DE2109720A1 - Sicherheitssteckdose - Google Patents

Sicherheitssteckdose

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DE2109720A1
DE2109720A1 DE19712109720 DE2109720A DE2109720A1 DE 2109720 A1 DE2109720 A1 DE 2109720A1 DE 19712109720 DE19712109720 DE 19712109720 DE 2109720 A DE2109720 A DE 2109720A DE 2109720 A1 DE2109720 A1 DE 2109720A1
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Application number
DE19712109720
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English (en)
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Gian Pietro Varese Rossi (Italien)
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Bassani SpA
Original Assignee
Bassani SpA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Dr. In--'. .". «-·τ.-ϊ e<x Werth
21 nüinuurü 9O ' '■ ^'fe &7J
Wilstoifor Straße 32
Bassani S.p«A,
Copso Porta Vittoria 9
Mailand / Italien
Sicherheitssteekdose
Priorität: 24» März 1970, Italien, Nr0 22366 A/70
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitssteckdosen, worin die Durchgänge für die Steckerstifte durch ein Sicherungsteil verschlossen sind, um einen freien Zugang zu den stromführenden Teilen mit Metallteilen, wie Nägel, Sehraubenzieher und dergl. zu verhindern; das Sicherungsteil gibt den Zulass nur frei, wenn der Stecker eingesetzt wird, und mindestens zwei Steckerstifte gleichzeitig längs zwei schrägen Ebenen auf dem Sicherungsteil wirken und dieses in dieser Weise verschieben»
Bei derartigen bekannten Steckdosen ist das Sieherungsteil durch treppenförmige Pesthalter gehalten, welche seine Verschiebung verhindern, wenn auf das Sieherungsteil nur über eine schräge Ebene gedrückt wird. Wenn aber auf das Sieherungsteil durch die Steckerstifte über beide schräge Ebenen eingewirkt wird, wird es eine ausgeglichene Lage frei von den Festhaltern einnehmen und somit die entsprechende Verschiebung ermöglichen. Diese bekannten Steckdosen weisen jedoch verschiedene Kachteile auf, insbesondere besitzen sie keine ausreichende Sicherheit gegen Unfälle infolge ungeeigneter Handhabungen·
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Die Steckdosen bieten insbesondere keine Sicherheit, wenn beispielsweise zwei Nägel durch die Öffnungen für die Steckerstifte eingeführt werden.
Ein weiterer Obelstand ergab sich dadurch, dass das Sicherungs teil während der Verschiebungsbewegung gezwungen wird,über eine Unterlage unter der Einwirkung der ausser Eingriff gelangten treppenförmigen Festhalter zu gleiten» Dies begünstigte eine grössere Reibung, was eine gewisse Anstrengung für das Einsetzen des Steckers erforderte«
Die erfindungsgemässe Sicherheitssteckdose überwindet diese Nachteile. Sie verhindert das Entriegeln des Sicherungsteils auch beim gleichzeitigen Einsetzen zweier dünner Teile, welche das gleiche Kaliber der Steckerstifte besitzen. Es gewährt ein glattes Einsetzen des Steckers und dennoch einen ausreichenden Widerstand gegen sein Herausziehen»
Die erfindungsgemässe Steckdose, worin ein Sicherungsteil die Steckerlöcher verschliesst und sie nur beim Einsatz des Steckers freigibt, wobei das Sicherungsteil über zwei schräge Ebenen wirkt, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil um eine mittlere Hülse drehbar angeordnet ist, sodass es aus der Schliesslage zur Öffnungslage und umgekehrt durch Winkeldrehung verschoben werden kann, wobei in der Öffnungslage das Sicherungsteil vermittels zweier unabhängiger Klinken verriegelt ist, welche in Eingriff stehen mit zwei gegenüberliegenden Endzähnen des Sicherungsteils, wobei die Klinken auf zwei Zapfen schwenkbar montiert sind und teilweise die Löcher für den Durchgang der Stickerstifte mittels schräger Ebenen verdecken, auf welchen die Steckerstifte bei ihrem Einsetzen einwirken, was die Verschiebung in die entriegelte Lage verursacht.
Das Sicherungsteil steht dabei unter der Einwirkung einer Rückholfeder, welche es wieder in die verriegelte Lage zu bringen sucht, und unter der Einwirkung einer Druckfeder, welch letztere es gegen eine flache Platte drückt, über welche es während seiner Winkelbewegung gleitet»
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Ferner stehen die Klinken unter der Einwirkung von Federn, welche sie wieder in die Verriegelungslage zu bringen suchen.
