DE2719249A1

DE2719249A1 - Drehbares typenrad fuer einen reihendrucker

Info

Publication number: DE2719249A1
Application number: DE19772719249
Authority: DE
Inventors: Nobuo Iwata; Takami Suzuki
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1976-05-01
Filing date: 1977-04-29
Publication date: 1977-11-17
Also published as: JPS52134513A; US4335970A; DE2760243C2; DE2719249C2; JPS5530463B2

Description

Drehbares Typenrad für einen Reihendrucker

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Reihendrucker und insbesondere auf ein verbessertes Typenrad, das elastische Zungen hat, die jeweils eine oder mehrere Drucktypen tragen.

Bei einem ein Typenrad benutzenden Reihendrucker, wie er z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 25 59 008.3 beschrieben ist, weist ein drehbares Typenrad eine oder mehrere drehbare Naben auf. Elastische Zungen erstrecken sich in radialer Richtung von der Nabe und tragen radial äußere Drucktypen und radial innere Drucktypen. Die drehbare Nabe wird gedreht, bis die Zunge, die die mit dem zum Abdruck gewünschten Zeichen versehene Drucktype trägt, in einer Druckstellung sich befindet, die einer das Papier tragenden Platte zugewandt ist. Ein Hammer treibt dann die Drucktype gegen das Papier durch ein Farbband hindurch, um das Zeichen auf das Papier zu drucken, wobei die Zunge elastisch verformt wird.

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TELEX Oe-9BSeO TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER

Bei Beihendruckera dieser Art wird jedoch, <j.a die äußeren Drucktypen und die inneren Drucktypen auf jeder Zunge sich in unterschiedlichen Entfernungen von der drehbaren Nabe bis zu den Mittelpunkten der äußeren und inneren Druck typen befinden, die Zunge in unterschiedlicher Weise in Richtung auf die Platte gebogen oder deformiert, wenn die äußeren Drucktypen und die inneren Drucktypen in der Druck stelle von dem Hammer jeweils angetrieben werden, so daß die Drucktypenstirnflächen der äußeren und inneren Druck typen in einen unebenen und nicht ausreichenden Kontakt mit der Plattenfläche kommen. Zusätzlich kann der gleiche Aufschlag nicht gleichmäßig sowohl an die äußeren als auch inneren Drucktypen gegeben werden, wenn sie von dem Hammer gegen das zu bedruckende Papier getrieben werden, da der Hammer immer in einer bestimmten Richtung zu einer Achse der Platte hin orientiert ist. Mit anderen Worten ist eine Schlagfläche des Hammers nicht eben und vollständig mit der Rückseite der Drucktypen in einer Druckstelle in Eingriff zu bringen, wodurch die 'Druckqualität verschlechtert wird.

Es besteht daher ein längeres Bedürfnis nach einem ver besserten Typenrad für einen Reihendrucker.

Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Typenrad für einen Reihendrucker zu schaffen, das die vorstehenden Probleme beseitigt.

Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen er läutert. Im einzelnen zeigen:

Pig. 1 eine Darstellung eines Reihendruckers, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist,

Fig. 2 eine Teilansicht eines Typenrades, das bei dem in Pig. 1 gezeigten Reihendrucker benutzbar ist,

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Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch ein anderes Typenrad gezeigt ist,

Fig. 4 eine Teilansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Typenrades,

Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Teilansicht, die jedoch, eine radial äußere Drucktype des Typenrades in einer Druckstellung zeigt,

Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Teilansicht, die jedoch eine radial innere Drucktype des Typenrades an einer Druckstelle zeigt,

Fig. 7 eine Teilansicht einer modifizierten Ausführungaform des in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Typenrades und

Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Reihendrucker, bei dem die Erfindung anwendbar ist, eine drehbare Platte 10 auf, die eine Drehachse 10' hat und ein Papier 12 trägt, auf dem die mit dem Drucker auszudruckende Information abzudrucken ist. Ein Farbband 14- ist vor dem Papier 12 angeordnet. Ein nicht gezeigter Schlitten trägt eine Welle 16, die drehbar einen Arm 18 lagert. Der Arm 18 trägt drehbar an seinem Ende eine Welle 20, an der ein Typenrad 22 befestigt ist. Der Schlitten trägt auch einen sich drehenden Antriebsmotor 24, der mit der Welle 20 über eine Kardanverbindung 26 verbunden ist. Eine Fühleinrichtung 28 ist vorgesehen, um den Motor 24 zu steuern. Ein Hammer 30 mit einer Schlagfläche 30' ist zusammen mit dem Schlitten be wegbar und wird von einem hier nicht gezeigten Mechanismus

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betätigt. Der Hammer 30 ist in einer bestimmten Richtung zur Achse 10' der Platte 10 hin ausgerichtet. Ein Elektromagnet 32 ist ebenfalls mit dem Schlitten beweglich, um den Arm 18 um die Welle 16 in der gewünschten Weise zu drehen.

Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Typenrad 22 eine drehbare Nabe 27 auf, die an der Welle 20 befestigt ist. Elastische Zungen 29 erstrecken sich von der Nabe 27 in radialer Richtung und tragen radial äußere Drucktypen 23 und radial innere Drucktypen 25. Die Drucktypen 23 und 25 sind mit Typenflächen versehen, um Zeichen zu drucken. Bei einer typischen Anwendung können die inneren Drucktypen 25 mit den Kleinbuchstaben des römischen Alphabetes und die äußeren Drucktypen 23 mit den Großbuchstaben des römischen Alphabetes versehen sein. Die elastischen Zungen können aus einem thermoplastischen Kunstharz gebildet sein, das Glas- oder Kohlenstoffasern enthält. Die Drucktypen können getrennt von den Zungen hergestellt, an diesen befestigt und mit Metall beschichtet sein.

Während des Betriebs wird der Schlitten längs der Achse 10' der Platte 10 mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Schlittenantriebs bewegt, so daß die Welle 16, der Arm 18, der Elektromagnet 32, die Welle 20, das Typenrad 22, der Motor 24, die Kardanverbindung 26, die Fühleinrichtung 28 und der Hammer 30 als eine Einheit bewegt werden. Der Schlitten wird an jeder Druckstelle angehalten, um ein Zeichen zu drucken. Bei einer Anwendung, bei der der Motor 24 ein Schrittmotor oder ein Servomotor ist, wird ein zu druckendes Zeichen durch ein nicht gezeigtes Tastenfeld oder eine ähnliche Einrichtung ausgewählt, das ein Drehsignal an den Motor 24 und ein Verschiebesignal an den Elektromagneten 32 gibt, der die Fühleinrichtung 28 benutzende Motor 24

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dreht die Welle 20, bis die die Drucktype mit dem gewählten Zeichen enthaltende Zunge 29 sich in einer Druckdrehstellung neben dem Farbband 14 befindet. Der Elektromagnet 32 wird erregt, um den Arm 18 anzuziehen und zu drehen, die Welle 20 zu drehen und auch das Typenrad 22, so daß die gewünschte Drucktype 23 oder 25 auf der gewählten Zunge 29 eich in einer linearen Druckstelle befindet, wenn die Länge des Arms 18 verglichen zum Abstand zwischen Drucktypen und 25 lang ist, wird diese Bewegung der Welle 20 annähernd linear. Der Hammer 30 wird dann betätigt, um die ausgewählte Drucktype 23 oder 25 gegen das Farbband 14 und das Papier Λ2 zu. treiben, um das Zeichen auf dem Papier zu drucken. Es ist darauf hinzuweisen, daß die gewählte Zunge 29 während dieses Vorgangs elastisch zu dem Papier 12 hin gebogen wird.

Der Drucker kann in einer anderen Weise betätigt werden. Der Motor 24 kann mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht werden und der Hammer 30 wird betätigt, wenn die Fühleinrichtung 28 erfaßt, daß die gewählte Zunge 29 sich in der Druckstellung befindet. In diesem Fall hält der Hammer 30 die Druckglieder 23 oder 25 an dem Farbband 14 für eine kurze Zeit, so daß die Zunge 29 in Drehrichtung des Typenrades 22 sich umbiegen muß.

Fig. 3 zeigt ein weiteres Typenrad 40, das zwei Naben 42 und 44 aufweist, die an der Welle 20 befestigt sind. Elastische Zungen 46 erstrecken sich radial von der Nabe 44 und elastische Zungen 48 erstrecken sich radial von der Nabe 42. Drucktypen, die alle mit 50 bezeichnet sind, sind auf der Zunge 46 und 48 vorgesehen, so daß sie alle in einer Ebene 52 liegen, die rechtwinklig zur Achse der Welle 20 angeordnet ist. Das Typenrad 40 wird in der gleichen Weise benutzt wie das Typenrad 22.

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Obwohl der Reihendrucker dieser Art sehr vorteilhaft verglichen mit einem Kugel-Zylinder- oder Vielfachkopf-Drucker in vieler Hinsicht ist, hat er einen eigentümlichen Nachteil, daß die Drucktypenflächen der Drucktypen in einen unebenen Kontakt mit der Plattenoberfläche kommen, wenn sie von dem Hammer in dem Augenblick des Anschlagens der Zeichen angetrieben werden, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Drucker ist daher ungeeignet.

Um diesen Nachteil zu beseitigen, benutzt ein verbesserter Drucker ein besonderes Typenrad, das gemäß der ErA ndung ausgebildet ist.

