DE2653833A1 - Halbleitervorrichtung - Google Patents
HalbleitervorrichtungInfo
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Description
SCHIFF v. FUNER
PATENTA Γ\! WA LTE
STREHL SCHÜBEL-hOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
HITACHI, LIMITED
26. November 1976 DA-12372 DE/mo
Priorität: 29. November 1975, Japan, Nr. 142 794/75
Halbleitervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleitervorrichtungen, ins- " besondere
solche, die in Harz vergossen "sind, mit integrierten Halbleiterschaltungen mit mehreren äußeren Leitern.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1A bis 1C eine herkömmliche in Harz vergossene integrierte
Schaltung, und zwar im einzelnen Figur 1A eine perspektivische Ansicht,
Figur 1B einen seitlichen Querschnitt und Figur 1C einen Teilschnitt mit der Darstellung
der Anbringung der integrierten Schaltung in einem Gerät,
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Figur 2 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, in Harz vergossenen integrierten Schaltung,
Figur 3A bis 3F Draufsicht von oben, Draufsicht von unten,
Draufsicht von rechts und links, eine obere Seitenansicht bzw. eine untere Seitenansicht der in Harz
vergossenen integrierten Schaltung der Figur 2,
Figur 4A bis 4D in Draufsichten bzw. einem Querschnitt die Art der Herstellung der integrierten Schaltung der
Figur 2 und
Figur 5A bis 5C Draufsicht von oben, Seitenansicht und Draufsicht von unten auf eine integrierte Schaltung
mit aus zwei einander gegenüberliegenden Flächen des Harzkörpers herausragenden Leiterstiften.
In Harz vergossene integrierte Halbleiterschaltungen enthalten
im allgemeinen eine Anzahl äußerer Leiterstifte, die parallel zueinander angeordnet sind und entweder aus
einer Seitenfläche (bei single in-line ICs) oder aus zwei ,einander gegenüberliegenden Seitenflächen ("bei dual in-line
ICs) des Harzkörpers herausragen.
Figur IA bis 1C zeigen eine herkömmliche, integrierte Hochleistungs-Halbleiterschaltung
mit aus einer Seitenfläche herausragenden Anschlußstiften, die unter den Bezeichnungen
NEC ja PC 1020H und SANYO A4400 vertrieben werden. Eine
ähnliche Halbleiterschaltung ist aus dem JA-Gbm 51-37 420 bekannt. Figur 1A zeigt eine perspektivische Ansicht,
^igur 1B einen Querschnitt längs der Linie 1B-1B und Figur
1C die Art der Befestigung der integrierten Halbleiterschaltung der Figuren 1A und 1B am Chassis eines Geräts und der
Verbindung mit einer gedruckten Schaltkarte. Wie in den Figuren gezeigt, enthält die integrierte Halbleiterschaltung
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im wesentlichen einen Harzkörper 1, beispielsweise aus
Epoxyharz, mehrere äußere Leiterstifte 2 mit einem länglichen schmaleren Teil 2a und einem breiteren Teil 2b,
und einer Kühlfahne 3» die von der den Leiterstiften 2 gegenüberliegenden Fläche des Harzkörpers wegragt. In
der Kühlfahne 3 sind Befestigungsöffnungen 4 vorgesehen, mittels denen die integrierte Halbleiterschaltung am
Chassis eines elektronischen Instruments oder -geräts befestigt werden kann. Im Innern des Harzkörpers 1 befindet
sich das eigentliche Plättchen mit der integrierten Schaltung, das in einem hierfür vorgesehenen Befestigungsteil
der Kühlfahne 3 gelagert ist. Eine Anzahl von auf der Oberfläche des Plättchens ausgebildeten Anschlüssen
ist elektrisch mit den zugehörigen äußeren Leiterstiften 2 verbunden, und zwar durch dünne Metalldrähte,
beispielsweise aus Gold. Der breitere Teil 2b der äußeren Leiter 2 verläuft bis in die Nähe des das Plättchen tragenden
Teils der Kühlfahne 3· Die Enden der breiteren Leiterstiftteile 2b sind mit den Golddrähten verbunden.
