DE69003929T2 - Druckvorrichtung, bei der ein zweites Aufzeichnungsgerät auf einem ersten aufgestellt ist. - Google Patents

Druckvorrichtung, bei der ein zweites Aufzeichnungsgerät auf einem ersten aufgestellt ist.

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DE69003929T2
DE69003929T2 DE90313993T DE69003929T DE69003929T2 DE 69003929 T2 DE69003929 T2 DE 69003929T2 DE 90313993 T DE90313993 T DE 90313993T DE 69003929 T DE69003929 T DE 69003929T DE 69003929 T2 DE69003929 T2 DE 69003929T2
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Hillis L Wilson
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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Druckerterminal, das ein Huckepack- Aufzeichnungsgerät umfaßt, das wahlweise zu einem Druckerterminal hinzugefügt werden kann.
  • Im Bereich der Druckerterminals umfaßt das typische Druckerterminal ein Aufzeichnungsgerät mit einem mit einer Platte zusammenwirkenden Druckglied, um einen ersten Datensatz auf ein Dokument zu drucken, beispielsweise eine Verkaufsquittung. Ein typisches Druckerterminal ist im US-Patent Nr. 4,850,725 offenbart und wird hierin unter Bezugnahme darauf miteinbezogen. Bei dem Aufzeichnungsgerät ist das Druckglied ein Nadelmatrixdrucker, der direkt auf einem Wagen befestigt ist. Eine Zeichenzeile wird auf dem Dokument dadurch gedruckt, daß der Wagen und das erste Druckglied in einer wohlbekannten Weise von Seite zu Seite über das Dokument bewegt werden.
  • Unter gewissen Umständen kann es vorteilhaft sein, ein Druckerterminal mit mehr als einem Aufzeichnungsgerät zu haben, um es dem Druckerterminal zu ermöglichen, mehrere Datensätze auf dem Dokument zu drucken. So offenbart das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 22, Nr. 4, September 1979, Seiten 1587/1588 eine Druckvorrichtung, umfassend eine erste Druckvorrichtung, die angeordnet ist, um sich entlang einer Druckzeile zum Drucken von Daten auf einein Aufzeichnungsmedium zu bewegen, und eine zweite getrennte Druckeinrichtung, die angeordnet ist, um zusätzliche Daten auf dem Aufzeichnungsmedium zu drucken. Jedoch kann es schwierig sein, das zweite Aufzeichnungsgerät dein Druckerterminal hinzuzufügen, weil das Druckerterminal z. B. ein begrenztes Raumangebot aufweist, in dem das zweite Aufzeichnungsgerät hinzugefügt werden kann. Zusätzlich kann es schwierig sein, das zweite Aufzeichnungsgerät Druckern des Standes der Technik hinzuzufügen, weil diese Terminals ursprünglich nicht dazu vorgesehen waren, den Zusatz des zweiten Aufzeichnungsgerätes aufzunehmen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckerterminal mit einem zweiten Aufzeichnungsgerät, das leicht in einem begrenzten Raumangebot an ein bestehendes erstes Aufzeichnungsgerät in dem Druckerterminal montiert werden kann, zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Druckervorrichtung vorgesehen, umfassend eine erste Druckeinrichtung, die angeordnet ist, sich entlang einer Druckzeile zum Drucken von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium zu bewegen, und eine zweite Druckeinrichtung, die angeordnet ist, zusätzliche Daten auf dem Aufzeichnungsmediuin zu drucken, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckeinrichtung auf der ersten Druckeinrichtung befestigt ist und angeordnet ist, die zusätzlichen Daten zu drucken, während die erste Druckeinrichtung ortsfest ist.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist es, daß diese leicht und kostengünstig herzustellen ist.
