DE721999C - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

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DE721999C
DE721999C DEL99489D DEL0099489D DE721999C DE 721999 C DE721999 C DE 721999C DE L99489 D DEL99489 D DE L99489D DE L0099489 D DEL0099489 D DE L0099489D DE 721999 C DE721999 C DE 721999C
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DE
Germany
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clamping member
sleeve
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clamping
connector according
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Expired
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DEL99489D
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English (en)
Inventor
Rudolf Witt
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FRANZ LANGE FA
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FRANZ LANGE FA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kabelverbinder Die Erfindung betrifft einen Kabelverbinder, bei welchem-das anzuschließende Kabel zwischen zwei keilartig miteinander zusammenwirkenden Klemmgliedern leicht lösbar gehalten wird. Solche Einrichtungen gestatten es, innerhalb kürzester Geit zwei Kabel oder Leitungsdrähte miteinander zu verbinden bzw. einen gebrochenen Draht zu flicken.
  • Es i,st bei solchen Kabelverbindern bereits vorgeschlagen worden, das bewegliche Klemmglied in dem Halter des ortsfesten Klemmgliedes gegen Verdrehung zu sichern sowie längs verschiebbar anzuordnen und es in Gewindeeingriff mit einem drehbaren Bedienungsorgan zu bringen. Bei dieser bekannten Bauart ist das drehbare Bedienungsorgan als eine Schraube ausgebildet, die zu den eigentlichen Klemmgliedern exzentrisch liegt.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein solcher Kabelverbinder dadurch weiter verbessert, daß das drehbare -Bedienungsorgan als eine die Klemmglieder umschließende Hülse - ausgebildet ist, .deren Innengewinde mit dem über den ortsfesten Klemmgliedhalter hinausreichenden Gewinde des verschiebbaren Klemmgliedes zusammenwirkt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der Kabelverbinder zentrisch zur Längsachse .des anzuschließenden Drahtes ausgebildet ist, der Draht also nicht mehreinseitig zum Kabelverbinder und seinem Bedienungsorgan liegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer auf der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele des neuen Verbinders hervor.
  • Fig. i zeigt stark vergrößert im Mittellängsschnitt sowie teilweise in Ansicht eine Ausführungsform des Kabelverbinders.
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht auf den Kabelverbinder nach Fig. i.
  • Die Fig. 3 bis ; zeigen in kleinerem Maßsta:be Einzelteile des Verbinders nach Fig. i. Fig. 8 zeigt in ;größerem Maßstabe und im Mittellängsschnitt eine weitere Ausführungsform des Kabelverbinders, und Fig. 9 zeigt gleichfalls im Schnitt und in größerem Maßstabe eine dritte Ausführungsform. -Auf .der Zeichnung ist in den Fig. i bis 7 ein zweiseitig ausnutzbarer, also gewissermaßen ein Doppelverbinder veranschaulicht, dessen beide Enden also :gleichmäßig ausgestaltet sind und die zum raschen Anschließen eines Kabel- oder Leitungsdrahtes erforderlichen Organe aufweisen. Da beide Enden dieses Doppelverbinders übereinstimmend ausgebildet sind, wird nachstehend im wesentlichen nur die linke, in Fig. i im Schnitt veranschaulichte Hälfte des Verbinders beschrieben.
  • Ein keilartig ausgebildetes Klemmglied i, das mit seiner gewellt ausgeführten wirksamen Klemmfläche 2 einem beweglichen Klemmglied 3 zugewandt ist, besteht mit seinem stabförmigen, :den Doppelverbinder nahezu auf seiner ganzen Länge :durchsetzenden Halter d. aus einem Stücli:. Aus diesem im Ouerschnitt runden Halter q. (Fig. .1.) ist eine Mittellän.gsnut 5 ausgefräst, in der das in Fig.6 in Stirn- und Seitenansicht veranschaulichte bewegliche Klemmglied 3 verschiebbar gelagert ist. Im Gegensatz zu der gewellten Klemmfläche 2 des ortsfesten Klemmgliedes i ist .die Klemmfläche 6 des beweglichen Klemmgliedes eben ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß .ein zwischen die beiden Klemmgli.ecier eingeführter Draht 7 beim Annähern .des beweglichen Klemmgliedes an :das ortsfeste Klemmglied nicht wieder aus dein Klemmspalt Herausgedrückt wird.
