DE69013412T2 - Druckgerät. - Google Patents

Druckgerät.

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DE69013412T2
DE69013412T2 DE1990613412 DE69013412T DE69013412T2 DE 69013412 T2 DE69013412 T2 DE 69013412T2 DE 1990613412 DE1990613412 DE 1990613412 DE 69013412 T DE69013412 T DE 69013412T DE 69013412 T2 DE69013412 T2 DE 69013412T2
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piston
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NCR International Inc
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AT&T Global Information Solutions Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/133Construction of hammer body or tip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Druckaufzeichnungsgeräte zum Drucken von Daten auf ein in einer Druckposition befindliches Dokument.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Dokument- Giriergeräten.
  • Dokument-Giriergeräte werden verwendet, um Informationen auf Dokumente zu drucken. Im Finanzwesen beispielsweise werden Dokument-Giriergeräte verwendet, um Informationen auf die Rückseite von Schecks zu drucken. Viele frühere Dokument- Giriergeräte weisen einen Aufzeichner oder Drucker mit einem Druckhammer und einer Platte auf. Charakteristischerweise sind auf der Platte Information erhaben aufgeprägt und wenn es erwünscht ist, Daten auf ein Dokument zu drucken, wird das Dokument zwischen der Platte und dem Druckhammer angeordnet, woraufhin ein Solenoid die Schlagfläche des Druckhammers gegen die Platte drückt, um den Druck auszuführen. Ein Problem bei diesen Dokument-Giriersystemen besteht darin, daß die Platte nicht parallel zur Schlagfläche des Druckhammers montiert werden kann. Zudem können die Informationen auf der Platte ungleich aufgeprägt sein. In beiden Fällen kann die nichtfluchtende Schlagfläche nicht vollständig oder gleichmäßig mit der Platte in Eingriff gehen, was dazu führt, daß einige der auf der Platte aufgeprägten Informationen nicht auf das Dokument gedruckt werden, oder, wenn die Schlagfläche vollständig mit der Platte in Eingriff ist, der Druck auf dem Dokument ungleichmäßig sein kann. Ein Einstellen des Dokument-Giriersystems so, daß die Platte parallel zur Schlagfläche ausgerichtet ist, führt zu einer "Ausfallzeit" und macht einen Kundendienstruf erforderlich, der teuer ist.
  • Das Dokument US-A-4,181,560 offenbart ein elektromechanisches Markiergerät mit einem am Ende offenen Gehäuse, das auswechselbare Markierungsköpfe lose aufnehmen und halten kann.
  • Jeder Markierungskopf besitzt ein federnd befestigtes Fußelement, das zu bedruckende Blätter in faltenfreiem und geglättetem Zustand hält. Der Markierungskopf ist lose in Stößelführungen montiert, wodurch er gestapelte Blätter unterschiedlicher Höhe markieren kann und schwingen kann, um sich ungleichmäßig gestapelten Blättern anzupassen. Auf diese Weise kann mit einheitlicher Qualität auf Blattstapel verschiedener Höhe sowie auf ungleichmäßige Blattstapel gedruckt werden.
  • Das Dokument US-A-0,806,111 offenbart einen Handstempel mit einer Stoßstange, die mit einem Ende in einem Holzgriff befestigt ist und am anderen einen Kugelkopf aufweist, der in einer im Gehäuse des Markierungselementes vorgesehenen Kugelbuchse angeordnet ist. Eine Spiralfeder ist zwischen einem Beilegering auf der Stoßstange am Gehäuse angeordnet. Diese Anordnung schafft eine feste, jedoch federnde Verbindung zwischen dem Griff und dem Betriebsteil des Handstempels.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckaufzeichnungsgerät zu schaffen, das hochwertig bedruckte Dokumente liefert.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsgerät zum Drucken von Daten auf ein in einer Druckposition befindliches Dokument geschaffen, aufweisend: einen Druckhammer mit einer Schlagfläche; eine in Gegenbeziehung zu der Schlagfläche stehende Platte, wobei das in der Druckposition befindliche Dokument zwischen der Platte und der Schlagfläche angeordnet ist; und ein Solenoid mit einem Anker, der geeignet ist, die Schlagfläche des Druckhammers auf das Dokument und die Platte zuzubewegen, um Daten auf das Dokument zu drucken; wobei eine Freigangverbindung den Druckhammer betriebsmäßig mit dem Solenoid verbindet und geeignet ist, eine Ausrichtung zwischen der Schlagfläche und der Platte zu schaffen und die Freigangverbindung aufweist: eine Steckhülse mit einer im allgemeinen flachen Bodenfläche; einen Kolben, der geeignet ist, von dem Anker bewegt zu werden und ein Eingreif-Ende aufweist, das geeignet ist, mit der flachen Bodenfläche in Kontakt zu gehen; und einen Einsatz, der aus elastischem Material besteht und zwischen dem Kolben und der Steckhülse angeordnet ist und geeignet ist, den Kolben senkrecht zu einer Ausgangsposition zu halten, die im wesentlichen senkrecht zu der flachen Bodenfläche ist und auch eine Kipp- und Seitenbewegung der Bodenfläche hinsichtlich des Kolbens zuzulassen, wodurch die Freigangverbindung der Schlagfläche des Druckhammers eine Kippund Seitenbewegung hinsichtlich des Kolbens ermöglicht, um eine im wesentlichen parallele Ausrichtung der Druckhammer- Schlagfläche und der Platte zu schaffen, wenn der Druckhammer dagegengedrückt wird.
