DE2726333C3 - Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes - Google Patents

Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes

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DE2726333C3
DE2726333C3 DE19772726333 DE2726333A DE2726333C3 DE 2726333 C3 DE2726333 C3 DE 2726333C3 DE 19772726333 DE19772726333 DE 19772726333 DE 2726333 A DE2726333 A DE 2726333A DE 2726333 C3 DE2726333 C3 DE 2726333C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes, mit einem Steckerteil mit Konlaktstiften und einem Dosenteil mit Kontaktbuchsen, mit einem Ansatz und einer Ringwandung am Steckerteil und am Dosenteil, die passend ineinander steckbar sind, mit mindestens zwei um den Umfang der Ringwandung herum verteilten Durchbrechungen, in denen je ein Riegelteil radial zur Steckrichtung verschiebbar gelagert ist, das in seiner Riegelstellung in jeweils eine Ausnehmung des Ansatzes eingreift, mit von einem die Ringwandung drehbar umfassenden, in einer außen umlaufenden Ausnehmung der Ringwandung gelagerten, die Ausnehmungen überdeckenden Betätigungsring, dessen an den Riegelteilen anliegende Innenseiten-Druckfläche eine der Anzahl der Riegelteile entsprechende Anzahl deren Freigabestellung zugeordnete radiale Vertiefungen und eine entsprechende, deren Riegelstellung zugeordnete Anzahl von Bereichen kleineren Radius aufweist.
Bei einer bekannten (DE-PS 6 99 035) Steckvorrichtung dieser Art ist der Querschnitt rechteckig, weist das Steckerteil den Ansatz und das Dosenteil die Ringwandung auf, greifen Steckerteil und Dosenteil nur mit den Kontaktstiften und Konlaktbuchsen ineinander und ist
to die Lagerung des Betäiigungsringes an der Ringwandung derart, daß der Betätigungsring zum freien Ende der Ringwandung hin an sich abgezogen werden kann. Die Betätigung dieser Steckverbindung ist insofern kompliziert, als beim Lösen zunächst der am Dosenteil befindliche Betätigungsring gedreht und dann am Steckerteil gezogen wird, wobei in der Regel das Drehen mit der einen Hand und das Ziehen mit der anderen Hand erfolgt. Auch beim Einstecken wird zunächst das Steckerteil mit der einen Hand eingeschoben und dann mit der anderen Hand der am Dosenteil befindliche Betätigungsring gedreht. Die dem rechteckigen Querschnitt der Steckvorrichtung entsprechende Gestaltung des Betätigungsringes steht einem bequemen Zufassen mit der Hand entgegen und verlangt eine biegsame Gestaltung des Betätigungsringes, dessen Drehung erschwert ist, weil er während der Drehung verformt werden muß.
Es ist weiterhin eine Steckvorrichtung bekannt (DE-PS 6 67 641), bei der nur eine Durchbrechung mit durch den Betätigungsring zu verschiebendem Riegelteil vorgesehen isi Deshalb erfolgt beim Zusammenstecken oder Auseinanderziehen der Steckvorrichtung durch das einzige Riegelteil ein unsymmetrischer Kraftangriff, wodurch sich das Steckerteil leicht etwas verkantet, wodurch das Einschieben und Herausziehen des Steckerteiles erschwert ist. Diese Steckvorrichtung ist zwar im Querschnitt kreisrund, so daß die durch einen rechteckigen Querschnitt des Betätigungsringes bedingten Schwierigkeiten nicht gegeben sind. Trotzdem ist bei dieser Steckvorrichtung eine optimal einfache Betätigbarkeit nicht gegeben, weil nur ein Riegelteil der hier zur Rede stehenden Art vorgesehen ist und der Betätigungsring ebenfalls am Dosenteil angebracht ist.