  • Ein anderer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß sie es dem Druckerterminal ermöglicht, einen festen Datensatz auf dem Dokument schnell zu drucken.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, daß sie es ermöglicht, einen Huckepack-Drucker direkt auf dem ersten Druckglied auf dem Wagen zu befestigen, ohne dabei die Querbewegungseinrichtung zu überlasten, die den Wagen über die Druckstation bewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine allgemeine isometrische Ansicht eines Druckerterminals ist, die eine Druckstation und ein auf einem ersten Aufzeichnungsgerät an der Druckstation befestigtes Huckepack-Aufzeichnungsgerät darstellt;
  • Fig. 2 eine isometrische Teilansicht von einem Teil des in Fig. 1 dargestellten Druckerterminals ist, die mehr Einzelheiten des Huckepack-Aufzeichnungsgerätes und auch ein Quittungsdokument mit einem ersten und einem zweiten darauf gedruckten Datensatz zeigt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer Huckepack-Auflageplatte (in durchgehender Kontur gezeigt) ist, die zu dem in Fig. 2 dargestellten Huckepack-Aufzeichnungsgerät gehört, wobei diese Ansicht aus der allgemeinen Richtung des Pfeiles S in Fig. 2 genommen ist um zu zeigen, wie die Huckepack-Auflageplatte über einer zu dem ersten Aufzeichnungsgerät gehörenden ersten Auflageplatte (in gestrichelter Kontur gezeigt) angeordnet ist, bevor die Huckepack-Auflageplatte auf der ersten Auflageplatte befestigt wird;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Huckepack-Drucker ist, die das Huckepack-Druckglied in einer befestigten Stellung auf einem zu dem ersten Aufzeichnungsgerät gehörigen ersten Druckglied und auch eine erste Befestigungseinrichtung darstellt, die eine erste und eine zweite elastische Feststelleinrichtung umfaßt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Huckepack-Druckers aus Richtung von Pfeil X in Fig. 4 ist und eine sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung sowie ein erstes und ein zweites Lagerglied zum Lagern der sich selbst mit Tinte versorgenden Einrichtung darstellt;
  • Fig. 6 eine Rückansicht des Huckepack-Druckers aus der Richtung von Pfeil S in Fig. 2 ist, die eine bevorzugte Richtung zeigt (durch Pfeil B in Fig. 6 angezeigt), in die der Huckepack-Drucker zu bewegen ist, um das Befestigen des Huckepack-Druckers auf dem ersten Druckglied zu bewirken;
  • Fig. 7 eine Frontansicht des Huckepack-Druckers aus der Richtung des Pfeiles Z in Fig. 4 ist, die die sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung mit einem darauf aufgeprägten ersten und zweiten Datensatz darstellt und auch ein Lagerteil zum Lagern der Vorderseite der sich selbst mit Tinte versorgenden Einrichtung darstellt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Huckepack-Druckers aus der Richtung des Pfeiles T in Fig. 2 ist, die die erste und zweite Feststelleinrichtung und auch die abgeschrägten Enden der ersten und zweiten elastischen Feststelleinrichtung darstellt;
  • Fig. 9 eine Teilansicht der Huckepack-Auflageplatte entlang der Linie 9-9 in Fig. 3 ist, die einen ersten und einen zweiten Rahmenteil darstellt, die eine allgemein rechteckige Fläche oder einen Rahmen bilden und auch eine Antriebseinrichtung darstellt;
  • Fig. 10 eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Huckepack- Auflageplatte ist; und
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Huckepack-Auflageplatte in der Richtung des Pfeiles T in Fig. 2 ist, die genauere Einzelheiten des Loches darstellt und auch einen zylindrischen Vorsprung darstellt, der von der ersten Auflageplatte wegragt und der mit dem Loch zusammenwirkt, um die Huckepack-Auflageplatte in einer befestigten Stellung auf der ersten Auflageplatte zu halten.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine isometrische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Druckterminals, das allgemein als Druckerterminal 10 bezeichnet wird. Das Druckerterminal 10 umfaßt ein Gehäuse 12 und eine Steuerung 14, die elektrische Signale zum Steuern des Betriebes des Druckerterininals 10 liefert. Eine geeignete Steuereinrichtung ist das Modell # 8052, hergestellt durch die Intel Corporation.