Derartige integrierte Halbleiterschaltungen werden in elektronische Geräte, beispielsweise Stereoanlagen in
Kraftfahrzeugen zusammen mit anderen diskreten elektronischen Bauteilen, z.B. Transistoren, Kondensatoren,
Widerständen und dergleichen eingebaut. Ein Beispiel der Anbringung einer integrierten Halbleiterschaltung in
einem solchen Gerät ist in Figur 1C gezeigt. Die längichen
Teile 2a der äußeren Leiterstifte 2 sind in in einer gedruckten Schaltung 40 des elektronischen Geräts
ausgebildete Öffnungen eingesteckt, und zwar derart, daß die breiteren Teile 2b der äußeren Leiterstifte 2 die
Oberfläche der gedruckten Schaltung 40 berühren und mit den Leitungen 43 auf der gedruckten Schaltung ähnlich
wie andere elektronische Bauteile 41 verlötet sind. Aufder anderen Seite ist die Kühlfahne 3 entsprechend der
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Darstellung der Figur 1C gebogen oder abgekröpft und am
Chassis 44 des elektronischen Geräts unter Benutzung der Öffnungen 4 mittels Schrauben 45 befestigt.
Bei der bekannten integrierten, in Harz vergossenen Hochleistungs-Halbleiterschaltung
der Figur 1 ist die Länge oder Höhe h der Kühlfahne 3 so groß wie möglich ausgeführt,
um möglichst viel Wärme ableiten zu können. Durch eine derart hohe Kühlfahne 3 wird aber der Einbau der integrierten
Halbleiterschaltung in ein elektronisches Gerät, beispielsweise eine Auto-Stereoanlage, die möglichst kompakt
sein soll, sehr schwierig. Zur sicheren Befestigung am Chassis soll weiter der Harzkörper 1 das Chassis eng
berühren. Die Kühlfahne 3 muß also in gutem Wärmekontakt mit dem Chassis stehen und sicher und fest am Chassis
befestigt sein. Hierzu muß die Kühlfahne möglichst so gebogen werden, daß ihr Hauptteil in der gleichen Ebene
liegt wie die eine Oberfläche des Harzkörpers (Figur 1C),
oder ein Teil des Chassis zur Befestigung der Kühlfahne sollte in ähnlicher Weise gebogen sein. In jedem Fall ist
ein zusätzlicher Herstellungsvorgang notwendig, durch den die Herstellungskosten zwangsläufig ansteigen.
Beim Verkapseln von Halbleiterplättchen in Harz nach dem herkömmlichen Verfahren wird das Plättchen an einem hierfür
vorgesehenen Befestigungsteil der Kühlfahne angeordnet und das ganze in Harz vergossen. Somit befinden sich die
äußeren Leiterstifte in einer außermittigen Stellung in Richtung der Dicke des Harzkörpers, so daß bei der Befestigung
der integrierten Halbleiterschaltung am Chassis keine ausreichende Vielseitigkeit gegeben ist.
Da die Länge der Kühlfahne zwischen der Stelle der Anbringung des Halbleiterplättchens und der. Berührungsstellemit
dem Chassis : verhältnismäßig groß ist, besteht zwischen
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diesen Stellen ein verhältnismäßig hoher thermischer Widerstand, so daß der Wirkungsgrad der Wärmeabgabe nicht
ausreichend verbessert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile und Mängel des Standes der Technik zu beseitigen. Insbesondere
soll eine in Harz vergossene Halbleitervorrichtung geschaffen werden, bei der die Länge der ausv dem Harzkörper
herausragenden Kühlfahne verkürzt und deren Wärmeabgabe-Wirkungsgrad
hoch ist. Es soll weiter eine in Harz vergossene Hochleistungs-Halbleiterschaltungvmit an einer Seite
des Harzkörpers angeordneten Leiterstiften geschaffen wer-» den, die billig ist und leicht in kompakte elektronische
Geräte eingebaut werden kann. Ferner soll eine Halbleitervorrichtung dieser Art geschaffen werden, deren Wärmeabfuhreinrichtung
einen verringerten thermischen Widerstand zwischen dem Halbleiterplättchen und der Befestigungsstelle
der integrierten Halbleiterschaltung am Chaussis aufweist. Weiterhin soll eine harzvergossene Einheit einer Halbleitervorrichtung
mit gutem Arbeitswirkungsgrad und einem Aufbau geschaffen werden, der es ermöglicht,- eine Kühlfahne
der Halbleitervorrichtraig :an.einer beliebigen der beiden
Hauptoberflächen vorzusehen, um so die Anbringung und die Anbringungsmöglüchkeiten der Vorrichtung am Chassis und
