DE284581C - Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von Glühlampen aus ihren Fassungen met einem zweiteiligen Sockel - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von Glühlampen aus ihren Fassungen met einem zweiteiligen Sockel

Info

Publication number
DE284581C
DE284581C DE1913284581D DE284581DA DE284581C DE 284581 C DE284581 C DE 284581C DE 1913284581 D DE1913284581 D DE 1913284581D DE 284581D A DE284581D A DE 284581DA DE 284581 C DE284581 C DE 284581C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
base part
lamp
parts
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913284581D
Other languages
English (en)
Inventor
Harvey Hubbell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE284581C publication Critical patent/DE284581C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/97Holders with separate means to prevent loosening of the coupling or unauthorised removal of apparatus held
    • H01R33/971Holders with separate means to prevent loosening of the coupling or unauthorised removal of apparatus held for screw type coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • H01K1/465Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap with means to prevent loosening or unauthorised removal of the lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/69Redundant disconnection blocking means
    • F16B2200/73Cam locks or thread locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JiIi 284581" -KLASSE 21/. GRUPPE
HARVEY HUBBELL in BRIDGEPORT, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1913 ab.
beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe, die schnell in der Fassung festgelegt, jedoch dann nicht wieder herausgenommen werden kann, so daß ein unbefugtes Auswechseln oder Entfernen der Lampe ausgeschlossen ist.
Zu diesem Zweck ist der Lampenfuß oder -sockel mit den üblichen Mitteln zur Befestigung in der Fassung versehen, wobei diese Mittel aber ein Entfernen der Lampe aus der Fassung nicht zulassen. Der Lampensockel kann z. B. mit Gewinde versehen und in eine gewöhnliche Fassung eingeschraubt werden; die Einrichtung ist dann derart, daß ein Herausschrauben der Lampe ohne Zerstörung ihrer Gebrauchsfähigkeit nicht möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht . eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. ι und 2 sind um 90° zueinander gedrehte Ansichten eines gemäß der Erfindung eingerichteten Lampensockels. Fig. 3 ist eine Draufsicht, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der F1Ig. 3, und Fig. 5 eine Ansicht des inneren Teiles des Lampensockels. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7, und Fig. 7 ist ein Längsschnitt des Lampensockels und eines Teiles der Birne, wobei die Teile in der Befestigungslage gezeigt sind. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 9, und Fig. 9 eine der Fig. 7 gleiche Ansicht bei gelöster Lage der Teile. Fig. 10 zeigt in Ansicht den Hohlzapfen oder den hohlen Niet in der Form vor seiner Vereinigung mit dem Isolierknopf. Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 7.
Die Glühlampenbirne 12 ist in der üblichen Weise mit dem nach einwärts gerichteten Hals 13 versehen, in dem der mit den Bleileitern 15 und 16 versehene Faden 14 befestigt ist. Der Leiter 15 führt nach oben und ist z. B. durch Löten mit einer kurzen Metallröhre oder einem hohlen Niet 17, der durch den üblichen Isolierknopf 18 hindurchgeht, verbunden. Der Leiter 16 führt nach unten über die Außenseite der Birne und wird, z. B. ebenfalls durch Löten, an dem Rand des inneren Teiles 19 des Lampensockels befestigt. Der Sockelteil 19 ist an der Birne festgelegt und befindet sich für gewöhnlich mit dem äußeren Teil des Lampensockels in Kontakt. Innerhalb des Halses 13 ist in der Nähe des inneren Endes desselben der Leiter 15 mit einer Ausbiegung oder Einknickung 21 versehen. Der Hohlzapfen oder der hohle Niet 17 trägt an seinem inneren Ende umgekehrt gerichtete Zinken 22, die in eine vornehmlich viereckige Isolierscheibe 23 eingebettet werden, so daß Scheibe und Röhre starr verbunden sind. Der Rand des äußeren Endes des Hohlzapfens 17 wird, wenn dieser
sich in dem Knopf 18 befindet, zwecks Bildung eines Flansches oder Kontakt organs 24 nach außen umgebördelt, wobei zwischen Flansch und der Eindrehung des Knopfes 18 Scheiben 25 eingeschaltet werden. Infolge dieser Anordnung kann sich der Knopf 18 mit Bezug auf den Holilzapfen 17 ungehindert drehen.