  • Das Druckerterminal 10 schließt auch eine Druckstation 16 zum Drucken von Daten auf ein Quittungsdokument 18 (Fig. 2) an einer Quittungsstation 20 oder auf Journalpapier (nicht dargestellt) an einer Journalstation 24 ein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Quittungsdokument 18 (Fig. 2) von einer Papiervorratsrolle 22 geliefert, die an der Druckstation 16 angeordnet ist. Das Journalpapier (nicht dargestellt) wird üblicherweise von einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) geliefert, die innerhalb des Journalgehäuses 25 (Fig. 1) befestigt ist. Ein Schlitz 28 ist an der linken Vorderseite des Druckerterminals vorgesehen (wenn in die Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen wird), um z. B. auf einen Zettel (nicht dargestellt) zu drucken, wenn der Zettel durch den Schlitz 28 von der Vorderseite des Druckerterminals 10 in die Druckstation 16 eingeführt wird.
  • Die Druckstation 16 schließt einen Wagenteil 30 ein, der mit einer Querbewegungseinrichtung 32 zum Querbewegen des Wagenteils 30 in einer Art Seitwärtsbewegung über die Druckstation 16 und die Journalstation 24 gekoppelt ist. Die Querbewegungseinrichtung 32 umfaßt die Lagerstäbe 34A bzw. 34B, die auf übliche Weise an dem Gehäuse 12 befestigt sind. Das Wagenteil 30 ist über irgendeine geeignete Einrichtung, beispielsweise ringförmige Laufbuchsen 36, direkt auf den Lagerstäben 34A und 34B verschiebbar gelagert. Die Querbewegungseinrichtung 32 enthält auch einen Dokumenten-Antriebsmotor (nicht dargestellt), der mit der Steuerung 14 gekoppelt ist. Der Dokumenten-Antriebsmotor ist mit dem Wagenteil 30 über einen Synchronriemen und Rollen (nicht dargestellt) gekoppelt. Die Steuerung 14 aktiviert den Dokumenten-Antriebsmotor, um den Wagen 30 von Seite zu Seite über die Druckstation 16 zu bewegen, um so das Drucken entweder an der Quittungsstation 20 oder der Journalstation 24 (Fig. 1) zu bewirken.
  • Wie dies am besten in den Fig. 1 und 2 dargestellt wird, enthält das Druckerterminal 10 eine erste Aufzeichnungseinrichtung 38, die an der Druckstation 16 angeordnet ist. Die Funktion der ersten Aufzeichnungseinrichtung 38 ist es, einen ersten Datensatz 40 auf dem Quittungsdokument 18 oder dem Journalpapier (nicht dargestellt) an der Quittungsstation 20 (Fig. 1) bzw. der Journalstation 24 zu drucken. Die erste Aufzeichnungseinrichtung 38 enthält ein erstes Druckteil 46 (Fig. 2) und eine erste Auflageplatte 44. Das erste Druckteil 46 ist mit der Steuerung 14 über eine Leitung 42 gekoppelt. Das erste Aufzeichungsgerät 38 enthält auch eine erste Sicherungseinrichtung zum Sichern der ersten Auflageplatte 44 an dem Gehäuse 12. Die erste Sicherungseinrichtung kann aus irgendwelchen geeigneten Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben (nicht dargestellt) bestehen. Wie es in Fig. 3 am besten dargestellt ist, weist die erste Auflageplatte 44 eine Aufschlagfläche 44A, eine obere Fläche 44B, erste und zweite Seiten 44D bzw. 44E und einen zylindrischen Vorsprung 44C auf, der von der ersten Seite 44D wegragt. Der Zweck der oberen Fläche 44B und des zylindrischen Vorsprungs 44C wird hier später beschrieben.
