CH83804A - Magnetelektrische Kleinmaschine - Google Patents

Magnetelektrische Kleinmaschine

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Publication number
CH83804A
CH83804A CH83804A CH83804DA CH83804A CH 83804 A CH83804 A CH 83804A CH 83804 A CH83804 A CH 83804A CH 83804D A CH83804D A CH 83804DA CH 83804 A CH83804 A CH 83804A
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CH
Switzerland
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pole
magnetic
electric machine
slot
small magnet
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Application number
CH83804A
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English (en)
Inventor
Otto Pletscher
Original Assignee
Otto Pletscher
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description


      Magnetelektrische        Kleinmaschine.       Durch das Hauptpatent ist eine     magnet-          elektrische        Kleinmaschine    mit aus halbring  förmigen Dauermagneten bestehenden     Feld-          inagneten    bekannt     geworden,    bei welcher       Kleinmasehine    von den     Feldniagucten    je zwei       init        gleichnamigen,        einander        zugekehrten     Polen einen geschlossenen, hohlen,

   einen       doppel-T-förmigen        Aiiker    eng     unischliefienden     Ring bilden, und ist diese Kleinmaschine da  durch     gekennzeichnet,    dass die gleichnamigen,  am gleichen Polschuh     angcsehlossenen    Magnet  pole jedes Paares der     halbringförmigen    Dauer  magnete durch einen bei seiner Begrenzung  am Polschuh den kleinsten Abstand der     be-          treffenden    einander     zugekehrten    Pole aufwei  senden, nicht     niagnetisierbaren        Zwischenrauen          getrennt    sind,

   welcher kleinste Abstand über  dies grösser ist als die     senkrecht    zu diesem Ab  stande gemessene radiale Dicke der     Polschuhe,     und wobei diese radiale     Polschuhdicke    kleiner  ist als die auf einem     Radius    der Halbring  magnete gemessene radiale Dicke der Dauer  magnete, alles zum Zwecke, die     gegenseitige          Abschwächung    der an     eirein    Polschuh an  greifenden, einander     zugekehrten    Pole der  Dauermagnete hintanzuhalten, ohne dabei    den durch die Polschuhe in den Anker glei  tenden magnetischen     Nutzfluss    abzuschwächen.  



  Bei     kleinen    Ausführungen dieser Sorte       magnetelektrischer    Kleinmaschinen;     besonders     bei     dem    im Hauptpatente dargestellten     Aus-          führungsbeispiel    läuft der Anker nicht     uni,     sondern es laufen die Feldmagnete um.

   Bei  den     kleineren    Typen ist die Umfangskraft,       lvelche    auf die Polschuhe, besonders auf die       Stelle    der Polschuhe, welche zwei gleich  namige     Alagnetpole    miteinander verbindet,  wirkt, nicht so gross, dass die Schraube, welche  diesen     Polschule    mit den Magneten verbindet,       bezw.    an diese angedrückt hält, diese Kraft  nicht aushalten     könnte.    Sobald jedoch diese       Kleininasehineu    etwas     grösser    werden,     muss     schon dafür Sorge getragen werden;

   dass die  Schraube, welche den Polschuh mit den       Magneten    verbindet, genügend Fleisch am  Polschuh selbst vorfindet, weshalb man die  Polschuhe dicker anfertigen muss, als erlaubt  ist, um zu verhindern, dass magnetische  Kraftlinien durch den Polschuh vom einen       11Tagnetpol    zum andern übertreten, mit an  dern Worten, um zu verhindern, dass der  durch die Polschuhe in den Anker geleitete      magnetische     Nutzfluss    hierdurch     abgeschwächt     wird.  



  Um nun diesem     Lbelstande    entgegenzu  treten, ist bei der     magnetelektrischen    Klein  maschine gemäss Erfindung in dem Polschuh  ein Schlitz angebracht, welcher die Fort  setzung des nicht     magnetisierbaren    Zwischen  raumes zwischen zwei gleichnamigen Magnet  polen bildet, und welcher Schlitz so tief in  den: Polschuh angebracht ist, als     genügt,        uni     zu verhindern. dass der durch die Polschuhe  in der.

   Anker geleitete     magnetische        --'#-utz-          fluss    durch durch den     Polschuh    vorn einen  .Magnetpol zum andern übertretende     rnagr.e-          tische    Kraftlinien abgeschwächt wird.  



  Auf     der        beiliegender.        Zeichnung    ist eine  beispielsweise     Ausführungsform    des Erfin  dungsgegenstandes im     Querschnitte    senkrecht  zur Längsachse dargestellt.  



  Der zweipolige     Anker,    welcher dazu be  stimmt ist, in den durch die Magnete und       Polschuhe        begrenzten    Raum eingesetzt zu  werden, ist der Einfachheit halber nicht dar  gestellt. Die     halbkreisförmigen    Dauermagnete  11 und 12 sind so     angeordnet,    dass die gleich  namiger.

