DE2430292A1 - Typenscheibe fuer druckmaschinen - Google Patents
Typenscheibe fuer druckmaschinenInfo
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- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
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Description
PATENTANWÄLTE
DiPL ing H. LEINWEBER d;pl.-ing. H. ZIMMERMANN
DIPL -ing. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tel.-Adr. Lelnpat München Telefon (089) 2603989
Postscheck-Konto: "".--.- München 22045-804
cien 24. Juni 1974
; .. ; WyAaAg - Case B-126
Pitney-Bowes, Inc., Stamford, Connecticut, USA
Typenscheibe für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Typenscheibe für Druckmaschinen,
insbesondere eine Typen tragende Scheibe, wie sie bei automatischen oder fernbedienten Druckvorrichtungen verwendet
wird*
Es- ist erwünscht, bei JDruckma sch inen der genannten Art
Typen tragende Räder oder Scheiben zu verwenden, die leicht sind und eine lange Lebensdauer aufweisen. Bekannte Vorrichtungen
sind in mancher Hinsicht aufgrund der Probleme, die beim Zentrieren des Typenkopfes auf einfache Weise zum Ausrichten
bzw. Zentrieren der zu prägenden Type auftreten, nicht völlig zufriedenstellend. Das Problem tritt besonders in solchen
Fällen in Erscheinung, in denen die Typenscheiben unter schneller Drehung weitergeschaltet werden.
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Seriendruckvorrichtung geschaffen werden, die eine neuartige Typenscheibe
aufweist.
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Ferner sieht die Erfindung die Schaffung einer neuartigen Anordnung von Typenscheibe und Hammer vor, durch die das Schnelldruckverfahren
erleichtert wird.
Ausserdem wird durch die Erfindung eine verbesserte Typenscheibe
geschaffen, die ein leichtes Beobachten des vorher bedruckten Materials gestattet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Druckvorrichtung eine Druckrolle zur Aufnahme des zu bedruckenden'Papiers
auf. Die Typenscheibe ist mit elastischen Armen versehen, die an ihren Enden die Typen bzw. Zeichen tragen. Die Scheibe und die
Arme bestehen aus Kunststoff. Ein Druckhammer wird betätigt, wenn ein gewähltes Typenzeichen zwischen den Hammer und die Druckrolle
gebracht worden ist. Der Hammer weist eine längliche Ausnehmung mit divergierenden Wänden zur Aufnahme von Typenköpfen auf, so das
der Hammer die Type nicht nur seitlich ausrichtet, sondern auch eine vertikale Relativbewegung des Typenkopfs und des Hammers gestattet,
um der Biege- und Schwenkbewegung der beiden Teile relativ zueinander Eechnung zu tragen. Bei einer Ausführungsform weisi
die Typenscheibe an ihrem Umfang einen Ausschnitt auf, so dass bei Bewegung der Typenscheibe relativ zur Druckrolle das eben gedruckte
Zeichen sichtbar wird. Die Scheibe besteht vorzugsweise aus Kunststoff und die Typenfläche ist mit einem geeigneten Hartmetall
beschichtet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung isi
die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine Teilseitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgeaäsaen Typenscheibe
entsprechend Linie 3-3 in Fig. 1,
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Fig. 4 einen Schnitt bei linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößertem Mässtab eine Teilansicht
des Hammers und des Typenkopfes,
Fig. 6 eine Teilansicht entsprechend Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Teil der Typenscheibe von vorn auf die Druckrolle gesehen.
. Die Erfindung kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Sie wird jedoch insbesondere in Verbindung mit einer Druckvorrichtung
beschrieben, bei der sich die das Aufzeichnungsmedium tragende Druckrolle dreht, aber nicht in Längsrichtung weiterbeweht,
wobei die Typenscheibe und die dazugehörigen Teile auf einejn
hin- und herbeweglichen Wagen befestigt sind, der entlang der Druckrolle bewegbar ist. Die Typenscheibe wird aufgrund von einem
Scheibenantriebs-Schrittmotor zugeleiteten Steuersignalen fortlauf
end unter Drehung weitergeschaltet, während der die Typenscheibe tragende Wagen durch geeignete, an einen zugeordneten
Wagenantriebs-Schrittmotor gelieferte Signale schrittweise um ein
einem Zeichen entsprechende Strecke weiterbewegt wird.
