DE1275690B - Gehaeuse fuer Halbleiterbauelemente - Google Patents
Gehaeuse fuer HalbleiterbauelementeInfo
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HOIl
Deutsche Kl.: 21g-11/02
P 12 75 690,0-33 (T 19070)
1. Oktober 1960
22. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Halbleiterbauelemente, wie Transistoren oder Dioden, welches
aus einer quaderförmig ausgebildeten, metallischen Gehäusekappe besteht, die auf einen Gehäusesockel
aufgesetzt ist. Die Erfindung besteht bei einem solchen Gehäuse darin, daß die Gehäusekappe aus
einem massiven Metallblock mit feiner zylindrischen Bohrung besteht und ein zylindrischer Gehäusesockel
mit Flansch an der Gehäusekappe anliegt.
Es ist bereits eine quaderförmige Metallkappe bekannt, jedoch nur in Verbindung mit einem quaderförmigen
Metallsockel, wobei die Metallkappe lediglich der Form des Gehäusesockels angepaßt ist. Im
Gegensatz dazu ist es bei Gehäusesockeln mit kreisförmigem Querschnitt üblich, dem zylindrischen Gehäusesockel
angepaßte zylindrische Gehäusekappen zu verwenden.
Weiterhin ist es bekannt, mehrere Halbleiterbauelemente in einem schachteiförmigen Gehäuse unterzubringen,
welches quaderförmig ist und aus zwei Hälften besteht.
Eine quaderförmige Ausbildung von Metallgehäusen ist in Verbindung mit zylinderförmigen Gehäusesockeln
neu und vor allem auch der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke, die Mantelfläche des
Gehäuses zur Kühlung heranzuziehen, indem zumindest eine Mantelfläche flächenhaft, beispielsweise auf
ein Chassis, aufgebracht wird. Zur Abführung der im Betriebszustand entwickelten Wärme wurde bisher
lediglich die Stirnfläche des Gehäuses ausgenutzt.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß das Gehäuse äußerst stabil ausgebildet werden kann und
eine gute Wärmeableitung garantiert. Abgesehen von der mit dem Metallgehäuse nach der Erfindung verbundenen
Erhöhung der Verlustleistung weisen die Metallgehäuse nach der Erfindung auch nicht den
Nachteil bekannter Anordnungen auf, daß die Gehäusekappen beim Aufpressen auf einen Gehäusefuß
leicht nachgeben und infolgedessen an der Verbindungsstelle zwischen Gehäusekappe und Gehäusefuß
sich ausweiten bzw. auseinanderklappen, so daß eine Dichtung zwischen Gehäusekappe und Gehäusefuß
nur an ganz wenigen und schmalen Stellen zustandekommt. Dieser Nachteil wird durch die quaderförmige
Ausbildung des Metallgehäuses und durch entsprechend starke Ausbildung der Gehäusewand erfindungsgemäß
vermieden.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die in der Gehäusewand befindliche Bohrung, die zur Befestigung
des Gehäuses auf einem Chassis dient, mit einem Gewinde zu versehen und damit als Gewindebohrung
auszuführen. Ist die Bohrung bzw. der in die Gehäuse für Halbleiterbauelemente
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Karl Neuber, 7900 Ulm-Wiblingen
Gehäusewand eingebrachte Schlitz durchgehend, so kann eine Schraube durch die Bohrung bzw. durch
den Schlitz gesteckt und mit einem Chassis verbunden werden.
Die Verlustleistung der in dem Metallgehäuse
Die Verlustleistung der in dem Metallgehäuse
ao untergebrachten Halbleiteranordnung kann noch durch einen in das Gehäuseinnere eingebrachten
Füllstoff verbessert werden. Es empfiehlt sich, einen solchen Füllstoff zu verwenden, der gleichzeitig die
Eigenschaft hat, stabilisierend auf die Halbleiterober-
a5 flächen zu wirken. Als Füllstoff eignet sich beispielsweise
Siliconöl mit Zinkoxyd.