  • Es wird sich erweisen, daß in einem erfindungsgemäßen Druckaufzeichnungsgerät aufgrund der eine gute Ausrichtung des Druckhammers mit der Platte ermöglichenden Kipp- und Seitenbewegung des Druckhammers bezüglich des Kolbens eine hohe Druckgualität erreicht wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Druckgerät leicht und preiswert herzustellen ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Teilschnitt-Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist und einen Kolben in Ausgangsstellung in einer Steckhülse zeigt;
  • Fig. 2 eine Teilschnitt-Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist und einen Druckhammer in Eingriff mit einer nichtfluchtenden Platte zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist und die Beweglichkeit einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt; und
  • Fig. 4 ein Scheck-Giriersystem zeigt, in dem das erfindungsgemäße Gerät verwendet werden könnte.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, die allgemein als Aufzeichnungsgerät (Druckgerät) 18 bezeichnet ist. Das Druckgerät 18 besteht ganz allgemein aus einem Druckhammer 20 mit einer Schlagfläche 22. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Schlagfläche 22 ungefähr die Maße 44 x 51 mm (1,75 x 2,00 in). Eine Platte 24 mit einer dem Druckhammer 20 vergleichbaren Größe liegt der Schlagfläche 22 in Gegenbeziehung gegenüber. Die auf ein Dokument 26 zu druckenden Informationen 25 sind direkt auf der Platte 24 erhaben aufgeprägt. Alternativ dazu können die Informationen 25 auf der Schlagfläche 22 aufgeprägt sein oder sich auf einer Platte (nicht dargestellt) befinden, die getrennt entweder auf der Platte 24 oder der Schlagfläche 22 montiert ist. Das Druckgerät 18 umfaßt ein Solenoid 28 mit einem Anker 29, der durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise eine Gewindemuffe 30, an einem Ende eines Kolbens 36 befestigt ist. Wenn Informationen 25 auf das Dokument 26 gedruckt werden sollen, wird das Dokument 26 an einer Druckposition angeordnet, wie dies durch den Pfeil B in Fig. 1 zwischen der Schlagfläche 22 und der Platte 24 angedeutet ist. Das Solenoid bewegt dann die Schlagfläche 22 des Druckhammers 20 gegen das Dokument 26 und die Platte 24 und bewirkt dadurch das Drucken von Informationen 25 auf das Dokument 26. Es kann erstrebenswert sein, eine federnde Stirnfläche 22a (z. B. Gummi) an der Schlagfläche 22 zu befestigen, wie in Fig. 3 dargestellt, um die Schlagfläche 22 elastischer zu machen. Das Druckgerät 18 kann ein Farbband 21 aufweisen, das zwischen der Platte 24 und dem Dokument 26 liegt.
