DE2257246A1 - Elektromagnetbaugruppe, z. b. fuer schnelldrucker - Google Patents
Elektromagnetbaugruppe, z. b. fuer schnelldruckerInfo
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- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
Description
tipi. \:,;. G. Wallach . ..... ^ '
Dir:.i.-Kj. g. Koch' 2 2, Nov. 1972
Dr. T. Haibach
3 München 2
Kaufirigarsti. S1 Tel. 240276 ■ . 3 3 999
3 München 2
Kaufirigarsti. S1 Tel. 240276 ■ . 3 3 999
CENTRONICS DATA COMPUTER CORPORATION Hudson, New Hampshire,- V'.St.A.
Elektromagiiet baugruppe, z.B.. für Schnelldrücker
Die Erfindung bezieht sich auf Elektromagnetbäugruppen
und betrifft insbesondere eine neuartige Elektromagnetbaugruppe,
die sich auf vorteilhafte Weise bei nach dem
Punktmatrixverfahren arbeitenden Druckern und dergleichen verwenden; läßt, da sie es ermöglicht, in der Anschlag-"oder'
Druckrichtung eine schnelle Beschleunigung zu bewirken, und'
da nach jedem Betätigungsvorgang eine schnelle Rückführung in die Ausgangsstellung· herbeigeführt wird, bevor der Elektromagnet erneut eingeschaltet wird; ferner ist es bei einer
erfindühgsgemäßen Elektromagnetbaugruppe im Vergleich zu
bekannten Vorrichtungen möglich, mit einer größeren Hublänge
zu arbeiten. . .
Elektromagnetbaügruppen der genannten allgemeinen Art
bieten sehr große Vorteile, wenn sie bei nach dem Punktmatrixverfahren
arbeitenden Schnelldruckern verwendet werden, um Stoßkräfte zu erzeugen, z. B-. bei dem Schnelldrucker, der
in der U.S.A.-Patentanmeldung 35 405 vom 7. Mai 1970 beschrieben
ist. Dieser Schnelldrucker ermöglicht es, Schriftzeichen
oder andere Symbole dadurch zu erzeugen,, daß nach
Bedarf ein oder mehrere schlanke Druckdrähte veranlaßt werden, einen Schlag auf ein farbband auszuüben, mittels dessen
entsprechende Punkte auf eine Unterlage aus Papier oder
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dergleichen gedruckt werden. Da "bei einer solchen Vorrichtung
der erzielbaren Druckgeschwindigkeit eine ausschlaggebende Bedeutung zukommt, ist es erforderlich, Vorrichtungen
zu schaffen, die es ermöglichen, die Druckdrähte schnell zu betätigen und sie danach ebenfalls schnell in ihre Ruhestellung
zurückzuführen. Bei der genannten bekannten Druckvorrichtung liegt die Druckgeschwindigkeit in der Größenordnung
von 165 Zeichen in der Sekunde. Wenn eine solche Druckgeschwindigkeit
erzielt werden soll, ist es erforderlich, Elektromagnetbaugruppen z"u benutzen, die geeignet sind, die
schlangen Druckdrähte aus ihrer Ruhestellung innerhalb einer Zeitspanne in der Größenordnung von 3 bis~-2 Millisekunden in
ihre Druckstellung zu bringen und sie wieder in die Ruhestellung zurückzuführen, und die es gleichzeitig ermöglichen,
eine Stoßkraft zu erzeugen, die ausreicht, um auf der Unterlage aus Papier oder einer anderen zu bedruckenden Fläche
jeweils einen deutlich lesbaren Punkt zu erzeugen. Zwar sind in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung Elektromagnetbaugruppen
der genannten Art beschrieben, die eine außergewöhnlich lange Lebensdauer erreichen, doch hat es sich gezeigt,
daß es in bestimmten Anwendungsfällen erforderlich ist, mit
Elektromagnetbaugruppen zu arbeiten, die es im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen ermöglichen, die Druckdrähte
längs einer erheblich längeren Hubstrecke zu bewegen. Beispielsweise werden bei den El'ektromagnetbaugruppen nach der
genannten U.S.A.-Patentanmeldung die Druckdrähte veranlaßt,
3ich zwischen der Ruhestellung und der Druckstellung länga
einer Strecke in der Größenordnung von 0,38 mm zu bewegen.
