AT146439B - Elektrische Schaltvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung.

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AT146439B
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Austria
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switch
box
wire
crank
switching
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Inventor
Heinrich Dr Engelberg
Original Assignee
Heinrich Dr Engelberg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter in einer Dose, der in dem Elektrogerät, dass er schalten soll, soweit versenkt werden kann, dass er nicht hervorsteht, und der in dieser Stellung betätigt werden kann. Der Schalter kann ausserdem als Ganges herausgezogen werden und bleibt dann mittels eines Drahtes von einigen Metern mit dem Gerät in Verbindung. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der an sich bekannte Schalter beliebiger Bauart als
Wickeltrommel verwendet wird, um den nötigen Schaltdraht beliebiger Länge aufzuwickeln und dass er gleichzeitig als Achse dient, auf der sich die Schalterdose drehen kann. Diese Dose, in deren Innern der Draht aufgewickelt wird, besitzt in bekannter Weise eine Bohrung, durch die der Draht nach aussen tritt. Der Schalterknopf ragt aus der Dose hervor und ist zweckmässig in der hervorstehenden Achsen- mitte angeordnet. Ferner ist am Schalterkörper ein Hebel, eine Kurbel od. dgl. vorgesehen, mittels deren in bekannter Weise der Draht von Hand aus auf den Schalter in der Dose gewickelt werden kann.
Im Elektrogerät, das geschaltet werden soll-z.

   B. in der Wand eines   Radioapparates-ist   eine Ausnehmung vorhanden, in welche die Schaltdose eingeschoben werden kann. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele erklärt. Die Fig. 1 und 1 a zeigen einen Druckknopfschalter 1 mit Druckknopf 2, im Gehäuse 3 angeordnet, der Schalter kann mittels der Kurbel 5 gedreht werden und wickelt hiebei den Schalterdraht 4 auf. Die Dose 3 hat einen Boden 3 a, dessen Rand 3   bsohoehist,   dass die Kurbel eingelegt und die Dose aufgestellt werden kann. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kurbel auf der gleichen Seite (vorne) wie der Druckknopf angeordnet ist. Es bedeuten : 6 den Schalter, 7 den Druckknopf, 8 die Düse, 9 die Kurbel, 10 den   Sehalterdraht   und 11 die Aehsbefestigung der Dose. 



   Fig. 3 zeigt die Ausnehmung am Elektrogerät, beispielsweise in der Wand eines Radioapparates, in die der Schalter eingeschoben werden kann. 12 ist die Wand des Gerätes, 10 der aus dem Apparat kommende Sehalterdraht und 13 ist der Steckteil, der federnd ausgeführt werden kann, um den Schalter durch Reibung gegen allzu leichtes Bewegen zu sichern. Es kann auch ein kleiner Vorreiber oder ein Federschnapper verwendet werden, der gedrückt oder verdreht werden muss, um den Schalter hervorzuziehen. Die Ausnehmung hat auch eine Kerbe für den Draht. 



   Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Teil 16 der Dose mit dem Schalter 14 fix verschraubt ist und eine Vertiefung 17 besitzt, damit der Schalter mit einem Finger statt mit einer Kurbel gedreht werden kann. Der andere Teil der Dose 19 dient bei 20 als Lager für den Schalter, 18 ist der Schalterdraht, 15 der Druckknopf. Die Vorderplatte 16 der Dose ist grösser als die Dose selbst, um den Spalt rings um den Schalter in eingestecktem Zustand zu verdecken. 



   Fig. 5 zeigt, wie der Schalter beispielsweise in einem Radiogerät angeordnet wird und von diesem entfernt aufgestellt werden kann. Statt der beschriebenen Druckknopfschalter lassen sich auch Kippoder auch Drehschalter verwenden. Wenn ein relativ kleiner Schalter oder eine verhältnismässig grosse Dose verwendet werden sollen, kann der Schalterkörper durch ein an ihm befestigtes Achsenstück verlängert werden, ein kleiner Schalter kann auch ganz ausserhalb der Dose angebracht werden, wobei dann nur eine mit ihm fest verbundene Achse als Spulenkern verwendet wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Ein-und Ausschalten elektrischer Geräte mit einer als selbständige Einheit ausgebildeten einen Schalter enthaltenden Vorrichtung, welche ein Schalten sowohl am Gerät selbst als <Desc/Clms Page number 2> auch entfernt von diesem ermöglicht und mit einer aufwickelbaren Schalterschnur beliebig veränder- licher Länge in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die als selbständige Einheit ausgebildete Vorrichtung aus einer Dose (3) besteht, in welcher ein Schalter (1), an sich bekannter Art als Wickel- trommel zum Aufrollen des Schalterdrahtes in dem Raum zwischen Schalter und Dose verwendet ist (Fig. 1).
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der durch eine Öffnung der Dose geführte Schalter- draht in an sich bekannter Weise mittels einer Kurbel aufgewickelt werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass der eine Dosenrand (3 b) so weit vorsteht, dass die umklappbar ausgebildete Kurbel (5) in um- geklapptem Zustand nicht über ihn hinausragt, so dass das Schaltgerät aufgestellt werden kann (Fig. 1 und 1 a).
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) der Dose (19) mit dem Schalter (14) fest verbunden ist und ein Fingerloch (17) od. dgl. aufweist, so dass der Schalter mittels des Dosendeckels zwecks Aufwickelns des Schalterdrahtes gedreht werden kann (Fig. 4).
    4. Elektrisches Gerät mit einer Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Ausnehmung zur Aufnahme der Schalterdose besitzt. EMI2.1
AT146439D 1935-10-19 1935-10-19 Elektrische Schaltvorrichtung. AT146439B (de)

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AT146439B true AT146439B (de) 1936-07-10

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ID=3644090

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