Fig. 1 zeigt einen Wagen 10, der auf einem Rahmen bewegbar
befestigt ist, der Längsträger bzw. Stangen 11, 12 aufweist. Am
Wagen ist ein Schrittmotor 13 befestigt, durch den eine von der
Welle 15 des Motors getragene Typenscheibe weitergesohaltet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Muffe 16 mittels
eines Stifts 17 an der Welle 15 verkeilt. Die Typenscheibe 14 kann auf irgendeine geeignete Weis.e auf der Muffe 16 befestigt
bzw. abnehmbar gehalten werden, wobei die Teile so angeordnet sinfi
dass die Typenscheibe leicht entfernt und durch eine andere Scheibe ersetzt werden kann.
Die Typenscheibe 14 ist mit einer Vielzahl von Typenköpfen 18 (Fig. 3) versehen, die jeweils an einem Arm 19 befestigt sind,
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der mit der Mitte bzw. dem Körperteil der Typenscheibe ver bunden ist. Wie später beschrieben, besteht die Typenscheibe aus
einem geeigneten Kunststoff und die die Typenunterlagen bzw. -köpfe 18 tragenden Arme 19 sind flexibel, so dass die Typenköpfe
wahlweise in und ausser Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium, z.B Papier 20, bewegt werden können, das sich auf einer üblichen zylindrischen
Druckrolle 21 (Fig. 1,5) befindet. Ein nicht dargestelltes, herkömmliches Band kann als Quelle für das Aufzeichnungsmaterial
verwendet werden.
Ein Hammer 22 wird von einem hin- und herbeweglichen Rahmen 23 gehalten, der auf einer Welle 24 befestigt ist, die von
einem geeigneten Lager 25 gehalten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Rahmen 23 zwei Arme 26, 27 auf, deren
untere Enden 28 bzw. 29 an einem Anker 30 befestigt sind. Der Anker 30 wird bewegt, wenn an einer U-förmigen Magnetkonstruktion
31* befestigte Spulen 32, 33 durch geeignete Steuersignale erregt werden. Hier können verschiedene Arten von Magnetantriebseinrichtungen
verwendet werden.
Der Hammer 22 ist mit einem Schlitz bzw. einer Ausnehmung 34 (Fig. 5, 6) versehen, die divergierende Seitenwände 35, 36 auf
weist; diese Ausnehmung kann eine Rückwand 37 haben. Jeder Typenkopf 18 ist mit konvergierenden Wänden 38, 39 versehen, an denen
die Seitenwände 35, 36 der Ausnehmung angreifen, wenn der Hammer auf den Typenkopf zu bewegt wird, um diesen durch einen Druckschlag
anzutreiben.
Fig. 5 zeigt in ausgezogenen Linien den Hammer, wenn er sich einem gewählten Typenkopf 18 nähert. Wenn der Hammer den Typenkopf
18 im Uhrzeigersinn in die in Figo 5 mit gestrichtelten Linien dargestellte Lage treibt, kommen die Wände der Ausnehmung
34 und die des Typenkopfs in Anlage miteinander, wobei der Typenkopf seitlich ausgerichtet wird, so dass der sich ergebende Zeichenaufdruck
immer an einer gewünschten Stelle mit vorbestimmtem
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Abstand auf dem Aufzeichnungsmedium erscheint. Jeder Arm 19 der
Scheibe biegt sich, wenn der zugehörige Typenkopf bewegt wird,
auf die Druckrolle zu, wobei die langen Wände der Ausnehmung 34
in Zusammenwirken mit den Wänden des gewählten Typenkopfs 18 eine freie Vertikaleinstellbewegung des Hammers in bezug zum Typenkopf
gestatten; die Richtung dieser Relativbewegung verläuft im wesent
liehen parallel zur Längsachse des den gewählten Typenkopf tragen
den Arms 19.
Bei einer Ausführungsform der Typenscheibe 14 sind die
Typenköpfe jeweils so angeordnet, dass der Mittelpunkt der Typenfläche,
wenn sich der Typenkopf in Druckstellung befindet, auf einer Radiallinie der Druckrolle liegt, die in einem Winkel von
etwa 5° über der horizontalen Durchmesserebene 40 (Fig. 5) der Druckrolle verläuft, um die gedruckten Zeichen besser sichtbar
zu machen; die Durchmesserebene 40 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Ebene der·Typenscheibe 14. In dieser Ausführungsform
schliesst ferner die Ebene der Typenflächen 41 jeweils mit der
Längsachse des zugehörigen Arms 19 einen Winkel von etwa 13° ein. Die oben genannten Winkel ändern sich in Abhängigkeit von den
Grössenverhältnissien der einzelnen Bauteile an der Druckstelle.