Es gibt jedoch verschiedene Anwendungsfälle, in denen es erforderlich
ist, die Druckdrähte mit Hilfe von Elektromagneten jeweils längs einer größeren Strecke geradlinig zu bewegen.
Bei derartigen Anwendungsfällen hat es sich gezeigt, daß es
das in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschriebene Federelement
nicht ermöglicht, mit einer längeren Hubstrecke zu arbeiten, denn eine Auslenkung des Federelements über den
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bis jetzt möglichen Bereich hinaus führt dazu, daß das Federelement
über seine Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, so daß eine "bleibende Verformung eintritt und das
Federelement nicht mehr befähigt ist, wieder in seinen normalen, nicht verformten Zustand zurückzukehren.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine Elektromagnetbaugruppe geschaffen worden, die ein neuartiges Federelement aufweist, das es ermöglicht, die Nachteile der bekannten
Federelemente zu vermeiden und die erwähnten- gewünschten Wirkungen zu erzielen. Bei einer Elektromagnetbaugruppe nach
der Erfindung ist ein Gehäuse vorhanden, """"das die Spule des
Elektromagneten und einen Anker enthält. Mit dem vorderen Ende des Gehäuses ist ein Schaftabsschnitt durch eine Gewindeverbindung
verbunden, und dieser Schaftabschnitt weist
eine langgestreckte axiale Öffnung auf, in der ein langgestreckter
schlanker Druckdraht hin- und herbewegbar geführt ist. Das hintere Ende des Druckdrahtes ist mit dem vorderen
Ende des Ankers fest verbunden. Das hintere Ende des Ankers ist am mittleren Teil eines Spiralfederelements befestigt,
dessen Umfangsabsehnitt an einem ringförmigen Abstandhalter
anliegt, welcher sich an einer zu diesem Zweck in dem Elektromagnetgehäuse
ausgebildeten Schulter abstützt. Der hintere Teil der Ankerbaugruppe stützt sich an einem Ansatz
eines Stirnwandteils ab, das in das hintere Ende des Gehäuses eingeschraubt ist und es dicht verschließt. Dieses
Stirnwandteil läßt sich verstellen, um die Vorspannung des Federelements zu regeln; ^n dem Schaftabschnitt der Elek*-
tromagnetbaugruppe ist ein rohrförmiges Druckdrahtführungsteil
angeordnet, das geschmiert ist, um die Abnutzung des sich längs des Führungsteils hin- und herbewegenden Druckdrahtes
möglichst weitgehend zu verringern.
Das Spiralfederelement ist aus einem Flachmaterialstück
hergestellt, das aus einem vorgehärteten und getem-
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perten Federstahl oder einem anderen Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften "besteht. Dieses Federelement1 weist einen
zentral angeordneten Nabenabschnitt auf, der dazu dient, das Federelement mit dem hinteren Ende des Ankers zu verbinden.
Man könnte das Federelement mit einer langgestreckten Blattfeder vergleichen, die eine eng gewickelte Spirale bildet,
und über ihre ganze Lange in einer gedachten Ebene liegt. Die Form der Spirale kann entweder eine archimedischen Spirale
oder dor Evolvente einer Linie entsprechen, wobei in eine ebene Scheibe aus Federstahl voneinander getrennte,
miteinander verschachtelte Spiralen eingeschnitten sind.