einer gedruckten Leiterplatte zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer in Harz vergossenen Halbleitervorrichtung mit mehreren parallel zueinander angeordneten
und aus einer Seitenfläche des Harzkörpers herausragenden Leiterstiften ist erfindungsgemäß eine Kühlfahnen-Befestigungsplatte
vorgesehen, die aus der Seitenfläche des Harzkörpers herausragt, die der Seitenfläche gegenüberliegt,
aus der die äußeren Leiterstifte herausragen. Es ist eine Kühlfahne vorgesehen, deren einer Endteil die Befestigungsplatte
überlappt und mit dieser verbunden ist. Der restliche
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Teil der Kühlfahne verläuft auf einer Hauptfläche des
Harzkörpers. Hierdurch kann die Höhe der aus dem Harzkörper herausragenden Kühlfahne verringert und so die
Anbringung in einem kompakten Gerät erleichtert oder gar erst ermöglicht werden. Da die Leiterstifte und die Kühlfahne aus der Mitte des Harzkörpers in Richtung seiner
Stärke herausragen, kann eine ähnliche Kühlfahne an jeder beliebigen Hauptfläche des Harzkörpers befestigt werden,
wodurch der Arbeitswirkungsgrad der Anordnung oder Befestigung verbessert wird.
Wie anhand der Ausführungsbeispiele noch näher erläutert wird, ist in einer Seitenfläche des Harzkörpers eine
Ausnehmung vorgesehen. Aus dieser Ausnehmung ragt die Kühlfahnen-Befestigungsplatte heraus. Ein Endteil der
Kühlfahne ist in dieser Ausnehmung an der Befestigungsplatte
Befestigt; der restliche Teil der Kühlfahne überlappt eine Hauptfläche des Harzkörpers. Hierdurch kann
die aus dem Harzkörper herausragende Länge der Kühlfahne verringert werden, wodurch die Möglichkeiten der Anbringung
in einem kompakten elektrischen Gerät -weiter verbessert werden. Da der. Kontakt der Kühlfahne mit dem
Chassis des elektronischen Geräts an dem überlappenden Teil der Kühlfahne am Harzkörper besteht, kann der Abstand
zwischen Halbleiterplättchen und Kontaktteil in starkem Maße verringert werden, wodurch sich der thermische Widerstand
zwischen diesen Stellen entsprechend vermindert und der Wärmeabgabewirkungsgrad erhöht wird.
Anhand der in den bereits erwähnten Figuren 2 bis 5 der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Figur. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
integrierten, in Harz vergossenen Hochleistungs-Halbleiterschaltung. Der als Schutz dienende Harzkörper 5,
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der beispielsweise aus Epoxyharz besteht, ist mit einem
Schraubloch 6 und einem Ausschnitt 7 zur Befestigung an einem Chassis versehen. Aus einer Seitenfläche des Harzkörpers
5 ragen, parallel zueinander, eine Reihe von äußeren Leiterstiften 8 heraus. Die Leiterstifte weisen
je einen breiten Abschnitt 8b und einen länglichen, schmaleren Abschnitt 8a auf. Von der den Leiterstiften
gegenüberliegenden Seitenfläche des Harzkörpers 5 ragt eine Befestigungsplatte 9 für die Kühlfahne weg. Die äußeren
Leiterstifte 8 und die Kühlfahnen-Befestigungsplatte 9 bestehen aus der gleichen Metallplatte, die eine gute
Wärmeleitfähigkeit aufweist, beispielsweise aus einem dünnen Streifen aus sauerstofffreiem Kupfer, Zinn .enthaltendem
sauerstofffreiem Kupfer, Phosphor, Bronze oder "Kovalmetall" der Westinghouse Electric Corporation, einer
Eisen-Nickel-Kobaltlegierung. Die Oberfläche der Leiterstifte 8 und der Kühlfahnen-Befestigungsplatte 9 ist mit
Silber beschichtet. Das Metall zur Verwendung in integrierten Hochleistungs-Schaltungen ist vorzugsweise sauerstofffreies
Kupfer oder Zinn enthaltendes "sauerstofffreies Kupfer, da derartiges Material eine hohe Wärmeleitfähigkeit
hat. Die beispielsweise· aus einer dünnen Aluminiumplatte
bestehende Kühlfahne 10 ist an einem Ende U-förmig gebogen, um die Befestigungsplatten 9 und den restlichen Teil 10b
(Figur 3B) sandwichartig anzuordnen, der im wesentlichen die gesamte Hauptfläche des Harzkörpers 5 überlappt oder
überdeckt. Der U-förmige Teil der Kühlfahne 10 ist unter Druck auf die Befestigungsplatte 9 gequetscht.
