AT34625B - Magnetgestell für elektrische Maschinen mit Hilfspolen. - Google Patents

Description

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    Magnetgestell   für elektrische Maschinen mit Hilfspolen. 



   In dem   Stamm-Patent   Nr. 31338 ist ein Magnetgestell für elektrische Maschinen mit Hilfspolen beschrieben, bei dem durch entgegengesetzte Schrägstellung der Polschuhe der Hauptpole oder durch ihre   Verschmälerung   auf der einen und entsprechende Verbreiterung auf der anderen Seite Platz für Anordnung von Hilfspolen geschaffen ist. 



   Ein derartiges Magnetgestell soll gemäss dem vorliegenden Zusatz-Patent so ausgebildet werden, dass durch entsprechende formgebung der Polschuhe der Hauptpole zwischen diesen auf beiden Seiten des Ankers Platz für je einen Hilfspol geschaffen wird. Es geschieht das in der Weise, dass die Polschuhe der Hauptpole an beiden Ankerseiten einen Ausschnitt erhalten, der die   Unterbringung   eines   Hilfspoles gestattet, und dafür   werden sie in der Mitte, zwischen den 
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   gebenenfalls können   dabei sowohl die Kerne wie die Polschuhe der Hilfspole aus rein mechanischen oder auch aus magnetischen   Rücksichten   durch schmale Querstege von   unmagnetischem   oder magnetischen Material miteinander verbunden sein. 



   Jeder Hilfspol erscheint also hiehei als in   zwei Einzelpole zerlegt, die einander gegenüber   auf beiden Seiten des Ankers stehen. 



   Fig. 1 zeigt die   Abwicklung   des Magnetgestells einer Maschine mit der neuen   Anordnung.   
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   ganze Ankerbreite hinwegreichcnden   Pol. 



   Der Vorteil der Anordnung ist der, dass durch die beschriebene Anordnung der Polschuhe   der Hauptpole in einfacher Weise   Platz für die beiden Teile des Hilfspoles geschaffen werden kann. 
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 tägliche Anbringung von HIlfspolen erleichtert. 



    Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der der Hauptopol sowohl wie die Hilfspole schräg zur Anker-   achse gestellt sind. 



     Wie oben bereits bemerkt, wird   es unter Umständen vorteilhaft sein. die Kerne oder die 
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 bindenden Steg, g einen Steg, der unter Umständen ebenfalls angeordnet werden kann, zur Verbindung der Polschuhe d1 d2 der Hilfspole   miteinander.   



   Der Querschnitt der Polkerne ist den Zeichnungen gemäss rechteckig.   Selbstverständlich   ist das nur als Beispiel aufzufassen, die Kerne könnten auch kreisförmigen Querschnitt haben. 



  Ebenso ist der Form der Polschuhe der Hauptpole und der Hilfspole in keiner Weise an die in den Zeichnungen dargestellte Form gebunden, vielmehr kann die Form der   Polschuhe innerhalb     des Rahmens der Erfindung beliebig gewählt werden.   
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Claims (1)

1. 2. Ausführugnsform des Magenetgestells nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne oder die Polschuhe, gegebenenfalls auch Kerne und Polschuhe je zweier zusammen- @gehöriger Hilfspole durch Querstege aus nichtmagnetischem o der magnetischem Material miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.