Der äußere Söckelteil ist in der üblichen Weise mit dem Gewinde 39 versehen, mittels dessen die Lampe in die übliche Lampenfassung eingeschraubt werden kann. Die Sockelteile 19 und 20 werden beide vornehmlich aus Blech hergestellt. Der äußere Teil 20 ist lose, kann sich auf dem Knopf 18 und dem inneren Teil 19 drehen und ist mit einem umgebördelten Rand 26 versehen, der unter eine Anschlagschulter 27 an dem inneren Teil 19 greifen kann. Die Stirnfläche 28 des äußeren Teiles ist in der Mitte eingezogen und zwischen dem Knopf 18 und der Isolierscheibe 23 gelagert, wobei der eingezogene Teil eine mittlere, vornehmlich kreisförmige Öffnung 29 zur Aufnahme des Hohlzapfens 17 aufweist, der jedoch im Durchmesser kleiner als der Diagonalabstand der Ecken der Scheibe 23 ist. Durch diese Anordnung wird der äußere Sockelteil 20 in der Längsrichtung (Fig. 7 und 9) gehalten, ohne jedoch in der Drehung mit Bezug sowohl auf den Knopf 18 als auch die Scheibe 23 behindert zu sein. Der innere Sockelteil 19 ist mit einem Deckel 30 versehen, der eine mittlere öffnung 31 zur Aufnahme der Scheibe 23 besitzt. Die öffnung 31 wird von einem Flansch 32 umgeben, der gewünschtenfalls, wie in Fig. 5 gezeigt, eingekerbt oder genutet sein kann und mit federnden Vorsprüngen 33 versehen ist. Diese letzteren sind für gewöhnlich nach innen gerichtet und greifen über die Außenfläche der Scheiba 23. Durch diese An-Ordnung wird der innere Sockelteil 19 an der Scheibe 23 befestigt, so daß sie sich mit ihm, aber auch infolge des losen Zusammengriffes des Hohlzapfens 17 mit dem Knopf 18 und dem äußeren Sockelteil 20 mit Bezug sowohl auf den Knopf als auch auf den äußeren Sockelteil drehen kann.
An dem inneren Sockelteil 19 ist in der Mitte eine federnde Platte 34 befestigt, und zwar z. B. in der Weise, daß sie durch Schlitze der Wand der Hülse hindurchgeht. Sie ist mit den entgegengesetzt vorspringenden Enden oder Armen 35 und 36 versehen, die mit von dem äußeren Sockelteil nach innen vorspringenden Schultern 37 und 38 zusammengreifen können.
Diese letzteren werden zweckmäßig durch Einbiegen des Gewindes 39 erzeugt, liegen, wie besonders aus Fig. 6 und 8 hervorgeht, gegenüber und sind in verschiedenen Ebenen des Lampensockels angeordnet (Fig. 1). Der an die Birne grenzende Rand des inneren Sockelteiles 19 ist mit einem nach außen gerichteten Flansch 40 versehen. Dieser Flansch überragt bei eingeschraubter Lampe, wie aus Fig. 7 zu ersehen, für gewöhnlich den nach einwärts umgebördelten Rand 26 des äußeren Sockelteiles 20. Auf diese Weise wird bei einer in der Fassung befindlichen Lampe durch den Flansch der direkte Zugang des äußeren Sockelteiles verhindert und es so gleichzeitig unbefugten Personen unmöglich gemacht, die beiden Sockelteile durch Eindrücken eines geeigneten Instrumentes zwischen dieselben zu verkeilen oder zu kuppeln. Die Wirkung der Anordnung ist die folgende.
Wenn die Birne 12 bei normaler Lage der Teile nach Fig. 7 in der Richtung gedreht wird, in welcher sich das Einschrauben der Lampe in eine Fassung vollzieht, so wird der äußere Sockelteil 20 durch den Zusammengriff des federnden Armes 35 mit der Schulter 37 (Fig. 6) gezwungen, sich zusammen mit dem inneren Sockelteil 19, "mit dem die Birne 12 starr und ständig verbunden ist, zu drehen, wodurch die Lampe in der üblichen Weise in die Fassung eingeschraubt werden kann. Wenn man die Birne 12 zwecks Herausschraubens aus der Fassung in entgegengesetzter Richtimg dreht, so wird keine entsprechende Drehung des äußeren Sockelteiles 20 hervorgerufen, da der federnde Arm 35 über die Schulter 37 hinweggleitet. Der innere Sockelteil 19 wird sich daher auch frei in dem äußeren Sockelteil 20 bewegen, so daß die Lampe nach Einschrauben in die Fassung durch bloßes Drehen der Birne 12 nicht wieder herausgeschraubt werden kann. Die lose Verbindung zwischen dem inneren Sockelteil 19, dem Knopf 18 und dem äußeren Sockelteil 20 macht es unmöglich, daß eine Drehung des inneren Sockelteiles durch den Knopf auf den äußeren Sockelteil übertragen wird, während der Flansch 40 den direkten Zugang zu dem äußeren Sockelteil und damit jede Möglichkeit, die beiden Sockelteile zu kuppeln, verhindert.