  • Das erste Druckteil 46 wirkt mit der Aufschlagfläche 44A der ersten Auflagefläche 44 zusammen, um den ersten Datensatz 40 auf dem Quittungsdokument 18 zu drucken, wenn das Quittungsdokument 18 an einer Druckstelle zwischen der ersten Auflageplatte 44 und dem ersten Druckteil 46 angeordnet ist. Eine zweite Sicherungseinrichtung sichert das erste Druckteil 46 an dem Wagenteil 30. Die zweite Sicherungseinrichtung enthält einen Flansch 50A und eine Schraube 50B, wie es in Fig. 4 am besten dargestellt wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das erste Druckteil 46 einen Siebennadel-Nadelmatrixdrucker, beispielsweise das Modell # DH-90S-008, das durch die Seiko Epson Corporation hergestellt wird. Das erste Druckteil 46 weist auch einen Kühlkörper 52 auf, der über geeignete Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt) direkt über dem ersten Druckteil 46 befestigt ist. Der Zweck des Kühlkörpers 52 ist es, die durch das erste Druckteil 46 erzeugte Hitze abzuleiten. Wie es in Fig. 4 am besten dargestellt ist, enthält der Kühlkörper 52 erste und zweite sich gegenüberliegende Flächen 52A bzw. 52B, die sich bei einer Verbindungsfläche 52C treffen.
  • Wie hier zuvor erwähnt wurde, enthält das Druckerterminal 10 das erste Aufzeichnungsgerät 38, das an der Druckstation 16 angeordnet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 (Fig. 1 und 2) wahlweise zu dem Druckerterminal 10 hinzugefügt werden, um ein zweites Aufzeichnungsgerät an der Druckstation 16 zu bilden. Das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 ermöglicht es, mit dem Druckerterminal 10 einen zweiten Datensatz 56 (Fig. 2 und 7) auf dem Quittungsdokument 18 (Fig. 2) zu drucken, bevor das Quittungsdokument 18 von der Vorratsrolle 22 über eine Papierschneideeinrichtung 57 getrennt wird (Fig. 1 und 2). Das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 enthält ein Huckepack- Druckteil 58 (Fig. 1, 2, 4, 5, 6, 7 und 8) und eine Huckepack- Auflageplatte 76 (Fig. 1, 2, 3, 9, 10 und 11). Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Huckepack- Druckteil 58 eine sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung 61, wie dies am besten in Fig. 5 veranschaulicht wird. Die sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung 61 enthält einen Lagerschaft 61A, der an einem Tintenbehälter 61B befestigt ist. Der Tintenbehälter 61B schließt eine vordere Auflage 61C ein (Fig. 4, 5, 7 und 8), die auf herkömmliche Weise daran befestigt ist. Die vordere Auflage 61C weist einen darauf eingeprägten Datensatz 56 auf, wie dies am besten in den Fig. 4, 5, 7 und 8 dargestellt wird.
  • Das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 schließt weiter eine erste Befestigungseinrichtung 60 (Fig. 5) zum abnehmbaren Befestigen des Huckepack-Druckteiles 58 auf dem ersten Druckteil 46 ein. Wie es in Fig. 5 dargestellt wird, schließt die erste Befestigungseinrichtung 60 ein allgemein U-förmiges Teil 62 mit einem ersten Schenkelteil 64, einem zweiten Schenkelteil 66 und einem Verbindungsteil 68 ein, das den ersten und zweiten Schenkelteil 64 und 66 verbindet. Das Verbindungsteil 68 umfaßt erste und zweite Lagerteile 68A und 68B, die von dem Verbindungsteil 68 wegragen und die das Huckepack-Druckteil 58 lagern, wie dies in Fig. 5 und 6 dargestellt wird. Das erste Lagerteil 68A nimmt den Lagerschaft 61A auf und sichert die sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung 61 an dem Verbindungsteil 68. Der Lagerschaft 61A könnte z. B. einen mit Federn versehenen Magnetanker (nicht dargestellt) umfassen, der es der sich selbst mit Tinte versorgenden Einrichtung 61 ermöglicht, sich einer fehlausgerichteten Huckepack- Auflageplatte 76 so anzupassen, daß sogar Druck über die Vorderseite 61C der sich selbst mit Tinte versorgenden Einrichtung 61 ausgeübt wird, wenn die Huckepack- Auflageplatte 76 dagegengedrückt wird. Das zweite Lagerteil 68B lagert den Tintenbehälter 61B und die vordere Lage 61C der sich selbst mit Tinte versorgenden Einrichtung 61 dicht über dem Verbindungsteil 68, wie es am besten in Fig. 5 und 7 dargestellt wird.