Die so ausgebildete integrierte Halbleiterschaltung ist an einem Chassis mittels Schrauben befestigt, die in das
Loch 6 und in den Ausschnitt 7 eingeführt sind. Damit steht der Hauptteil 10b der Kühlfahne 10 in gutem Kontakt
mit dem Chassis des elektrischen Geräts, und zwar direkt oder über ein gut wärmeleitendes Isolierteil. Ein Isolierteil
muß vorgesehen werden, wenn eine elektrische Isolierung notwendig ist.
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Figur 3A bis 3F zeigen, wie in Figur 2 angedeutet, die gleiche integrierte Halbleiterschaltung aus verschiedenen
Richtungen. Wie aus Figur 3B ersichtlich, ist die Kühlfahne 10 mit U-förmigen Ausschnitten an beiden Enden versehen,
die dem Schraubloch 6 und dem Ausschnitt 7 entsprechen. Die äußeren Leiterstifte 8 und die Kühlfahnen-Befestigungsplatte
9 ragen in Richtung der Stärke des Harzkörpers 5 aus der Mitte der Seitenflächen des Harzkörpers
5 heraus (Figur 3C und 3D). Die Seitenfläche, aus der die Befestigungsplatte 9 herausragt, ist mit einer
Ausnehmung 5a versehen, aus der die Befestigungsplatte hinausragt. An der Ausnehmung 5a hat der Harzkörper 5 in
Längsrichtung der Leiterstifte 8 eine Stärke, die ausreicht, das Plättchen und die gegebenenfalls aus Golddrähten bestehenden
Leiter zu schützen. Eine Verminderung der Stärke in dieser Richtung kann zu einer Verschlechterung der
Feuchtigkeitssicherheit führen, da der lineare Abstand von der HarzobeifLäche zum Plättchen entsprechend abnimmt.
Um eine solche Verschlechterung zu verhindern, ist bzw. sind eine oder mehrere Nuten 14 in der Befestigungsplatte
9 ausgebildet, wie anhand Figur 4A näher erläutert wird.
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Die Kühlfahne 10 ist in der Nähe des Schraubloches 6 und des Ausschnittes 7 mit vorspringenden Teilen 1oc, Iod, 1oe und
1of versehen, deren Form den Harzkörperteilen 5c, 5d und 5b entspricht. Da der eine Endteil 1oa der* Kühlfahne 1o durch
Verstemmen an der Ausnehmung 5a an der Kühlfahnen-Befestigungsplatte 9 befestigt werden muß, sind in der Kühlfahne
1o an den beiden Enden der Ausnehmung 5a Ausschnitte log
und 1oh vorgesehen, deren Form der der Ausnehmung 5a und der Befestigungsplatte 9 entspricht. Bei normalen in Harz
vergossenen Halbleitervorrichtungen mit an einer Seite vorgesehenen Leiterstiften ist der Abstand vom breiteren Teil
2b der äußeren Leiterstifte 2 zur Mitte der Schraublöcher 4 im allgemeinen auf einen festen Wert h! festgelegt (Figur
1B). Zur Anpassung, um die erfindungsgemäße Halbleitervorrichtung mit bekannten kompatibel oder austauschbar
zu machen, well bei der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung
der Abstand 1 zwischen dem breiteren Teil 8b der Leiterstifte 8 und der Mitte der Befestigungsöffnungen 6
und 7 kleiner ist als der Abstand h' der bekannten Halbleitervorrichtung, kann folgende Anordnung angewendet werden.
Von den äußeren Leiterstiften 8, die von einer Seite des
Harzkörpers 5 parallel zueinander wegragen, sind nämlich die beiden äußeren Leiterstifte elektrisch nicht notwendig.
Sie sind in den länglichen Teilen 8a1 und 8a" verkürzt (Figur 3B), so daß der Abstand 1' von der Spitze der
Leiterstiftteile 8a' und 8a" zur Mitte der Befestigungsöffnungen 6 und 7 gleich ist dem Abstand h1 der herkömmlichen
Halbleitervorrichtungen. Mit anderen Worten, es sind zwei Lehr- oder Abstandsstifte zur richtigen und sicheren
Anordnung der erfindungsgemäßen integrierten Halbleitervorrichtung anstelle der herkömmlichen vorgesehen,
deren Enden auf der gedruckten Leiterplatte aufliegen. Derartige Abstandsstifte können nicht nur an den beiden Enden,
sondern an jeder beleibigen Stelle vorgesehen werden. Auch können sie jede beliebige Form haben. Beispielsweise können
Stifte verwendet werden, die breiter sind als die anderen,
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um so die Wärmeableitung zu verbessern.
Anhand der Figuren 4A bis 4D wird die Herstellung der integrierten
Halbleitervorrichtung der Figuren 2 und 3A bis 3F erläutert.
Zunächst wird ein Metallstreifen aus sauerstofffreiem Kupfer
mit einer Breite von etwa 34 nun und einer Stärke von etwa o,5 mm hergestellt. In dem Metallstreifen wird eine
Reihe von Leiterrahmen 11 mit einem vorherbestimmten Muster hergestellt (Figur 4A), und zwar durch Stanzen oder
Ätzen. In jedem Leiterrahmen ist eine mit 12 bezeichnete Kühlfahnen-Befestigungsplatte mit einem Plättchen-Befestigungsteil
13 vorgesehen. Rings um den Plättchen-Befestigungsteil sind zwei Nuten 14 ausgebildet, um zu verhindern,
daß nach dem Einkapseln der Halbleitervorrichtung in Harz Feuchtigkeit von außen zum Plättchen-Befestigungsteil
13 vordringt. Zur Verbesserung der mechanischen Verbindung der Kühlfahne 1o mit der Befestigungsplatte 12
sind in der Befestigungsplatte Durchgangslöcher 15 vorgesehen. Diese Löcher brauchen nicht kreisförmig zu sein,
sondern sie können eine beliebige Form haben, beispielsweise
quadratisch oder rechteckig. Sie brauchen auch nicht auf einer geraden Linie zu liegen, sondern können zickzack-förmig
angeordnet sein. Zusätzlich zu diesen Löchern können zur Verbesserung der Haftung eine oder mehrere
streifenförmige Nuten vorgesehen sein« Von der Kühlfahnen-Befestigungsplatte
ragen Teile oder Vorsprünge 16 weg, die Verstärkungsplatten für den Harzkörper in diesem
Bereich bilden. Mittels Teilen 17 wird die Kühlfahnen-Befestigungsplatte
zeitweilig mit dem äußeren Rahmen 18 und 19 verbunden. Ein stegförmiger Leiter 2o verbindet
mehrere äußere Leiterstifte 8 miteinander und mit den äußeren Rahmen 18 und 19. Er dient weiter dazu, ein Austreten
des Harzes beim Verkapseln der Halbleitervorrichtung mit Harz zu verhindern. Wie aus Figur 4B ersichtlich
(s. auch Figuren 2, 3 und 4A), ist jeder äußere Leiterstift
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-■ ■ ■ ORIGINAL INSPECTED'
8 mit einem länglichen schmalen Teil 8a zum äußeren Anschließen und einem breiteren Teil 8b versehen, der von dem
stegförmigen Leiter 2o bis in die Nähe des Plättchen-Befestigungsteils
13 reicht. Das Harz wird au* dem durch gestri
chelte Linien angedeuteten Teil der Leiterrahmen 11 aufgebracht. In jedem breiteren Teil 8b der Leiterstifte ist ein
Loch 21 zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des verkapselnden Harzes durch Füllung des Loches mit Harz ausgebildet.
Verbindungsplatten 22 dienen zur zeitweiligen Halterung der schmaleren Teile 8a der äußeren Leiterstifte 8
und der Kühlfahnen-Befestigungsplatte durch die äußeren Rahmen 18 und 19.
