DE896392C - Gehaeuse fuer ein elektrisch unsymmetrisch leitendes System vom Kristalltyp - Google Patents

Gehaeuse fuer ein elektrisch unsymmetrisch leitendes System vom Kristalltyp

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DE896392C
DE896392C DE1951L0010663 DEL0010663A DE896392C DE 896392 C DE896392 C DE 896392C DE 1951L0010663 DE1951L0010663 DE 1951L0010663 DE L0010663 A DEL0010663 A DE L0010663A DE 896392 C DE896392 C DE 896392C
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DE
Germany
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housing
crystal
housing according
diode
parts
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Expired
Application number
DE1951L0010663
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Enno Dr Phil Arends
Hans-Ulrich Dr Rer Nat Harten
Hans-Ludwig Dipl-Ing Rath
Rainer Dipl-Ing Thedieck
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/02Containers; Seals
    • H01L23/04Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls
    • H01L23/053Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction and having an insulating or insulated base as a mounting for the semiconductor body
    • H01L23/057Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction and having an insulating or insulated base as a mounting for the semiconductor body the leads being parallel to the base
    • HELECTRICITY
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    • H01L23/04Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls
    • H01L23/041Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction having no base used as a mounting for the semiconductor body
    • HELECTRICITY
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Description

  • Gehäuse für ein elektrisch unsymmetrisch leitendes System. vom Kristalltyp Beiden bisher verwandten Gehäusen für elektrisch unsymmetrisch leitende Systeme vom Kristalltyp war es erforderlich, die Zuleitungen auf den Kristall nach dem Einbau in das Gehäuse festzulegen. Dabei ergab sich die Schwierigkeit, daß zufolge der Bewegungsbehinderung durch das Gehäuse stets nur eine kleine Anzahl von . Punkten auf dem Kristall durch den Whisker abtastbar war; so daß die elektrisch günstigsten Stellen :der Kristalloberfläche nicht immer zugänglich waren. Durch diese Art der Montage wurden also die Gleichrichtereigenschaften der Kristalle nur unvollständig ausgenutzt, und sie war deshalb im allgemeinen unwirtschaftlich.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Gehäuse für ein elektrisch unsymmetrisch leitendes System vom Kristalltyp, insbesondere für Dioden oder steuerbare Gleichrichter, das sich von den bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß es aus zwei Teilen besteht, die derart zusammengesetzt werden können, daß sie ein quaderförmiges oder zylinderförmiges Ganzes bilden.
  • Bei dieser Art der Gehäuse ist es nun also möglich, einen Whisker frei und ohne Behinderung durch das Gehäuse auf dem Kristall zu führen und den elektrisch günstigsten Kontaktpunkt auf dem Kristall zu suchen. Auch die Fixierung des Whiskers auf dem Kristall ist bei dieser Art der Gehäuse ohne Behinderung möglich. Diese Gehäuse, die beispielsweise auch aus Plexiglas bestehen können, sind also den bisher üblichen in :der Herstellung und im Betrieb überlegen.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, beiden Teilen ein U-förmiges Profil zu geben und sie derart zu dimensionieren, daß sie aneinandergesetzt ein quaderförmiges, allseits geschlossenes Gebilde darstellen.
  • Weiterhin kann man auch den einen Teil als kreisförmigen Halbzylinder ausbilden; der an seinen Enden durch kreisförmige Platten abgeschlossen ist, während der andere Teil lediglich aus einem kreisförmigen Halbzylinder besteht und so dimensioniert ist, daß die beiden zusammengefügten Teile einen allseits geschlossenen kreiszylindrischen Hohlkörper bilden.
  • Mit Vorteil wird man dabei die Zuleitungen durch zwei möglichst einander parallele Abgrenzungsflächen des Gehäuses hindurchführen, also beispielsweise durch die beiden, den zylindrischen Hohlkörper abschließenden kreisförmigen Platten oder durch die beiden -Schenkel der U-förmigen Teile. Es hat sich- bewährt, ,dabei die Zuleitungen in die Flächen bei deren Herstellung bereits als Metallstücke einzufügen oder aber die Zuleitungen durch in die Gehäuseflächen engesetzten Röhrchen hindurchzuführen und mit diesen durch Quetschen, Würgen, Schweißen, Löten oder Kleben gegen Verschiebung oder Verdrehung gesichert zu verbinden. An ein und derselben Fläche können auch zwei oder mehrere Durchführungen angeordnet sein.
  • Die Anordnung der Kristalle wird in diesen Gehäusen mit Vorteil derart vorgenommen werden, daß die Normalen ihrer wirkenden Flächen entweder parallel zur Achse der die Kristalle tragenden Zuleitungen verlaufen oder mit dieser einen vorzugsweise rechten Winkel bilden. Für den letzteren Fall ist es von Vorteil, wenn die Kontaktspitzen an ihren, den Kristallen zugekehrten Enden eine gegenüber der Längsachse stark geneigte Richtung aufweisen.
  • Bei der Verwendung von Röhrchendurchführungen durch die Gehäusewandungen ist es von Vorteil, wenn die Zuleitungen mit dem Kristall oder den Spitzen in fertig montiertem Zustand durch die in =der Gehäusewandung liegenden Röhrchen hindurchgeführt werden und sodann mit diesem durch Quetschen, Würgen, Schweißen, Löten oder Kleben gegen Verschiebung oder Verdrehung gesichert verbunden werden.