In Fig. 4- ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Typenrades ausschnittsweise gezeigt und allgemein mit 50 bezeichnet. Obwohl das Typenrad 50 eine Vielzahl von elastischen Zungen aufweist, ist nur eine Zunge 52 der Einfachheit halber dargestellt. Außerdem sind eine drehbare Platte, Papier, Farbband und Hammer mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1.

Die elastische Zunge 52 trägt eine radial äußere Drucktype 54 und eine radial innere Drucktype 56. Die äußeren und inneren Drucktypen 54- und 56 sind mit gebogenen oder konkaven Drucktypenflächen 58 und 60 jeweils versehen. Der Mittelpunkt der Krümmung einer Jeden der Drucktypenflächen 58 und 60 liegt auf der Achse 10' der Platte 10 in einer Druckstelle. Wie gezeigt, umfaßt die äußere Drucktype 54-einen Vorsprung, der zur Achse der Zunge 52 hin abgeschrägt ist, während die innere Drucktype 56 einen Vorsprung aufweist, der von der Achse der Zunge 52 fort abgeschrägt ist.

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Andererseits sind Vorsprunge 62 und 64 jeweils auf den Rückteilen der gebogenen Drucktyp enf Iac hen 58 und 60 vorgesehen. Rückseiten 66 und 67 sind auf den Vorsprüngen 62 und 64 ausgebildet, die τηα der Achse der Zunge fort und zu dieser hin jeweils so abgeschrägt sind, daß die Rückseiten 66 und 68 so geneigt sind, daß sie parallel zu einer Richtung verlaufen, die senkrecht zu der bestimmten Richtung des Hammers in der Druckstellung verläuft. Es ist zu beachten, daß die Neigung der Rückseite 66 auf dem Vorsprung 62 entgegengesetzt gerichtet ist, wie die des Vorsprungs 64. Dieses liegt daran, daß die Entfernungen von der Drehachse des Typenrades 50 zum Mittelpunkt der äußeren und inneren Drucktypen 54 und 56 unterschiedlich voneinander sind und daher die Zunge 52 zu dem Papier 12 hin in unterschiedlicher Weise im Moment des Drückens der Zeichen gebogen oder deformiert wird, und außerdem, da der Hammer 30 immer in der gleichen Richtung getrieben wird,d.h. längs einer Linie 11, die zum Mittelpunkt 10' der Platte 10 hin gerichtet ist, unabhängig von der Stellung einer ausgewählten Drucktype.

Pig. 5 zeigt die äußere Drucktype 54 in ihrer Druckstellung und angetrieben von dem Hammer 30, um das von ihr getragene

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Zeichen auf dem apier 12 abzudrucken. Wie gezeigt, kommt die gebogene oder konkave Drucktypenfläche 58 der Drucktype 54 in festen Kontakt mit der Plattenfläche durch, das Farbband 14 und das Papier 12, während die Rückseite 66 des Vorsprungs 62 eben und vollständig mit der Schlagfläche 30' des Hammers 30 in Eingriff gelangt.

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Pig. 6 zeigt die innere Drucktype 56, die sich in der Druckstellung befindet und von dem Hammer 30 angetrieben ist, um ein von ihr getragenes Zeichen auf dem Papier 12 zu drucken. Wie gezeigt ist, wird die gebogene oder konkave Drucktypenfläche 60 der Drucktype 56 fest gegen die Plattenfläche durch das Farbband 14 und das Papier 12 gedruckt, während die Rückseite 68 von dem Vorsprung 64 eben und vollständig mit der Schlagfläche 30* des Hammers 30 in Eingriff gelangt.

Es ist darauf hinzuweisen, daß die Vorsprünge 62 und 64 miteinander in einer einheitlichen Weise kombiniert werden können, um die Herstellung zu vereinfachen, wie dieses in Pig. 7 gezeigt ist, wo ein zusammengefaßter Vorsprung 70 einen Vorsprung 62', der dem Vorsprung 62 entspricht, einen Vorsprung 64', der dem Vorsprung 64 entspricht und einen flachen oder leicht konkaven oder konvexen Mittenteil 70' aufweist. Die Rückseiten 66' und 68' entsprechen den Rückseiten 66 und 68 und sind mit bestimmten Neigungen jeweils versehen.

Ist der Drucker so ausgebildet, daß eine flache rückwärtige Zungenfläche 80 eben von der Schlagfläche 30' des Hammers 30 in einer Druckstelle beaufschlagt wird, so kann ein Vorsprung 82, der mit einer Rückseite 84 ausgebildet ist , auf dem Rückteil einer inneren Drucktype 56" alleine vorgesehen sein, wie dieses in Fig. 8 gezeigt ist. Palis gewünscht, kann ein Vorsprung selbstverständlich auf dem Rückteil allein einer äußeren Drucktype 54" vorgesehen sein.