Solange die Spule des Elektromagneten nicht erregt ist, hält das Federelement den zugehörigen schlanken Druckdraht
in seiner Ruhestellung. Wird die Spule des Elektromagneten erregt, erzeugt sie ein elektromagnetisches Feld,
durch das der Anker veranlaßt wird, sich in Richtung auf das vordere Ende der Elektromagnetbaugruppe zu bewegen. Diese
Kraft überwindet die Federkraft des Federelements, so daß der an dem Anker befestigte mittlere Teil des Federelements
gegenüber dem sich an der Ringschulter abstützenden äußeren Randabschnitts des Federelements ausgelenkt bzw, verlagert
wird. Das Federelement hat eine solche Federkonstante, daß die Federkraft nach dem Aufbringen einer kleinen Anfangskraft im wesentlichen linear verläuft, wenn sich die Auslenkung
innerhalb des gesamten Auslenkungsbereichs vergrößert, der im Vergleich zur Hubstrecke der bekannten Elektromagnetbaugruppen
um das 3- bis 5-fache vergrößert ist. Diese Konstruktion des Federelements ermöglicht den Betrieb des Druckdrahtes
unter Vergrößerung seiner Hubstrecke, ohne daß das Federelement über seine Elastizitätsgrenze hinaus verformt
wird, und außerdem erreicht dieses Federelement eine sehr lange Lebensdauer.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Elektromagnetbaugruppe zur Verwendung bei nach dem
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Punktmatrixverfahren arbeitenden Sehnelldruckern zu schaffen,,
bei der sich, der Druckdrah"fc iai Vergleich zu· "bekannten
Konstruktionen längs einer größeren Hubstrecke: bewegen läßt,
und "bei der ein neuartiges Pe der element: benutzt wird, das
einer Blattfeder ähnelt und die Form einer runden Scheibe
hat, in die spiralförmige- Schlitze eingeschnitten sind, so
daß sich mit Hilfe dieses Federelements,"bei .Schnelldruckern
der nach dem Punktmat-rixverfahren arbeitenden Art; erhebliche
Vorteile erzielen lassen«
Die Erfindung und -vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schema,ti scher; Zeichnungen
an Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert,, Es zeigts
Fig. 1 eine Elektromagnetbaugruppe im liängs schnitte
Fig. ■ 2 im Grundriß ein einen Bestandteil der Elelctromägnetbaugruppe
nach Fig. 1 "bildendes Fe der element^
Fig. 2a in einer· graphischen Darstellung die Auslenkungskennlinie
der- in Fig» 2 und -3 dargestellteii Federn?
und . ' ' .
Fig. 3 im Grundriß eine weitere Aus führungs form- eines
Federelements.
Gemäß Fig. 1 gehört zu der dargestellten Elektromagnefbaugruppe
10 ein zylindrisches Gehäuse 11,, das in der
genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschriehen und in der zugehörigen
Figur la dargestellt ist. Bei dem Gehäuse 11 handelt es sich um ein hohlzylindrisches Bauteil, das eine gegenüber seinem rechten Ende nach innen versetzte innere
Ringschulter ll"b aufweist. Das rechte' Ende des Gehäuses
ist mit einem Innengewinde lic -versehen, in, das sich ein
mit Außengewinde versehenes, verstellbares, das Gehäuse
abschließendes.Stirnwandteil 23 einschrauben läßt► Das vordere
Ende des Gehäuses 11 weist einen Schlitz lie auf, durch
den hindurch, sich die Zuleitungen ITa und ITb des Elektro
magneten, erstrecken, so daß sich der Elektromagnet an eine
der Deutlichkeit halber nicht dargestellte Betätigungsschaltung anschließen läßt.
In.das linke Ende des Gehäuses 11 ist ein Schaftteil
12 eingebaut, das einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 12a aufweist, mit dem das Schaftteil in eine Befestigungsgewindebohrung eingeschraubt werden kann,, die
bei einer Druckkopfbaugruppe vorhanden ist,,· wie sie z, B.
in der U.S.A.-Patentanmeldungyj 8l5 (entspr. deutsche Ana.:
P 21 22 6T2*.4 - Uns.Akte 132O7)beschrieben ist. Ferner ist
eine Haltemutter 13 vorhanden, die auf. den Gewindeabschnitt
12a aufgeschraubt ist und dazu'dient, die Elektromagnetbaugruppe
10 an der Druckkopfbaugruppe zu befestigen, wie es in
der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist.