  • Die ersten und zweiten Schenkelteile 64 und 66 enthalten erste und zweite elastische Finger oder Feststelleinrichtungen 72 bzw. 74. Die erste und die zweite Feststelleinrichtung 72 und 74 sind allgemein eben und erstrecken sich von den ersten und zweiten Schenkelteilen 64 bzw. 66 weg, wie dies am besten in den Fig. 4, 6, 7 und 8 dargestellt wird. Die erste und die zweite Feststelleinrichtung 72 und 74 sind schräg aufeinander zu und zu einer imaginären Ebene gestellt, die durch eine gestrichelte Linie 73 in Fig. 8 dargestellt wird, um das Befestigen des Huckepack-Aufzeichnungsgerätes 54 in einer befestigten Stellung auf dem ersten Druckteil 46 zu erleichtern, wobei das Huckepack- Aufzeichnungsgerät 54 das zugehörige Druckteil 58 enthält. Die erste und die zweite Feststelleinrichtung 72 und 74 enthalten Enden 72A bzw. 74A, die angewinkelt oder nach innen abgeschrägt sind, wie dies am besten in Fig. 4 und 8 dargestellt wird. Die abgeschrägten Enden 72A und 74A erleichtern ferner das Befestigen bzw. Lösen des Huckepack-Druckteiles 58 an bzw. von dem ersten Druckteil 46. Der Kühlkörper 52 weist erste und zweite Öffnungen 52C bzw. 52D auf, um die erste und zweite Feststelleinrichtung 72 und 74 aufzunehmen. Wenn es gewünscht wird, das Huckepack-Druckteil 58 auf dem ersten Druckteil 46 zu befestigen, wird das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 dicht an der rechten Seite des ersten Druckteiles 46 und des Kühlkörpers 52 so angeordnet, daß der erste und der zweite Schenkelteil 64 und 66 betriebsfähig mit den ersten und den zweiten gegenüberliegenden Flächen 52A bzw. 52B des Kühlkörpers 52 ausgerichtet sind. Das Huckepack- Aufzeichnungsgerät 54 wird dann in die Richtung des Pfeiles B in Fig. 6 geschoben, bis die elastischen Feststelleinrichtungen 72 und 74 auf den Kühlkörper 52 "schnappen". Die Verwendung und der Betrieb des Huckepack-Druckteiles 46 wird hier später beschrieben.
  • Das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 enthält die Huckepack- Auflageplatte 76, die in gegenüberliegender Beziehung mit dem zugehörigen Huckepack-Druckteil 58 an der Druckstation 16 befestigt ist, wie dies am besten in Fig. 1 und 2 gezeigt wird. Die Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Huckepack- Auflageplatte 76 (mit fester Umrandung dargestellt), die zu dem in Fig. 2 dargestellten Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 gehört, wobei diese Sicht von der allgemeinen Richtung des Pfeiles S in Fig. 2 genommen ist um zu zeigen, wie die Huckepack- Auflageplatte 76 über der ersten Auflageplatte 44 (in gestrichelter Umrandung dargestellt) angeordnet ist, die zu der ersten Aufzeichnungseinrichtung 54 gehört, bevor die Huckepack-Auflageplatte 76 auf der ersten Auflageplatte 44 befestigt wird. Die Huckepack-Auflageplatte 76 (Fig. 3, 9 und 10) enthält eine Anschlagfläche 76A an einer Seite und eine Gewindebohrung 76B (Fig. 9), die an einem dünnen, festen Träger 76C angeordnet ist. Die Funktion der Gewindebohrung 76B ist es, die Huckepack- Auflageplatte 76 an einem Solenoid 102 zu befestigen, wie dies hier später beschrieben wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine elastische Lage 76D mit der Anschlagfläche 76A an dem dünnen, festen Träger 76C