AT88552B - Magnetelektrische Kleinmaschine. - Google Patents

Description

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 gleichnamigen Pole dieses Paares auf ein Mindestmass herabgesetzt wird. An der Innenseite der beiden halbkreisförmigen Magnete, die zusammen einen kreisförmigen Raum umschliessen, sind die beiden gleichnamigen Pole am gleichen Polschuh 14 angeschlossen. Der Polschuh   14   ist im Verhältnis zu der radialen Dicke der Magnete gleich dick, als wie in Fig. 2 des Stammpatentes gezeigt ist.

   Da jedoch bei grösseren Ausführungen dennoch die Dicke a des Polschuhes so gross ist, dass eine beträchtliche Anzahl magnetischer Kraftlinien von einem Pol des Magneten 11 zum anderen Pol des Magneten 12 hindurchtreten kann, ohne auf grossen Widerstand zu stossen, ist es gemäss der Erfindung als notwendig befunden worden, zwecks Abschwächung der durch die Polschuhe von einem Magnetpol zum andern wandernden magnetischen Kraftlinien bzw. zwecks Verhinderung der Abschwächung des durch die Polschuhe in den Anker geleiteten magnetischen Nutzflusses wenigstens an einer geeigneten Stelle die Dicke a des Polschuhes 14 so zu verkleinern, dass der magnetische Widerstand an jener Stelle bedeutend grösser ist, als an den Stellen der ungeschwächten Dicke a des Polschuhes.

   Es ist deswegen, wie die gezeichnete Ausführungsform zeigt, in jedem Polschuh 14 ein Schlitz   24   angebracht, welcher die Fortsetzung des nicht magnetisierbaren Zwischenraumes 13 zwischen den beiden gleichnamigen Magnetpolen der Magnete 11 und 12 bildet. Der Schlitz   24   ist so tief als möglich gemacht, wobei man jedoch die restierende Dicke b so gross belassen hat, dass beim Umlauf der Magnete um den stillstehenden Anker die Stabilität bzw. die Festigkeit der Polschuhe gross genug ist, um die grosse Umfangsgeschwindigkeit zu ertragen. Es ist jedoch nicht angängig, dem ganzen Polschuh die 
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  Wäre der ganze Polschuh überall gleich dick, wie an der mit a bezeichneten Stelle, so würde eine wesentliche Verschlechterung der Leistung der Maschine infolge zu kleinem magnetischen Widerstand in den Polschuhen unter dem jeweiligen Zwischenraum 13 auftreten. Die Grössenverhältnisse des nicht magnetisierbaren Zwischenraumes 13 entsprechen den Vorschriften, die im Stammpatent für diesen Zwischenraum gegeben sind. 



   Der Schlitz   24   wird vorteilhaft wenigstens bis auf die Hälfte der   Polschuhdicke   ausgeführt, d. h. b =   1/2a. Auch   ist c mindestens so gross wie a. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.     Magnetelektrische   Kleinmaschine nach Patent Nr. 88551, dadurch gekennzeichnet dass in jedem Polschuh   (14) ein   Schlitz (24) angebracht ist, der die Fortsetzung des nicht magnetisierbaren Zwischenraumes   (13)   zwischen zwei gleichnamigen Magnetpolen bildet und verhindert, dass der durch die Polschuhe in den Anker geleitete magnetische Nutzfluss durch von einem Magnetpol über den Polschuh zum andern Magnetpol übertretende magnetische Kraftlinien abgeschwächt wird.

Claims (1)

1. 2. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dass der Schlitz (24) wenigstens bis auf die Hälfte der Poisrhuhdicke (a) ausgeführt ist.