Ist der Halbleiterkörper der in dem Metallgehäuse untergebrachten Halbleiteranordnung auf eine Trägerplatte
aufgebracht, so kann die Verlustleistung des gesamten Systems dadurch verbessert werden,
daß die Trägerplatte in die Innenbohrung des Gehäuses mit gelindem Druck eingepreßt wird. Die Trägerplatte
soll dabei derart an die Gehäusewand angepreßt werden, daß zwischen den Kanten der Trägerplatte
und der Gehäusewand möglichst kein Luftspalt verbleibt. Da Fertigungstoleranzen im allgemeinen
sowohl bezüglich des Durchmessers der Innenbohrung des Gehäuses als auch bei den Trägerplatten
nicht zu vermeiden sind, empfiehlt es sich, etwaige Abweichungen zwischen den Abmessungen der Trägerplatte
und der Innenbohrung des Gehäuses dadurch auszugleichen, daß vor dem Einbringen der
Trägerplatte mit dem darauf befestigten Halbleitersystem in das Gehäuse ein Streifen aus duktilem
Material, beispielsweise Indium, über die Kanten der Trägerplatte derart gelegt wird, daß dieser Streifen
aus duktilem Material nach dem Einführen der Trägerplatte in die Gehäusebohrung zwischen die Kanten
der Trägerplatte und der Gehäusewand zu liegen kommt.
Die maximale Verlustleistung kann auch dadurch erhöht werden, daß bei Verwendung einer Träger-
809 597/355
Ieitungsdrähten 12 in Verbindung gebracht sind. Da
es sich bei dem Gehäuse der F i g. 1 um ein Metallgehäuse handelt, sind die Zuleitungsdrähte durch den
Gehäusesockel isoliert hindurchgeführt.
Die F i g. 2 zeigt das Gehäuse der F i g. 1 in einer anderen Perspektive, aus der die quaderförmige Ausbildung
der Gehäusekappe gemäß der Erfindung ersichtlich ist. Wie in Fig. 1 sind auch in Fig. 2
Gehäusesockel 4 und Gehäusekappe 1 voneinander
einer Weiterbildung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, die Bohrung mit einem Gewinde zu
versehen.
In der Ausführungsform der F i g. 3 ist zusätzlich noch ein Kühlzylinder 13 in Gestalt einer Kühlspirale
vorgesehen, die auf die Trägerplatte 7 aufgebracht ist. Diese Kühlspirale 13 hat die Aufgabe, die Verlustleistung
des Systems durch erhöhte Wärmeablei-
platte über diese ein Kühlzylinder, beispielsweise in Form einer Kühlspirale, gestülpt wird.
Das Metallgehäuse kann durch Aufpressen der Gehäusekappe auf einen Gehäusefuß verschlossen
werden, der im Falle eines kreisförmigen Querschnittes der Innenbohrung der Gehäusekappe zylinderförmig
ausgebildet ist und am unteren Ende einen Flansch aufweist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß bei einer quaderförmigen Ausbildung des io noch getrennt. Metallgehäuses gemäß der Erfindung hinreichend Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die
darin, daß bei einer quaderförmigen Ausbildung des io noch getrennt. Metallgehäuses gemäß der Erfindung hinreichend Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die
thermische Kontaktflächen in Gestalt der Mantel- Gehäusekappe 1 der F i g. 3 an Stelle einer Bohrung
flächen des Quaders zur Verfügung stehen. Diese mit einem durchgehenden Schlitz 3 versehen, der
Ausführungsform ist vor allem dann vorzuziehen, ebenfalls zur Befestigung des Gehäuses auf einem
wenn neben einer flächenhaften Verbindung mit dem 15 Chassis dient. Bei sämtlichen Ausführungsformen ist
Chassis gleichzeitig flächenhafte Verbindungen mit die Wandstärke derart bemessen, daß beim Aufpreseinem
anderen, vorzugsweise ebenfalls quaderförmig sen der Gehäusekappe 1 auf den Gehäusesockel 4
ausgebildeten Halbleitergehäuse angestrebt werden. ein Ausweiten des Gehäuses praktisch unmöglich ist.