Sodann ist eine Steckvorrichtung bekannt (DE-PS 7 17 577), die kreisrunden Querschnitt aufweist und bei der das Steckerteil die Ringwandung und das Dosenteil den Ansatz aufweist, weshalb man an sich mit einer Hand durch Angreifen am Betätigungsring des Steckerteiles die Steckvorrichtung zusammenfügen und wieder lösen kann. Jedoch bildet der Betätigungsring hier einen Bajonettverschluß, so daß beim Verriegeln und Lösen eine Aussparung und ein Vorsprung genau zur Deckung gebracht werden müssen, was die Betätigung dieser Steckvorrichtung kompliziert. Auch bei dieser Steckvorrichtung ist also nicht daran gedacht, die Betätigung optimal einfach zu gestallen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Steckvorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, die beim Einstecken bzw. Verriegeln sowie beim Lösen in veiQinfachlcr Weise zu betätigen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Steckvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei kreisrundem Querschnitt der Steckvorrichtung das Steckerleil die Ringwandung und das Dosenteil den Ansatz aufweist, daß die den Betätigungsring lagernde Aussparung als Nut ausgebildet ist und daß ein in eine Führungsbohrung einsteckbarer Führungsstift, der lan-
ger als die Kontaktstifte ist, vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung ist einfach zu betätigen, indem der am Steckerteil vorgesehene kreisrunde Betätigungsring erfaßt wird. Durch den Führungsstift ist das Ineinanderschieben von Steckerieil und Dosenteil stark vereinfacht, da die von der Ringwandung umgebenen Kontaktstifte zumindest kurz vor ihrem Eintritt in die Kontaktbuchsen nicht mehr sichtbar sind. Dabei kann der Steckerteil auch beim Einschieben in den Dosenteil am Betätigungsring gehalten werden, weil der Betätigungsring von dem zusätzlichen, die Nut bildenden Wulst der Ringwandung abgestützt ist. Der Betätigungsring ist in der Nut in einfacher Weise gelagert und geführt. Führungsstift und Führungsbohrung sind vorzugsweise außermittig angeordnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn insgesamt fünf Kontaktstifte und zugeordnete Kontaktbuchsen vorgesehen sind. Hierbei ist ein Kontaktstift mit Kontaktbuchse für den Nulleiter und sind vier Kontaktstifte mit Kontaktbuchsen als stromführende Kontakte vorgesehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft üt es auch, wenn das Steckerteil einen in einem Steckergehäuse angeordneten Einsatz mit Kontaktstiften und das Dosenteil einen in einem Dosengehäuse angeordneten Einsatz mit Kontaktbuchsen umfaßt und Steckergehäuse und Dosengehäuse ir: zusammengesteckten Zustand nach außen ein in etwa zylindrisches Gesamtgehäuse bilden. Diese Gestaltung ist kompakt, griffig t'nd einfach herzustellen.
Die Riegelteile sind gegen ein Herausfallen in das Innere der Ringwandung gesichert gelagert. Hierzu ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn jeweils der Querschnitt der Durchbrechung sich von der Innenfläche der Ringwandung radial zur Steckrichtung nach außen erweitert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Aufbruch einer Steckvorrichtung für einen elastischen Deckenoder Wandanschluß,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht mit Aufbruch des Dosenteils der Steckvorrichtung gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht mit Aufbruch des Steckerteiles der Steckvorrichtung gemäß F i g. 1 bei herausgezogenem Einsatz und
Fig.4 einen Schnitt der Steckvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 in einem gegenüber F i g. 1 bis 3 geänderten Maßstab.
Eine Steckvorrichtung gemäß der Zeichnung besitzt einen an einer Decke anzubringenden oberen Dosenteil 1 und einen eine Lampe tragenden unteren Steckerteil 2, die jeweils im wesentlichen aus Kunststoff bestehen. Der Dosenteil 1 umfaßt einstückig ein Dosengehäuse 3, an dem unten ein Ansatz 4 vorgesehen ist, in dem ein Einsatz 5 angeordnet ist. Das Dosengehäuse ist mit einem seitlichen Durchbruch 6 versehen, der noch von einer Sollbruchschicht 7 überdeckt ist. Der Außendurchmesser des Dosengehäuses 3 ist beachtlich größer als der des Ansatzes 4, Der Einsatz 5 nimmt in Bohrungen metallische Kontaktbuchsen 8 auf, welche mit kleinen metallischen Klemmschrauben 9 versehen sind, die über seitliche Kanäle 10 im Ansatz 4 zu bedienen sind. Von oben her ist in das Dosengehäuse 3 eine elektrische Leitung 11 geführt, die sich in drei Adern verzweigt, die jeweils zu einer der Kontakibuchsen 8 führen. Strichpunktiert ist eine Leitung 11' gezeigt, die durch den seitlichen Durchbruch 6 zugeführt werden kann. Der Einsatz 5 weist noch eine außermittig angeordnete nicht gezeigte Führungsbohrung auf. Der Ansatz 4 ist am Außenumfang mit eirer in sich geschlossenen umlaufenden AusnehmungSi-Nut 12 versehen, die im Querschnitt teilkreisförmig abgerundet ist. Die Ausnehrnungs-Nut 12 besitzt Abstand vom oberen und unteren
ι ο Ende des A rssatzes 4.
Der Steckerteil 2 umfaßt ein Steckergehäuse 13, das einen sich nach unten kegelstumpfartig verjüngenden Bereich 14 umfaßt, und an dem eine Ringwandung 15 befestigt ist. In dem Steckergehäuse 13 ist ein Einsatz 16 befestigt, aus dem nach oben Kontaktstifte 17 ragen, die von Klemmschrauben 18 gehalten sind, die über seitliche Kanäle 19 zu betätigen sind, die auch durch das Steckergehäuse 13 führen. Der Einsatz 16 trägt außer den Kontaktstiften 17 noch einen im Durchmesser größeren Führungsstift 20.
Die Ringwandung 15 weist drei r. \ gleichem Abstand voneinander um den Umfang herum verteilte Durchbrechungen 21 auf, die sich nach innen hin im Querschnitt etwas verjüngen. In jeder Durchbrechung 21 ist als Riegelteil 22 ein kugelähnliches Gebilde angeordnet, das gemäß Zeichnung innen nicht aus der Durchbrechung herausragt, also nicht in die Ausnehmungs-Nut 12 greift, nach außen aber aus der Durchbrechung herausragt und an einem im Querschnitt rechteckigen Betätigungsring 23 anliegt.
Die der Ausnehmung 12 zugewendete Fläche jedes Riegelteiles ist kugelflächig abgerundet. Aufgrund dieser Gestaltung gleiten die Riegelteile, wenn sie durch Drehen des Betätigungsringes 23 gelöst sind, ohne weiteres über die Ränder der Ausnehmungen 12 und in die Durchbrechungen 21 zurück, wenn Steckerteil und Dosenteil auseinandergezogen werden. Die Riegelteile sind Kugeln, z. B. aus Metall. Die Riegelteile 22 sind in den Durchbrechungen 21 in radialer Rieht1, ng frei beweglich d. h„ sie werden nicht mittels Feder in radialer Richtung nach außen gedruckt und sind auch η „"ht so mit dem Betätigungsring 23 verbunden, daß sie von diesem aus den Ausnehmungen gezogen werden.
Die innere Fläche, die Druckfläche 24 des Betätigungsringes weist hier eine Vertiefung bildend einen größeren Radius auf als in den übrigen Bereichen des Umfanges. Wenn der Betätigungsring 23 verdreht wird. so gelangen diese übrigen Bereiche kleineren Radius in das Riegelteil 22 und drücken dieses in die Ausnehmungs-Nut 12. Der Betätigungsring 23 weist dabei an seiner Innenseite eine der Zahl der Riegelleile 22 entsprechende Anzahl von radialen Vertiefungen auf. Bei dieser Ausbildung können die Riegelteile nur in dem enp bemessenen Bereich der Vertiefungen zurück in die Durchbrechungen treten, wogegen sie in dem übrigen, sich über den größeren Teil des Umfanges des Betätigungsringes erstreckenden Bereich des Betä'.igungsringes in die Ausnehmungen gedrückt sind. Der Betätigungsrinß 23 isl in einer äußeren umlaufende:·!
Nut 25 der Ringwandung 15 geführt, die oben von einem Wulst der Ringwandung und unten von einem die Ringwandung umgreifenden stirnseitigen Wulst des Steckergehäuses 13 begrenzt ist. An die drei gezeigten metallischen Kontaktstifte 17 isl je eine Ader 26 einer elektrischen Leitung 27 angeschlossen, die unten mittig aus dem Steckergehause 13 herausgeführt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes, mit einem Steckerteil mit Kontaktstiften und einem Dosenteil mit Kontaktbuchsen mit einem Ansatz und einer Ringwandung am Steckerteil und am Dosenteil, die passend ineinandersteckbar sind, mit mindestens zwei um den Umfang der Ringwandung herum verteijten Durchbrechungen, in denen je ein Riegelteil radial zur Steckrichtung verschiebbar gelagert ist, das in seiner Riegelstellung in jeweils eine Ausnehmung des Ansatzes eingreift, mit von einem die Ringwandung drehbar umfassenden, in einer außen umlaufenden Ausnehmung der Ringwandung gelagerten, die Ausnehmungen überdekkenden Betätigungsring, dessen an den Riegelteilen anliegende Innenseiten-Druckfläche eine der Anzahl der Riegelteile entsprechende Anzahl deren Freigabestellung zugeordnete radiale Vertiefungen und eine entsprechende deren Riegelstellung zugeordnete Anzahl von Bereichen kleineren Radius aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisrundem Querschnitt der Steckvorrichtung das Steckerteil (2) die Ringwandung (15) und das Dosenteil (1) den Ansatz (4) aufweist, daß die den Betätigungsring (23) lagernde Aussparung als Nut (25) ausgebildet ist und daß ein in eine Führungsbohrung einsteckbarer Führungsstift (20), der langer als die Kontaktstifte (17) ist, vorgesehen ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt fünf Kontaktstifte und zugeordnete Kontaktbuchsen vorgesehen sind.
3. Steckverbindung nach eine-ii der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (2) einen in einem Steckergehäuse (13) angeordneten Einsatz (16) mit Kontaktstiften (17) und das Dosenteil (1) einen in einem Dosengehäuse (3) angeordneten Einsatz (5) mit Kontaktbuchsen (8) umfaßt und Steckergehäuse und Dosengehäuse im zusammengesteckten Zustand nach außen ein in etwa zylindrisches Gesamtgehäuse bilden.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Querschnitt der Durchbrechung (21) sich von der Innenfläche der Ringwandung (15) radial zur Steckrichtung nach außen erweitert.
DE19772726333 1977-06-10 1977-06-10 Steckvorrichtung für einen Decken- oder Wandanschluß der elektrischen Zuleitung eines stromabnehmenden Gerätes Expired DE2726333C3 (de)

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DE2726333B2 DE2726333B2 (de) 1979-09-06
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DE2726333B2 (de) 1979-09-06

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