Nachdem die Oberfläche des Leiterrahmens 11 mit Silber über zogen ist, wird an dem Plättchen-Befestigungsteil 13 ein
Plättchen oder Pellet 23 mit der integrierten Schaltung befestigt. Auf der Oberfläche des Plättchens ausgebildete Anschlüsse
werden mittels Golddrähten 24 mit einem zugehörigen äußeren Leiterstift 8 verbunden, wobei die bekannte Nagelkopf-Befestigungstechnik
angewendet wird. Darauf wird der durch die gestrichelten Linien umrandete Teil in Harz
vergossen. Dieses Vergießen kann durch die bekannte Preßspritzformtechnik geschehen. Nach dem Vergießen mit Harz
werden überflüssige Teile, beispielsweise die zeitv/eilig vorgesehenen Verbindungsteile 17 und 22 und der stegförmige
Leiter 2o weggeschnitten. Damit ist die integrierte Halbleiterschaltung fertig. Es wird mit einem Leiterstift-Schneidgerät
geschnitten, das einen oberen und einen unteren Stempel mit einem vorherbestimmten Muster aufweist, wobei
der Leiterrahmen zwischen den oberen und unteren Stempel geklemmt wird. Die Befestigung des Halbleiterplättchens
an der Halbleiter-Befestigungsstelle 13 des Rahmens 11 kann nach dem Verfahren vorgenommen werden, das in der US-Patent
anmeldung 663 471 beschrieben ist.
Figur 4C zeigt eine Draufsicht auf die derart hergestellte integrierte Halbleiterschaltung. Wie ersichtlich, ist das
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26Π3833
^ /IS ·
Harz so geformt, daß die Öffnungen 6 und 7 frei bleiben.
Darauf wird aus einem Aluminiumblech mit etwa 1,2 mm Stärke
eine Kühlfahne mit der in den Figuren 3A bis 3F gezeigten Form hergestellt, deren eines Ende 1oa vorab U-förmig gebogen
ist, um sie mit der Kühlfahnen-Befestigungsplatte 12 (Fig. 4C, 4D) zu verbinden. Die Kühlfahnen-Befestigungsplatte
12 der integrierten Halbleiterschaltung der Figur 4C wird in den U-förmigen Teil der Kühlfahne eingeführt. Darauf wird
die Kühl£ahne mit dem überlappenden Teil der Befestigungsplatte 12 und der U-förmige Teil 1oa der Kühlfahne verstemmt,
und zwar in einer Sternmaschine, deren oberer und unterer Formstempel 25 bzw. 26 mit einem Druck von 0,65 bis 7 kg/mm
beaufschlagt werden(Figur 4D). Das eine Ende 1oa der Kühlfahne
1 ο wird gemäß der Darstellung der Figur 4D an der Befestigungsplatte 12 befestigt, so daß die Befestigungsplatte
die Kühlfahne sicher hält. Bei diesem Stemm- oder Quetschprozeß wird die aus Aluminium bestehende Kühlfahne von beiden
Seiten in die Löcher 15 in der Befestigungsplatte 12 gequetscht, so daß der freie Raum ausgefüllt wird. Hierdurch,
wird die Haftung der Kühlfahne 1o an der Kühlfahnen-Bei'estigungsplatte
12 weiter verbessert. Bei dieser Ausführungsform wird als Kühlfahnen-Material Aluminium verwendet. Stattdessen
kann jedes beliebige Material mit guter thermi- · scher Leitfähigkeit und verhältnismäßig geringer Härte verwendet
werden. Beispielsweise kann für die Kühlfahne reines Kupfer verwendet werden, dessen thermische Leitfähigkeit
besser ist als die von Aluminium, und das sich daher für integrierte Höchstleistungs-Halbleiterschaltungen besonders
gut eignet.
Statt das Ende der Kühlfahne 1o U-förmig zu biegen und dieses
Ende zu verstemmen, kann die Kühlfahne so ausgebildet werden, daß sich die Befestigungsplatte überlappt oder
überdeckt, und beide können durch Punktschweißen oder mittels eines Klebstoffes mit gut.er thermischer Leitfähigkeit
oder mit Silberpaste oder einer Lötung an dieser Stelle miteinander verbunden werden.