Dies ist beispielsweise bei Transistoren der Fall, die Die Befestigung des Gehäuses kann sowohl bei Verim
Gegentakt arbeiten und möglichst gleichen Tem- so Wendung einer Bohrung als auch eines Schlitzes mit
peraturgang aufweisen sollen. Ist der eine Transistor Hilfe einer Schraube vorgenommen werden. Gemäß
mit seinem vierkantförmig ausgebildeten Gehäuse
mit der einen Mantelfläche beispielsweise auf das
Chassis aufgeschraubt, so kann der zweite Transistor
unmittelbar daneben oder unmittelbar darüber in 35
flächenhafter Verbindung mit dem Gehäuse des
ersten Transistors angebracht werden. Werden die
beiden im Gegentakt arbeitenden Transistoren unmittelbar übereinander angeordnet, so genügt bereits
mit der einen Mantelfläche beispielsweise auf das
Chassis aufgeschraubt, so kann der zweite Transistor
unmittelbar daneben oder unmittelbar darüber in 35
flächenhafter Verbindung mit dem Gehäuse des
ersten Transistors angebracht werden. Werden die
beiden im Gegentakt arbeitenden Transistoren unmittelbar übereinander angeordnet, so genügt bereits
eine Schraube, um beide Transistoren mit dem 30 rung zu verbessern.
Chassis zu verbinden. Die Erfindung kommt auch Bei der Ausführungsform, der Fig. 4 ist an Stelle
dann vorteilhaft zur Anwendung, wenn in einer der Kühlspirale 13 ein Streifen 14 auf die Träger-Schaltung
Stabilisierungsdioden vorgesehen sind, platte allseitig aufgebracht, der die Aufgabe hat, den
denen die Aufgabe zukommt, einen Transistor ther- Übergang zwischen der in das Gehäuse eingebrachten
misch zu stabilisieren. Es besteht natürlich auch die 35 Trägerplatte 7 und der Wand der Gehäusekappe 1
Möglichkeit, bei Verwendung von mehreren quader- zu verbessern. Die Verbesserung der Wärmeableitung
förmig ausgebildeten Metallgehäusen die einzelnen kommt dadurch zustande, daß durch den beispiels-Gehäuse
aneinanderzureihen oder paketförmig zu- weise aus Indium bestehenden Streifen 14 Toleranzen
sammenzupacken, so daß zwischen sämtlichen Ge- zwischen den Abmessungen der Trägerplatte und
hausen und somit auch zwischen den einzelnen Halb- 40 dem Durchmesser der Innenbohrung ausgeglichen
leitersystemen ein inniger Wärmekontakt und somit werden.
gleicher Temperaturgang gewährleistet sind. Die F i g. 5 schließlich zeigt das bereits gekapselte
Die Erfindung soll an Hand der F i g. 1 bis 6 näher Gehäuse, bei dem die Gehäusekappe 1 auf den Geerläutert
werden. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 häusesockel 4 aufgebracht ist. Zur Herstellung der in
ist die Gehäusekappe 1 im Schnitt dargestellt. Wie 45 den Fig. 1 bis 5 gezeigten Gehäuseanordnungen
diese Schnittdarstellung zeigt, ist die Gehäusekappe 1 eignet sich beispielsweise oberflächenverzinntes
mit zwei Bohrungen 2 und 3 versehen, und zwar Kupfer.
dient die Innenbohrung 2 zur Aufnahme des Halb- Wie bereits ausgeführt, besteht der Vorteil der
leitersystems, während die in die Gehäusewand ein- Erfindung vor allem darin, daß bei quaderförmiger
gebrachte Bohrung 3 für eine Befestigung des Ge- 50 Ausbildung des Halbleitergehäuses mehrere HaIbhäuses
auf einer flächenhaften Unterlage, beispiels- leiterelemente, beispielsweise Transistoren, gleichweise
einem Chassis, gedacht ist. Es ist selbstver- zeitig nebeneinander oder übereinander derart anständlich,
daß beide Bohrungen einander nicht geordnet werden können, daß eine flächenhafte Verdurchdringen
dürfen und voneinander in einem bindung zwischen den Mantelflächen der einzelnen
bestimmten Abstand anzubringen sind. Der Gehäuse- 55 Gehäuse zustandekommt. Eine solche Anordnung
abschluß kommt bei dieser Ausführungsform dadurch mehrerer Exzemplare 1 auf einem Chassis 15 ist in
zustande, daß der Gehäusesockel 4 mit dem darauf
befestigten Halbleitersystem in die Gehäuse-Innenbohrung 2 eingebracht wird, wobei die flanschartige
Erweiterung 5 mit der Unterkante 6 der Gehäuse- 60
kappe 1 zum Anschlag gebracht wird. Das Halbleitersystem selbst besteht aus der Trägerplatte 7 und aus
dem in die Trägerplatte eingebrachten Halbleiterkörper 8 mit den Emitter- und Kollektorelektroden 9
und 10. Die Legierungselektroden des Halbleiter- 65
systems sind im Ausführungsbeispiel der F i g. 1
durch die Elektrodenzuleitungen 11 kontaktiert, die
mit den durch den Gehäusesockel geführten Zu-
befestigten Halbleitersystem in die Gehäuse-Innenbohrung 2 eingebracht wird, wobei die flanschartige
Erweiterung 5 mit der Unterkante 6 der Gehäuse- 60
kappe 1 zum Anschlag gebracht wird. Das Halbleitersystem selbst besteht aus der Trägerplatte 7 und aus
dem in die Trägerplatte eingebrachten Halbleiterkörper 8 mit den Emitter- und Kollektorelektroden 9
und 10. Die Legierungselektroden des Halbleiter- 65
systems sind im Ausführungsbeispiel der F i g. 1
durch die Elektrodenzuleitungen 11 kontaktiert, die
mit den durch den Gehäusesockel geführten Zu-
F i g. 6 dargestellt.
Claims (5)
1. Gehäuse für Halbleiterbauelemente wie Transistoren oder Dioden, welches aus einer quaderförmig
ausgebildeten, metallischen Gehäusekappe besteht, die auf einen Gehäusesockel aufgesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe aus einem massiven Metallblock
mit einer zylindrischen Bohrung besteht und ein zylindrischer Gehäusesockel mit Flansch
an der Gehäusekappe anliegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusewand eine Bohrung
eingebracht ist, die zur Befestigung des Gehäuses auf einer flächenhaften Unterlage, beispielsweise
einem Chassis, dient.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der Gehäusewand
senkrecht zur Längsrichtung der Gehäuseöffnung verläuft.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse aus Kupfer oder Aluminium besteht.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfergehäuse verzinnt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 896 392;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1041599,
1051413;
deutsche Auslegeschrift L12801 VIII c/21g
kanntgemacht am 26.7.1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1807 989,
510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/355 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960T0019070 DE1275690B (de) | 1960-10-01 | 1960-10-01 | Gehaeuse fuer Halbleiterbauelemente |
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---|---|
DE1275690B true DE1275690B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=27213060
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960T0019070 Pending DE1275690B (de) | 1960-10-01 | 1960-10-01 | Gehaeuse fuer Halbleiterbauelemente |
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DET19128A Pending DE1206089B (de) | 1960-10-01 | 1960-10-14 | Verfahren zum Herstellen eines Transistors mit einlegierten Elektroden und nach diesem Verfahren hergestellter Transistor |
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Country | Link |
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