Um die Lampe wieder aus der Fassung zu entfernen, ist es erforderlich, die Birne 12 mit genügender Kraft aus der Fassung zu ziehen, wobei die Vorsprünge 33 außer Eingriff mit der Scheibe 23 und die Anschlagschulter 27 an dem inneren Sockelteil 19 mit dem nach innen umgebördelten Rand 26 des äußeren Sockelteiles 20 in Eingriff gebracht werden (Fig. 9). Eine Mitnahme des Knopfes 18 wird hierbei durch den Eingriff desselben mit der nach einwärts eingezogenen Stirnfläche 28 der äußjeren Hülse 20 verhindert. Diese relative Längsbewegung des Lampensockels bringt den federnden Arm 36 in eine Lage, in der er mit der Schulter 38 zusammengreift (Fig. 8). Wird nun die Birne in der zum Herausschrauben der Lampe erforderlichen Richtung gedreht, so verursacht der Zusammengriff des federnden Armes 36
und der Schulter 38 eine Drehung des äußeren Sockelteiles 20 zusammen mit dem inneren .Sockelteil 19, wodurch die Lampe wieder aus der Fassung entfernt werden kann. Infolge der Federung der Arme 35 und 36 werden diese für gewöhnlich nach außen gedrückt, so daß sie sich immer in einer Lage befinden, in der sie mit den Schultern 37 oder 38 entsprechend der relativen Lage der Teile des Lampensockels
ίο zusammengreifen können.
Die relative Längsbewegung des inneren und äußeren Sockelteiles, die nötig ist, um den federnden Arm 36 in die Eingrifflage mit der Schulter 38 zu bringen, verursacht durch die Trennung des inneren Sockelteiles von dem Knopf 18 ein Reißen des Leiters 15 (Fig. 9), wodurch die Lampe gebrauchsunfähig und die von Unbefugten beabsichtigte Wiederverwendung ausgeschlossen wird. Infolge der Elastizitat der .Vorsprünge 33 ist die zur Beseitigung ihres Zusammengriffes mit der Scheibe 23 erforderliche Kraft nicht genügend, um die Vorsprünge in eine völlig senkrechte oder aufrechte Lage zu biegen; vielmehr bleiben sie, wie aus Fig. 9 ersichtlich, etwas nach einwärts gebogen. Wenn daher der innere' Sockelteil 19 wieder nach einwärts gegen die Fassung bewegt wird, so werden diese Vorsprünge gegen die angrenzende Fläche der Scheibe 23 stoßen, wodurch der völlige Wiedereingriff der Teile verhindert und es unmöglich gemacht wird, die gerissenen Enden des Leiters 15 in Kontakt zu bringen. Infolge der Einknickung 21 in dem Leiter.15 wird das Reißen des Leiters 15 an einer durch die Lage der Einknickung vorher bestimmten Stelle stattfinden. Da sich diese Stelle innerhalb des Halses 13 und nahe an dem inneren Ende desselben befindet, so ist es auch praktisch unmöglich, die Enden des gerissenen Leiters durch Auseinandernehmen der Teile des Lampensockels wieder zu verbinden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Mittel beschränkt, vielmehr können diese in geeigneter Weise abgeändert werden, wie es dem praktischen Bedürfnis entspricht.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von Glühlampen aus ihren Fassungen mit einem zweiteiligen Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubgewinde des äußeren Sockelteiles oder der äußeren Schale mit entgegengesetzt gerichteten, in verschiedenen Radialebenen liegenden Vorsprüngen (37, 38) versehen ist, von denen der eine beim Einschrauben der Lampe in die Fassung, der andere beim Herausschrauben der Lampe nach vorhergegangener Verschiebung der beiden Sockelteile oder Schalen mit einem Ende (35 bzw. 36) des an der inneren Schale sitzenden Armes (34) in Eingriff kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (17), der den Mittelkontakt darstellt, sich frei in. dem äußeren Sockelteil (20) und dem ■ Isolierstück (18) drehen kann, so daß eine Mitnahme des äußeren Sockelteiles oder der äußeren Schale bei einer Linksdrehung der Birne verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Sockelteil (19) mit dem äußeren (20) durch federnde Lappen (33) verbunden ist, die nach der Verschiebung der beiden Teile oder Schalen nach innen federn und eine Wiedervereinigung dadurch unmöglich machen.
4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den Sockel führenden Leiter eine Einknickung vorgesehen ist, welche ein Reißen des Leiters bei einer Verschiebung der beiden Sockelteile im Hohlraum des .Lampenfußes vorzugsweise in der Nähe der Einschmelzstelle gewährleistet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Sockelteil oder äußere Schale an ihrem unteren Ende mit einem nach außen vorspringenden Flansch versehen ist, um den Zugang zu dem Raum zwischen den beiden Sockelteilen zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913284581D 1913-04-09 1913-07-11 Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von Glühlampen aus ihren Fassungen met einem zweiteiligen Sockel Expired DE284581C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75992213A US1138293A (en) 1913-04-09 1913-04-09 Locking-lamp