gesichert. Die elastische Lage 76D ist üblicherweise direkt an dem festen Träger 76C befestigt, und dies ermöglicht es, daß das Huckepack- Aufzeichnungsgerät 54 das Drucken des zweiten Datensatzes 56 auf dem Dokument 18 besser ausführen kann. Das Huckepack- Aufzeichnungsgerät 54 enthält eine zweite Befestigungseinrichtung 78 zum lösbaren Befestigen der Huckepack-Auflageplatte 76 auf der ersten Auflageplatte 44, wie dies am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Die zweite Befestigungseinrichtung 78 enthält erste und zweite Rahmenteile 80 bzw. 82 (Fig. 9 und 10) und einen Verbindungsteil 84 zum Verbinden der ersten und zweiten Rahmenteile 80 und 82 in einer gegenüberliegenden Beziehung. Wie es allgemein durch die gestrichelte Umrandung 85 in Fig. 9 angezeigt wird, wird, wenn die ersten und zweiten Rahmenteile 80 und 82 in einer gegenüberstehenden Beziehung miteinander verbunden werden, ein allgemein rechteckiger Rahmen oder ein allgemein rechteckiger Bereich gebildet. Die zweite Befestigungseinrichtung 78 weist einen inneren Umfang auf (durch ein gestricheltes Rechteck 85 in Fig. 9 dargestellt), dessen Form komplementär zu einem äußeren Umfang (nur teilweise durch eine gestrichelte Linie 44-P in Fig. 2 dargestellt) der ersten Auflageplatte 44 ist, um es zu ermöglichen, daß die zweite Einrichtung 78 abwärts bewegt werden kann, wie es in Fig. 2 dargestellt wird, und dadurch an der ersten Auflageplatte 44 befestigt werden kann. Der allgemein rechteckige Rahmen oder der allgemein rechteckige Bereich 85 ist komplementär zur Gestalt der oberen Fläche 44B (Fig. 3) der ersten Auflageplatte 44 und ermöglicht es, daß die Huckepack-Auflageplatte 76 lösbar direkt auf der oberen Fläche 44B der ersten Auflageplatte 44 befestigt werden kann. Wie es am besten in Fig. 11 dargestellt wird, enthält der erste Rahmenteil 80 ein Loch 86, das erste und zweite Seiten 88 bzw. 90 bildet. Die ersten und zweiten Seiten 88 und 90 können schräg voneinander ausgestellt sein, um die Montage des ersten Rahmenteiles 80 auf dem zylindrischen Vorsprung 44C (Fig. 3 und 11) der ersten Auflageplatte 44 zu erleichtern, wenn die Huckepack-Auflageplatte 76 auf der ersten Auflageplatte 44 befestigt wird. Das Loch 86 und der zylindrische Vorsprung 44C sichern eine geeignete Ausrichtung der Huckepack-Auflageplatte 76, wenn die Huckepack- Auflageplatte 76 auf der ersten Auflageplatte 44 befestigt wird. Nachdem das Loch 86 auf dem zylindrischen Vorsprung 44C befestigt ist, stellen sich die ersten und zweiten Seiten 88 und 90 in eine nicht-geneigte Stellung zurück, wodurch die Huckepack-Auflageplatte 76 auf der ersten Auflageplatte 44 festgehalten wird.
  • Das Verbindungsteil 84 der zweiten Befestigungseinrichtung 78 weist ein davon abstehendes, elastisches L-förmiges Teil 92 auf, wie dies am besten in Fig. 3 dargestellt wird. Das L-förmige Teil 92 weist ein erstes Ende 94 auf, das an dem Verbindungsteil 84 befestigt ist. Ein zweites Ende 96 des L- förmigen Teiles 92 enthält einen U-förmigen Kanal 96A. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das zweite Ende 96 des L- förmigen Teiles 92 elastisch auf das Verbindungsteil 84 zu und von diesem weg federn. Die Funktion des L-förmigen Teiles 92 wird hier später beschrieben.
