DE2132345A1 - Rotierender Typentraeger fuer eine Druckmaschine - Google Patents
Rotierender Typentraeger fuer eine DruckmaschineInfo
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- DE2132345A1 DE2132345A1 DE19712132345 DE2132345A DE2132345A1 DE 2132345 A1 DE2132345 A1 DE 2132345A1 DE 19712132345 DE19712132345 DE 19712132345 DE 2132345 A DE2132345 A DE 2132345A DE 2132345 A1 DE2132345 A1 DE 2132345A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/24—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
- B41J1/28—Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
- B41J1/30—Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers
Description
SOCIETE INDUSTRIELLE HONEYWELL BULL
94 Avenue Gambetta
75 Paris XXe/Frankreich
Rotierender Typenträger für eine Druckmaschine
Die Erfindung betrifft einen rotierenden Typenträger für eine Druckmaschine, der die Form eines Rades hat, das mit
im wesentlichen radialen biegsamen Zungen versehen i3t, welche die Typen an ihren freien Enden tragen.
Es sind bereits Druckmaschinen bekannt, bei denen ein Papierband
kurzzeitig vor einem Schlitten steht, der parallel zu einer Druckzeile verschoben wird und einen Druckhammer sowie
einen drehbaren Typenträger trägt. Diese Druckmaschinen enthalten
elektrische . Einrichtungen zur Betätigung des Druckhammers, der gegen die Enden der radialen Zungen des
Typenträgers schlägt. Wahrend also der Schlitten (mechanisch oder elektrisch) kontinuierlich verschoben wird und dabei
vor jeder Zeichenstelle einer Druckzeile des Papierbands
vorbeigeht, und der Typeuträger in Drehung versetzt wird, werden den Einrichtungen zur Betätigung des Druckhammerg
elektrische Signale zugeführt, wenn die gewünschte Type vor der richtigen Stelle vorbeigeht.
Lei/Bc
109882/130
Bei den bekannten Maschinen kann der drehbare Typenträger nur eine begrenzte Anzahl von Typenträgerzunge η enthalten.
Bei einem gegebenen Durchmesser des Typenträgers ist es nämlich unmöglich, die Anzahl der Zungen zu vergrößern,
ohne daß die Breite der Grundseiten der Zungen verringert wird und dadurch die Festigkeit und Steifigkeit jeder .
Zunge geschwächt wird. Nun müssen aber diese Zungen verhältnismäßig
lang und somit zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit verhältnismäßig breit sein, damit sie beim Druck
eine gute Nachgiebigkeit aufweisen.
Die Zungen können jedoch keine zu große Länge haben, denn dies würde nicht nur einen beträchtlichen Raumbedarf ergeben,
sondern auch eine große Umfangsgeschwindigkeit, die eine
große Anschlaggeschwindigkeit für den Druckhammer erforderlich machen würde.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
Nach der Erfindung ist ein rotierender Typenträger für eine Druckmaschine mit Anschlag von vorn" dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei in parallelen Ebenen liegende, fest miteinander verbundene Räder vorgesehen sind, die aus einem
dünnen elastischen Material bestehen und je,-jyil3 alt
radialen Zungen versehen sind, die an ihren freien I-.nden
die Typen tragen, und daß die Räder derart g;,-;;3neir.:inder
verdrsht sind, daß jede Zungfi einoa Rades zvji^.'.en ^,vjei
Zungen des andere,, Rades bs«, 'inlerer Räd-iJ liegt.
Somit ist die Anzahl der T/.F -m ein,·, rotieren !en Typenträgers nach der Erfindung werii^ >h. jDm do*, ρ 2 It an groß
wie bei den bekannten i'./peu träger r*, -nähr^r»-; dii i-rundseite
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kann, wie dann, ^aα die Zungen \.>. β In^m ei . ;in Rad
^1Ig-? b jb cht iväron,
BADORIGfNAL
I :iri -;■& / · 1 ■", Qf,
Der erfin-iungs gemäße Typenträger ist jedoch nicht auf
einen Typenträger mit zwei Rädern beschränkt, sondern kann mehr als zwei Räder, beispielsweise drei Räder
enthalten.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Zungen ohne Beeinträchtigung ihrer Biegsamkeit haben diese vorzugsweise eine längliche
Trapez form, wobei die große Basis jeder Zunge mit
dem Mittelteil des entsprechenden Rades verbunden ist.