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE284581C true DE284581C (de) 1915-06-05

Family

ID=3206391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913284581D Expired DE284581C (de) 1913-04-09 1913-07-11 Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von Glühlampen aus ihren Fassungen met einem zweiteiligen Sockel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1138293A (de)
DE (1) DE284581C (de)
FR (1) FR460218A (de)
GB (1) GB191315576A (de)
NL (1) NL1631C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4610498A (en) * 1981-06-15 1986-09-09 General Electric Company Polarized threaded lamp base

Also Published As

Publication number Publication date
US1138293A (en) 1915-05-04
NL1631C (nl) 1916-10-16
FR460218A (fr) 1913-11-26
GB191315576A (en) 1914-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739593C3 (de) Handliche Steuereinrichtung, insbesondere für Videospiele mit einem schwenk-, dreh- und verschiebbaren Betätigungsteil
DE3711700A1 (de) Miniaturlampentraeger
DE1816772B2 (de) Einstellbarer Widerstand
DE2941011C2 (de)
DE284581C (de) Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von Glühlampen aus ihren Fassungen met einem zweiteiligen Sockel
DE2919178A1 (de) Polklemme
DE3111832C2 (de)
DE4126923C1 (de)
DE4100696C1 (de)
AT69534B (de) Vorrichtung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme von elektrischen Glühlampen mit einem zweiteiligen Sockel aus ihren Fassungen.
DE202020102018U1 (de) Wippschalter
DE721999C (de) Kabelverbinder
DE102009003177A1 (de) Implantat zur Fixierung nebeneinander angeordneter Knochenplatten
DE4338051C2 (de) Hebelschaltvorrichtung
DE4112081C1 (de)
DE422810C (de) Drehschalter mit auswechselbarer Sicherung
DE2726333C3 (de) Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes
DE667597C (de) Dreipoliger Drehschalter
DE2205128C3 (de) Elektrische Taschenlampe
DE239332C (de)
DE422952C (de) Aus Unterteil und Oberteil bestehende Mehrfachsicherung
DE719956C (de) Veraenderbare Unverwechselbarkeitsvorrichtung fuer Steckerkupplungen
AT159276B (de) Dreipoliger Drehschalter.
AT146439B (de) Elektrische Schaltvorrichtung.
DE499655C (de) Sockel aus Isolierstoff, insonderheit aus Pressgut, fuer Elektrodenroehren