Ausserdem ist das Sicherungsteil mit geeigneten Ansätzen ausgerüstet, welche die genaue Verriegelungslage einstellen.
Ferner ist in der Dose ein Querstück mit zwei sich nach aussen durch die Dosenkappe erstreckenden Endhülsen, welches gegen die Kappe durch die auch auf das Sicherungsteil einwirkende Feder gedruckt wird, vorgesehen.
Auch kann die Hülse, um welche das Sicherungsteil drehbar ist, das Loch für den Erdungsstift darstellen,
Schliesslich können die inneren Klemmen der Dose aus geformten leitenden Blechen bestehen, welche gegen die Steekerstifte durch Druckfedern gepresst werden, wodurch der Widerstand der Stifte gegen Zug vergrössert ist.
Die Erfindung wird noch an den Zeichnungen beispielsweise erläutert, welche darstellen:
Fig. 1 eine vergrösserte Ansicht der auseinandergezogenen einzelnen Teile der Sicherheitssteckdose;
Fig, 2 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, von der Dose mit einem Sicherungsteil in Lage über den Löchern;
Fig, 3 gleiche Ansicht wie Fig. 2, mit verschobenem. Sicherungsteil und geöffneten Löchern;
Fig, 4 einen senkrechten Längsschnitt des oberen Teils nach Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Mittellinie III-III der Dose.
Gemäss Fig. 1 besitzt die erfindungsgemässe Dose einji kastenartiges Gehäuse 1, welches alle stromführenden Teile der Dose einschliesst. An seinem oberen Teil trägt Gehäuse 1 eine kleine Platte 2 mit ebenen Flächen und zwei Löcher^3, 4 für den Durchgang der Stifte und ein mittleres Loch 5 grösseren Durchmessers für eine Schraubenfeder 6, darin getragen durch einen ringförmigen Ansatz 7 mit Schlitz 8, in welchen hinein das Ende 9 der Feder 6 nach unter zu eingesetzt ist,
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Das Sicherungsteil 10 ruht auf der kleinen Platte 2, wobei das erstere ein Mittelloch 11 mit einem Durchmesser gleich demjenigen des Lochs 5 und im Innern einen ringförmigen Ansatz 12 unterbrochen durch einen Schlitz 13 besitztβ
In diesem Schlitz 13 ist das nach oben gerichtete Ende 14 der Feder 6 untergebrachte Feder 6 betätigt sich als eine Rückholfeder, welche das Sicherungsteil 10 in die Stellung zurück zu bringen sucht, in der die Löcher 3, 4 der kleinen Platte 2 geschlossen sind«,
Sicherungsteil 10 hat eine längliche Gestalt, wobei jedes Ende eine Ebene 15 bzwe 16 mit entgegengesetzten Abschrägungen zeigt, welche in der Schliessstellung des Sicherungsteils 10 die Löcher 3, 4 bedecken. Hierdurch wird das Einstecken dünner Gegenstände in diese Löcher verhindert.
Sicherungsteil 10 besitzt an den schrägen Flächen zwei Endzähne 17, 18. Diese Zähne kommen in Eingriff mit Klinken
19, 20, welche zu diesem Zweck mit Schlitzen^mit flachen ' ' Klinken
Anschlägen 19'» 201 ausgerüstet sind. Diese 3B>6£äWÄ8» drehen sich um Zapfen 21, 22. Zapfen 21 ist an seinem unteren Ende in einem Loch 23 der kleinen Platte 2, und an seinem oberen Ende in einem Loch 24 der Dosenkappe 30 untergebracht. In gleicher Weise ist Zapfen 22 unten in einem Loch 25 der kleinen Platte 2 und an dem oberen Ende in einem Loch 26 der Kappe 30 untergebracht. Somit können die zwei Klinken frei rotieren in einer solchen Weise, dass sie dicht zu den Zähnen 17, 18 heran oder von ihnen weg gelangen. Zwei Federn 27 bzw. 28 drücken die Klinken 19 bzw. 20 in die Stellung, in der sie die Zähne 17, 18 verriegeln (Fig· 2).
