AT110200B - Spule für Transformatoren. - Google Patents

Description

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  Spule für Transformatoren. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Transformatorspule, insbesondere eine Seheibenspule, deren Windungen oder Windungsgruppen jeder Windungslage in an sich bekannter Weise durch Abstands-oder Tragstücke getrennt sind. Nach der Erfindung wird die Herstellung einer solchen Spule dadurch erleichtert, dass die Abstands- und Tragstücke durch Bänder mit verdickten Stellen ersetzt werden, die zwischen benachbarten Windungslagen angebracht sind. Die Bänder werden mit dem Leiter aufgespult. 



   Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Spule im Schnitt, Fig. 2 in der Draufsicht. Die Fig. 3-5 zeigen verschiedene Ausführungen des verdickten Bandes. 



   Der Eisenkern 1, Fig. 1 und 2, des Transformators wird von den Spulenwindungen 2 aus Flachkupfer umschlossen. Zwischen benachbarten Windungen oder Windungsgruppen jeder Windungslage ist ein Faserstoffband 3, Fig. 3, angebracht, worauf in bestimmten Abständen die   Klötzchen   4 aufgeleimt sind. Bei der Herstellung der Spule auf der Schablone wird das Band 3 auf den Flachkupferleiter 2 gelegt und mit ihm aufgespult. Die   Klötzchen   4'werden zweckmässig derart auf dem Band 3 angeordnet, dass sie nach der Wicklung der Spule radial verlaufende Reihen bilden. Bei jeder Reihe wird die Spule mit einer Bandage 5 umgeben. Die Bandage kann dadurch hergestellt werden, dass man einen mit Klebstoff versehenen Faserstoffstreifen in mehreren Lagen um die Spule wickelt. 



   In Fig. 3 liegt das Band 3 auf dem Leiter 2 an. Das Kühlmittel, beispielsweise Öl, kann deshalb auf dieser Seite den Leiter nicht bespülen. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn man die Klötzehen, wie in Fig. 4, abwechselnd auf verschiedenen Seiten des Bandes anbringt. Das Band verläuft dann im Zickzack zwischen benachbarten Leitern. 



   Eine andere Ausführung der Verdickungen des Bandes zeigt Fig. 5. Hier sind die Verdickungen 4 durch mehrfaches Falten des Bandes hergestellt. Die einzelnen Falten sind aufeinander geleimt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spule für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Windungen oder Windungsgruppen jeder Windungslage Isolierbänder   (3)   mit verdickten Stellen   (4)   angeordnet sind. 

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Claims (1)

1. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Isolierbändern in bestimmten Abständen Klötzchen befestigt sind.

   3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötzehen abwechselnd auf verschiedenen Seiten des Bandes angebracht sind.

   4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen durch mehrfaches Falten des Bandes hergestellt sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.