Viele Modifikationen des gezeigten Typenrades sind dem Fachmann ohne weiteres möglich, ohne daß er dabei den allgemeinen Erfindungsgedanken verlassen müßte, nachdem ihm die erfindungsgemäße Lehre offenbart wurde.

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Claims

PATENTANWÄLTE

Patentansprüche

A. GRÜNECKER

H. KINKELDEY

OH-Kl

W. STOCKMAIR

■»-Ma-Art ICMJBX

K. SCHUMANN

OR POt NKr-DPl-PHVS

P. H. JAKOB

OPL-Ma

G. BEZOLO

8 MÜNCHEN

MAXIMILIANSTRASM 4S

P 11 599

29- April 1977

Drehbares Typenrad für einen Reihendrucker mit elastischen Zungen, die sich im wesentlichen radial von der Achse des Typenrades aus erstrecken,und mit Drucktypen, die auf jeder Zunge mit unterschiedlichen Abständen von der Achse des Typenrades vorgesehen und von einem Hammer in einer bestimmten Richtung zur Achse einer Papierträgerplatte angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Drucktypen (5^,56) eine gebogene Typen stirnfläche (58,60) aufwe ist, deren Krümmungsmittelpunkt (10') auf der Achse der Papierträgerplatte (10) liegt, wodurch die gekrümmte Stirnfläche (58,60) in ebenen und festen Kontakt mit der Papierträgerplatte (10) an einer Druckstelle gelangt.
2. Typenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Drucktypen (54,56) mit einem Vorsprung versehen ist, auf dem die gebogene Typenstirnfläche (58,60) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung in einer Richtung einer Achse der Zunge (52) angeschrägt ist.

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TELEFON (OSO) a3 98Sa TELEX OS-SB 3SO TELESRAMME MONAPAT TELEKOPIERER

ORIGINAL INSPECTED
3. Typenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung zu der Achse (20) des Typenrades (50) hin abgeschrägt ist.
4-, Typenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung fort von der Achse (20) des Typenrades (50) abgeschrägt ist.
5- Typenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Vorsprünge der Drucktypen (5^-i56) auf jeder Zunge (52) zu der Achse (20) des Typenrades (50) hin abgeschrägt ist.
6. Typenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge der Drucktypen (54·»56) auf jeder Zunge (52) fort von der Achse (20) des Typenrades (50) abgeschrägt ist.
7. Typenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Vorsprünge der Drucktypen (5^,56) auf jeder Zunge (52) zu der Achse (20) des Typenrades (50) hin und der andere von der Achse (20) des Typenrades (50) fort abgeschrägt sind.
8. Typenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß jede der Drucktypen (54,56) außerdem eine Rückseite aufweist, die auf einem Rückteil der Typenstirnfläche (58,60) so ausgebildet ist, daß die Rückseite eben und vollständig von einer Schlagfläche (30') eines Hammers (30) in der Druckstelle beaufschlagt wird.

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9. Typenrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (66,68) flach ist.
10. Typenrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (66,68) auf einem Vorsprung (62, 64) ausgebildet ist.
11. Typenrad nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß der Vorsprung (62,64), der mit der Rückseite (66,68) ausgebildet ist, in der Weise abgeschrägt ist, daß die Rückseite (66,68) so geneigt ist, daß sie parallel zu einer Richtung verläuft, die senkrecht zu der bestimmten Richtung des Hammers (30) in der Druckstelle verläuft.
12. Typenrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Vorsprünge (62,64) der Rückseiten (66,68) miteinander kombiniert sind.
13· Typenrad nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß ijede der Drucktypen (54,56) eine Rückseite (66,68) aufweist, die auf einem Rückteil der Typenstirnfläche (58,60) ausgebildet ist, so daß die Rückseite eben und vollständig von einer Schlagfläche (30') des Hammers (30) in der Druckstelle beaufschlagt wird, und daß der Rückteil der Typenstirnfläche (58,60) einen Vorsprung (62,64) aufweist.
14. Typenrad nach Anspruch 13» dadurch gekennzeich net, daß einer der Vorsprünge (62,64) der Rückseite (66, 68) und der Typenstirnseiten (58,60) zu der Achse (20) des Typenrades (50) hin und der andere von der Achse (20) des Typenrades (50) fort abgeschrägt sind.

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15· Typenrad nach Anspruch 14-, dadurch. gekennzeichnet , daß der mit der Rückseite (66,68) ausgebildete Vorsprung (62,64·) derart abgeschrägt ist, daß die Rückseite so geneigt ist, daß sie parallel zu einer Richtung verläuft, die senkrecht zu der bestimmten Richtung des Hammers (50) in der Druckstelle verläuft.

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