DE337143C - Aus hintereinandergeschalteten Flachspulen bestehende Drosselspule, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik - Google Patents

Aus hintereinandergeschalteten Flachspulen bestehende Drosselspule, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik

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DE337143C
DE337143C DE1919337143D DE337143DD DE337143C DE 337143 C DE337143 C DE 337143C DE 1919337143 D DE1919337143 D DE 1919337143D DE 337143D D DE337143D D DE 337143DD DE 337143 C DE337143 C DE 337143C
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frequency technology
flat coils
choke coil
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DE1919337143D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Aus hintereinandergeschalteten Flachspulen bestehende Drosselspule, insbesondere für die Zwecke der Hochfrequenztechnik. Aus einzelnen,, hintereinandergeschalteten Flachspulen bestehende Drosselspulen sind bekannt. Die Erfindung verwertet derartige Drosselspulen in einer insbesondere für Hochfrequenztechnik vorteilhaften Form und Anordnung, indem auf einen Stift aufgereihte Scheiben abwechselnd verschiedener Größe benutzt werden, so daß die Windungen derart in die entstehenden Zwischenräume hineingewickelt werden können, daß sie auf dem Rand der Innenscheiben, die kleineren Durchmesser wie die Außenscheiben haben, aufgewickelt und zwischen letzteren angeordnet sind.
  • Um den Draht bei dieser Anordnung fortlaufend von einer Spule zur anderen führen zu können, werden die größeren Scheiben, die die Windungen einfassen, mit einem radialen Schlitz versehen, der gleichzeitig gegebenenfalls das Durchtränken der Windungen erleichtert.
  • Dies kann ferner dadurch gefördert werden, daß die größeren Scheiben mit radialen Nuten versehen werden und ferner mit Stegen ausgerüstet sind, so daß zwischen den Scheiben nur Luftisolation vorhanden ist..
  • Bei einer derartigen Spule verringert sich gegenüber den bekannten bei gleichen Abmessungen und Drahtverhältnissen die Eigenschwingung von i8oo m auf 3oo m, so daß auch Teilbeträge der Spule benutzt werden können, ohne daß der. Nachteil besteht, daß der nicht eingeschaltete Spulenbetrag energieverzehrend mitschwingt, da die abgeschalteten Teilbeträge eine nicht störende Eigenschwingung besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt angedeutet. Auf den Stift a sind abwechselnd große Scheiben b und kleine Scheiben c aufgereiht, die in geeigneter Weise, beispielsweise durch Muttern, an den Stirnflächen zusammengehalten werden. Die Scheiben b sind mit radialen Nutend versehen, die das Durchtränken der Windungen mit einer isolierenden Flüssigkeit erleichtern. Außerdem enthält jede Scheibe b einen radialen Schlitz, der ungefähr bis in die Höhe der Innenscheibe c (bis e) reicht, so daß die Spule fortlaufend von einer zur anderen Scheibe durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann. Die Windungen liegen auf dem Rande der Innenscheibe c und werden durch die größeren Scheiben b eingefaßt.
  • Die Scheiben bestehen zweckmäßig aus Isoliermaterial und können in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform stegartig ausgeführt sein, so daß sie möglichst nur durch Luftisolation voneinander getrennt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus hintereinandergeschalteten Flachspulen bestehende Drosselspule, insbesondere für die Zwecke der Hochfrequenztechnik, dadurch gekennzeichnet, daß als Spulenhalter ein Körper dient, der aus einzelnen, auf einen Stift aufgereihten Scheiben abwechselnd verschiedenen Durchmessers besteht, so daß die Windungen in die entstehenden Zwischenräume hineingewickelt werden können.
  2. 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Scheiben radiale Nuten besitzen, um das Durchtränken der Windungen mit einer Isolierflüssigkeit zu erleichtern.
  3. 3. Spule nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Scheiben mit Stegen ausgerüstet sind, sodaß sie nur durch Luftisolation voneinander getrennt sind.
DE1919337143D 1919-07-13 1919-07-13 Aus hintereinandergeschalteten Flachspulen bestehende Drosselspule, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik Expired DE337143C (de)

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