Das Schaftteil 12 weist einen runden Flanschabschnitt
12b auf, der im vorderen Ende des Gehäuses 11 so angeordnet
ist, daß er sich an1 einer inneren Ringschulter 11a abstützt.
Der hinterste Abschnitt 12c des Schaftteils 12 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Flan*-
sches 12, und der Durchmesser des Gewindeabschnitts 12a, und
an den sich ein äußerster rechter Endabschnitt 12d anschließt, der einen noch kleineren Durchmesser hat, so daß zwischen den
Abschnitten 12c und I2d eine Ringschulter 12e vorhanden ist.
Das Schaftteil 12 wei3t eine axiale Öffnung auf, die sich aus einem Abschnitt 12f mit einem ersten Durchmesser
und einem Abschnitt 12g mit einem etwas, größeren Durchmesser zusammensetzt. Gemäß Fig. 1 schließt sich an das linke
Ende des Abschnitts 12g ein sich konisch erweiternder Endabschnitt
12h an, damit eine konische Eintrittsöffnung vorhanden
ist, die das Einführen eines langgestreckten rohrförmigen
Druckdraht~Führungsteils 14 erleichtert, das in
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dem Öffnimgsatoschnitt 12g so angeordnet wird, daß es sich
mit seinem rechten Ende an der Ringschulter 12j zwischen
den, Abschnitten 12f und 12g der axialen Öffnung absützt.
Das Führungsteil 14 ist in den Öffnungs-atschnitt 12g vorzugsweise
mit einem Preßsitz eingebaut,* so daß es sich gegenüber
dem Schaftteil 12 nicht bewegt, wenn der Elektromagnet "betätigt wird. Die Innenwand des. Führungsteils 14
ist vorzugsweise mit einem Schmiermittel überzogen, um die Abnutzung des sich in ihr hin- und herbewegenden Druekdrahtes
15 möglichst zu verringern.
Auf das rechte Ende des Schaftteils.. 12 ist ein Elektromagnetkern
16 mit einem rohrförmigen Abschnitt 16a und einem radial nach .außen ragenden Flanschabschnitt 16b so
aufgeschoben, daß sich das linke Ende des rohrförmigen Abschnitts 16a an der Ringschulter 12e.abstützt. Der rohrförmige
Abschnitt 16a ist mit dem rechten Abschnitt 12d des Schaftteils 12 vorzugsweise durch einen Preßsitz verbunden.
Der Flansch 12b des Schaftteils 12, der Flansch 16b des Kerns
16, der Abschnitt 12c des Schaftteils 12, der rohrförmige · Abschnitt 16a des Kerns und die Innenwand des Gehäuses 11
begrenzen einen Hohlraum zum Aufnehmen einer Magnetspule 17, cferen Windungen um den 'Abschnitt 12c des Schaftteils 12 und
den rohrförmigen Abschnitt 16a des Kerns 16 herumgelegt sind; die axiale Länge der Spule 17 ist durch die Flansche
12b und 16b bestimmt. Die beiden Enden der Magnetspule 17
ragen "als Anschlüsse 17a und 17b durch den Schlitz lie des
Gehäuses 11 nach außen. Jeder der Anschlüsse bzw. jede der
Zuleitungen 17a und 17b ist über eine vorbestimmte Länge
mit einer isolierenden Hülse 17c bzw. 17d versehen.
Wie erwähnt, ist der schlanke langgestreckte Druck-:
draht 15 in dem Führungsteil 14 gleitend geführt, und gemäß Fig. 1 erstreckt er sich über das Führungsteil hinaus weiter
nach rechts, so daß er durch den Abschnitt 12f der
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3 -
Längsöffnung des Schaftteils 12 ragt und sich längs einer
vorbestimmten Strecke über das rechte Ende des Abschnitts 12d hinaus erstreckt. Der rechte Endabschnitt 15a des
Druckdrahtes 15 ist in eine axiale öffnung l8a des Ankers
ΐδ des Elektromagneten eingebaut. Der Anker 18 ist als-_ im
wesentlichen zylindrisches Bauteil ausgebildet und an seinem rechten Ende mit einem Abschnittt von kleinerem Durchmesser
versehen, an dessen Basis eine Ring3chulter vorhanden ist. Ferner weist der rechte Teil des Ankers 18 eine.
axiale Öffnung zum Aufnehmen eines Befestigungsteils auf, das dazu dient, den Anker mit dem Pederel.ement 19 zu verbinden.
In Fig. Ib der U.S.A.-Patentanmeldung 152 593 ist ein solcher Anker mit weiteren Einzelheiten dargestellt.
Das Federelement 19 ist auf dem Anker 18 so angeordnet, daß seine noch anhand von Fig. 2 und 3 zu behandelnde
zentrale Öffnung den dünneren Abschnitt des Ankers aufnimmt und sich das Federelement an der Eingschulter des Ankers abstützt.
Gemäß Fig. 1 ist auf der rechten Seite des Federelements 19 eine Scheibe 20 angeordnet, deren zentrale Öffnung
einen Teil des dünneren Abschnitts des Ankers 18 aufnimmt. Ferner ist gemäß Fig. 1 ein Befestigungsteil 21 vorhanden,
das einen nicht dargestellten Schaftabschnitt aufweist, der durch die Öffnungen der Scheibe 20 und des Federelements
19 ragt und sich in eine nicht dargestellte Öffnung des Ankers 18 hinein erstreckt, um die Scheibe 20 und das
Federelement 19 fest mit dem rechten Ende des Ankers zu verbinden.
Wie im folgenden näher erläutert, hat das Fedorelement
19 einen im wesentlichen kreisrunden äußeren Rand. Gemäß Fig. 1 ist ein ringförmiger Abstandhalter 22 vorhanden, der
sich mit seiner linken Stirnfläche an der Ringschulter lib des Gehäuses 11 abstützt, und an dessen rechter Stirnfläche
der Rand des Federelements 19 anliegt. Der Abstandhalter
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das Federelement 19 und der Anker 18 werden in dem Gehäuse
11 durch das Stirnwandteil 23 in ihrer Lage gehalten, das
mit seinem Außengewinde 23a in das Innengewinde lic des Gehäuses
eingeschraubt ist* Das, Stirnwandteil 23 weist einen Ansatz 2313 auf, dessen linke Stirnfläche sich am Kopf des
Befestigungsteils 21 abstützt. Gemäß Pig. 1 besitzt das . Stirnwandteil mit dem Ansatz eine axiale Öffnung 23c, die
es auf eine noch zu erläuternde.Weise ermöglicht, die Vorspannung
des Federelements 19 einzustellen. Das Stirnwandteil 23 weist eine gerade Quernut 23d auf, in die"sich ein
Einstellwerkzeug, z. B,- ein Schraubenzieher, einführen
läßt. Durch Drehen des Stirnw.andteils 23""gegenüber dem Gehäuse 11" kann somit die Vorspannung des Federelements 19
leicht und genau eingestellt werden.'
Wie in der U.S,A.-Patentanmeldung 152 598 beschrieben,
sind die verschiedenen Teile der Elektromagnetbaugruppe, verstellbar, um eine Feineinstellung zu ermöglichen. Nachdem
das Federelement durch Drehen des Stirnwandteils· 23 gegenüber
dem Gehäuse 11 in der gewünschten Weise vorgespannt worden ist, kann man die Nut 23d in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise mit Hilfe eines Epoxyharzes 25 verschließen, so daß das Stirnwandteil fest in seiner Lage gehalten wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung läßt sich die Elektromagnetbaugruppe auf einfache Weise zusammenbauen, da hierbei
die endgültige Einstellung nur in einem geringen Ausmaß berücksichtigt-zu werden braucht. Nach dem Zusammenbau
wird die Elektromagnetbaugruppe endgültig genau eingestellt, und dann werden die Teile am vorderen und hinteren Ende des
Gehäuses mit Hilfe von Epoxyharz gesichert, um die Teile in der risßMgen lage zu halten. Beispielsweise kann man die
Vorspannung des Federelements 19 messen, indem man einen nicht dargestellten Fühler in die axiale öffnung 23c einführt.
Nach dem genauen Einstellen der Vorspannung kann das Epoxyharz 25 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise angebracht werden.
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Pig. 2 zeigt in einem vergrößerten Grundriß eine "bevorzugte
Ausführungsform der auch, in Pig. I dargestellten
Feder 19, die einen zentralen Abschnitt 19a mit einer I.Iittelöffnung
19b zum Aufnehmen des dünneren Abschnitts des Ankers 18 aufweist. Wie erwähnt, ist die Feder 19 vorzugsweise
aus einem Federstahlblech hergestellt, und sie hat einen kreisrunden äußeren Rand 19c, Ferner sind in die Fe-'
der zwei spiralförmige Schlitze 19d und 19e eingeschnitten,
die auch auf andere Weise erzeugt werden könnten, und die jeweils die Evolvente einer geraden Linie bilden. Die inneren
Enden 19f und 19g der spiralförmigen Schlitze 19d und 19e liegen einander längs eines Durchmessers Dl der scheibenförmigen
Feder 19 diametral gegenüber. Auch die äußeren Enden 19h und 19j der beiden spiralförmigen Schlitze liegen
einander diametral gegenüber, jedoch auf einem anderen Durchmesser D2 der Federstahlblechscheibe. Es ist ersichtlich,
daß die sich zwischen den beiden voneinander getrennten spiralförmigen Schlitzen erstreckende Zone eine langgestreckte
Blattfeder bildet, die jedoch, zu einer engen Spriale eingerollt ist. Obwohl die Feder 19 die beschriebene
spiralförmige Gestalt hat, weist sie solche Eigenschaften auf, daß sie im wesentlichen in der gleichen Weise zur Wirkung kommt, wie eine langgestreckte gerade Blattfeder. Fig.
2a veranschaulicht die Kennlinie der Feder 19, wobei die Auslenkung d längs der X-Ach'se und die Federkraft fs längs
der Y-Achse aufgetragen ist. Die Kurve C, die die Beziehung zwischen der Auslenkung und der Federkraft darstellt, kann
als sich aus zwei Abschnitten Cl und C2 zusammensetzende
Kurve betrachtet werden. Von dem Punkt aus, an dem die Auslenkung gleich Null ist, d. h., an welchem sich die Feder
in ihrem normalen, nicht ausgelenkten Zustand befindet, verläuft die Kurve innerhalb eines sehr kleinen Auslenkungsbereichs
Dl längs eines steilen geraden Abschnitts Cl. Unmittelbar
danach verringert sich der Anstieg längs des Kurvenabschnitts C2 in einem erheblichen Ausmaß, so daß jenaeila
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der kleinen Auslenkungsstrecke Dl bis zu der maximalen Auslenkung
d „,.für die die Feder konstruiert ist, eine linear
max '
zunehmende Federkraft vorhanden ist» Derartige Federn haften
sich "bei Elektromagneten hervorragend "bewährt, "bei denen die
Hubstrecke ein Maximum von etwa 2,15 mm erreicht, während
es sich "bei den Federn nach der U.S.A.-Patentanmeldung
152 598 zeigt, daß sie ihre Elastizitätsgrenze bereits erreichen und bleibend verformt werden, sobald die Auslenkung
die Größenordnung von 0,38 mm überschreitet·.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Fed-er
19' mit einem zentralen Abschnitt 19aV,'der eine Öffnung
19b1 zum Aufnehmen des die Feder.mit dem Anker l8 verbindenden
Befestigungsteils aufweist.
Die Feder 19' hat einen kreisrunden äußeren Rand 19C
und ist mit zwei spiralförmigen Schlitzen' 19d' und 19e'versehen,
deren innere Enden 19f' und 19g1 auf einem ersten
Durchmesser Dl1 einander diametral gegenüberliegen, während
ihre äußeren Enden 19h1 und I9j' einander länge eines anderen
Durchmessers D21 gegenüberliegen. Die Breite'W1 der
beiden spiralförmigen Schlitze 19d' und 19e' ist etwas größer
als die Breite W der spiralförmigen Schlitze 19d und .
19e der Feder 19 nach Fig. 2. Die Spiralen 19d' und I9e«
nach Fig. 3 repräsentieren Kurven, die in einer Ebene liegen und jeweils durch einen Punkt beschrieben werden, der
sich mit einer konstanten Geschwindigkeit von einem Festpunkt
weg oder auf ihn zu bewegt, während der Radiusvektor, der von dem'Festpunkt- ausgeht, mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit
rotiert. Eine solche Spirale wird als archimedigche Spirale bezeichnet. Wie bei der Feder 19 nach Fig.
2 kann man 'feststellen, daß die beiden spiralförmigen
Schlitze 19d' und 19e' eine langgestreckte, einer Blattfeder
ähnelnde Feder abgrenzen, die zu einer engen Spirale eingerollt ist,' so daß die ganze Blattfeder in einer Ebene
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liegt. Die Feder 19' nach Fig. 3 hat im wesentlichen die
gleiche Kennlinie wie die Feder 19, deren Kennlinie in 2a dargestellt ist.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die Druckdrähte aus ihrer Ruhestellung in ihre Anochlagstellung
längs einer Strecke von etwa 1,9 mm bewegt. Im Gegensatz zu der logarithmischen Beziehung, die sich bei
der Feder ergibt, die in Pig. 2 der U.S.A.-Patentanmeldung 152 593 dargestellt ist, ergibt sich gemäß der vorliegenden
Erfindung eine lineare Beziehung zwischen der Auslenkung und der Federkraft. Dieser lineare Verlauf der Federkraftkurve
macht es erheblich einfacher, die Betätigungskraft zu bestimmen, die durch die Spule 17 des Elektromagneten erzeugt
werden muß,und außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion der Feder eine erheblich größere Auslenkung,
ohne daß die Feder über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird. Somit besteht bei den Federn 19 und 19" längs
der gesamten Hubstrecke der Druckdrähte 15 eine lineare Beziehung zwischen der Auslenkung und der Federkraft.
Wird die Magnetspule 17 stromlos gemacht, nachdem der zugehörige Druckdraht betätigt worden ist, hat die Federkraft
im wesentlichen ihren maximalen Wert, und hierbei steht der Druckgrad ausschließlich unter dem Einfluß der
Feder 19. Die durch die Feder 19 in diesem Zeitpunkt auf -den Anker 18 ausgeübte Kraft bewirkt, daß der Anker schnell
in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Der ziemlich steile Anstieg der Federkraft längs des Kurvenabschnitts Cl
führt zu einer erheblichen Verkleinerung der überschüssigen Bewegung, die auftreten kann, wenn sich die Feder wieder in
ihre Ruhelage bewegt, und hierdurch wird die Rückprallbewegung bzw. die überschüssige Bewegung erheblich, verkleinert,
die anderenfalls bei Federn bekannter Art auftreten würde.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist somit durch,
die Erfindung eine neuartige Federkonstruktion geschaffen worden, die es im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik
bei Elektromagnetbaugruppen der genannten Art ermöglicht,
einen schlanken Bnickdraht längs einer erheblich
längeren Strecke zu bewegen.