Feder 27 ist mit einem Ende in einem Sitz 29 der Kappe 30 und mit dem anderen Ende in einem Blindloch 31 in der äusseren Wand der Klinke 19 und angedeutet durch gestrichelte Linie untergebracht. Feder 28 ist in gleicher Weise an einem Ende in einem Sitz 32 der Kappe 30 und am anderen Ende in einem Blindloch 33 auf der äusseren Wand von Klinke 20 untergebracht.
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Kappe 30 hat eine flache obere Wand 34 mit zwei nebeneinander angeordneten Löchern 35, 36 für den Durchgang der Steckerstifte 44· und zwischen ihnen ein weiteres Loch 37 zur Aufnahme eines etwaigen Erdungsstiftes„
Die Löcher 35, 36, 37 sind koaxial in Bezug auf die Löcher 3, 4, 5 der kleinen Platte 2O Loch 37 ist unten von einer sich nach unten erstreckenden Hülse 38 umgeben,, Der äussere Durchmesser dieser Hülse ist ein solcher, dass sie durch den ringförmigen Ansatz 12 des Lochs 11 des Sicherungsteils 1Ox und durch den ringförmigen Ansatz 7 des Lochs 5 der Platte 2 hindurchgehen kann«, Die Länge der Hülse 38 ist eine solche, dass ihr freier Rand 39' gerade den ringförmigen Ansatz 7 erreichte
Hülse 38 wirkt als ein Drehzapfen für den Sicherungsteil 10, welcher gegen die kleine Platte 2 mittels einer Feder 39 gedrückt wird. Feder 39 umgibt die Hülse 38 und wird zwischen dem Ringansatz 12 und einem Querstück 40 zusammengepresste Querstück 40 besitzt ein mittleres, die Hülse 38 umgebendes Loch 41 und zwei Endhülsen 42, 43, welche in die Löcher 35, 36 eintreten und aus diesen über die obere Wand 34 herausragen O
Feder 39 geht in einer solchen Weise durch Sicherungsteil 10 und ermöglicht ausserdem das Federn des Querstücks 40, sodass die Hülsen 42, 43 in den Löchern 35, 36 axial verschoben werden können. Diese Hülsen dienen dazu, die Steckerstifte 44 bereits bei ihrem Einsetzen zu umgeben bevor diese Stifte mit den stromführenden Teilen der Dose Kontakt bekommen.
Sicherungsteil 10, wenn in der Abdecklage und unter dem Druck von Feder 6jWird mittels zwei gegenüberliegenden Ansätze 45, 46 in Lage gehalten, welche gegen Klauen 45', 46' an der Kappe 30 anliegen.
Die Klinken 19, 20 in ihrer Eingriffslage (Fig. 2) haben zwei schmale schräge Flächen 19'', 20'', welche innerhalb der Bohrungen der Löcher der Hülsen 42, 43 zu liegen kommen
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und auf diese Weise Berührung mit den Stiften 44 erhalten, wenn die letzteren eingesetzt werden.
Die Arbeitsweise der Steckdose ist folgende: werden Nachdem die Stifte 44 durch die Hülsen 42, 43 eingesetzt getan* berühren sie die schrägen Flächen 19''» 20'· der Klinken 19, 20 und verursachen somit deren Drehung nach aussen, was die Endzähne 171 18 ausser Eingriff bringen wird. Wenn so die Spitzen der Stifte gegen die schrägen Ebenen 15, 16 von Sicherungsteil 10 drücken, kann das letztere sich gegen die in Pig« 3 gezeigte Lage drehen und somit die Löcher 3» 4 der Platte 2 freigeben, worauf die Stifte durch die Löcher hindurchgehen und die stromführenden Teile der Dose berühren könnenο
Bevor die Stifte gänzlich eingesetzt sind und gerade bevor sie die stromführenden Teile berühren, ist ihr sich immer noch aus der Dose erstrechender Teil fast gänzlich umgeben von den Endhülsen 42, 43» wodurch die Gefahr verringert wird, dass dieser Teil von den Fingern des Benutzers berührt werden kann.
Nachdem die Steckerstifte 44 vollständig eingesetzt sind, werden die Hülsen 42, 43 nach innen in der Dose mittels des Steckers gedrückt, welcher Feder 39 zusammenpresst.