  • Das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 enthält auch eine Antriebseinrichtung 98 (Fig. 9 und 10) zum Bereitstellen einer relativen Bewegung zwischen dem Huckepack-Druckteil 58 und der Huckepack-Auflageplatte 76. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Antriebseinrichtung 98 auf der gleichen Seite der Druckstation 16 angeordnet wie die Huckepack- Auflageplatte 76. Die Antriebseinrichtung 98 ist mit der Steuerung 14 über eine Leitung 100 gekoppelt. Die Antriebseinrichtung 98 enthält ein Solenoid 102 mit einem Rahmen 102A (Fig. 3 und 9) und einem Magnetanker 102B (Fig. 9, 10 und 11). Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Magnetanker 102B ein Einschraubende auf (nicht dargestellt), das in die Gewindebohrung 76B der Huckepack- Auflageplatte 76 geschraubt wird, wodurch die Huckepack- Auflageplatte 76 an dem Magnetanker 102B befestigt wird. Der Solenoid 102 wird an dem Verbindungsteil 84 der zweiten Befestigungseinrichtung 78 über das elastische L-förmige Teil 92 befestigt. Nachdem der Rahmen 102A des Solenoids 102 in dem U- förmigen Kanal 96A an dem zweiten Ende 96 des L-förmigen Teiles 92 angeordnet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt wird, zwingt das L-förmige Teil 92 den Solenoid 102 gegen den Verbindungsteil 84, wodurch der Solenoid 102 in einer befestigten Stellung zurückgehalten wird. Diesbezüglich enthält der Verbindungsteil 84 der zweiten Befestigungseinrichtung 78 auch eine Vielzahl von Führungen 104 (Fig. 3, 9 und 10), die einen Lagerrahmen bilden, der den Umfang des Rahmens 102A umgibt, wodurch eine ungewollte Bewegung des Solenoids 102 verhindert wird. Das Verbindungsteil 84 enthält auch einen Rand oder Flansch 84A (Fig. 9, 10 und 11), der eine ungewollte Bewegung des Solenoids 102 in Richtung des Pfeiles R in Fig. 9 verhindert.
  • Der Betrieb des Huckepack-Aufzeichnungsgerätes 54 wird nun beschrieben. Wie hier zuvor erwähnt, kann das Huckepack- Aufzeichnungsgerät 54 wahlweise zu dem Druckterminal 10 hinzugefügt werden, um dem Druckerterminal 10 einen zweiten Drucker zu liefern, wodurch es ermöglicht wird, daß das Druckerterminal 10 den zweiten Datensatz 56 auf dem Quittungsdokument 18 druckt. Wenn es gewünscht ist, einen zweiten Drucker auf dem Druckerterminal 10 zu schaffen, wird das Huckepack-Aufzeichnungsgerät 54 auf dem ersten Aufzeichnungsgerät 38 befestigt, und das Huckepack-Druckteil 58 ist abnehinbar an dem ersten Druckteil 46 gesichert, wie dies hier zuvor in Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurde. Die Querbewegungseinrichtung 32 kann das Wagenteil 30 entlang der Druckstation 16 so bewegen, daß das erste Druckteil 46 (Fig. 2) den ersten Datensatz 40 entweder auf dem Quittungsdokument 18 oder dem Journalpapier (nicht dargestellt) drucken kann. Wenn es gewünscht ist, den zweiten Datensatz 56 auf dem Quittungsdokument 18 zu drucken, aktiviert die Steuerung 14 die Querbewegungseinrichtung 32, um das Wagenteil 30 zur linken Seite des Druckerterminals 10 zu bewegen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Bewegung setzt das Huckepack-Teil 58 in Betriebsbeziehung mit der Huckepack-Auflageplatte 76. Die Steuerung 14 aktiviert dann einen Dokumenten-Antriebsmotor (nicht dargestellt), um das Quittungsdokument 18, wie dies in Fig. 2 dargestellt wird, aufwärts in die Druckstation 16 zu bewegen. Die Steuerung 14 aktiviert dann den Solenoid 102, um die Huckepack-Auflageplatte 76 und das Dokument 18 gegen die sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung 61 des Huckepack- Druckteiles 58 zu drücken, wodurch das Drucken des zweiten Datensatzes 56 auf dem Quittungsdokument 18 bewirkt wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die erste und die zweite Befestigungseinrichtung 60 und 78 jeweils einstückige Kunststofformteile.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, dient diese Beschreibung nur der Veranschaulichung, und eine Beschränkung des Gegenstands, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt wird, läßt sich daraus nicht ableiten. Z. B. könnte die Antriebseinrichtung 98 (Fig. 3) so angeordnet sein, daß ein feststehendes Huckepack-Druckteil (wie 58) gegen eine Huckepack- Auflageplatte (wie 76) schlägt, um das Drucken des zweiten Datensatzes zu bewirken. Weiterhin könnte ein Thermodrucker (nicht dargestellt) anstelle der sich selbst mit Tinte versorgenden Einrichtung 61 eingesetzt werden und betriebsfähig mit der Steuerung 14 verbunden werden, was es ermöglichen würde, daß das Huckepack-Druckteil (wie 56) leicht den zweiten Datensatz ändern könnte. Der Fachmann mag auf verschiedene andere Abwandlungen und Änderungen kommen, ohne jedoch von dem Gegenstand abzuweichen, wie er durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt wird.