  • Bei Systemen mit mehreren Kontaktspitzen erweist es sich als günstig, wenigstens die den Kristall tragende Zuleitung auf diese Weise zu montieren.
  • Das Verschließen des Gehäuses geschient am besten durch Kleben, Bördeln oder Ausnutzung der durch elastische Verformung der Gehäuseteile hervorgerufenen mechanischen Spannung. Des weiteren kann man die Gehäuseteile durch Schweißen, beispielsweise mittels Hochfrequenz, verbinden.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele von Gehäusen gemäß der Erfindung.
  • In Fig. i trägt der U-förmige Gehäuseteil i die beiden Zuleitungen 2, auf der einerseits der Kristall 3 und andererseits der Whisker 4 montiert sind. Als Verschluß dient der zweite, ebenfalls U-förmige Gehäuseteils. In Fig.2 zeigt i ebenfalls einen U-förmigen Gehäuseteil, an dem die beiden koaxialen Metallröhrchen6 angebracht sind, die zur Aufnahme der Zuleitungen dienen, wie sie in Fig.3 dargestellt sind, wobei die Anschlußdrähte 7 durch möglichst genau in die Metallröhrchen 6 passende Mantelrohre 8 umgeben sind, an deren Enden der Kristall 3 bzw. der Whisker 4 sitzen.
  • Bei achsenparallelen Röhrchen 6 kann so ein einfaches Diodensystem gemäß Fig. 3 in das Gehäuse eingeschoben werden.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Form des Gehäuses, bei dem ein Halbzylinder durch die beiden kreisförmigen Platten 9 abgeschlossen ist, die wiederum die Metallröhrchen 6 enthalten. Abgedeckt wird dieses System durch den halbzylinderförmigen Gehäuseteil io. Fig. 5 zeigt die Montage eines steuerbaren Gleichrichters, wobei der Gehäuseteil i, der U-förmig ausgebildet ist, in .dem einen.Schenkel ein Metallröhrchen 6 trägt, durch das die Zuleitung 7 mit dem Kristall 8 hindurchgeführt ist. Der andere Schenkel des U-förmigen Körpers zeigt die beiden Anschlüsse i i und 12, von denen beispielsweise i i den Emitter 13 .und 12 .den Kollektor 14 tragen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gehäuse für ein elektrisch unsymmetrisch leitendes System vom Kristalltyp, insbesondere für Dioden oder steuerbare Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Teilen besteht, die .derart zusammengefaßt werden, daß sie ein quaderförmiges oder zylinderförmiges Ganzes bilden.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile ein U-förmiges Profil aufweisen und derart dimensioniert sind, daß sie aneinandergesetzt ein quaderförmiges Gebilde darstellen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil aus einem kreisförmigen Halbzylinder besteht, der an seinen Enden durch kreisförmige Platten abgeschlossen ist, während der andere Teil lediglich aus einem kreisförmigen Halbzylinder bestellt und so dimensioniert ist, daß .die beiden zusammengefügten Teile -einen allseitig geschlossenen, kreisförmigen, zylindrischen Hohlkörper bilden.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen .durch zwei möglichst einander parallele Abgrenzungsflächen des Gehäuses hindurchgeführt sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen in die Abgrenzungsflächen bereits als metallische Stücke bei der Herstellung des Gehäuses eingeformt werden.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .die Zuleitungen durch in die Gehäusefläche eingesetzte Röhrchen hindurchgeführt sind und mit diesen durch Quetschen, Würgen, Schweißen, Löten oder Kleben gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert verbunden sind.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch q., insbesondere für steuerbare Gleichrichter oder Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Durchführungen durch die gleiche Fläche des Gehäuses hindurchtreten. B.
  8. Diode oder steuerbare Gleichrichter mit einem Gehäuse gemäß Anspruch i oder einem .der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale der wirkenden Kristallfläche senkrecht auf der Längsachse der den Kristall tragenden Zuleitung steht. g.
  9. Diode oder steuerbarer Gleichrichter mit einem Gehäuse gemäß Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale .der wirksamen Kristallfläche parallel zur Achse der den Kristall tragenden Zuleitung liegt. io.
  10. Diode oder steuerbarer Gleichrichter nach Anspruch 8,- dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktspite an ihrem dem Kristall zugekehrten Ende eine gegenüber der Längsachse geneigte Richtung aufweist. i i.
  11. Diode oder steuerbarer Gleichrichter nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsdrähte von einem Trägerrohr umgeben sind und sodann im fertig montierten Zustand durch die auf einer Achse liegenden Röhrchen gemäß Anspruch 6 hindurchgeführt nud sodann mit diesen, durch Quetschen, Würgen, Löten oder Kleben gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert, verbunden sind.
  12. 12. Steuerbarer Gleichrichter mit einem Gehäuse gemäß Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die den Kristalltragende Zuleitung gemäß Anspruch i i montiert ist.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile durch Kleben, Bördeln, Schweißen, beispielsweise durch Hochfrequenz, oder unter dem Einfluß einer elastischen Verformung miteinander verbunden werden.
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