  • Das :bewegliche Klemmglied 3 weist an seinem aus der Nut 5 über den Umfang des stabartigen Halters .I hinausragenden Ende Gewinde 8 auf, das in ein entsprechendes Innengewindeg einer Metallhülse io eingreift, die um den stabartigen Klemmgliedhalter .I herumgelegt und auf diesem drehbar ist. Außen ist die Metallhülse io mit einer Isolierhülse i i umpreßt, die einen Berührungsschutz gewährt.
  • Der stabartige Klemmgl.iedhalter- d. ist mittels eines mittleren Bundes 12 in :einem au:s Isoliermaterial bestehenden hülsenartigen Haltegriff 13 gelagert. Um bei der Bedienung .des Verbinders, .also insbesondere bei der Verdrehung der Hülse io, I i gegenüber dem Klernmgliedhalter .1. ein Mitdrehen dieses @ialtegriffes zu verhindern, greift der Haltegriff 13 mit einer nach innen vorspringenden Nase i.I in die durchlaufende Nut 5 des Klemmgliedhalters d. ein.
  • Zwischen .dieser Nase 14 und dem inneren Rand 15 der Hülse io liegt eine flache Schraubenfeder 16, deren eines Ende 17 hinter den Bund 12 des Klemmgliedhalters .l greift und deren anderes Ende 18 einen nasenartigen Vorsprung 19 aufweist, der mit entsprechenden, am inneren Hülsenrand 15 vorgesehenen Aussparungen 20 in Eingriff kommen kann. Die Feder 16 ist bestrebt, die Metallhülse io in ihre äußere Endstellung zu drücken, in .der das äußere (linke) Ende der Hülse io sieh gegen .den nach außen gebördelten Rand 21 .des Klemmgliedhalters .4 legt.
  • Wie schon eingangs hervorgehoben, sind die gleichen Teile auch auf der anderen (rechten) Seite des auf der Zeichnung veranschaulichten Doppelverbinders vorgesehen, so daß sowohl rechts als auch links je ein Leitungsdraht an :den Verbinder angeschlossen werden kann. In diesem Falle wird die leitende Verbindung zwischen den beiden Drähten? im wesentlichen durch den Klemmglied'halter :I vermittelt.
  • Bei einem Einfachverbinder, der also nur die z. B. in der linken Hälfte der Fig. i veranschaulichten Teile aufweist, müßte das von rechts her zugeführte Drahtstück z. B. durch eine Löt- oder Schraubverbindung an den Klemmgliedhalter d. angeschlossen werden.
  • Soll in den Spalt zwischen den beiden wirksamen Flächen 2 und 6 der Klemmglieder i und 3 das Ende eines Leitungsdrahtes eingeführt werden, so wird durch Drehen der Hülse io, i i gegenüber .fem Haltegriff 13 das bewegliche Klemmglied 3 mittels des Gewindeeingriffs 8, 9 durch Längsverschieben in der Nut 5 des Halters .I von dein ortsfesten Klemmglied i entfernt. Es kann dann der Leitungsdraht 7 zwischen die Klemmflächen 2 und 6 der beiden Klemmglieder gelegt werden, worauf durch Drehen an der Hülse io, ii in entgegengesetzter Richtung das bewegliche Klemmglied 3 fest gegen den Draht 7 und damit auch gegen das ortsfeste Klemmglied i gedrückt wird. Von diesem Augenblick an bildet der Draht 7 bzw. das ortsfeste Klemmglied i ein Widerlager für das bewegliche Klemmglied. Dies hat zur Folge, ,daß bei Weiterdrehung der Hülse io, i i diese Hülse sich in Richtung auf den Haltegriff 13 zu unter Spannung der Feder 16 so weit verschiebt, bis die Windungen dieser Feder sich aufeinanderlegen und selbst ein Widerlager bilden. Um diese Verschiebung der Hülse io, ii zu ermöglichen und sichtbar zu machen, ist zwischen der inneren Stirnseite der Hülse und .dem äußeren Rand des Haltegriffes 13 in der Ausgangsstellung der einzelnen Teile (Fi:g. i) .ein Spalt x vorgesehen.
  • Dadurch, d:aß der nasenartige Vorsprung r9 der Feder 16 mit einer der Aussparungen 2o im hinteren Hülsenrand 15 in Eingriff kommt, wird :diese Hülse in ihrer Stellung gegenüber dem Klemmgl:iedhalter-4 gesichert, so daß eine einwandfreie Kontaktgabe auch beim Auftreten .starleer Erschütterungen gewährleistet ist.
  • Außerdem hat die Feder 16 immer .das Bestreben, die Hülse io, i i und mit ihr das Klemmglied 3 gegenüber dem ortsfesten Klemmglied'halter 4 nach außen zu .drücken. Es ist daher eine sichere Kontaktgabe auch dann ,gewährleistet, wenn der Leitungsdraht 7 nach längerem Gebrauch etwa gewisse Ermüdungserscheinungen aufweist, die bisher immer zu einem Lockerwerden solcher Verbindungen führten.
  • Bei :des Ausführungsform nach Fig.- 8 ist ,der Aufbau des Kabelverbinders grundsätzlich der gleiche wie :bei der Bauart nach Fi,g. i. Es bestehen nur folgende Unterschiede Zunächst fehlen bei der Feder 16' die an den Federenden vorgesehenen nasenartigen Vorsprünge i9; vielmehr legen sich die flachen, freien Federenden bündig einerseits gegen die Nase 14 .des Haltegriffes 13 bzw. den Bund 12 des Klemmgliedhalters 4 und andererseits gegen eine Druckscheibe 22. Diese Druckscheibe liegt zwischen dem äußeren Federende und der hinteren Stirnseite des beweglichen Klemmgliedes 3,. :das in seiner inneren Endstellung etwas über den inneren Rand 23 der Hülse io hinausragt. In dieser inneren, in Fig. 8 veranschaulichten Stellung liegt das Gewinde 8 ,des beweglichen Klemmgliedes 3 meiner ;gewindefreien Aussparung 24 der Hülse io.- Unter,der Einwirkung der Feder 16' werden der vordere Gewindegang des Gewindes 8 .gegen den ersten bzw. innersten Gang des Innengewindes 9 ,der Hülse io gedrückt. Auf diese Weise ist eine Gewähr .dafür geboten, daß bei einer Verdrehung der Hülse io 'die Gewindegänge 9 mit dem Gewinde 8 des Klemm.gliedes 3 in Eingriff kommen.
  • Es hat sich praktisch erwiesen, daß .die bei der Bauart nach Fig. i an der Feder 16 vorgesehenen nasenartigen Vorsprünge i9 nicht unbedingt zur Sicherung der jeweiligen Stellung der Gewindehülse io erforderlich sind, daß vielmehr die Kraft der Feder 16' und die zwischen dem Gewinde 8 und dem Innengewinde 9 .auftretende ' in den meisten Fällen :ausreicht, um die wirksameKlemmstellung des beweglichen@Klemmgliedes 3 auch bei auftretenden ErSctlütterungen mit Sicherheit zu gewährleisten.
  • Daß :das Gewinde 8 des beweglichen Klemmgliedes 3 in ,dessen innerer Endstellung mit dem Innengewinde 9 .außer Eingriff kommt, also in der gewindefreien Aussparung 24 der Hülse io liegt, hat folgende Bedeutung Bei unsachgemäßer Bedienung ,des Kabelverbinders nach Fi:g. i, d. h. bei zu kräftigem Zurückschrauben des Klemmgliedes 3 in seine innere Endstellung kann der Fall eintreten, .daß .die Hülse io dadurch -so weit nach außen (links) verschoben wird, :daß sie die an dem Klemmgliedhalter .4 vorgesehene Bördelung 21 wegdrückt; - dies könnte zur Folge @haben, daß die Hülse i o, i i von dem Halter 4 abrutscht, verlorengeht und der Verbinder sich in seine Bestandteile auflöst. Wird aber, wie bei der Bauart nach Fig. 8, das Gewinde 8 des Klemmgliedes 3 bei Erreichen der inneren Endstellung mit dem Innengewinde 9 außer Eingriff gebracht, so kann .auch bei unachtsamem Weiterdrehen .der Hülse io, ii irgendein schädlicher Druck auf den umgebördelten Rand 2i des Klemmgliedträgers 4 nicht ausgeübt werden.
  • Weiterhin bietet diese Anordnung noch den Vorteil, daß das Gewinde 8 auf .dem letzten innersten Gang des Innengewindes 9 beim Weiterdrehen der Hülse io entlang gleitet und jeweils um die letzte Ganghöhe unter .der Wirkung der Feder i6' wieder zurückschnappt. Dies verursacht ein knackendes Geräusch, das dem Benutzer des Verbinders anzeigt, .daß die innere Endstellung,des Klemmgliedes 3 :erreicht ist, d. h. der Spalt 5 zwischen :den Klemmgliedern i und 3 .die größte Öffnung erreicht hat. Allein an diesem knackenden Geräusch kann also festgestellt werden, .daß der Verbinder nunmehr in der Lage ist, -.den einzuführenden Draht im Klemmspalt aufzunehmen.
  • Das vordere äußere Ende des Kabelverbinders ist mit einer @in dessen Längsnut 5 übergehenden kegelförmigen Einsenkung 25 versehen, die das Einführen des Kabeldrahtes in die Nut 5 erleichtert.
  • In Fig.9 ist eine Ausführungsform ver-' anschaulicht, bei der der Verbinder an seinem dem Kabeleinführungsende abgewandten Ende einen Stecker trägt. Zu diesem Zweck ist der :den ortsfesten Klemmgliedhalter 4' und die Bedienungshülse io, i I umgebende Haltegriff 13' gleichzeitig als Halter für :einen oder mehrere Steckerstifte 26 ausgebildet, der zweckmäßig eine Verlän-;gerung :des ortsfesten Klemmgliedhalters 4' bildet. Bei dieser Anordnung gestattet der Verbinder einen leichten Anschluß des Kabels an den Steckerstift 26. Alle in Fig. 9 links neben dem Haltebund 27 des Steckerstiftes 26 liegenden Teile des Verbinders entsprechen im übrigen z. B. der Bauart nach Fig. 8 der Zeichnung.
  • An Stelle des Steckerstiftes 26 kann natürlich auch eine Steckerhülse oder irgendein anderes Ansclilußgliied, z. B. eine Lötöse o. dgl., treten.
  • Der neue Verbinder zeichnet sich durch leichte Fabrikationsmöglichkeit und sichere Klemmwirkung aus, und zwar hei äußerst gedrungener Bauart.

Claims (9)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Kabelvenbin.der, bei welchem das anzuschließende IZ-abel o. dgl. zwischen zwei keilartig miteinander zusammenwirkenden Klemmgliedern leicht lösbar gehalten wird, von denen das bewegliche Klemmglied in dem Halter des ortsfesten Klemmgliedes gegen Verdrehung gesichert sowie längs verschiebbar ist und in Gewindeeingriff mit einem drehbaren Bedienungsorgan steht, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bedienungsorgan (io, i i) als eine die Klemmglieder (1, 3) umschließende Hülse ausgebildet ist, deren Innengewinde (9) mit dem über den ortsfesten Klemmgliedhalter (.4) hinausragenden Gewinde (8) des verschiel)-baren Klemmgliedes (3) zusammenwirkt.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmgliedlialter (d.) und die Bedienungshülse (io, i i ) in einem Haltegriff (13) gelagert sind.
  3. 3. Verbinder nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine im Haltegriff (13) vorgesehene Feder (16), die mit dem inneren Ende (15) der Bedienungshülse (io, ii) zusammenwirkt und diese Hülse zusammen mit dem verschiebbaren Klemmglied (3) in die wirksame Klemmlage bringt.
  4. 4.. Verbinder nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Feder (16) im Haltegriff (13) rastenartig (i9, 2o) mit der .drehbaren Bedienungshülse (io, i i) zusammenwirkt und dadurch diese Hülse und das bewegliche Klemmglied (3) erschütterungssicher in ihren jeweiligen Stellungen festhält.
  5. 5. Verbinder nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Haltegriff (13) mit einer nach innen vorspringenden Nase (1.I) in eine Nut (5) des Klemmgliedhalters (d.) eingreift und so ein Mitdrehen beim Verstellen der drehbaren Bedienungshülse (i o, i i) verhindert.
  6. 6. Verbinder nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (2) :des ortsfesten Klemmgliedes (i) unregelmäßig, z. B. wellig, ausgebildet ist, die Klemmfläche (6) des beweglichen Klemmgliedes (3) dagegen eben ist.
  7. Doppelverbinder nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß in dem Haltegriff (13) zwei Paare in gleicher Achsrichtung liegender Klemmorgane (1, 3) vorgesehen sind. B.
  8. Doppelverhinder nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, .d.aß beide ortsfesten Klemmglieder (i) einen gemeinsamen Halter (q.) aufweisen, in dessen durchlaufender Nut (5) die zugehörigen beweglichen Klemmglieder (3) verschiebbar gelagert sind.
  9. 9. Verbinder nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (8) des beweglichen Klemmgliedes (3) in dessen innerer Endstellung in einer gewindefreien Aussparung (24) der drehbaren Bedienungshülse (io) liegt. io. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in der inneren Endstellung des Klemmgliedes (3) in der gewindefreien Aussparung (2:1) der Bedienungshülse (io) biegende Gewinde (8) mit dem ersten Gang des Innengewindes (9) der Hülse (io) durch eine Feder (i6') in Berührung gehalten wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2714197A (en) * 1952-03-01 1955-07-26 Stromberg Carlson Co Electrical connectors
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