DE69303947T2 - Druckwalzenschutz in einem randlosen Thermo-Drucksystem - Google Patents

Druckwalzenschutz in einem randlosen Thermo-Drucksystem

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    • B41J17/34Backings for impression-transfer material, e.g. sheets for reducing friction, shields for preventing imprint

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein walzenschützendes randloses thermisches Drucksystem, das eine thermische Druckanordnung für ein randloses Bild und sein Betriebsverfahren aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei gewissen thermischen Druckern wird ein thermischer Kopf mit einer linearen Anordnung bzw. Reihe von individuell erregbaren, beispielsweise mit widerstandbehafteten Heizelementen, moduliert (erregt), um hitzeübertragbare (beispielsweise thermisch diffusionsfähige oder sublimierbare) bildaufprägende Substanz, wie beispielsweise Farbe von einem Spendergewebe bzw. Abgabe-Band (Farbgewebe bzw. Farbband, Täger) auf einen Bildempfänger (Blatt, Medium), wie beispielsweise Aufnahmepapier für randlosen Druck, d.h., um Bilder über die gesamte Breite des Empfängers bzw. Aufnehmers von einer Seitenkante zur anderen zu drucken, und zwar durch eine bekannte Technik.
  • Die Farbe wird vom Band auf den Empfänger als Bildpixel bzw. Bildpunkte aufgeprägt, und zwar beispielsweise von 0,003 Inch Länge und 0,003 Inch Höhe, und zwar durch die Wirkung der einzelnen Heizelemente.Jedes Pixel bildet eine Farbebiegerung auf dem Empfänger an einer Pixel- Position, die einem Heizelement entspricht. Die Dichte (Dunkelheit) eines gedruckten Farbpixels auf dem Empfänger ist eine Funktion der Temperatur des Heizelementes und der Zeit, für die es das Band heizt. Da die Hitze, die von einem Heizelement zum Band geliefert wird, eine Farbübertragung auf dem Empfänger als ein Bildpixel bewirkt, steht die Farbmenge, die als ein Pixel übertragen wird, direkt in Beziehung mit der Heizelement-Energiemenge, die an das Band geliefert wird. Der Betrieb bzw. Vorgang wird gesteuert, um eine gleichförmige Druckdichte zu erreichen.
  • Typischerweise bildet eine drehbare Walze (Trommel) einen Druckspalt bzw. eine Druckeinklemmung mit dem Kopf, durch die das Band und der Aufnehmer gemeinsam laufen, wenn die Walze sich dreht, während der Kopf stationär bleibt. Die Walze trägt den Empfänger und das Band ist zwischem dem Empfänger und dem Kopf gelegen. Der Kopf drückt das Gewebe und den Empfänger gegen die Platte unter mechanischer Kontaktkraft während des Druckens, und zwar für eine effiziente bzw. wirkungsvolle Farbübertragung vom Band auf den Empfänger. Die Kontaktkraft muß gleichförmig sein, um eine Variation der Energie zu vermeiden, die von den Heizelementen an das Band geliefert wird, weil dies eine Druckdichten-Ungleichförmigkeit verursacht.
  • Die lineare Anordnung von Heizelementen definiert eine Kopfdruckbreite, die für einen randlosen Druck die Empfängerbreite überschreiten sollte, um die Empfänger- Seitenkanten zu überlappen, um einen Druck der gesamten Empfängerbreite in einer jeden gedruckten Linie bzw. Zeile sicherzustellen, d.h. ohne unbedruckte Seitenränder an der Linie zu lassen. Aus demselben Grund sollte die Bandbreite die Empfängerbreite überschreiten. Die Walzenbreite sollte auch die Empfängerbreite für eine geeignete Unterstützung des Empfängers überschreiten. Egal, ob die Walzenbreite die Kopfdruckbreite überschreitet, ihr gleich ist, oder von ihr überschritten wird, sollte die Walze eine Spaltbreite bzw. Einklemmbreite definieren, und zwar entlang ihrer gemeinsamen Erstreckung, die genauso die Emfpängerbreite überschreitet.
  • Die einzelnen Heizelemente werden unter der Steuerung einer Randlos-Druck-Software in bekannter Weise erregt, und zwar zur Farbübertragung vom Band auf den Empfänger, und zwar als Bildpixel, um sicherzustellen, daß die Pixel solektiv durch bzw. über jede Druckzeile aufgeprägt werden, und zwar über die Breite des Empfängers bei jeder Pixel- Position von der ersten Pixel-Position an ihrer linken Kante zur letzten Pixel-Position an ihrer rechten Kante. Die Software muß den randlosen Druck innerhalb präziser Breitengrenzen steuern, um zu vermeiden, eine ungedruckte Grenze bzw. einen Rand von auch nur einem einzigen Pixel an jeder Seitenkante des Empfängers zu lassen.
  • Die Software sollte auch ein Überdrucken an den Empfänger-Seitenkanten vermeiden, d.h. das Drucken von einem oder mehreren Pixeln an den benachbarten Teilen der Walze. Normalerweise steuert die Software präzise den Beginn einer Druckzeile an der ersten Pixel-Position an der linken Kante des Empfängers. Jedoch erfordert ein präzises wiederholbares Stoppen des Drucks an der letzten Fixel- Position an der rechten Kante des Empfängers gewöhnlicherweise eine Spezial-Software für eine "Haltedruck- Zeilen"-Steuerung ("stop printing line" control). Die Verwendung von weniger entwickelter Software, die ein Überdrucken der Walze bewirkt, um einen randlosen Empfängerdruck sicherzustellen, verschmutzt unerwünscht die Walze mit Pixel-Farbablagerungen.
  • Neben dem grundlegenden Nachteil des Farbverschmutzungs- Aufbaus an der Walze werden auf ein Wechseln auf einen breiteren Empfänger die Farbablagerungen um den Walzenumfang herum in der Nachbarschaft der engeren Empfänger- Seitenkanten unter den breiteren Empfänger-Seitenkanten liegen, was sie ungleichmäßig bzw. uneben macht, und den Druckspalt bzw. die Druckeinklemmung ungleichförmig. Die Ablagerungen sind zufällige Festkörpermassen von hitzeübertragbarer Farbe, d.h. eine thermisch diffundierbare oder sublimierbare Substanz, anders als flüssige Tinte bzw. Druckfarbe, die sich als ein ebener Film unter Kapillar- und Oberflächen-Spannungskräften ausdehnt.
  • Die kontaminierte Plattenoberfläche wechselt lokal im Spaltabstand von den Heizelementen entlang der Spaltbreite und um den Walzenumfang in der Nachbarschaft der zufällig abgelagerten Farbpixel. Diese lokale Ungleichförmigkeit stört die Ungleichförmigkeit der mechanischen kontaktkraft zwischen dem Kopf und dem Band und dem Empfänger, und somit die Gleichförmigkeit der Farbmenge, die als eine Funktion der Energie übertragen wird, die von den Heizelementen unter einer solchen Kontaktkraft geliefert wird. Die Dichte der gedruckten Farbbild-Pixel wird dadurch ungleichförmig an den Empfänger-Seitenkanten gemacht.
  • Auch wenn eine ausgeklügelte Software-Steuerung des randlosen Drucks mit einer Anordnung verwendet wird, in der der Druckspalt und der Empfänger und möglicherweise auch das Gewebe die gleiche Breite besitzen, um einen Walzenüberdruck zu vermeiden, sind die Dimensionstoleranzen solcher Breiten so, daß physikalische Fehlausrichtungen auftreten können. Diese Fehlausrichtungen können einen Walzenüberdruck verursachen, und zwar trotz der Verwendung von ausgeklügelter Software.
  • Da der Kopf gewöhnlicherweise ein permanentes bzw. dauerhaftes Teil des Druckers ist, muß beim Umschalten von einem engeren bzw. schmaleren auf einen breiteren Empfänger die überdruckte Walze ersetzt werden, um die obigen Probleme zu vermeiden. Die frische Walze muß mit dem Kopf einen Druckspalt von ordnungsgemäßer Breite bilden, wie durch ihre gemeinsame Erstreckung definiert, um den breiteren Empfänger aufzunehmen, d.h. die neue Spaltbreite muß der Empfängerbreite gleich sein oder sie überschreiten. Ein Bekleben des Walzenumfangs benachbart zu den Empfänger-Seitenkanten mit Maskierungs-Klebeband, um das Überdruckproblem auszugleichen, anstatt die Walze zu ersetzen, bringt nur eine weitere Quelle von Abmessungs- Ungleichförmigkeit und Unebenheit im Druckspalt mit sich.