Um zu vermeiden, daß beim Anschlag jede der Zungen eines
von dem Aufzei chnungsband entfernten Rades die beiden
sie umgebet, ti en Zungen des anderen bzw. der anderen näher
beim Aufzeichnungsband liegenden Räder trifft, sind
vorzugsweise die Mittelteile von zwei aufeinanderfolgenden Rädern durch ein Zwischenstück im Abstand voneinander
gehalten, während die Zungen von wenigstens einigen Rädern derart gebogen sind, daß alle Typen, unabhängig
von dem sie tragenden Rad, in der gleichen Ebene liegen. Auf diese Weise kann der Anschlag für die Typen der
verschiedenen Räder gleich sein.
Es ist zu bemerken, daß der drehbare Typenträger nach der Erfindung auch bei einer Druckmaschine verwendet
werden kann, b?i welcher der Schlitten schrittweise bewegt
wird und im Augenblick des Abdrucks eines Zeichens
stillsteht.
Ein A usführung beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen :
Pig.1 ein"3 perspektivische Ansicht eines Teils einer
Dn~·. -ng -chine mit rotierendem Typenträger,
Fig.2 eir·., Vorderansicht eines rotierenden Typenträger '"
r·.■·>, lcr Erfindung,
BAD ORtGtNAL 109882/1309 —
Pig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie III-III
von Fig.2 und
Fig.4 und 5 .Schnittansichten der beiden Räder des Typenträgers
von Fig.2 und 3.
Die in Fig.1 gezeigte bekannte Druckmaschine enthält einen
Schlitten 1 , der sich in der Zeichnung von links nach rechts horizontal unter der Wirkung einer drehbaren Schraubenspindel
2 bewegen kann, die mit einer am Schlitten befestigten Mutter
3 zusammenwirkt. Damit die Rückführung des Schlittens (in der Darstellung von rechts nach links)möglich ist, besitzt
die Mutter 5 zwei Backen, die man voneinander entfernen, kann.
Bei seiner Verschiebebewegung ist der Schlitten 1 von einer
Führungsschiene 4 geführt, die mit Rollen 5 zusammenwirkt, die von dem Schlitten getragen werden.
Durch den Schlitten ist eine mit Längs nuten versehene rotierende Welle 6 hindurchgefühft, auf der zusammen
mit dem Schlitten 1 0in Zahnrad 7 gleiten kann, wobei
es jedoch drehfest mit der Welle verbunden bleibt. Dieses Zahnrad 7 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 8, das einen
rotierenden Typenträger 9 antreibt, der Typen 10 trägt.
Ein von einem Elektromagnet 12 betätigter Druckhammer 11
schlägt gegen die Rückseite der Typen 10, die am freien Ende von Zungen 13 des Typenträgers befestigt sind,
damit sie auf ein vor dem Typenträger angeordnetes Papierband 14 gedruckt werden.
Eine Farbwalze 15 versetzt eine Aufnahmewalze 16 in Drehung,
über welche die Typen* streifen ,damit sie richtig eingefärbt
werden.
109882/1309
21323A5
In Fig.2 und 3 ist ein rotierender Typenträger 17 für die
Typen 10 dargestellt, der für eine bekannte Druckmaschine,
beispielsweise die unter Bezugnahme auf Fig.1 beschriebene bestimmt ist.
Der in Fig.2 und 3 gezeigte Typenträger 17 enthält zwei
Räder 18 und 19 (siehe auchFig.4 und 5), die jeweils mit trapezförmigen Zungen 20 bzw. 21 versehen sind, an deren
freien Enden die Typen 10 befestigt sind. Die Räder 18 und 19 sind fest miteinander verbunden und derart gegeneinander
verdreht, daß jede Zunge 20 (bzw. 21) zwischen zwei Zungen 21 (bzw. 20) des anderen Rades liegt.
Die Räder 18 und 19 werden durch ein ringförmiges Zwischenstück 22 im Abstand voneinander gehalten, das in der Nähe
der Grund Seiten der Zungen 20 und 21 angeordnet und seinerseits fest mit einer Nabe 23 verbunden ist.
Damit die Typen 10 unabhängig davon, ob sie von dem Rad oder von dem Rad 19 getragen worden, alle in der gleichen
Ebene liegen, sind die Zungen 20 des Rades 18 und die Zungen 21 des Rades 19 vor der zur Aushärtung dienenden
Wärmebehandlung verschieden gebogen.
Auf dem Rad 18 ist jede Zunge 20 von einem Radius R1 um
einen positiven Winkel a1 gegen die Ebene desRades abgebogen
und sie ist dann von einem Radius R2 um einen Winkel a2
abgebogen, der gleichfalls positiv aber kleiner als a .j ist.
Auf dem Rad 19 ist jede Zunge 21 von einem Radius R, an
um einen negativen Winkel a, abgebogen, und sie ist dann
von dem Radius R2 an um den zuvor angegebenen positiven
Winkel a2 abgebogen.Der Winkel a2 ist normalerweise
kleiner als jeder der Wiakel άλ und a*.