Claims (9)

1. Druckvorrichtung (10), umfassend eine erste Druckeinrichtung (38,30), die angeordnet ist, sich entlang einer Druckzeile zum Drucken von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium (18) zu bewegen, und eine zweite Druckeinrichtung (54), die angeordnet ist, zusätzliche Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (18) zu drucken, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckeinrichtung (54) auf der ersten Druckeinrichtung befestigt ist und angeordnet ist, die zusätzlichen Daten zu drucken, während die erste Druckeinrichtung (38,30) ortsfest ist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckeinrichtung (54) lösbar auf der ersten Druckeinrichtung (38,30) befestigt ist, wobei die zweite Druckeinrichtung durch eine andere Druckeinrichtung ersetzt werden kann, die angeordnet ist, unterschiedliche zusätzliche Daten zu drucken.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Auflageplatte (44), die der ersten Druckeinrichtung (38,30) betriebsmäßig zugeordnet ist, und eine zweite Auflageplatte (76), die der zweiten Druckeinrichtung (54) betriebsmäßig zugeordnet ist.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflageplatte (76) relativ zu der ersten Auflageplatte (44) beweglich befestigt ist und daß eine Antriebseinrichtung (98) zum Bewegen der zweiten Auflageplatte (76) auf die zweite Druckeinrichtung (54) zu vorgesehen ist, um das Drucken der zusätzlichen Daten auf dem Aufzeichnungsmedium zu bewirken.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Solenoid (102) mit einem Rahmen (102A) und einen Magnetanker (102B) umfaßt, wobei die zweite Auflageplatte (76) an dem Magnetanker befestigt ist.
6. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erste Befestigungseinrichtungen (60) zum Befestigen der zweiten Druckeinrichtung (54) auf der ersten Druckeinrichtung (38,30), wobei die erste Befestigungseinrichtung ein allgemein U-förmiges Teil (62) einschließt, das einen ersten Schenkelteil (64), einen zweiten Schenkelteil (66) und einen Verbindungsteil (68) aufweist, der den ersten und den zweiten Schenkelteil verbindet, wobei der erste und der zweite Schenkelteil entsprechend erste und zweite Feststelleinrichtungen (72,74) umfaßt, die innerhalb entsprechender Öffnungen (52C,52D) in der ersten Druckeinrichtung angeordnet sind.
7. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckeinrichtung (54) eine sich selbst mit Tinte versorgende Einrichtung (61) umfaßt.
8. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Befestigungseinrichtung (78) zum Befestigen der zweiten Auflageplatte (76) auf der ersten Auflageplatte (44), wobei die zweite Befestigungseinrichtung erste und zweite Rahmenteile (80,82) umfaßt, einen Verbindungsteil (84) zum Verbinden der ersten und zweiten Rahmenteile in beabstandeter Beziehung, so daß es ermöglicht wird, die zweite Auflageplatte (76) lösbar auf der ersten Auflageplatte zu befestigen und auch das Halten der zweiten Auflageplatte in einer befestigten Stellung auf der ersten Auflageplatte erleichtert wird.
9. Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckeinrichtung (38) einen Nadelmatrixdrucker mit einem daran befestigten Kühlkörper (52) umfaßt und in der die zweite Druckeinrichtung (54) lösbar an dem Kühlkörper befestigt ist.
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