  • Ein weiteres Problem ist, daß die Walzen-Farbablagerungen sich zu einer Höhe aufbauen können, die unter der mechanischen Kontaktkraft im Spalt ausreicht, um die Funktion der benachbarten Heizelemente zu stören. Wenn die Spaltbreite die Bandbreite übersteigt, können Farbablagerungen auf der sich drehenden Walze gegen die Helzelemente streichen, um sie zu verschmutzen und möglicherweise fehl auszurichten, und ihren Wirkungsgrad bzw. ihre Effizienz ungleichförmig zu machen. Wenn die Bandbreite der Spaltbreite gleich ist, oder sie übersteigt, kann eine ähnliche Handlung bzw. ein ähnlicher Vorgang durch das Gewebe auftreten. Wenn der Empfänger durch einen breiteren ersetzt wird, kann ein gleicher Vorgang durch sowohl den Empfänger als auch das Band auftreten.
  • Die augenblickliche Praxis des randlosen Drucks hat sich somit darauf verlegt, die Ungleichförmigkeits-Probleme des Walzenüberdrucks oder des Walzenersatzes oder des Beklebens zu ertragen, um solche Probleme zn umgenen. Natürlich muß die Software beim Umschalten eines Empfängers mit einer Breite auf einen anderen umgewechselt bzw. umgeschaltet werden, um die neue randlose Druckbreite zu steuern.
  • Bei gewissen Einzel-Farb-Thermodruckern wird ein einzelnes bzw. einziges Farb-Färbegewebe verwendet, um Bildpixel auf den Empfänger zu drucken. Bei gewissen Mehrfarben-Druckern besitzt das Band einer wiederholte Folge von aufeinanderfolgenden Farb- bzw. Färbegebieten von unterschiedlichen Farben, beispielsweise gelb, magenta und zyan, und der Empfänger wird wiederholt über den kopf geführt, um Farbe aus jedem Farbgebiet der Serie, die an der Reihe ist, zu übertragen, und zwar auf das gleiche Druckgebiet des Empfängers, d.h. durch sein Wiederausrichten bei jedem Mal mit dem Kopf.
  • Verschiedene Naßdrucker, Maskierungs- bzw. Abdeckungs- und Thermo-Drucker-Anordnungen sind bekannt. Beispiele von solchen Abordnungen sind im folgenden Stand der Technik gezeigt.
  • Das britische Patent 1,655 (Godchaux & Cie.) offenbart einen Drucker, der flüssige Tinte bzw. Druckfarbe zum Naßdruck von beiden Seiten eines Blattes verwendet. Nach dem Hindurchführen des Blattes zwischen einer ersten Tinten- bzw. Druckfarbrolle und einer ersten Druckrolle, um seine erste Seite zu bedrucken, wird es zwischen einer zweiten Tintenrolle und einer zweiten Druckrolle hindurchgeführt, um seine zweite Seite zu bedrucken. Ein tintenabsorbierendes Band ist zwischen der zweiten Druckrolle und der bedruckten ersten Seite des Blattes gelegen, um die Tinte auf der ersten Seite davon abzuhalten, die zweite Druckrolle zu befeuchten.
  • Das US-Patent Nr. 849,454 (Beeken) offenbart einen Drukker, der flüssige Tinte zum Naßdruck auf beiden Seiten eines Blattes verwendet, und zwar durch getrennte Tinten rollen an diametral gegenüberliegenden Teilen einer mit einer Decke bedeckten Druckrolle. Das Blatt geht entlang eines Teils der Druckrolle, um seine erste Seite durch eine erste Tintenrolle zu bedrucken, und wird dann verdreht und entlang des anderen Druckrollenteils entlangge führt, um seine zweite Seite durch eine zweite Tintenrolle zu bedrucken. Ein Roh-Membran- Band ist zwischen der Decke und dem Blatt angeordnet, um das Offset (Tinte) der bedruckten erste Seite des Blattes aufzunehmen.
  • Das britische Patent Nr. 235,545 (Koechlin S.A.) offenbart einen Drucker, der flüssige Tinte zum Naßdruck eines Gewebes bzw. Stoffes verwendet, der zwischen einer Tintenrolle und einer Druckrolle hindurchgeführt wird. Der Stoff wird von der Tintenrolle durch ein Endlos-Tuchband und ein Draht-Gaze-Band getrennt.
  • Die US-Patente Nr. 1,287,524 und 1,700,865 (Trier) offenbaren einen Drucker, der flüssige Tinte zum Naßdruck von beiden Seiten eines Blattes verwendet. Nach dem Bedrucken der ersten Seite wird die zweite Seite bedruckt, und zwar durch Hindurchführen des Blattes zwischen einer Tintenrolle und einer Druckrolle, die mit Band abgedeckt wird, um das Offset bzw. den Rest (Tinte) von seiner ersten Seite aufzunehmen.
  • Das US-Patent Nr. 1,873,207 (Knowlton) offenbart einen Drucker, der flüssige Tinte zum Naßdruck von beiden Seiten eines Blattes verwendet. Eine Abdeckung oder ein Riemen bzw. ein Band auf einer Druckrolle empfängt das Offset bzw. den Rest (Tinte) von der ersten Seite des Blattes während des Druckens seiner zweiten Seite.
  • Das US-Patent Nr. 2,175,051 (Bromley) offenbart einen Drucker, der flüssige Tinte zum Naßdruck eines Stoffes bzw. Gewebes verwendet, das zwischen einer Tintenrolle und einer Druckrolle hindurchgeführt wird. Der Stoff wird von der Druckrolle durch eine innere Decke und ein äußeres Lösch- bzw. Sauggewebe getrennt.
  • Das britische Patent Nr. 715,021 (Verduin) offenbart einen Drucker, der nasse Tinte zum Naßdruck eines Stoffes bzw. Gewebes verwendet, das zwischen Mehrfach-Farbstationen und einer einzelnen Druckrolle hindurchgeführt wird. Der Stoff wird von der Druckrolle durch eine Decke bzw. Abdeckung getrennt.
  • Das US-Patent Nr. 4,478,878 (Neuwald) offenbart die Bildung eines metallfreien Streifens auf einem Isolierband, das in einem elektrischen Kondensator verwendet wird. Eine Streifenfläche auf dem Isolierband wird durch ein Maskierungs- bzw. Abdeckband abgedeckt, eine Metallbeschichtung wird darauf abgelagert und dann wird das Maskierungsband entfernt, um den metallfreien Streifen übrig zu lassen.
  • Das US-Patent Nr. 4,571,102 (Ono u.a.) offenbart einen geöffneten Maskierungsrahmen zum Montieren bzw. Vorsehen eines Punkt-Matrix-Druckerbandes.
  • Das US-Patent Nr. 4,904,098 (Hamilton) offenbart ein mit Öffnungen versehenes flexibles Maskierungsschild für das Druckrad eines Schlag- bzw. Letter-Druckers.
  • Das US-Patent Nr. 4,929,102 (Mizutani) offenbart eine mit Öffnungen versehene Maske für das Band eines Druckers der Nadelbauart mit mechanischem Druckkopf.
  • Das US-Patent Nr. 4,919,555 (Kikuchi) offenbart einen Thermo-Drucker mit einstellbaren Achsen-Montagemitteln, die verwendet werden, um mit Kleberücken versehene Labels bzw. Etiketten zu bedrucken, die auf einem Tragblatt getragen werden, das zusammen mit einem Karbon- bzw. Kohlenstoff-Druckband durch den Druckspalt wandert, und zwar zwischen dem Thermo-Kopf und der Walze (Trommel). Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben der Kopf, die Walze, der Druckspalt, das Band, die Etiketten und das Tragblatt alle die gleiche Breite. Ein randloser Druck wird nicht in Erwägung gezogen.
  • Das US-Patent Nr. 4,913,330 offenbart eine thermische Druckanordnung zum Druck von Bildern über die Breite eines Bildempfängers mit zwei Empfänger-Seitenkanten, die folgendes aufweist: einen thermischen Druckkopf mit einer linearen Anordnung von errregbaren Heizelementen, eine Walze, die angeordnet ist, um einen Druckspalt zu bilden, wobei der Kopf eine Spaltbreite definiert, einen Bildempfänger und ein Spender- bzw. Abgabe- Band von hitzeüber tragbarer bildaufprägender Substanz, die beide angeordnet sind, um durch den Spalt zwischen dem Kopf und der Platte zu wandern. Dieses Patent beschäftigt sich mit der Eliminierung von Falten, um Druckfehler zu vermeiden.
  • Es ist wünschenswert, eine thermische Druckanordnung mit einem thermischen Kopf bzw. Thermo-Kopf und einer Walze vorzusehen, die einen Druckspalt definieren, und zwar zum randlosen Druck von Bildempfängern verschiedener Breite unter Verwendung eines entsprechenden Abgabe-Gewebes, während ein seitliches Überdrucken auf der Walze vermieden wird, ohne die Notwendigkeit für eine ausgeklügelte oder spezielle Software.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine randlose thermische Druckanordnung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum randlosen Druck nach Anspruch 7 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorangegangenen Nachteile sind beseitigt worden durch das Vorsehen eines Thermo-Drucksystems zum randlosen Druck, indem ein Verlängerungsglied zwischen dem Bildempfänger und der Walze angeordnet ist, und zwar mit einer breiteren Breite als der Empfänger und ausreichend, um die Plattenteile zu schützen, die sich über die Empfänger-Seitenkanten erstrecken, und zwar vor seitlichem Überdrucken durch das Aufnehmen von einem solchen Überdruck bzw. Überdrucken.
  • Das walzenschützende randlose thermische Drucksystem der vorliegenden Erfindung sieht eine thermische Druckanordnung und ein damit in Beziehung stehendes Betriebsverfahren vor, um Bilder über die Breite eines Bildempfängers zu drucken, und zwar von einer Seitenkante zur anderen Seitenkante davon.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung ist eine Druckanordnung vorgesehen, die folgendes aufweist: einen thermischen Druckkopf, damit zusammenarbeitende Mittel, insbesondere eine Walze bzw. Trommel, einen Bildempfänger und ein Spender- bzw. Abgabe-Gewebe bzw. -Band bzw. eine Abgabe-Bahn, und zusätzlich ein Verlängerungsglied, um die Walze vor einem Überdrucken darauf zu schützen.
  • Der Kopf besitzt eine lineare Anordnung von erregbaren Heizelementen und die Walze ist angeordnet, um einen Druckspalt mit dem Kopf zu bilden, der eine Spaltbreite entlang ihrer gemeinsamen Erstreckung definiert. Der Empfänger besitzt eine Breite, die geringer ist als die Spaltbreite und ist angeordnet, um durch den Spalt zu laufen, und zwar innerhalb der Seitengrenzen der Spaltbreite. Das Band enthält hitzeübertragbare bildaufprägende Substanz und besitzt eine Breite, die größer ist als die Empfängerbreite und ausreichend, um zumindest einen Teil der Spaltbreite einzunehmen. Das Band ist angeordnet, um durch den Spalt zwischen dem Kopf und dem Empfänger zu wandern, wobei sich seine Seiten seitlich über die Empfängerseiten hinaus erstrecken, und zwar in gegenüberliegender Beziehung zur Walze, und so, daß sie zumindest einen Teil der Spaltbreite einnehmen.
  • Das Verlängerungsglied besitzt eine Breite, die größer bzw. breiter ist als die Empfängerbreite und ausreichend, um die Erstreckung der Spaltbreite zu überschreiten, die vom Band eingenommen wird. Das Verlängerungsglied ist am Spalt zwischen dem Empfänger und der Walze angeordnet, wobei sich seine Seiten seitlich über die Empfängerseiten hinaus erstrecken, und dementsprechend über die Erstrekkung der Spaltbreite hinaus, die vom Band eingenommen wird. Ein randloser Druck kann somit über dem Kopf und das Band auf den Empfänger bewirkt werden, und zwar mit einem seitlichen Überdrucken auf dem Verlängerungsglied, benachbart zu den Empfängerseiten, während ein seitliches Überdrucken auf der Walze verhindert wird.
  • Gemäß eines Merkmals ist die Bandbreite zumindest so breit, wie die Spaltbreite und das Verlängerungsglied, welches die Spaltbreite überschreitet. Gemäß eines anderen Merkmals ist die Bandbreite geringer als die Spaltbreite und die Breite des Verlängerungsgliedes überschreitet die Bandbreite.
  • Typischerweise ist das Verlängerungsglied angeordnet, um durch den Spalt zu laufen. Insbesondere sind der Empfängar, das Band und das Verlängerungsglied angeordnet, um gemeinsam durch den Spalt zu laufen, um den Druck und das Überdrücken zu bewirken. Der Empfänger, das Band und das Verlängerungsglied sind vorzugsweise als langgestreckte Elemente vorgesehen.
  • Insbesondere definieren die Heizelemente eine Druckbreite und die Walze bildet einen Druckspalt mit dar Kopfdruckbreite, die die Spaltbreite entlang ihrer gemeinsamen Erstreckung definiert.
  • In einer Form ist die Empfängerbreite geringer als die Spaltbreite, und die Bandbreite ist größer als die Empfängerbreite, und zumindest so breit wie die Spaltbreite. Das Band ist angeordenet, um durch den Spalt zu laufen, wobei sich seine Seiten seitlich über die Empfängerseiten hinaus erstrecken, und zwar so, daß es im wesentlichen vollständig die Spaltbreite einnimmt. Die Breite des Verlängerungsgliedes ist größer als die Empfängerbreite und die Spaltbreite, und es ist am Spalt angeordnet, wobei sich seine Seiten seitlich über die Empfängerseiten hinaus erstrecken, und entsprechend über die Spaltbreitengrenzen.
  • In einer anderen Form ist die Empfängerbreite geringer als die Spaltbreite und die Bandbreite ist größer als die Empfängerbreite und kleiner als die Spaltbreite. Das Band ist angeordnet, um durch den Spalt zu laufen, wobei sich seine Seiten seitlich über die Empfängerseiten hinaus erstrecken, und so, daß sich die Seiten der Spaltbreite entsprechend über seine Seiten hinaus erstrecken. Die Breite des Verlängarungsgliedes ist größer als die Empfängerbreite und die Bandbreite und es ist am Spalt angeordnet, wobei sich seine Seiten seitlich über die Empfängerseiten hinaus erstrecken und entsprechend über die Bandseiten hinaus.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist ein damit in Beziehung stehendes Verfahren zum randlosen thermischen Druck vorgesehen, um Bilder über die Breite eines Bildempfängers zu drucken, und zwar von dar einen Seitenkante zur anderen Seitenkante davon. Das Verfahren weist folgendes auf: Vorsehen der oben erwähnten Thermo- Druckanordnung eines solchen Kopfes, einer Walze, eines Bildempfängers, eines Abgabe-Bandes und eines Verlängerungsgliedes, und Ausführen durch den Kopf und das Band eines randlosen Druckes auf dem Empfänger und seitliches Überdrucken des Verlängerungsgliedes benachbart zu den Seiten des Empfängers, während ein seitliches Überdrucken auf der Walze verhindert wird.
  • Die Erfindung wird leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlich, und zwar in Verbindung mit den Begleitzeichnungen und den Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Anordnung zum randlosen thermischen Druck eines Abgabe-Bandes auf einen Bildempfängar, während ein Überdrukken auf der Walze, die den Empfänger trägt, vermieden wird, und zwar gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht der Anordnung der Figur 1, die die unterschiedlichen Breiten dar wesentlichen Teile zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Teildraufsicht der Anordnung der Figur 1, die die Anordnung von solchen Teilen zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich dar Figur 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Anordnung mit einem zweiten Satz von Breiten für solche Teile;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 2 eines dritten Ausführungsbeispiels der Anordnung mit einem dritten Satz von Breiten für solche Teile;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 2 eines vierten Ausführungsbeispiels der Anordnung mit einem vierten Satz von Breiten für solche Teile;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich der Firgur 2 eines fünften Ausführungsbeispiels der Anordnung mit einem fünften Satz von Breiten für solche Teile; und
  • Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 2 eines sechsten Ausführungsbeispiels der Anordnung mit einem sechsten Satz von Breiten für solche Teile.
  • Es sei bemerkt, daß die Zeichnungen nicht im Maßstab sind, wobei einige Teile übertrieben gezeigt sind, um die Zeichnungen einfacher verständlich zu machen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 ist eine randlose thermische Druckanordnung 10 gezeigt, und zwar zum Drucken von Bildern über die Breite eines Bildempfängars von einer Seitenkante zu der anderen Seitenkante davon gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Anordnung 10 besitzt einen Thermo-Druckkopf 11, einen Wulst bzw. eine Reihe von Heizelementen 12, eine Walze 13, einen Druckspalt 14, einen Bildempfänger 15, ein Spenderbzw. Abgabe-Band 16, ein Verlängerungsglied 17 oder ein modifiziertes Glied 17', einen Elektromagnat 18, einen Quarpfad 19, eine Stauerschaltung 20, einen Walzenmotor 21, eine Verbindung 22, einen Längspfad 23, Bandspulen 24 und 25, einen Bandmotor 26 und eine Verbindung 27, Empfängerspulen 28 und 29, Empfängermotoren 30 und 37 und Verbindungen 31 und 38, Gliedspulen 32 und 33, einen Giledmotor 34 und eine Verbindung 35, Farbrahmen 36 und Breiten 41, 42, 43, 44, 45 und 46.