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Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße integrierte Halbleiterschaltung
mit an zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen des Harzkörpers vorgesehenen Leiterstiften. Die Kühlfahnen
27 ragen von der Mitte der Seitenfläche eines mit Ausnehmungen versehenen Harzkörpers 28 weg. Die äußeren
Leiterstifte 29 sind an den Biegestellen 29' nach unten
abgebogen. In den Kühlfahnen 27 sind Schraublöcher 3o zur Befestigung der integrierten Halbleiterschaltung am Chassis
eines elektronischen Geräts vorgesehen. Da die Seitenflächen des Harzkörpers mit einer Ausnehmung versehen sind,
wird die Gesamtbreite der integrierten Schaltung beträchtlich vermindert, während gleichzeitig eine gute Wärmeableitung
erzielt wird.
Da die Kühlfahne bzw. die Kühlfahnen-Befestigungsplatte und die äußeren Leiterstifte in Richtung der Stärke des
Harzkörpers von der Mitte der Seitenfläche desselben wegragen, kann die Kühlfahne an jeder beliebigen Hauptfläche
des Harzkörpers befestigt werden. Da Halbleitervorrichtungen, deren Kühlfahne auf der gegenüberliegenden Hauptfläche
befestigt ist, symmetrisch (spiegelsymmetrisch) sind, kann beim Anbau der^erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung
an einem Gerätechassis die Kühlfahne an einer bevorzugten Oberfläche befestigt werden, je nach der Stellung
der äußeren Leiterstifte in der Schaltung.
Da zur Einstellung des Abstandes von den Befestigungs-Schraublöchern
zur gedruckten Leiterplatte stegförmige Leiter vorgesehen sind, kann die erfindungsgemäße Halbleitervorrichtung
leicht zum Ersatz herkömmlicher Halbleitervorrichtungen verwendet werden.
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Leerseite
Claims (7)
1. j In Harz vergossene Halbleitervorrichtung mit mehreren
von wenigstens einer Seitenfläche ihres Harzkörpers wegragenden äußeren Leiterstiften, und mit wenigstens einer
vom Harzkörper wegragenden Kühlfahne, gekennzeichnet durch eine Kühlfahnen-Befestigungsplatte
(9), die von der Seitenfläche des Harzkörpers (5) wegragt, die gegenüber der Seitenfläche liegt, von der die äußeren
Leiterstifte (8) wegragen, wobei ein Endteil der Kühlfahne (10) die Kühlfahnen-Befestigungsplatte (9) überdeckt und
der restliche Teil der Kühlfahne von der Befestigungsplatte wegragt und den Harzkörper (5) überdeckt, und wobei ein
Endteil der Kühlfahne in enger Berührung mit der Kühlfahnen-Befestigung<3pJatte
verbunden ist.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endteil der Kühlfahne (10) U-förmig gebogen ist und die Kühlfahnen-Befestigungs-
-platte .(9) die Kühlfahne an dem U-förmigen Teil sicher hält.
3. Halbleitervorrichtung nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Seitenfläche des
Harzkörpers (5), von der-die Kühlfahnen-Befestigungsplatte·
(9) wegragt, mit einer Ausnehmung (5a) versehen ist, und
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- α.
daß die Kühlfahnen-Befestigungsplatte von der Ausnehmung der Seitenfläche wegragt.
4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Leiterstifte
(8) und die Kühlfahnen-Befestigungplatte (9) aus dem gleichen Metallteil gebildet sind, auf einer gemeinsamen Ebene
liegen und von den Seitenflächen des Harzkörpers (5), in Richtung seiner Stärke an der fiitte desselben, von diesem
wegragen.
5· Halbleiter "vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch in dem Harzkörper (5) und dem den Harzkörper überdeckenden Teil der Kühlfahne (10) an beiden
Enden senkrecht zu den äußeren Leiterstiften (8) ausgebildeteLöclaei'i
(6, 7-) zur Befestigung der Halbleitervorrichtung.
6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Kühlfahnen-Befestigungsplatte
(9) wegragende Kühlfahne (10) praktisch die gesamte Fläche wenigstens einer Hauptfläche des Harzkörpers
(5) berührt und eine Befestigungsoberfläche der Halbleitervorrichtung bildet.
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7. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kühlfahne (10) aus
weichem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50142794A JPS5266376A (en) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Device and manufacture of resin body type semiconductor |
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