AT105317B - Maschine zum Aufwickeln eines Drahtes in achterförmigen Windungen auf zwei parallele Stifte. - Google Patents

Maschine zum Aufwickeln eines Drahtes in achterförmigen Windungen auf zwei parallele Stifte.

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AT105317B
AT105317B AT105317DA AT105317B AT 105317 B AT105317 B AT 105317B AT 105317D A AT105317D A AT 105317DA AT 105317 B AT105317 B AT 105317B
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  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anfwickeln eines Drahtes in   acl1terförmigen   Wicklungen auf zwei Stifte und insbesondere eine Maschine zum Wickeln eines   Glühfadens   für elektrische Lampen in   aehterförmigen   Windungen. 



   Bekanntlich wird der. z. B. aus Wolfram bestehende gerade Glühfaden vor dem Aufbringen auf das Traggestell mit Biegungen versehen, mittels deren der   Glühfaden   auf   den Trägern   aufgehängt werden 
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 die sich in demselben oder ungefähr demselben Abstand voneinander befinden wie die Sätze der Träger in der Lampe. 



   Die Maschine gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Hin-und Zurück- 
 EMI1.3 
 zum Hin-und Herbewegen einer drehbaren Vorratsrolle für den Draht in der Richtung dieser Symmetrieachse derart. dass der Draht   achterförmig   auf die Stifte aufgewickelt werden kann, und durch eine Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtsbewegen der Stifte längs ihrer Symmetrieachse. Letztere Bewegung hat zum Zweck, eine   regelmässige Aufwicklung   des Drahtes auf die Stifte zu   ermöglichen.   



   Zweckmässig wird die Maschine nach der Erfindung mit einer Vorrichtung versehen, welche die   Maschine   selbsttätig stillsetzt, wenn sich die Stifte über eine gewisse Strecke längs ihrer Symmetrieachse vorbewegt haben. Wenn die Maschine elektrisch angetrieben wird, kann zu diesem Zwecke gemäss der Erfindung die folgende Bauart verwendet werden :
Die Stifte erhalten die Bewegung längs ihrer Symmetrieachse von einem   umlaufenden   Organ, z. B. einer Spiralscheibe, mit dem eine Scheibe aus elektrisch leitendem Stoff verbunden ist, an der zwei Kontakte anliegen und die in der Bahn wenigstens eines der Kontakte eine oder mehrere Aussparungen aufweist, unter denen sich eine Isolierung befindet. 



   In der Maschine gemäss der Erfindung   können   ferner Mittel vorgesehen sein, damit die Stifte, die sich mechanisch in einer einzigen Richtung längs ihrer Symmetrieachse vorbewegt haben, von Hand in eine Ausgangsstellung zurückgebracht werden können. 



   Zu diesem Zwecke kann gemäss der Erfindung ein drehbares Organ, z. B. eine   Spiralscheibe,   die beim Hin-und Zurückdrehen die Stifte längs ihrer Achse hin-und herbewegt, normal mittels einer Reibungskupplung von einem ununterbrochen sich drehenden Organ in einer solchen Richtung vorbewegt werden, dass der Draht regelmässig auf die Stifte aufgewickelt werden kann, während das drehbare Organ von Hand in entgegengesetzter Richtung bis zu einer Ausgangsstellung zurückgedreht werden kann, zu welchem Zwecke ein Anschlag oder ähnliches Organ vorgesehen ist. 
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 nach der Linie   IV-IV in Fig, 2.   



   Die antreibenden Organe der dargestellten Maschine befinden sich in einem mit einem Deckel 2 versehenen metallenen Kasten 1. Die   Hauptwelle- der Maschine   ist in den in den Wänden des Kastens 1 

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 gesetzter Richtung um ihre Symmetrieachse, wobei der Stift 18 den Draht mitnimmt usw. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Maschine zum Aufwickeln   eines Drahtes in   achterförmigen   Windungen auf zwei parallele Stifte. gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Hin-und Zurückdrehen der Stifte um ihre Symmetrieachse über einen Winkel vor wenigstens 180'\ durch eine Vorrichtung zum Hin-und Herbewegen einer drehbar angebrachten Vorratsrolle ffir den Draht in der Richtung dieser Symmetrieachse. so dass der Draht achterförmig auf die Stifte aufgewickelt werden kann, und durch eine Vorrichtung zum Vor-und Rückwärtsbewegen der Stifte längs ihrer Symmetrieachse. 
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Claims (1)

  1. ihnen liegender Isolierung aufweist.
    4. Maschine nach Anspruch 1, 2 order 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind. damit die Stifte. die mechanisch in einer einzigen Richtung längs ihrer Symmetrieachse vorbewegt sind. von Hand in eine Anfangsstellung zurückgebracht werden können. a. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Organ, z.
    B. eine Spiralscheibe. das bei hin- und zurückgehender Drehung die Stifte längs ihrer Symmetrieachse hin-und herbewegt. normal mittels einer Reibungskupplung von cinem ununterbrochen sich drehenden Organ in einer solchen Richtung vorbewegt wird. dass der Draht regelmässuig auf die Stifte aufgewickelt werden kann. während das drehbare Organ von Hand in entgegengesetzter Richtung bis zu einer Ausgangsstelle zurückgedreht werden kann. zu welchem Zwecke ein Anschlag oder ähnliches Organ vorgesehen ist.
AT105317D 1924-05-21 1925-04-21 Maschine zum Aufwickeln eines Drahtes in achterförmigen Windungen auf zwei parallele Stifte. AT105317B (de)

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