  • Außer dem Verlängerungsglied 17 oder dem modifizierten Glied 17' und den Spulen 32 und 33, dem Motor 34 und der Verbindung 35, weist die Anordnung 10 gemäß der Erfindung einen herkömmlichen thermischen bzw. Thermo-Drucker auf.
  • Außer dem Verlängerungsglied 17 oder dem modifizierten Glied 17' und den Spulen 32 und 33, dem Motor 34 und der Verbindung 35, weist die Abordnung 10 gemäß der Erfindung einen herkömmlichen thermischen bzw. Thermo-Drucker auf.
  • Die Anordnung 10 weist einen Mehrfach- bzw. Mehrfarb- Drucker auf, und zwar mit einem Thermo-Druckkopf 11 mit einer Vielzahl von Heizelementen, die als ein Wulst bzw. eine Reihe von Elementen 12 gezeigt ist, und mit einer drehbaren Walze (Trommel) 13, die angeordnet ist, um einen Druckspalt 14 mit dem Kopf 11 zu bilden. Die Elemente 12 sind in bekannter Weise erregbar, und zwar durch die Steuerschaltung 20, um Bilder auf einem ansprechenden Bildmaterial zu erzeugen, und somit um Bilder von verschiedanen Farben zu drucken, beispielsweise gelb bzw. magenta bzw. zyan, und zwar aus Sätzen von aufeinanderfolgenden Rahmen bzw. Bildern 36 eines Angabe-Bandes (Färbe-Band) 16 in übereinandergelegter Beziehung auf demselben Gebiet eines jeden aufeinanderfolgenden Teils eines Bildempfängers 15, beispielsweise eines Papierblattes, wie beispielsweise Aufnahmepapier in einem Druckdurchlauf.
  • Der Kopf 11 ist mit einem Elektromagnet bzw. einer Spule 18 verbunden, und zwar zur Bewegung entlang eines Querpfades, der durch den Pfeil 19 angezeigt ist, und zwar zwischen einer beabstandeten Position und einer Kontaktposition relativ zur Walze 13. In der Kontaktposition bildet der Kopf 11 den Spalt 14 mit der Walze 13, beispielsweise unter geringem Druck (mechanische Kontaktkraft) entlang der gemeinsamen Erstreckung des Wulstes (lineare Anordnung) der Heizelemente 12 und der Walze 13.
  • Der Empfänger 15 wird von einer Liefer- bzw. Nachschubspule 28 zu einer Aufnahmespule 29 gespeist bzw. geführt, und zwar angetrieben durch einen Motor 30 über eine Antriebsverbindung 31 (die schematisch in Figur 1 gezeigt ist), und zwar für einen Vorwärtsweg entlang das Längspfades, dar durch den Pfeil 23 angezeigt ist, durch den Spalt 14. Dar Empfänger 15 wird von der Aufnahmaspule 29 zur Liefer- bzw. Nachschubspule 28 gespeist, und zwar angetreiben von einem Motor 37 über eine Antriebsverbindung 38 (die in Figur 1 schematisch gezeigt ist), und zwar für einen Rückwärtsweg durch den Spalt 14. Wenn dar Motor 30 zur vorwärtsbewegung das Empfängers 15 betrieben wird, und zwar von der Lieferspule 28 zur Aufnahmespule 29, wird der Motor 37 außer Eingriff gebracht, und wenn der Motor 37 zur Rückwärtsbewegung des Empfängers 15 betrieben wird, und zwar von der Aufnahmaspule 29 zurück zur Lieferspule 28, wird der Motor 30 außer Eingriff gebracht.
  • Jedoch können die Motoren 30 und 37 reversible bzw. umschaltbare Motoren sein, die zum gemeinsamen Betrieb angeordnet sind, und zwar mit übereinstimmender Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung für eine solche Bewegung des Empfängers 15.
  • Das Band 16 wird aus einer Lieferspule 24 zu einer Aufnahmaspule 25 gespeist bzw. geliefert, und zwar angetrieben durch einen Motor 26 über die Antriebsverbindung 27 (die in Figur 1 schematisch gezeigt ist), und zwar zum Vorwärtsweg bzw. zur Vorwärtsbewegung entlang des Pfades 23 durch den Spalt 14 gemeinsam mit dem Empfänger 15, wobei es zwischen dem Kopf 11 und dem Empfänger 15 angeordnet ist. Der Bandmotor 26 ist zum gemeinsamen Betrieb mit dem Empfängermotor 30 angeordnet und auf übereinstimmende Geschwindigkeit zur gleichförmigen gemeinsamen Vorwärtsbewegung des Bandes 16 und des Empfängers 15. Der Bandmotor 26 ist zusammen mit dem Empfängermotor 30 außer Eingriff, wann der Empfängermotor 37 betrieben wird.
  • Während die Empfängermotoren 30 und 37 reversible Motoren sind, ist der Bandmotor 26 zum gemeinsamen Betrieb damit bei übereinstimmender Geschwindigkeit angeordnet, und zwar zur gleichförmigen gemeinsamen Vorwärtsbewegung das Bandes 16 und des Empfängers 15 und ist außer Eingriff, wenn die Empfängermotoran 30 und 37 zur umgekehrten bzw. Rückwärtsbewegung des Empfängers 15 arbeiten.
  • Die Walze 13 wird durch einen reversiblan Motor 21 angetrieben, und zwar über eine Antriebsverbindung 22 (die in Figur 1 schematisch gezeigt ist), und trägt den Empfänger beim Spalt 14. Die Walze 13 wird durch den Motor 21 in Vorwärtsrichtung angetrieben, und zwar in Koordination mit dem Antreiben der Aufnahmespule 29 durch den Empfängermotor 30 und der Aufnahmespule 25 durch den Bandmotor 26, um den Empfänger 15 und das Band 16 zusammen entlang des Pfades 23 zu fördern, und zwar zur gleichförmigen Vorwärtsbewegung durch den Spalt 14, um Bilder einer Farbe auf ein Gebiet bzw. eine Fläche das Empfängers 15 von einem Rahmen bzw. Bild 36 des Bandes 16 zu drucken, und zwar auf ein Erregen das Kopfes 11 in einem Druckzyklus.
  • Die Walze 13 wird durch den Motor 21 in umgekehrter Richtung angetrieben, und zwar koordiniert mit dem Antreiben der Lieferspule 28 durch den Empfängermotor 37, um den Empfänger 15 entlang des Pfades 23 zum Rückweg durch den Spalt 14 zu fördern, um mit dem Spalt 14 die Fläche des Empfängers 15 wieder einzuordnen, der mit einer Farbe eines Rahmens 36 das Bandes 16 in einem vorangegangenen Zyklus bedruckt wurde, und zwar um die nächste Farbe auf das gleiche Gebiet bzw. die gleiche Fläche vom nächsten Rahmen 36 eines Satzes von aufeinanderfolgenden Farbrahman im nächsten Zyklus zu drucken, und zwar in bekannter Weise.
  • Die Walze 13 und die Spulen 29 und 27 werden in übereinstimmend gesteuerter Weise durch die Motoren 21, 30 und 26 und die Verbindungen 22, 31 und 27 gesteuert, und zwar zur Vorwärtsbewegung des Empfängers 15 und des Bandes 16. Zur Rückwärtsbewegung des Empfängers 15 werden die Walze 13 und die Spule 28 in übereinstimmend gesteuerter Weise durch die Motoren 21 und 37 und die Verbindungen 22 und 38 angetrieben. Während die Empfängermotoren 30 und 37 reversible Motoren sind, werden die Walze 13 und die Motoren 30 und 37 in übereinstimmend gesteuerter Weise für eine solche Vorwärtsbewegung des Empfängers 15 und des Bandes 16 angetrieben, und entsprechend für eine solche Rückwärtsbewegung des Empfängers 15.
  • Dar Walzenmotor 21, dar Bandmotor 26 und die Empfängermotoren 30 und 37 sind typischerweise Schrittmotoren. Anstatt die Motoren 21, 30 und/oder 37 als reversible Motoren vorzusehen, können die entsprechenden Verbindungen 22, 31 und/oder 38 mit einem herkömmlichen Getriebe versehen werden, um zwischen Vorwärts- und Rückwärtsrichtungs-Betrieb zu schalten.
  • Der Elektromagnet 18, der Walzenmotor 21, der Bandmotor 26 und die Empfängermotoren 30 und 37 sind mit der Steuerschaltung 20 (durch nicht gezeigte Mittel) verbunden, und zwar für übereinstimmenden aufeinanderfolgenden und gleichzeitigen Betrieb, wie es der Fall in bekannter Weise sein kann. Irgendwelche anderen Mittel können verwendet werden, um den Kopf 11 zwischen den beabstandeten und Kontaktpositionen zu bewegen, und den Empfänger 15 und das Band 16 gemeinsam in Vorwärtsrichtung durch den Spalt 14, und den Empfänger 15 in Rückwärtsrichtung dadurch in übereinstimmend gesteuerter Weise zu bewegen.
  • Beispielsweise kann die Walze 13 als eine Laufrolle angeordnet sein, die durch ein Capstan- bzw. Andrück- Rollensystam, wie beispielsweise eine oder mehrere reversibel drehbare Antriebstraktions- bzw. Antriebszugrollen, die gegen die Walze 13 wirken,um den Empfänger 15 zu transportieren, dar dazwischen gelegen ist, und zwar in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungan durch den Spalt 14. Typischerweise wird eine Andruckrolle an der Einführungsseite (stromaufwärts) des Spaltes 14 angeordnet, und eine weitere ist auf der Aufnahmeseite (stromabwärts) des Spaltes 14 angeordnet, und zwar für eine Bewegung des Empfängers 15 durch den Spalt 14 über die sich geeignet drehenden Andruckrollen, wenn sie übereinstimmend die Antriebswalze 13 antreiben.
  • Das Band 16 und dar Empfänger 15 sind typischerweise in der Form von kontinuierlichen langgestreckten Elementen (Streifen oder Bänder) angeordnet, um sich durch den Spalt 14 zu bewegen, und zwar zwischen ihren Liefer- bzw. Nachschub- und Aufnahmespulen, wie gezeigt. Jedoch kann das Band 16 und dar Empfänger 15 in irgendeiner geeigneten Form vorgesehen werden, um den randlosen Druck auszuführen. Beispielsweise kann der Empfänger 15 ein individuell bzw. einzeln geschnittenes Blatt sein, beispielsweise ein 8 ½" x 11" (21,6 cm x 28 cm) Papierblatt, welches zum Weg durch den Spalt 14 in bekannter Weise getragen wird.1
  • Zu Beginn eines Druckdurchlaufes wird der Empfänger 15 am Spalt 14 eingelesen bzw. festgelegt, und zwar mit einem gegebenen Farbrahman 36, beispielsweise gelb, des Bandes 16, um einen ersten Druckzyklus in bekannter Weise auszuführen. Der Kopf 11 wird dann in die Kontaktposition bewegt und dar Zyklus wird ausgeführt durch eine Erregung des Kopfes 11, während der Empfänger 15 und das Band 16 gemeinsam gefördert bzw. bewegt werden, und zwar mit ordnungsgemäßer gleichförmig linearer Geschwindigkeit über den Kopf, um gelbe Farbbilder vom Band auf eine gegebene Empfängerfläche zu übertragen.
  • Im zweiten Zyklus, nachdem der Kopf 11 sich auf die beabstandete Position bewegt hat, und der Empfänger 15 zurück zur Startposition, um ihn mit dem Spalt 14 erneut auszurichten, wird der Kopf 11 in die Kontaktposition bewegt. Ein Druck wird ausgeführt durch das Erregen des Kopfes 11, während der Empfänger 15 vorwärts mit dem nächsten Rahmen bzw. Bild 36, beispielswiese Magenta-Farbe, des Bandes 16 vorwärts gefördert wirdund zwar in der gleichen Weise wie im ersten Zyklus. Magenta-Farbbilder werden vom Band 16 auf die gleiche Fläche des Empfängers 15 übertragen, die zuvor mit gelber Farbe bedruckt wurde.
  • Der dritte Zyklus wird analog ausgeführt, um die gleiche Empfängerfläche mit der nächsten Färbungsfarbe Farb- Färbemittelzu bedrucken, beispielsweise Zyan-Farbe. Die drei Zyklen übertragen Farbbild-Pixel jeder der Farben des Bandes 16 sukzessive auf die gleiche Fläche des Empfängers 15 in einem Druckdurchlauf.
  • Im Fall eines Einzel-Farbdruck-Vorgangs enthält das Band 16 eine einzige Färbungsfarbe und ein einziger Zyklus wird in einem Druckdurchlauf ausgeführt. In diesem Fall werden der Empfängermotor 37 und die Verbindung 38 aus der Anordnung 10 weggelassen und der Walzenmotor 21, dar Bandmotor 26 und dar Empfängermotor 30 arbeiten übereinstimmend zur gemeinsamen Vorwärtsbewegung des Bandes 16 und des Empfängers 15, um einen gegebenen Druckzyklus oder -lauf bzw. -durchlauf auszuführen.
  • Ob die Anordnung 10 zum Mehrfarban-Druck angeordnet ist, wie gezeigt, oder für Einzel-Farbdruck, wie gerade beschrieben, wird ein randloser Thermo-Druck ausgeführt, um Farbbild-Pixel selektiv durch jede Linie bzw. Zeile des gegebenen Gebietes bzw. dar Fläche des Empfängers 15 zu drucken, das in dem Zyklus oder Durchlauf gedruckt wird, d.h. von dar ersten Pixel-Position an der linken Seitenkante des Empfängers 15 zur letzten Pixel-Position an der rechten Seitenkante davon. Die gesamte Breite der gesamten gegebenen Fläche des Empfängers 15 wird somit bedruckt, um ein randlos bedrucktes Produkt zu bilden.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 klar wird, definiert der Wulst, d.h. die lineare Anordnung, der Heizelemente 12, eine Druckbreite (Kopfbreite) 41, die mit der Breite 42 der Walze 13 eine Spaltbreite 43 entlang dar gemeinsamen Erstreckung des Kopfes 11 und dar Walze 13 am Druckspalt 14 bildet. Die Walzenbreite 42 ist typischerweise breiter als die Kopfbreite 41, jedoch die Kopfbreite 41 kann der Walzenbreite 42 gleich sein oder sie überschreiten. In irgendeinem Fall definieren die sich zusammen erstreckenden Teile der Kopfbreite 41 und der Walzenbreite 42 die Spaltbreite 43.
  • Die Breite 45 des Bandes 16 kann schmaler oder breiter oder gleich der Kopfbreite 41, der Walzenbreite 42 und/oder der Spaltbreite 43 sein. Die Breite 44 des Empfängers 15 kann gleich oder schmaler als die Breiten der äußeren Teile sein. Jedoch besitzt der Empfänger 15 im allgemeinen die schmalste Breite, um seinen randlosen Druck sicherzustellen, und somit ist die Breite 44 schmaler als die Spaltbreite 43 und die Bandbreite 45.
  • Während des randlosen Drucks einer jeden Zeile auf dem Empfänger 15 ist der Betrieb dem Problem des seitlichen Überdruckens unterworfen, und zwar auf den benachbarten Umfangsteilen der Walze 13, die sich seitlich über die Seitenkanten das Empfängers 15 hinaus erstrecken. Er ist auch dem damit in Beziehung stehenden Problems des Unterdruckens das Empfängers 15 unterworfen, so daß ein unerwünschter Rand daran bleibt. Ein weiteres Problem ist, daß die Dimensions- bzw. Abmessungstoleranzen dar Breiten der entsprechenden Teile eine Quelle für einen Überdruckoder Unterdruckfehler mit sich bringen, der bei den kleinen Dimensionen eines Bildpunkts gegeben ist (beispielsweise 0,003 Inch Länge und 0,003 Inch Höhe).
  • Wenn eine weniger ausgeklügelte Software verwendet wird, um die Steuerschaltung 20 zu betreiben, kann ein Überdrucken auf dar Walze 13 oder ein Unterdrucken das Empfängers 15 auftreten. In einem Fall kann der Zeilendruck vor dar ersten Pixel-Position beginnen und/oder nach dar letzten Pixel-Position auf dem Empfänger 15 enden, wodurch ein Überdrucken an den linken und/oder den rechten Seitenteilen des Umfangs der Walze 13 bewirkt wird, und zwar benachbart zu den Empfänger-Seitenkanten. Im anderen Fall kann der Zeilendruck nach der ersten Pixel-Position beginnen und/oder vor der letzten Pixel-Position enden, wodurch ein unbedruckter Rand auf dem Empfänger 15 an der ersten Pixelposition oder dem ersten Paar Pixel- Positionen gelassen wird und/oder an der letzten Pixel- Position oder dem letzten Paar Pixel-Positionen.
  • Auch unter Verwendung von ausgeklügelterer Software, um die Stauerschaltung 20 zum präzisen Druck einer jeden Zeile auf dem Empfänger 15 zu betreiben, und zwar von dar ersten Pixel-Position an seiner linken Seitenkante zu seiner letzten Pixel-Position an seiner rechten Seitenkante, sind die Unwägbarkeiten der Abmessungstoleranzen dar Spaltbreite 43, der Bandbreite 45 und dar Empfängerbreite 44 so, daß ein Walzenüberdruckan oder Empfängaruntardrucken immer noch auftreten kann.
  • Beispielsweise, es seien die kleinen Abmessungen eines Bildpixels gegeben, auch mit einer Software, die ausreichend für ein präzises Drucken der Empfängerbreite 44 von ihrer ersten zur letzten Pixel-Position ist, wann die Bandbreite 45 schmaler ist als die Empfängarbreite 44, und zwar an jedem Punkt, werden die ersten oder die ersten Paar Pixel-Positionen und/oder die letzte oder die letzten Paar Pixel-Positionen in der Zeile, die an dem Punkt gedruckt wird, weiter als dar Bereich des Bandes 16, wobei ein unerwünschter Rand auf dem Empfänger 15 bleibt. Wann die Empfängerbreite 44 an irgendeinem Punkt schmaler als seine Breite ist, wie von der Software programmiert, während die Bandbreite 45 breiter als die Empfängarbreite 44 bleibt, wird ein Überdruck bzw. Überdrukken der Walze 13 immer noch auftraten.
  • Diese Probleme werden gemäß der Erfindung vermieden, und zwar durch das Versehen der Anordnung 10 mit dem Verlängerungsglied 17, welches am Spalt 14 zwischen dem Empfänger 15 und dar Walze 13 angeordnet ist, um die Walze 13 vor einem Überdruckan zu schützen. Wie aus den Figuren 2 und 3 klar wird, ist die Breite 46 das Gliedes 17 breiter als die Empfängerbreite 44 und ausreichend, um die Erstreckung bzw. Ausdehnung der Spalbreite 43 zu überschreiten, die vom Band 16 eingenommen wird. Das Glied 17 ist im Spalt 14 angeordnet, so daß sich seine Seiten seitlich über die Seiten des Empfängers 15 hinaus erstrecken, genauso wie über die Erstreckung bzw. Breite der Spaltbreite 43, die vom Band 16 eingenommen wird, um die benachbarten Seiten der Walze 13 darunter vor einem Überdruckan zu schützen.
  • Die Empfängerbreite 44 ist kleiner als sowohl die Spaltbreite 43 als auch die Bandbreite 45, und der Empfänger ist angeordnet, um durch den Spalt 14 innerhalb der Seitengrenzen der Spaltbreite 43 zu laufen. Die Bandbreite 45 muß nur ausreichend sein, daß das Band 16 zumindest einen Teil der Bandbreite 43 einnimmt und somit kleiner oder größer oder gleich der Spaltbreite 43 sein kann, während es breiter bzw. größer als die Empfängerbreite 15 ist. Das Band 16 ist angeordnet, um durch den Spalt 14 zu laufen, wobei seine Seiten sich seitlich über die Seiten das Empfängers 15 hinaus erstrecken, und somit in gegenüberstehender Beziehung zu den benachbarten Seitenteilen der Walze 13 sind.
  • Wenn die Bandbreite 45 kleiner ist als die Spaltbreite 43, wie es dar in den Figuren 2 und 3 gezeigte Fall ist, nimmt das Band 16 einen ausreichenden Teil dar Spaltbreite 43 ein, und zwar zur Farbübertragung auf den Empfänger 15 entlang der vollen Breite des Empfängers 15 von seiner ersten bis zu seiner letzten Pixel-Position, um einen randlosen Druck auszuführen. Das Gleiche ist richtig, wenn die Bandbreite 45 gleich oder größer als die Spaltbreite 43 ist. In allen solchen Fällen, wenn die Gliedbreite 46 ausreichend ist, um das Ausmaß der Spaltbreite 43 zu überschreiten, das von dem Band 16 eingenommen wird, erstrecken sich seine Seiten seitlich über sowohl die Seiten das Empfängers 15 als die Erstreckung bzw. Ausdehnung der Spaltbreite 43, die durch das Band 16 eingenommen wird.
  • Daher schützen die Seitenteile des Gliedes 17, die sich über die Seitenteile das Bandes 16 hinaus erstrecken, und zwar innerhalb dar Grenzen dar Spaltbreite 43, die Seitenteile dar Walze 13, benachbart zu den Seitankanten das Empfängers 15 vor seitlichem Überdrucken, und zwar dahingehend, daß das Überdrucken auf den Gliedseitenteilen aufgenommen wird, anstatt daß der Empfänger 15 in derselben Weise den randlosen Druck aufnimmt.
  • Das Vorsehen das Gliedes 17 in der Anordnung 10 gemäß der Erfindung verhindert ein seitliches Überdrucken auf der Walze 13 in allen Fällen, solange wie die verwendete Software ausreichend ist, um sicherzustellen, daß der Kopf 11 dahingehend arbeitet, daß er den gesamten linearen Bereich von Heizelementen 12 erregt, und zwar entsprechend allen Pixel-Positionen des Empfängers 15 von seiner ersten zur letzten Pixel-Position.
  • Eine weniger ausgeklügelte Software kann verwendet werden, die ein Überdrucken an einer oder mehrerer Pixel- Positionen links der linken Seitenkante des Empfängers 15 gestattet, und somit links der ersten Pixel-Position und ein Überdrucken an einer oder mehreren Pixel-Positionen rechts der rechten Seitenkante des Empfängers 15, und somit rechts dar letzten Pixel-Position. Dies stellt einen randlosen Druck des Empfängers 15 sicher, und zwar ungeachtet seiner gewählten Breite 44. Beim Umschalten auf einen Empfänger mit breiterer Breite und einer geeigneten Einstellung der Software, um die neue Empfängerbreite 44 aufzunehmen, wird dasselbe sichere Ergebnis sichergestellt.
  • Darüber hinaus werden aufgrund der Lage das Gliedes 17 Variationen bei den Abmessungstoleranzen der entsprechenden Teile, beispielsweise lokale Variation der relativen Breite das Empfängers 15, des Bandes 16 und auch des Gliedes 17 nicht schädlich das Ergebnis beeinträchtigen. Dies ist so, weil das Glied 17 eine Breite 46 besitzt, die ausreicht, um die Erstreckung der Spaltbreite 43 zu überschreiten, die von der Breite 45 des Bandes 16 eingenommen wird, um irgendein Überdrucken darauf aufzunehmen, und gleichzeitig die darunterliegenden Teile der Walze 13 vor einem Überdruck zu schützen.
  • Typischerweise wird das Glied 17 von einer Liefer- bzw. Nachschubspule 32 zu einer Aufnahmespule 33 gespeist bzw. geführt, und zwar angetrieben von einem Motor 34 über eine Antriebsverbindung 35 (die in Figur 1 schematisch gezeigt ist), und zwar zur Vorwärtsbewegung entlang des Pfades 23 durch den Spalt 14 zwischen dem Empfänger 15 und dar Walze 13. Der Motor 34 ist zum gemeinsamen Betrieb mit dem Walzenmotor 21, dem Bandmotor 25 und dem Empfängermotor 30 angeordnet, und zwar bei übereinstimmender Geschwindigkeit für eine gleichförmige Vorwärtsbewegung das Gliedes 17 zusammen mit dem Band 16 und dem Empfänger 15 durch den Spalt 14, und er ist zusammen mit dem Bandmotor 26 und dem Empfängermotor 30 außer Eingriff, wenn der Walzenmotor 21 und der Empfängermotor 37 zur Rückwärtsbewegung des Empfängers 15 betrieben wird, wie früher beschrieben.
  • Da der Überdruck des Gliedes 17 relativ leicht bzw. schwach ist, und zwar verglichen mit dem randlosen Druck des Empfängers 15, wenn das Glied 17 vollständig von der Lieferspule 32 zur Aufnahmespule 33 geführt würde, können die Spulen zur Wiederverwendung das Gliedes 17 ein- oder mehrmals umgeschaltet werden. Durch das Vorsehen einer Lieferspule 32 mit einem getrennten (nicht gezeigten) Motor, um das Glied 17 von der Aufnahmespule 33 darauf zurückzuwickeln, und zwar ähnlich der Anordnung der Motoren 30 und 37 für den Empfänger 15, kann das Glied 17 von der Spule 33 auf die Spule 32 zur Wiederverwendung zurückgespult werden, und zwar anstelle des Umschaltens der Spulen.
  • Es kann auch ein modifiziertes Glied 17' (durch die gestrichelte Linie in Figur 1 gezeigt), und zwar als ein endloser Gurt ausgebildet, der auf den Rollen montiert ist, die den Spulen 32 und 33 entsprechen, anstelle des Gliedes 17 verwendet werden. In diesem Fall wird die Rolle entsprechend dar Aufnahmespule 33 durch den Gliedmotor 34 in der gleichen Weise wie das Antreiben der Rolle 33 angetrieben.
  • Der Gliedmotor 34 ist mit der Steuerschaltung 20 verbunden (durch nicht gezeigte Mittel), und zwar zum übereinstimmend gesteuerten Betrieb in derselben Weise wie der Walzenmotor 21, dar Bandmotor 26 und der Empfängermotor 30. Der Motor 34 ist auch typischerweise ein Schrittmotor. Irgendwelche anderen Mittel können verwendet werden, um das Glied 17 (oder das Glied 17') gemeinsam mit dem Empfänger 15 und dem Band 16 vorwärts durch den Spalt 14 zu bewegen, und zwar in übereinstimmend gesteuerter Weise.
  • Das Glied 17 arbeitet in derselben Weise wie das Band 16 und der Empfänger 15 während eines Druckdurchlaufes, um unterschiedliche Farben vom Band 16 auf den Empfänger 15 in aufeinanderfolgenden Zyklen eines Mehrfarb-Vorgangs zu drucken, oder um eine einzige Farbe vom Band 16 in einem Einzel-Zyklus-Druckdurchlauf in einem Einzelfarb-Vorgang zu drucken, wie oben beschrieben.
  • Wie das Band 16 und dar Empfänger 15 ist das Glied 17 typischerweise ein kontinuierliches langgestrecktes Element (Streifen oder Band), das angeordnet ist, um sich durch den Spalt 14 zu bewegen, und zwar zwischen seinen Liefer- und Aufnahmespulen, wie gezeigt. Jedoch kann das Glied 17 genauso wie das Band 16 und dar Empfänger 15 in irgendeiner geeigneten Form sein, um einen randlosen Druck auf dem Empfänger 15 zu bewirken, und zwar über den Kopf 11 und das Band 16, während die Walze 13 durch das Glied 17 vor Überdruck geschützt wird. Beispielsweise neben der Verwendung des modifizierten Gliedes 17' in Form eines Endlos-Gurtes kann das Glied 17 eine entfernbare Schutzabdeckung auf dar Walze 13 bilden, um durch den Spalt 14 zu laufen, wann sich die Walze 13 dreht.
  • Das Glied 17 kann irgendein Andeckmaterial sein, wie beispielsweise Papier oder Stoff (Band), das fähig ist, überdruckte einzelne Farbbild-Pixel-Ablagerungen aufzunehmen, und sie lokal gegen eine Abwanderung nach außen aus seinen Seitenkanten oder durch seinen Querschnitt zurückzuhalten, und zwar von seinem Band 16, das zur Empfangsoberfläche hinweist, zu seiner Unterseite, die auf der Walze 13 getragen wird, und zwar analog zur randlosen Druckaufnahme von solchen Farb-Pixel-Anlagerungen durch den Empfänger 15.
  • Ob die Anordnung 10 zum Mehrfarb-Druck angeordnet ist, wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, oder zum Einzelfarb- Druck, wird ein randloser Thermo-Druck durch das Verfahren der Erfindung bewirkt, und zwar mit seitlichem Überdrucken auf dem Glied 17, während ein solches Überdrucken auf der Walze 13 verhindert wird. Wegen der Zusammenbau- Anordnung der Erfindung werden keine Farbbild-Pixel- Ablagerungen auf dar Walze 13 auftreten, jedoch ist ein randloser Druck auf dem Empfänger 15 garantiert, d.h. ein Druck von Farbpixeln über seine gesamte Breite von seinen ersten bis zu seinen letzten Pixel-Positionen.
  • Ein Pixeldruck von gleichförmiger Dichte wird sichergestellt, da es keinen Aufbau von Farbablagerungen auf der Walze 13 gibt, der eine Unebenheit an den Seitenkanten eines gegebenen Empfängers verursachen kann, oder verschmutzen oder anders den ordnungsgemäßen Betrieb der Heizelemente 12 stören kann, wie oben erklärt. Um eine solche Dichtan-Gleichförmigenkeit zu verbessern, besitzt sowohl das Band 16, als auch der Empfänger 15 und das Glied 17 wünschenswerterweise eine gleichförmige Dicke entlang ihrer Breite, so daß der Spalt 14 einen Spalt von gleichförmiger Höhe definiert, und zwar zwischen dem linearen Wulst von Kopfelementen 12 und der Walze 13 entlang der Spaltbreite 43, um eine gleichförmige mechanische Linien-Kontaktkraft aufzubringen, und zwar durch den Kopf 11, um das Band 16, den Empfänger 15 und das Glied 17 gegen die Walze 13 zu drücken.
  • Mit Bezug auf Figur 4 ist dort ein zweites Anordnungs- Ausführungsbeispiel mit einem zweiten Satz von Breiten gezeigt, und zwar für die entsprechenden Teile des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 3, und zwar mit den gleichen Zahlen bzw. Bazugszeichan angeführt von einer 1 (100-Serien-Bazugszeichen), welches folgendes aufweist: eine Anordnung 110, einen Kopf 111, einen Wulst von Heizelementan 112, eine Walze 113, einen Spalt 114, einen Empfänger 115, ein Band 116, ein Glied 117 und eine Spaltbreite 143. Die Breite des Kopfes 110 übersteigt die der Walze 113 und die Spaltbreite 143 überschreitet die Breite das Bandes 116. Während die Breite das Bandes 116 die des Empfängers 115 überschreitet, überschreitet die Breite das Gliedes 117 die des Bandes 116.
  • Mit Bezug auf Figur 5 ist dort ein drittes Anordnungs- Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar mit einem dritten Satz von Breiten für die entsprechenden Teile des Ausführungsbeispiels dar Figuren 1 bis 3, und zwar mit den gleichen Bezugszeichen, angeführt von einer 2 (200- Serien-Bezugszeichen), das folgendes aufweist: eine Anordnung 210, einen Kopf 211, einen Wulst von Heizelementen 212, eine Walze 213, einen Spalt 214, einen Empfänger 215, ein Band 216, ein Glied 217 und eine Spaltbreite 243. Die Breite der Walze 213 überschreitet die des Kopfes 211 und die Breite des Kopfes 211 ist gleich dar das Bandes 216, so daß die Breite das Bandes 216 dar Spaltbreite 243 gleich ist. Während die Breite des Bandes 216 die des Empfängers 215 überschreitet, überschreitet die Breite das Gliedes 217 die Breiten des Bandes 216, des Kopfes 211 und die Spaltbreite 243.
  • Mit Bezug auf Figur 6 ist dort ein viertes Anordnungs- Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar mit einem vierten Satz von Breiten für die entsprechenden Teile das Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 3, und zwar mit den gleichen Bezugszeichen, angeführt von einer 3 (300- Serien-Bazugszeichen), das folgendes aufweist: eine Anordnung 310, einen Kopf 311, einen Wulst von Heizelementen 312, eine Walze 313, einen Spalt 314, einen Empfänger 315, ein Band 316, ein Glied 317 und eine Spaltbreite 343. Die Breite des Kopfes 311 überschreitet die der Walze 313 und des Bandes 316, während die Breite des Bandes 316 der der Walze 313 gleicht, so daß die Breite das Bandes 316 der Spaltbreite 343 gleich ist. Während die Breite des Bandes 316 die des Empfängers 315 überschreitet, überschreitet die Breite des Gliedes 317 die des Bandes 316 und der Walze 313 und wird nur durch die Breite des Kopfes 311 überschritten.
  • Mit Bezug auf Figur 7 ist dort ein fünftes Anordnungs- Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar mit einem fünften Satz von Breiten für die entsprechenden Teile des Ausführungsbeispiels dar Figuren 1 bis 3, und zwar mit den gleichen Bezugszeichen, angeführt von einer 4 (400- Serien-Bezugszeichan), welches folgendes aufweist: eine Anordnung 410, einen Kopf 411, einen Wulst von Heizelementen 412, eine Walze 413, einen Spalt 414, einen Empfänger 415, ein Band 416, ein Glied 417 und eine Spaltbreite 443. Die Breite der Walze 413 überschreitet die das Bandes 416, und die Breite das Bandes 416 überschreitet die das Kopfes 411, so daß die Breite des Bandes 416 die Spaltbreite 443 überschreitet. Während die Breite des Bandes 416 die das Gliedes 417 überschreitet, überschreitet die Breite das Gliedes 417 die des Empfängers 415 und die Spaltbreite 443.
  • Mit Bezug auf Figur 8 ist dort ein sechstes Anordnungs- Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar mit einem sechsten Satz von Breiten für die entsprechenden Teile das Ausführungsbeispiels dar Figuren 1 bis 3, und zwar mit den gleichen Bezugszeichen, angeführt von einer 5 (500- Serien-Bezugszeichen), welches folgendes aufweist: eine Anordnung 510, einen Kopf 511, einen Wulst von Heizelementen 512, eine Walze 513, einen Spalt 514, einen Empfänger 515, ein Band 516, ein Glied 517 und eine Spaltbreite 5434 Die Breite des Bandes 516 überschreitet die das Kopfes 511, und die Breite des Kopfes 511 überschreitat die der Walze 513, die eine Spaltenbreite 543 bildet,die von dar Breite des Bandes 516 überschritten wird. Während die Breite des Bandes 516 die des Gliedes 517 überschreitet, überschreitet die Breite des Gliedes 517 die des Empfängers 515 und die Spaltbreite 5434
  • In den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen überschreiten die Gliedbreite und die Spaltbreite die Bandbreite. In den dritten und vierten Ausführungsbeispielen überschreitet die Gliedbreite die Bandbreite, die der Spaltbreite gleich ist. In den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen überschreiten die Gliedbreite und die Bandbreite die Spaltbreite. Somit überschreitet die Gliedbreite die Spaltbreite, wenn die Bandbreite zumindest so groß wie die Spaltbreite ist (drittes bis sechstes Ausführungsbeispiel) und überschreitet die Bandbreite, wenn die Bandbreite kleiner ist als die Spaltbreite (erstes und zweites Ausführungsbeispiel). Der Empfänger besitzt die schmalste Breite aus den oben erwähnten Gründen.
  • Dementsprechend ist ein randloser Druck auf dem Bildempfänger garantiert, und zwar durch seitliches Überdrucken auf dem Verlängerungsglied, während gleichzeitig ein Überdrucken auf den darunterliegenden Teilen der Walze innerhalb des Bereiches der Druckspaltbreite verhindert wird. Da die Spaltbreite den Durckbereich entlang einer Druckzeile bestimmt, und zwar entsprechend der linearen Anordnung von Heizelementen, und die Verlängarungsgliedbreite entweder die Spaltbreite oder die Angabe- Bandbreite überschreitet, kann kein seitliches Überdrukken von Farbbild-Ablagarungen auf dar Durckwalze auftreten. Weniger ausgeklügelte Software kann somit in bekannter Weise für den randlosen Druckvorgang verwendet werden.
  • Es besteht keine Notwendigkeit, eine ausgeklügelte Software zu verwenden,um den randlosen Druck zu steuern, noch dazu, die Walze zu bekleben, oder zu wechseln, wann ein Empfänger mit größerer Breite bedruckt werden muß, um vor einem ungleichförmigen Bildpixel-Druck auf den Empfänger zu schützen, und zwar aufgrund von darunterliegenden Farbablagerungen auf der Walze, oder einer damit assozilerten Verschmutzung und möglicher Fehlausrichtung der Heizelemente.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "Farbe" (dye) auf eine normalerweise festkörperförmige Farbsubstanz, die zur thermischen Übertragung durch Diffusion, Sublimation oder ähnliches fähig ist, und zwar vom Abgabe-Band als Träger auf den Bild-Empfänger, und zwar ansprechend auf Hitzeenergie, die darauf durch einzelne Heizelemente eines thermischen Druckkopfs angewandt wird. Diese festkörper förmige "Farbe" ist unterscheidbar und verschieden von einem flüssigkeitsförmigen Färbemittel, wie beispielsweise flüssiger Tinte, die bei nicht-thermischem Druck verwendet wird.
  • Dementsprechend kann es geschätzt werden, daß die speziellen Ausführungsbeispiele nur veranschaulichend für die allgemeinen Prinzipien der Erfindung beschrieben werden. Verschiedene Modifikationen können in Übereinstimmung mit den dargelegten Prinzipen vorgesehen werden.

Claims (7)

1. Randlose thermische Druckanordnung (10) zum Drukken von Bildern über eine Breite eines Bild-Empfängers mit zwei Seitenkanten, und zwar von einer der Seitankanten zur anderen der Seitenkanten davon, wobei die Anordnung folgendes aufweist:
einen thermischen Druckkopf bzw. Thermo-Druckkopf (11) mit einer linearen Anordnung von erregbaren Heizelementen (12) und eine Walze (13), die angeordnet ist, um einen Druckspalt (14) mit dem Kopf zu bilden, der eine Spaltbreite definiert;
wobei der Bild-Empfänger (15) eine Breite besitzt, die kleiner ist als die Spaltbreite und angeordnet ist, um durch den Spalt (14) zu laufen, und ein Abgabe-Band (16) von hitzeübertragbarer bildaufprägender Substandz, die zwei Abgabe-Bandseiten definiert, und die eine Breite zwischen solchen Angabe-Bandseiten definieren, und zwar größer als die Empfängerbreite und ausreichend, um zumindest einen Teil der Spaltbreite einzunehmen, und angeordnet, um durch den Spalt (14) zwischen dem Kopf (11) und dem Empfänger (15) zu laufen, wobei die Seiten des Abgabe-Bandes sich seitlich über die Seitenkanten des Empfängars (15) hinaus erstrecken, und zwar in auf die Walze (13) zuweisender Beziehung, und wobei das Abgabe-Band (16) zumindest einen Teil dar Spaltbreite einnimmt; und ein Verlängerungsglied (17), das Verlängarungsgliedseiten definiert, die eine Breite besitzen, die größer ist als die Empfängarbreite und die Spaltbreite, die vom Abgabe-Band (16) eingenommen wird, und angeordnet im Spalt (14) zwischen dem Empfänger (15) und der Walze (13), wobei sich die Seiten des Verlängerungsgliedes (17) seitlich über die Seitankanten des Empfängers (15) erstrecken, und entsprechend über die Spaltbreite, die vom Abgabe-Band (16) eingenommen wird;
wobei mittels des Heizens des Kopfes ein randloser Druck das Abgabe-Bandes auf den Empfänger (15) bewirkt wird, und ein seitliches Überdrucken auf dem Verlängerungsglied (17), benachbart zu den Seitenkanten des Empfängers (15), während ein seitliches Überdrucken auf der Walze (13) vermieden wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Angabe- Bandbreite zumindest so breit wie die Spaltbreite ist, und wobei die Verlängerungsgliedbreite die Spaltbreite überschreitet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Angabe- Bandbreite kleiner ist als die Spaltbreite und die Verlängerungsgliedbreite die Bandbreite überschreitet.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verlängerungsglied (17) angeordnet ist, um durch den Spalt (14) zu laufen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei der Empfänger (15), das Angabe-Band (16) und das Verlängerungsglied (17) angeordnet sind, um gemeinsam durch den Spalt (14) zu laufen, um den Druck und das Überdrucken zu bewirken.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der Empfänger (15), das Angabe-Band (16) und das Verlängerungsglied (17) langgestreckte Elemente sind.
7. Verfahren zum randlosan thermischen Druck, um Bilder zu drucken, und zwar über eine Breite eines Bildempfängers mit zwei Seitenkanten, und zwar von einer der Seitankanten zur anderen der Seitenkanten davon, wobei das Verfahren folgende Schritte vorsieht:
Vorsehen von:
a) einem thermischen Druckkopf (11) mit einer linearen Anordnung von erregbaren Heizelementen (12) und einer Walze (13), die angeordnet ist, um einen Druckspalt (14) mit dem Kopf zu bilden, der eine Spaltbreite definiert;
b) wobei der Bildempfängar (15) eine Breite besitzt, die kleiner ist als die Spaltbreite und wobei er angeordnet ist, um durch den Spalt (14) zu laufen, und ein Angabe-Band (16) von hitzaübertragbarer bildaufprägender Substanz, die zwei Angabe-Bandseitan definiert, und die eine Breite zwischen solchen Angabe-Bandseiten definieren, die größer ist als die Empfängerbreite und ausreichend, um zumindest einen Teil der Spaltbreite einzunehmen, und angeordnet, um durch den Spalt (14) zwischen dem Kopf (11) und dem Empfänger (15) zu laufen, wobei die Seiten des Angabebandes sich seitlich über die Seitenkanten das Empfängers (15) erstrecken, und zwar in zur Walze (13) hinweisender Beziehung, und wobei das Angabe-Band (16) zumindest einen Teil der Spaltbreite einnimmt; und
c) einem Verlängerungsglied (17) , das Verlängerungsgliedseiten definiert, die eine Breite definieren, die größer ist als die Empfängerbreite, und ausreichend, um die Länge bzw. Ausdehnung der Spaltbreite zu überschreiten, die vom Angabe-Band (16) eingenommen wird, und angeordnet im Spalt (14) zwischen dem Empfänger (15) und der Walze (13), wobei die Seiten des Verlängerungsgliedes (17) sich seitlich über die Seitenkanten des Empfängers (15) erstrecken und entsprechend über die Ausdehnung der Spaltbreite, die vom Angabe-Band (16) eingenommen wird; und
Bewirken mittels Heizung des Kopfes eines randlosen Drucks das Angabe-Bandes auf dem Empfänger (15 und eines seitlichen Überdruckens auf dem Verlängerungsglied (17), benachbart zu den Seitenkanten des Empfängers (15), während ein seitliches Überdrucken auf der Walze (13) verhindert wird.
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