Ansprüche:
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Claims (1)
14 . 22572Λ6
ANSPRÜCHE
l.j Elektromagnefbaugruppe mit einem Gehäuse, einem
Schaftteil mit einer sich über seine ganze Länge erstrekkenden axialen Öffnung von kleinem Durchmesser, das am vorderen
Ende des Gehäuses befestigt ist, einer in dem Gehäuse angeordneten, einen Abschnitt des Schaftteils umschließenden
ringförmigen Magnetspule, einem in das hintere Ende des Gehäuses eingeschraubten Stirnwandteil, einem Anker, der in
dem Gehäuse und gleichachsig mit ihm so"angeordnet ist,daß
mindestens sein vorderer Abschnitt in das hintere Ende der Magnetspule hineinragt, sowie mit einem in der axialen Öffnung
des Schaftteils angeordneten, schlanken, langgestrekten Druckdraht, dessen vorderes Ende über das vordere Ende
des Schaftteils hinausragt, und dessen hinteres Ende am vorderen Ende des Ankers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisrunde Feder (19; 19') vorhanden
ist, deren Mittelabschnitt (19a; 19a·) am hinteren Abschnitt des Ankers (l8) befestigt ist, daß das Gehäuse
(ll) eine Ringschulter aufweist, an der sich der äußere Rand der Feder abstützt f daß die Feder aus einem elastischen, metallischen
Flachmaterial hergestellt ist und zwei spiralförmige Schlitze (I9d, 19e; 19d* 19e') aufweist, die den Mittelabschnitt
umgeben und ineinandergreifen, und daß jeder der spiralförmigen Schlitze einen dem Mittelabschnitt benachbarten
inneren Endabschnitt (l9f, 19gi I9f', 19g1) und
einen dem äußeren Rand (19c; 19c') benachbarten äußeren Endabschnitt
(19h, l9j; 19h', 19j') aufweist und sich mindestens
einmal über den ganzen Umfang des Mittelabschnitts erstreckt.
2. Elektromagnetbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Schlitze
auf voneinander abgewandten Seiten des Mittelabschnitty
liegen.
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3. Elektromagnefbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Enden der Schlitze
auf einem'gemeinsamen Durchmesser (Dl; Dl1) der Feder liegen.
4» Elektromagnebaugruppe nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,
daß die äußeren Enden der Schlitze auf voneinander angewandten Seiten des Mittelab-Schnitts
liegen. ·· ■
5. Elektromagne baugruppe nach (Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schlitze
auf einem gemeinsamen Durchmesser (D2PD21) der Feder
liegen. . . ·
6. Elektromagnefbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Feder aus Federstahl-"blech hergestellt ist»
7. Elektromagne fbaugruppe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, daß die Feder. (19; 19") auf den
Anker (l8) eine nach hinten gerichtete Kraft ausübt, um den Druckdraht (l5) normalerweise in seiner Ruhestellung zu halten,
solange die Magnetspule (17) nicht erregt ist, und daß die Magnetspule so eingerichtet ist, daß sie die nach hinten
gerichtete Kraft der Feder überwindet, sobald sie erregt wird,
um den Druckdraht schnell in Richtung auf seine Anschlagstellung zu "bewegen, damit die Feder ausgelenkt wird, um.den
Druckdraht zu veranlassen, schnell in seine Ruhestellung zurückzukehren, sobald die Magnetspule stromlos gemacht wird,
so daß einer RückpraHbewegung "bzw. einer überschüssigen Bewegung
des Ankers entgegengewirkt wird.
B. Elektromagne fbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestalt jedes der spiralförmigen
Schlitze der Form einer archimedischen Spirale entspricht. ■ · ^
309823/073 7
9. Elektromagnefbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Gestalt jedes der spiralförmigen Schlitze der Evolvente einer geraden Linie entspricht.
309823/0737
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |