DE830363C - Lamellierter Magnetkreis - Google Patents

Lamellierter Magnetkreis

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Publication number
DE830363C
DE830363C DEP26138A DEP0026138A DE830363C DE 830363 C DE830363 C DE 830363C DE P26138 A DEP26138 A DE P26138A DE P0026138 A DEP0026138 A DE P0026138A DE 830363 C DE830363 C DE 830363C
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DE
Germany
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tongues
magnetic circuit
poles
plates
laminated magnetic
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Expired
Application number
DEP26138A
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English (en)
Inventor
Peter Hendrik Johannes Brouwer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE830363C publication Critical patent/DE830363C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Lamellierter Magnetkreis Die Erfindung bezieht sich auf einen wenigstens zwei aufeinandergetürmte Platten enthaltenden Magnetkreis und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit einer Anzahl hochkant angeordneter, lamellierter Pole versehen sind, die durch Abbiegen sich in mehr oder weniger tangentialer Richtung erstreckender Zungen der Platten entstanden sind, so daß die auf der gleichen Seite befindlichen hochkant gerichteten Ränder der Pole auf einer Umdrehungsfläche liegen. Die Umdrehungsfläche kann z. B. ein Umdrehungshyperboloid, ein Stützkegel usw. sein.
  • Lamellierte Magnetkreise mit hochkant angeordneten, lamellierten Polen sind an sich bekannt, wurden aber, zum Unterschied von der Erfindung, bei der dies durch passend gewählte Gestalt der Platten mit Zungen und durch Abbiegen derselben bewerkstelligt wird, durch Anordnung einzelner lamellierter Pole mit Kontaktstreifenflächen in radialer Richtung ohne weiteres gebildet, wobei noch durch einzelne Verbindungen ein magnetischer Kontakt zwischen den Polen hergestellt werden muß (s. z. B. die Patentschrift 7I4 I93).
  • Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetkreis besteht jede Platte mit ihren Polen aus einem Stück, so daß eine ideale Kraftlinienstrecke ohne Unterbrechungen gebildet wird.
  • Die hochkant angeordneten Pole haben den an sich bekannten Vorteil, daß der Übergang der magnetischen Kraftlinien im Luftspalt von den Polen aus oder auf die Pole zu nicht von dem zwischen den den Kontaktstreifen vorhandenen magnetischen Widerstand beeinträchtigt wird.
  • Schließlich ermöglicht die Ausgestaltung des Magnetkreises gemäß der Erfindung die Verwendung einer großen Anzahl von Polen, so daß sie sich vorzüglich für Naben- oder Wellendynamos für Fahrräder, langsam laufende Synchronmotoren, z. B. für Uhren o. dgl., eignet.
  • Eine besonders einfache und für Massenherstellung vorteilhafte Ausbildung gemäß der Erfindung entsteht, wenn die Zungen so weit abgebogen sind, d,aß die Ebene der Zungen senkrecht zur Ebene der Platten verläuft, von denen ursprünglich ausgegangen wurde.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zungen derart abgebogen, daß die hochkant gerichteten Ränder der Pole auf einer Zylinderfläche liegen.
  • Die Abbiegung kann derart sein, daß die Ebene der Zungen mit der Zylinderfläche einen Winkel bildet, der von 9o° abweicht. Werden bei einer solchen Ausbildung die 'der Zylinderfläche zugekehrten Hochkantseiten eines jeden der Pole z. B. durch Schleifen in Ebenen gebracht, die wenigstens nahezu parallel zur Zylinderfläche verlaufen, so entsteht eine häufig erwünschte Vergrößerung der Poloberfläche, durch welche die Kraftlinien beim Luftspalt in die Pole eintreten oder sie verlassen.
  • In den schematischen Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf drei aufeinander: getürmte Platten für die Herstellung eines lamellierten Magnetkreises gemäß der Erfindung, während Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles dieser Platten ist; Fig.3 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Pols; Fig. 4 bis 6 stellen den Zusammenbau eines Nabendynamos für Fahrräder und einige ihrer Teile dar; Fig.7 und 8 stellen noch eine andere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • In Fig. i sind die drei Platten, aus denen der lamellierte Kreis zusammengebaut wird, mit i (bzw. 2 und 3, s. Fig. 2) bezeichnet. Gemäß der Erfindung sind die Platten mit je einer sich in mehr oder weniger tangentialer Richtung erstreckenden Zunge 4 versehen. Die Zungen 4 werden gemäß der strichlierten Linien 5 senkrecht zur Zeichnungsebene abgebogen, wodurch eine in Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellte Gestalt entsteht. Die entsprechenden Zungen der Platten 2 und 3 sind in dieser Figur mit 6 bzw. 7 bezeichnet. Auf diese Weise kommen die zuvor tangential gerichteten Ränder 8 bzw. 9 der Zungen auf einer Umdrehungsfläche zur Anlage, die in diesem Fall die Oberfläche eines Umdrehungshyperboloids ist, da alle Ränder 8 und 9 sich mit der senkrechten Achse io unter gleichem Winkel und in, gleichem Abstand von ihr kreuzen. Die abgebogenen Zungen bilden nunmehr eine Anzahl hochkant angeordneter, lamellierter Pole des Magnetkreises, innerhalb oder außerhalb dessen die Gegenpole, z. B. eines Dauermagnets, angebracht werden können. Es ist selbstverständlich empfehlenswert, auch die zuletzt erwähnten Pole auf einer Umdrehungsfläche von entsprechender Form, d. h. auf einem Umdrehungshyperboloid anzuordnen, so daß der Luftspalt zwischen den Polen und den Gegenpolen über ihre ganze Länge die gleiche Weite hat.
  • Bei der Wahl der Richtung der Abbiegungslinien 5 ist wesentlich, daß infolge der Abbiegung die Kraftlinien wenigstens im wesentlichen auf den Hochkantseiten der Pole in diese eintreten oder sie verlassen.
  • Wenn die Abbiegungslinien genau in tangentialer Richtung verlaufender Zungen genau radial gewählt werden, wie dies z. B. durch die Linien i i bei den Zungen 12 in Fig. i dargestellt ist, kann als die erwähnte Umdrehungsfläche eine Zylinderfläche entstehen, 'wodurch auch die vorstehend bereits erwähnten Gegenpole auf einer Zylinderfläche angeordnet werden können- Infolgedessen entsteht bei einem einheitlichen Luftspalt eine einfache Gestalt. Die drei abgebogenen Zungen der Platten 1 bis 3 sind in Fig. i mit 13 bis 1,5 bezeichnet.
  • Bei der Anwendung radialer Abbiegungslinien und von Zungen, deren tangentiale Richtung gegen das Material der Platte i abweicht (in Fig. 1 mit 16 bzw. 17 bezeichnet), kommen die Seitenränder bei senkrechter Abbiegung solcher Zungen 17 auf einer Stützkegelfläclle zur Anlage, so daß unter Beibehaltung eines einheitlichen Luftspaltes Gegenpole erforderlich sind; die auch auf einer Kegelfläche liegen.
  • Zur Bildung einer großen Anzahl von Polen, wie dies bei Nabendynamos für Fahrräder besonders erwünscht ist, müssen die Zungen sich gegen ihre Enden in einer Richtung erstrecken, die vom Material der Platte abgewandt ist. Bei der Verwendung von Platten, bei denen die Zungen am Außenrand derselben angeordnet sind, wie im Falle der Fig. i, erfüllen also z. B. die Zungen 18 diese Bedingung. Aus der Figur ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine größere Auzalil von Zungen angebracht werden kann als bei einer Wahl gemäß der Anordnung der Zungen 4, 12 oder 17.
  • Bei der Verwendung ringförmiger Platten, bei denen die Zungen am Innenrand angebracht sind, gilt die gleiche Bedingung. Die Zungen müssen sich dabei gleichfalls in einer Richtung erstrecken, die mehr gegen die Mitte gerichtet ist als die genau tangentiale Richtung.
  • Durch Abbiegen der Zungen 18 in Fig. i längs der zu den Seitenrändern ig senkrechten Biegungslinien 20 entstehen hochkant angeordnete Pole, wie sie mit 21 bezeichnet sind, deren Seitenränder i9 auf einer Zylinderfläche liegen. 1:in Teil des innerhalb des Kreises angeordneten Dauermagnetläufers mit den Polen S11% ist mit 22 bezeichnet. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die Ränder wenigstens auf der dem Läufer 22 zugewandten Seite zu egalisieren, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der schraffierte Teil der Seitenränder i9 ist hierbei durch einen Schleifvorgang entfernt worden, währenddessen der Magnetkreis mit den abgebogenen Polen z. B. in einer passenden Lehre abgestützt ist, wodurch eine glatte Oberfläche entsteht. Der Vorteil einer solchen Anordnung der hochkant angeordneten Pole besteht in der größeren Poloberfläche, die infolge der schräg abgeschliffenen Ränder entsteht.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 stellen schematisch den Zusammenbau eines Wellendynamos dar.