Wenn die Stifte herausgezogen werden und gerade wenn ihre Spitzen sich über die schrägen Ebenen 15, 16 erstrecken, dann geht Sicherungsteil 10 in die Abdeckstellung unter der Rückholwirkung der Feder 6 zurückjbis die Aaeitze 45, 46 die Klauen 45', 4-6* berühren. Während des Herausziehens der Stifte und gerade wenn ihre Spitzen sich über die Klinken 19, 20 erstrecken, drehen die letzteren nach innen unter dem Druck der Federn 27, 28 und bringen dabei die Klauen 19«, 20* mit den Zähnen 17, 18 von Sicherungsteil 10 in Eingriff. Wenn durch die Hülsen 42, 43 ein einzelner Stift oder ähnlicher dünner Gegenstand eingeführt wird und selbst wenn däaer dünne Gegenstand die benachbarte Klinke entfernen kann, kann SicherungsteiJ. 10 nicht für den Eingriff zum Öffnen der anderen Klinke verschoben werden.
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Wenn durch die Hülsen 42, 43 ein einzelner Stift oder anderer dünner Gegenstand eingesetzt wird, sollte dieser Gegenstand das Kaliber der Steckerstifte 44 haben um die Klinken 19, 20 zu bewegen, weil sonst keine Bewegung erwartet werden kann·
Das Einsetzen der Steckerstifte erfolgt glatt, weil keine diesbezügliche Reibung während der Verschiebung der Klinken 19, 20 und während der Drehung des Sieherungsteils 10, welches über die flache Oberfläche gleitet, vorhanden iste
Um einen geeigneten Widerstand gegen die Entfernung des Steckers zu erzielen, bestehen die stromführenden Kontakte der Dose (Fig. 4) aus leitenden Blechen 47, 48, welche unter dem Druck von Federn 49, 50 stehen, wodurch die Bliche einen starken Druck gegen die eingesetzten Stifte ausüben.
Die Erfindung ist offensichtlich zahlreicher Abwandlungen fähig, welche nicht aus ihrem Bereich herausführen·
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Claims (1)

  1. PAT EN TANSPRUCHE
    ν 1οJ Steckdose, worin ein Sicherungsteil die Steckerlöcher verachliesst und sie nur beim Einsatz des Steckers freigibt, wobei das Sicherungsteil über zwei schräge Ebenen wirkt, dadurch gekennzeichnet , dass das Sicherungsteil (10) um eine mittlere Hülse (38) drehbar angeordnet ist, sodass es aus der Schlies&age zur Öffnungslage und umgekehrt durch Winkeldrehung verschoben werden kann, wobei in der Öffnungslage das Sicherungsteil (10) vermittels zweier unabhängiger Klinken (19, 20) verriegelt ist, welche in Eingriff stehen mit zwei gegenüberliegenden Endzähnen (17, 18) des Sicherungsteils (10), wobei die Klinken (19, 20) auf zwei Zapfen (21, 22) schwenkbar montiert sind und teilweise die Löcher (3, 4) für den Durchgang der Steckerstifte (44) mittels schräger Ebenen (15, 16) verdecken, auf welchen die Steckerstifte (44) bei ihrem Einsetzen einwirken, was die Verschiebung in die entriegelte Lage verursacht.
    2„ Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Sicherungsteil (10) unter der Einwirkung einer Rückholfeder (6), welche es wieder in die verre^Lgelte Lage zu bringen sucht, und unter der Einwirkung einer Druckfeder (39) steht, welch letztere es gegen eine flache Platte (2) drückt, über welche es während seiner YTinkelbewegung gleitet.
    3o Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Klinken (19, 20) unter der Einwirkung von federn (27, 28) stehen, welche sie wieder in die Yerriegelungslage zu bringen suchen.
    4» Steckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Sicherungsteil (10) mit geeigneten Ansätzen (45, 46) ausgerüstet ist, welche die genaue Verriegelungslage einstellen.
    1 0 9 8 A 3 / 1 0 7 1
    5o Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass in der Dose (1) ein Querstück (40) mit zwei sich nach aussen durch die Dosenkappe (30) erstreckenden Endhülsen (42, 43), welches gegen die Kappe (30) durch die auch auf das Sicherungsteil (10) einwirkende Feder (39) gedrückt wird, vorgesehen iste
    6o Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Hülse (38), um welche das Sicherungsteil (10) drehbar ist, das Loch für den Erdungsstift darstellte
    7o Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Klemmen der Dose aus geformten leitenden Blechen (47, 48) bestehen, welche gegen die Steckerstifte (44) durch Druckfedern (49, 50) gepresst werden, wodurch der Widerstand der Stifte gegen Zug vergrossert ist«,
    109843/1071
    JiO
    Leerseite
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