1 09882/13Ό9
Selbst mit den zuvor angegebenen Biegungen kann es vorkommen, daß nicht alle Typenräder 18 und 19 nach dem
Zusammenbau genau in der gleichen Ebene liegen.
Um dieser Erscheinung abzuhelfen, ist eine genau bestimmte Hähenversetzung zwischen der Fläche 27 der Nabe 23 und
dem Rand 26 des an der Nabe angebrachten Flansches vorgesehen. Diese Versetzung ist so bemessen, daß beim Zusammentreffen
des Zwischenstücks 22 und der Räder 18 und 19 zwischen der Scheibe 28 und der Nabe 23 im Augenblick des Zusammenbaus
die Enden der Zungen 20 und 21 von dem Rand 26 in der gleichen Richtung wie beim Abdruck eines Zeichens verstellt
werden. Die durch diese Vorspannung der Zungen verursachte Verstellung der Enden kann etwa 0,3 mm erreichen. Auf
diese Weise wird gewährleistet, daß alle Zeichen im gleichen Abstand von dem Papierband vorbeigehen.
Bei einer praktischen Ausführung der in Fig.2 bis 4 gezeigten Anordnung hatte jedes Rad mit 52 mm Durchmesser
27 Typenträgerzungen, und das Zwischenstück ?2
hatte eine Dicke von 1mm.
Bei einer anderen Ausführungsfora, die drei Räder
enthielt, die durch zwei Zwischenstücke voneinander getrennt waren, enthielt jedes Rad 24 Typenträgerzungen,
und die Zwischenstücke hatten jeweils eine Dicke von 0,6 mc beim gleichen Raddurchmesser. In diesem Fall brauchen
die Zungen des in der M^tte liegenden Rades nicht abgebogen
zu sein.
Die Räder sind vorzugsweise aus Stahl mit ausreichender Elastizität, ausreichender Zugfestigkeit und ausreichender
Ermüdungsfestigkeit gefertigt.
1 09882/1309
Die Räder können durch Ausstanzen erhalten werden, worauf die Typen angeschweißt oder angelötet werden. Vorzugsweise
werden sie jedoch durch chemisches Ätsen erhalten, wodurch gleichzeitig die Typentragerzungen ausgeschnitten und die
reliefartigen Typen graviert werden können.
Der rotierende Typenträger könnte gegebenenfalls auch aus Kunststoff hergestellt sein.
Patentansprüche 10 9 8 8 2/1309
Claims (4)
- PatentansprücheRotierende Typenträger für eineDruckmaschine mit Anschlag von vorn, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in parallelen Ebenen liegende, fest miteinander verbundene Räder vorgesehen sind, die aus einem dünnen elastischen Material bestehen und jeweils mit radialen Zungen versehen sind, die an ihren freien Enden die Typen tragen, und daß die Räder derart gegeneinander verdreht sind, daß jede Zunge eines Rades zwischen zwei Zungen des anderen Rades bzw. anderer Räder liegt.
- 2. Rotierende Typenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen der Räder eiie längliche Trapezform haben, wobei die große Basis jeder Zunge mit dem Mittelteil des entsprechenden Rades verbunden ist.
- 3. Rotierende Typenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile von zwei aufeinanderfolgenden Rädern durch ein Zwischenstück im" Abstand voneinander gehalten sind, während die Zungen von wenigstens einigen Rädern derart gebogen sind, daß alle Typen, unabhängig von dem sie tragenden Rad, in der gleichen Ebene liegen.
- 4. Rotierende Typenträger nach Anspruch 3, dadurch gekenn-, zeichnet, daß drei Räder vorgesehen sind, die durch zwei Zwischenstücke voneinander getrennt sind, und daß die Zungen der äußeren Räder derart gebogen sind, dat3 die von ihnen getragenen Typen in der Ebene der Typen des mittleren I&des liegen.1 09882/1309Rotierender Typenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen in der Richtung ihrer Bewegung zum Druck eines Zeichens elastisch gekrümmt sind, und daß der Typenträger eine Nabe mit einem Stützrand aufweist, an dem sich die freien Enden der Zungen in der Ruhestellung elastisch abstützen.Rotierender Typenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einer Druckmaschine, in welcher ein Aufzeichnungsträger vor einem Schlitten angeordnet ist, der parallel zu einer Druckzeile verschiebbar ist und einen Druckhammer sowie den rotierenden Typenträger trägt.109882/1309
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---|---|---|---|
NL7009606A NL7009606A (de) | 1970-06-30 | 1970-06-30 |
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-
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- 1971-06-24 FR FR7123132A patent/FR2186890A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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