die Zeile C ge­ druckt, während das Farbband 14 mit der Aufnahmewelle 24 aufge­ wickelt wird. Nach dem Drucken der Zeile C wird der Wagen 21 in die Ausgangsstellung am linken Ende der Walze 11 gebracht, wäh­ rend die Aufnahmewelle 24 und die Abgabewelle 25 in Ruhestellung gehalten werden, damit kein Transport des Farbbandes 14 erfolgt. Danach wird die Kassette 23 in die niedrigste Stellung abge­ senkt. Nunmehr liegen die Thermopunkte am Thermokopf 17 der Zei­ le D′ (Fig. 2) gegenüber, und eine neue Spanne Farbband ist für einen weiteren Druckzyklus bereit.
In Fig. 5 und 6 ist die Verwendung eines bunten Farbbandes dar­ gestellt. Das in Fig. 5 mit 14 a bezeichnete bunte Farbband ist ebenso breit wie das Farbband 14 gemäß den vorstehenden Aus­ führungsbeispielen und ist in Querrichtung des Bandes in drei Streifen (a), (b) und (c) unterteilt, die in den drei Grundfarben rot (rosa), blau und gelb eingefärbt sind. Das bunte Farbband 14 a wird in den Thermotransferdrucker gemäß dem ersten oder zweiten Aus­ führungsbeispiel eingelegt und der Druckvorgang ausgelöst, wo­ bei das bunte Farbband 14 a und der Thermokopf 17 wahlweise in die drei relativen Stellungen gebracht werden, so daß Zeichen oder sonstige Muster in rot (rosa), blau und gelb auf den Pa­ pierbogen 13 gedruckt werden können. Zeichen oder sonstige Muster können auch in Zwischenfarben gedruckt werden, wenn der Papierbogen 13 nicht in zeilenweisen Abständen weitertranspor­ tiert wird sondern drei Streifen A, B, C oder zwei Streifen A, B oder B, C in einer Zeile gedruckt werden, wie in Fig. 6 ge­ zeigt.

Claims (5)

1. Thermotransferdrucker, mit
  • a) einer Gegendruckwalze (11), an der ein Papierbogen (13) anliegt,
  • b) einem Thermokopf (17), der in Axialrichtung der Gegen­ druckwalze (11) hin- und herbewegbar und von der Gegen­ druckwalze (11) abhebbar ist, und
  • c) einem Wärmeübertragungs-Farbband (14; 14 a), von dem jeweils eine der Gegendruckwalzen zugewandte Spanne durch den Thermokopf (17) gegen den Papierbogen preß­ bar ist, wobei das Farbband eine Breite hat, die das Drucken mehrerer Zeilen (A, B, C) in der Spanne er­ möglicht,
dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß der Thermokopf (17) sowohl bei seiner Axialbewegung in der einen als auch bei seiner Axialbewegung in der anderen Richtung die Spanne des Farbbands (14; 14 a) zum Drucken gegen den Papierbogen preßt, und daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Axialbewegungen des Thermokopfs (17) die relative Lage zwischen Thermokopf (17) und Farb­ band (14; 14 a) in Querrichtung des Farbbands verändert wird.
2. Thermotransferdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Enden der Gegendruckwalze (11) ein Paar Abgabe- und Aufnahmewellen (15, 16) angeordnet ist, auf die das Farbband (14) aufgewickelt ist, wobei die Spanne des Farbbandes sich zwischen diesen beiden Wellen erstreckt.
3. Thermotransferdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Gegendruckwalze (11) in Axialrichtung ein Wagen (21) hin- und herbewegbar ist, der den Thermokopf (17) abstützt, daß ein Paar Aufnahme- und Rückspulwellen (24, 25) an dem Wagen vorgesehen ist, auf die das Farbband aufgespult ist, daß sich die Spanne des Farbbandes zwischen diesen Wellen erstreckt, und daß ein Umkehrmotor (26) vor­ gesehen ist, der die Wellen in Umdrehung versetzt, wodurch das Farbband wahlweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Wagen längs der Walze in entgegengesetzte Richtung transportiert ist.
4. Thermotransferdrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (14 a) eine Vielzahl von Längsstreifen unterschiedlicher Farben enthält, die sich jeweils entlang den in Querrichtung des Bandes im Abstand voneinander ange­ ordneten Zeilen (A, B, C) erstrecken.
DE3431229A 1983-08-24 1984-08-24 Thermotransferdrucker Granted DE3431229A1 (de)

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