   Pole dieser beiden Dauermagnete  einander     zunächstliegen.    Diese gleichnamigen  Pole berühren einander jedoch nicht. sondern  sind     durch    einen nicht     magnetisierbaren    Zwi  schenraum 13 so weit voneinander getrennt,  dass eine     ge;ens@:itige        Beeinflussung    der beiden       oleicl.rramigeri    Pole dieses Paares auf ein       Mindestmass    herabgesetzt wird.

   An der Innen  seite der     beiden        halbkreisförmigen    Magnete,  die     zusammen    einen kreisförmigen Raum um  schliessen, sind die beiden     gleichnamigen    Pole  am gleichen     Polschub    14 angeschlossen. Der  Polschuh 14 ist     irn    Verhältnisse zu der radialen  Dicke der Magnete gleich dick als wie in       Fig.    2 des Hauptpatentes gezeigt ist.

   Da je  doch bei grösseren     Ausführungen    dennoch die  Dicke     a    des     Polscbuhes    so gross ist, dass eine  beträchtliche Anzahl magnetischer Kraft  linien vom einen Pol des Magneten 11 zum  andern Pol des Magneten 12     hindurchtreten     kann, ohne auf grossen Widerstand zu stossen,  ist es     gemäss    Erfindung als notwendig be  funden worden, zwecks Abschwächung der    durch die     Polschuhe    vom einen Magnetpol  zum andern wandernden     magnetischen    Kraft  linien,

       bezw.    zwecks     Verhinderung    der Ab  schwächung des durch die Polschuhe in den  Anker gleitenden magnetischen Nutzflusses       wenigstens    an einer geeigneten Stelle die  Dicke     a    des Polschuhes 14 so zu verkleinern,  dass der magnetische Widerstand an jener  Stelle bedeutend     grösser    ist als an den Stellen  der     ungeschwächten    Dicke     a.    des Polschubes.

    Es ist     deswegen,    wie die gezeichnete     Aus-          führung:#forrn    zeigt, in jedem Polschuh 14  ein :Schlitz 24     angebracht,        welcher    die Fort  setzung des nicht     magne.tisierbaren    Zwischen  raumes 1 3     zwischen    den beiden gleich  namigen Magnetpolen der     Magnete    11 und  12 bildet.

   Der Schlitz 24 ist. so tief als     mög-          lieh    gemacht, wobei man jedoch die rentie  rende Dicke     b    so gross belassen hat, dass  beim Umlauf der     lIagnete    um den stillstehen  den     Anker    die Stabilität,     bezw.    die Festig  keit der     Polschuhe    gross genug ist, uni die       grofJ,e        Umfangsgeschwindigkeit    zu vertragen.  Es ist jedoch nicht angängig, dein ganzen       Polschub    die geringe Dicke b     zrr    geben. weil  sonst nicht     geriiiger.d    Fleisch au.

   Polschuh       selbst        vorhanden    ist, um diese     Polsehuhe    14  mittelst Schrauben 25     rin    die     Magnete    11.       bezw.    12 zu befestigen. Wäre der ganze Pol  schuh     überall    gleich dick. wie an der mit     a.          bezeichneten    Stelle, so würde eine wesent  liche Verschlechterung der Leistung der     Ma-          schine    infolge zu     kleinen.    magnetischen  Widerstand in den Polschuhen unter dem  jeweiligen     Zwischenraume    13 auftreten.

   Die       Grüssenverhältr.isse    des nicht     magnetisier-          baren    Zwischenraumes 13 entsprechen den  Vorschriften, die im     hauptpatent    für diesen  Zwischenraum gegeben. sind.  



  Der Schlitz 24 wird vorteilhaft wenig  stens bis auf die Hälfte der     Polschuhdicke     ausgeführt, d. h.     b='/2        a.    Auch ist c min  destens so gross wie     a.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnetelektrische Kleinmaschine nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Polschuh ein Schlitz angebracht ist, welcher die Fort setzung des nicht magnetisierbaren Zwischen raumes zwischen zwei gleichnamigen Magnet polen bildet und welcher Schlitz so tief in dem Polschub angebracht ist, als genügt, um zu verhindern, dass der durch die Polschuhe in den Anker geleitete magnetische Nutz- fluss durch durch den Polschuh vom einen Magnetpol zum andern übertretende magne tische Kraftlinien abgeschwächt wird.
    UNTERANSPRUCH: Magnetelektrische Kleinmaschine nach dein Patentanspruch hiervor; dadurch geheim zeichnet, dass der Schlitz wenigstens bis auf die Hälfte der Polschnhdicke ausgeführt ist.
CH83804A 1918-07-23 1918-07-23 Magnetelektrische Kleinmaschine CH83804A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH80456T 1918-07-23
CH83804T 1918-07-23

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CH83804A true CH83804A (de) 1920-01-16

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CH83804A CH83804A (de) 1918-07-23 1918-07-23 Magnetelektrische Kleinmaschine

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