  • Das Aufzeichnungsgerät 18 umfaßt auch eine Freigangverbindung, in Fig. 1 mit 32 bezeichnet, die den Druckhammer 20 betriebsmäßig mit dem Anker 29 des Solenoids 28 verbindet. Die Funktion der Freigangverbindung 32 besteht darin, für eine Parallelausrichtung der Schlagfläche 22 des Druckhammers 20 mit der Platte 24 zu sorgen, wenn der Druckhammer 20 auf die Platte 24 schlägt. Die Freigangverbindung 32 weist eine Steckhülse 34 mit einer im allgemeinen flachen Bodenfläche 35 auf. Die Steckhülse 34 ist am Druckhammer 20 beispielsweise durch Anschweißen befestigt. Es ist anzumerken, daß die Steckhülse 34 durch Anschweißen eines hohlen, rohrförmigen Elementes (nicht dargestellt) direkt am Druckhammer 20 auf der entgegengesetzten Seite der Schlagfläche 22 hergestellt werden könnte, wobei die der Schlagfläche 22 entgegengesetzte Seite des Druckhammers 20 die flache Bodenfläche 35 bilden würde. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Freigangverbindung 32 einen Kolben 36 auf, der mit einem Ende 37 die flache Bodenfläche 35 berührt. Das andere Ende des Kolbens 36 ist, wie zuvor erwähnt, durch die Muffe 30 mit dem Anker 29 verbunden. Obwohl in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt, könnte der Kolben 36 eine Verlängerung des Ankers 29 sein. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen der Druckhammer 20 und der Kolben 36 aus Metall; sie könnten jedoch aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise Hartkunststoff. Zusätzlich könnte die Größe von Kolben 36 und Steckhülse 34 variieren, um den gewünschten Beweglichkeitsgrad zu erreichen. Eine typische Steckhülse 34 hat einen Innendurchmesser von ca. 13 mm (0,5 in), und ein typischer Kolben 36 hat einen Außendurchmesser von ca. 6 mm (0,25 in). Das Ende 37 kann beliebig aussehen, z. B. flach, konvex oder kugelförmig.
  • Die Freigangverbindung 32 umfaßt weiterhin ein zwischen dem Kolben 36 und der Steckhülse 34 angeordnetes Positioniermittel 38, um den Kolben 36 senkrecht zu einer Ausgangsposition zu halten, die im wesentlichen senkrecht zu der flachen Bodenfläche 35 ist, wie am besten in Fig. 1 dargestellt. Die Funktion des Positioniermittels 38 ist es, der flachen Bodenfläche 35 und dem Druckhammer 20 eine Schwenk- oder Kipp- und Seitenbewegung hinsichtlich des Kolbens 36 zu gestatten. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Positioniermittel 38 aus Gummi; es könnte jedoch aus jedem geeigneten elastischen Material bestehen. Das Positioniermittel 38 weist eine Verankerungsvorrichtung auf, um den Kolben 36 in der Steckhülse 34 festzuhalten. Die Verankerungsvorrichtung umfaßt einen ersten Haltering 40a, der in einer Ausnehmung 42 in Steckhülse 34 befestigt ist und einen zweiten Haltering 40b, der am Kolben 36 befestigt ist. Der erste und zweite Haltering 40a bzw. 40b könnten jedes geeignete Befestigungsmittel sein, beispielsweise herkömmliche C-Clips. Die Halteringe 40a und 40b wirken mit dem oben beschriebenen Positioniermittel 38 zusammen, um den Kolben 36 in der Steckhülse 34 festzuhalten und erschütterungsfrei in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung zu halten. Alternativ zur Verwendung von Halteringen 40a und 40b könnte das Positioniermittel 38 dauerhaft zwischen dem Kolben 36 und der Steckhülse 34 angebracht sein, beispielsweise durch Verwendung eines Klebemittels.
  • Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ermöglicht die Freigangverbindung 32 der Schlagfläche 22 des Druckhammers 20 eine Schwenk- und Seitenbewegung hinsichtlich des Kolbens 36, wenn die Schlagfläche 22 in eine Platte 24 eingreift, die nicht korrekt zu ihr ausgerichtet ist. Der Winkel C in Fig. 2 gibt die Beweglichkeit an, die die Freigangverbindung 32 dem Druckhammer 20 gibt. Ein Solenoid 28 drückt das Kolben-Ende 37 weiter gegen die flache Bodenfläche 35, die flache Bodenfläche 35 pendelt und bewegt sich seitlich im Hinblick auf das Kolben-Ende 37, um den Ausrichtungsfehler zwischen Druckhammer 20 und Platte 24 auszugleichen. Diese Bewegung des Druckhammers 20 sorgt für eine Parallelausrichtung von Schlagfläche 22 und Platte 24, wenn das Solenoid 28 erregt wird, um die Schlagfläche 22 gegen das Dokument 26 und die Platte 24 zu drücken. Demzufolge erlaubt die Freigangverbindung 32 eine große Beweglichkeit im Druckhammer 20, und sie richtet auch die Schlagfläche 22 und die Platte 24 korrekt aus. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die vom Solenoid 28 ausgehende Kraft gleichmäßig über die Schlagfläche 22 verteilt wird, was zu guter Druckqualität des Aufzeichnungsgerätes 18 führt.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein typisches Scheck-Giriersystem 41 dargestellt ist, in dem die Vorrichtung dieser Erfindung verwendet werden könnte. Das Giriersystem 41 umfaßt das oben beschriebene Druckgerät 18 sowie eine Einrichtung, die eine Dokument-Bahn 42 aufweist, um einen Scheck 50 zur Druckposition zwischen Druckhammer 20 und Platte 24 zu leiten, wie dies durch den Pfeil D in Fig. 4 angedeutet ist. Der Druckhammer 20 und die Platte 24 sind beidseits der Bahn 42 betriebsmäßig in Gegenbeziehung angeordnet. Das Giriersystem 41 umf aßt auch Fördermittel zur Steuerung der Bewegung des Schecks 50 auf der Dokument-Bahn 42. Die Fördervorrichtung weist einen Motor 46 auf, der die Antriebswalzen 44a und 44b antreibt. Die Antriebswalzen 44a und 44b gehen in Kontakt mit Klemmwalzen 44c bzw. 44d, um den Scheck 50 an der Druckposition anzuordnen. Ein Steuergerät 38 ist zur Steuerung des Giriersystems 41, des Motors 46 und des Solenoids 28 im Giriersystem 41 enthalten. Nach Anordnen des Schecks 50 an der Druckposition können, wie oben beschrieben, vom Druckgerät 18 Informationen 25 darauf gedruckt werden. Wenn beispielsweise die Platte 24 in nichtfluchtender Beziehung zum Druckhammer 20 montiert ist, gestattet die Freigangverbindung 32 dem Druckhammer 20, sich korrekt dazu auszurichten. Weisen die Informationen 25 unterschiedliche Höhen auf, erfolgt außerdem erneut eine Schwenk- und Seitenbewegung der Freigangverbindung 32 zur Anpassung an die fehlerhaft ausgerichteten Informationen 25.

Claims (6)

1. Aufzeichnungsgerät zum Drucken von Daten auf ein in einer Druckposition befindliches Dokument (26), aufweisend: einen Druckhammer (20) mit einer Schlagfläche (22); eine in Gegenbeziehung zu der Schlagfläche (28) stehende Platte (24), wobei das in der Druckposition befindliche Dokument (26) zwischen der Platte (24) und der Schlagfläche (22) angeordnet ist; und ein Solenoid (28) mit einem Anker (29), der geeignet ist, die Schlagfläche (22) des Druckhammers (20) auf das Dokument (26) und die Platte (24) zuzubewegen, um Daten auf das Dokument zu drucken; wobei eine Freigangverbindung (32) den Druckhammer (20) betriebsmäßig mit dem Solenoid (28) verbindet und geeignet ist, eine Ausrichtung zwischen der Schlagfläche (22) und der Platte (24) zu schaffen und die Freigangverbindung (32) aufweist: eine Steckhülse (34) mit einer im allgemeinen flachen Bodenfläche (35); einen Kolben (36), der geeignet ist, von dem Anker (29) bewegt zu werden und ein Eingreif-Ende (37) aufweist, das geeignet ist, mit der flachen Bodenfläche (35) in Kontakt zu gehen; und einen Einsatz (38), der aus elastischem Material besteht und zwischen dem Kolben (36) und der Steckhülse (34) angeordnet ist und geeignet ist, den Kolben (36) senkrecht zu einer Ausgangsposition zu halten, die im wesentlichen senkrecht zu der flachen Bodenfläche (35) ist und auch eine Kipp- und Seitenbewegung der Bodenfläche (35) hinsichtlich des Kolbens (36) zuzulassen, wodurch die Freigangverbindung (32) der Schlagfläche (22) des Druckhammers (20) eine Kipp- und Seitenbewegung hinsichtlich des Kolbens (36) ermöglicht, um eine im wesentlichen parallele Ausrichtung der Druckhammer-Schlagfläche (22) und der Platte (24) zu schaffen, wenn der Druckhammer (20) dagegengedrückt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (34) an dem Druckhammer (20) befestigt ist und der Kolben (36) an dem Anker (29) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf die Platte (24) aufgeprägt werden.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positioniermittel weiter eine Verankerungsvorrichtung (40a, 40b) zum Festhalten des Kolbens in der Steckhülse aufweist, wobei die Verankerungsvorrichtung einen ersten an der Steckhülse (34) befestigten Haltering (40a) und einen zweiten an dem Kolben (36) befestigten Haltering (40b) aufweist und die Halteringe (40a, 40b) mit dem Einsatz (38) zusammenwirken, um den Kolben (36) in der Steckhülse (34) zu festzuhalten und den Kolben (36) in die Ausgangsstellung federnd vorzuspannen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreif-Ende (37) des Kolbens (36) kugelförmig ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlagfläche (22) eine federnde Stirnfläche (22a) befestigt ist.
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