Jedenfalls sind diese Winkelbeziehungen derart berechnet, dass man eine im wesentlichen tangentiale Anlage der Typenfläche am
Papier 20 erhalt, wenn sich dieses auf der zylindrischen Druckrolle
befindet, wobei diese und das Papier eine genügende Elastizität
aufweisen, so.dass ein korrekter Aufdruck hergestellt wird.
Bei normalem Betrieb werden die Typenscheibe und der sie tragende lagen jeweils in Abständen von zwei Zeichen in Richtung
44 (Fig. 7) schrittweise relativ zur Druckrolle weiterbewegt, um
nacheinander das soeben vorher gedruckte Zeichen für die Sicht freizugeben. Ferner ist zur Erleichterung des Ablesens der gedruckten
Zeichen ein Umfangsbereich 42 der Typenscheibe mit einer
keilförmigen Iut bzw. Ausnehmung ausgebildet, um ein Fenster 43
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(Fig. 7) zu schaffen, wodurch, wenn die Scheibe unter Drehung in eine in Fig. 7 veranschaulichte Buhestellung geschaltet wird, all
soeben gedruckten Zeichen, wie A, B, C, D in Fig. 7, durch die Bedienungsperson der Masdine leicht abgelesen werden können. Wie
in Fig. 7 dargestellt, ist die Breite des Umfangsbereichs 42, in Umfangsrichtung gemessen, viel grosser als die entsprechende Breite
irgendeines der flexiblen ir me 19.
Die Scheibe kann aus verschiedenen geeigneten Kunststoffen
hergeytellt werden, sie besteht jedoch vorzugsweise aus einem Acetal-Copolymer oder einem Aceta!-Homopolymer. Als besonders
wirkungsvoller Kunststoff ist das unter der Handelsbezeichnung "Delrin 550" von E.I. du Pont de Uemours & Co. hergestellte Aceta
Homopolymer festgestellt worden. Polysulfon kann ebenfalls verwendet
werden. Die Kunststoff-Typenscheibe kann im Wärmeformverfahren
hergestellt werden.
Das für die Typenscheibe verwendete Kunststoffmaterial ist
vorzugsweise ein solches, das mit einem geeigneten Plattierungsmaterial, wie Kupfer, Nickel oder Chrom, beschichtet werden kann,
so dass jede Typenfläche zur Verbesserung ihrer Abnutzungseigenschaften
hartbeschichtet werden kann, während die Hauptteile der Kunststoff-Arme 19 unbeschichtet und elastisch bleiben. Durch
Plattieren lediglich des Typenkopfes bzw. der Typenfläche erhält letztere eine lange Lebensdauer, während die nicht beschichteten
Arme, insbesondere die radial inneren Enden dieser Arme, in ihren wiederholten Biegefunktionen unbehindert bleiben.
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Claims (7)
- Pa tentansprüche :f1.^Typenscheibe, gekennzeichnet durch eine bogenförmige Anordnung einer Vielzahl von jeweils eine Drucktype tragenden Typenköpfen (18), die jeweils am äusseren Ende eines sich radial von einem Mittelabschnitt der Typenscheibe (14) erstreckenden und mit diesem verbundenen elastischen Arm (19) angeordnet sind und die wahlweise in eine vorbestimmte Druckstellung biegbar sind wobei die Typenscheibe (14) zwischen den Enden der bogenförmigen Anordnung von Typenkopfen (18) einen verhaltnismässig breiten Um» fangsabschnitt (42). aufweist.
- 2. Typenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass isum Erzielen kleinerer Badien als der der bogenförmigen Anordnung von Typenköpf en (18) wenigstens ein Teil des radial äusseren Endes des Umfangsabschnittes (42) weggeschnitten ist.
- 3. Typenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im radial äusseren Abschnitt der Typenscheibe (14) ein keilförmiger Bereich (42) ausgeschnitten ist.
- 4. Typenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verhältnismässig breite Umfangsabsclmitt (42)eine Breite aufweist, die bedeutend grosser als die irgendeines der elastischen Arme (19) ist.
- 5. Typenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktypen jeweils mit einer Metallschicht beschichtet
- 6. Typenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bückseite jedes Typenkopfes (18) keilförmig ausgebildet;
- 7. Typenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (19) und der Mittelabschnitt der Typenscheibe (14) aus einem Kunststoffmaterial einstückig ausgebildet sind und dass der rückwärtige Teil jedes Typenkopfes (18) einen abgeschrägten, keilförmigen Vorsprung (58, 39) aufweist.409884/1038Leerseite
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- 1974-05-16 CA CA200,094A patent/CA988048A/en not_active Expired
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- 1974-06-24 DE DE19742430292 patent/DE2430292A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |