AT97864B - Elektrisches Relais mit schwingender Membran. - Google Patents

Description

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  Elektirsches Relais mit schwingender   Membran.   



   Die Erfindung betrifft ein elektrischem Relais mit schwingender Membran, wie es beispielsweise in   Fig. l in   einer bekannten Ausführung dargestellt ist. Der Anker a des Topfmagneten b ist zwischen 
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 Schlitz zu versehen, so dass die Membranmitte durch einen in mehreren Spiralwindungen verlaufenden Arm mit dem Rande zusammenhängt. Diese und andere bekannte Anordnungen haben den Nachteil, dass die Mitte exzentrisch unterstützt ist und bogenförmig ausschwingt, wobei sie sich gegen die Randebene 
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 des Ankers a, der sich mit möglichst wenig Spiel, aber ohne zu streifen, im Magnetkern bewegen soll.

   Arch bei anderen Relaisformen, in denen die magnetisch leitende Membran selbst den Anker bildet, und ein mit ihr schwingendes   Kontaktstück   trägt, sind Verschwenkungen   der Membranmitte   von Nachteil, so dass man es für notwendig gefunden hat, zwei gegeneinander versetzte Membranen zu einer Doppel-   membran zu   vereinigen. 



   Nach der vorliegenden Erfindung soll schon eine   Einzelmembran   der Bedingung genügen, dass ihre Mitte beim freien Schwingen zur Randebene parallel bleibt. Dies lässt sich durch entsprechende Anordnung der Schlitze oder Öffnungen in verschiedener Weise erreichen, wie die Fig. 2-5 an mehreren   Ausführung-   beispielen zeigen. Die Membranmitte m ist mit dem Rand r durch mehrere Arme   S, s usw.   verbunden, die entweder untereinander   g : leichge3ti1. Jtet   und um die Mitte   gleichförmig   verteilt sind (Fig. 2-4), oder 
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 (Fig. 4). Die Arme weichen hiebei auf ihrer ganzen Länge oder einem erheblichen Teil davon von der radialen Richtung ab, wodurch man eine grössere freie   Armlänge   und damit erhöhte Nachgiebigkeit erzielt.

   Nach Fig. 2 sind die Arme   S-förmig gewunden   und schliessen am äusseren und inneren Ende an den   Rand r   und den Mittelteil m in radialer Richtung an, was gleichmässigere Beanspruchung der Membran ergibt und ein Verwinden des Mittelteiles ausschliesst. Nach Fig. 3 ist die Mitte m mit dem   Rande r durch zwei   
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 aber von Vorteil, mehr als zwei Arme zu verwenden, die im übrigen in gleicher Weise ineinander laufen können. Der Anordnung nach Fig. 2 entspricht im Wesen jene nach Fig. 4, doch ist hier die freie Armlänge grösser als bei der ersteren und die Schnittkanten sind vorwiegend geradlinig. Die Ausführung nach 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Mittelteil der Membran mit deren Rand durch zwei oder mehrere symmetrisch angeordnete oder um die Membranmitte gleichmässig verteilte Arme verbunden ist.

   3. Ausführungsform nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, dass die Arme auf ihrer ganzen Länge oder einem erheblichen Teil davon von der radialen Richtung abweichen.

   4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren oder äusseren Enden der Arme in radialer Richtung an die Mitte bzw. den Rand der Membran anschliessen.

   5. Ausführungsform nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme ein-oder mehrfach S-förmig gekrümmt sind.

   6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere spiralförmig. ineinander verlaufende Arme (Fig. 3). EMI2.1 mitte konzentrische, gegeneinander um gleiche Winkel versetzte Schlitze, die gruppenweise durch radiale Schlitze verbunden sein können (Fig. 5). EMI2.2