  • Drei Platten 1, 2 und 3 in Fig. 4 sind ähnlich wie in Fig. i mit Zungen 18 versehen, die derart abgebogen werden, daß dio-Außenränder i9 senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufen. Außerdem werden die Zungen etwas gedreht, wodurch die Ebenen der Zungen genau radial zur Anlage kommen, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Mittelteil einer jeder der Platten i bis 3 ist mit einem durchgedrückten zylindrischen Teil 23 versehen (Fig. 5 und 6), wodurch ein ringförmiger Körper entsteht. Zwei solche Körper werden durch eine Spule 24 mit Spulenl>uclese 25 mit den zylindrischen Teilen derart gegeneinandergeschoben, daß die abgebogenen Zungen 18 des rechts liegenden Ringes (Fig. 6) zwischen die Zungen 26 des links liegenden Ringes fallen, wodurch ein Magnetkreis mit sich abwechselnd von links nach rechts und umgekehrt erstreckenden Polen entsteht. Die nach außen gewandten Ränder bilden dabei eine Zylinderfläche. Um diesen Kreis herum ist ein zweiter Kreis angeordnet, der aus einem ringförmigen Dauermagnet 27 und aus zwei ringförmigen Platten 28 besteht, die auch mit sich abwechselnd von links nach rechts und umgekehrt erstreckenden Polen 29 versehen sind. Die Wirkungsweise dieses Kreises ist .ohne weiteres verständlich. Die ringförmigen Platten 28 können mit den zugehörigen Polen 29 grundsätzlich auch in gleicher Weise ausgebildet sein, wie dies gemäß der Erfindung beschrieben ist.
  • Schließlich stellen die Fig. 7 und 8 einen Teil eines Magnetkreises in der Seiten- bzw. in der Draufsicht dar, wobei die Stärke der Pole geringer als die Wandstärke des Magnetkreises ist. Zu diesem Zweck sind zwei Plattensätze 30, 31 bzw. 31, 32 verwendet, deren Pole einander abwechseln. Die den Platten 30 und 31 angehörigen Pole 34 und 35 sind neben den Polen 36 und 37 der. Platten 32 und 33 angeordnet, und auf die Pole 36 und 37 folgen wieder die Pole 38, 39, die wieder den Plattete 30, 31 angehören. Neben den Polen 38, 39 sind die Pole 40, 41 angeordnet, die den Platten 34 33 angehören usw. Dies läuft also darauf hinaus, daß zwischen den Polen eines Plattensatzes genügend Zwischenraum zur Aufnahme anderer Pole eines anderen Satzes zugehöriger Platten vorhanden sein muß. Anstatt zweier können auch drei oder mehr Plattensätze entsprechend vereinigt werden. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Wandstärke des Kreises 42 das Doppelte der Stärke 43 der Pole beträgt.
  • Auch hier ist eine Ausführung verwendbar, wie sie in Fig. 6 mit 23 bezeichnet ist, wodurch die Kraftlinien nicht von einer Platte auf eine unter ihr liegende Platte überzugehen brauchen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lamellierter Magnetkreis, der wenigstens zwei aufeinandergetürmte Platten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit einer Anzahl hochkant angeordneter lamellierter Pole versehen sind, die durch ein solches Abbiegen sich in mehr oder weniger tangentialer Richtung erstreckender Zungen der Platten entstanden sind, daß die auf der gleichen Seite befindlichen hochkant gerichteten Ränder der Pole auf einer Umdrehungsfläche liegen.
  2. 2. Lamellierter Magnetkreis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen so weit abgebogen sind, daß die Ebene der Zungen senkrecht zur Plattenebene verläuft.
  3. 3. Lamellierter Magnetkreis nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen derart abgebogen sind, daß die hochkant gerichteten Ränder der Pole auf einer Zylinderfläche liegen.
  4. 4. Lamellierter Magnetkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen derart abgebogen sind, daß die Ebene einer jeden der Zungen mit der Zylinderfläche einen Winkel bildet, der von 9o° abweicht.
  5. 5. Lamellierter Magnetkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zylinderfläche zugewandten Hochkantseiten eines jeden Pols in Ebenen liegen, die wenigstens nahezu parallel zur Zylinderfläche verlaufen.
  6. 6. Lamellierter Magnetkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen sich gegen ihre Enden in einer Richtung erstrecken, die vom Material der Platten abgewendet ist.
  7. 7. Lamellierter Magnetkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen am Außenrand der Platten angebracht sind und der Mittelteil der Platten in Form eines zylindrischen Kerns umgebildet ist, der senkrecht zur Plattenebene verläuft.
DEP26138A 1947-03-29 1948-12-23 Lamellierter Magnetkreis Expired DE830363C (de)

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