DE60301342T2 - Verbessertes zuhaltungsscheibenschloss - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Zuhaltungsscheibenschloss nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Neben Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des Betriebs, besteht ein wünschenswertes Merkmal von Schlössern darin, dass sie praktisch nicht knackbar sein sollten oder dass das Knacken des Schlosses zumindest so schwierig wie möglich sein sollte. Ein bekanntes Verfahren, bei dem versucht wurde, die den Gegenstand der Erfindung bildende Schlossart aufzuknacken, basiert darauf, dass der Schlossriegel nach innen zum Schloss geschoben wird, wodurch der Verriegelungsstift gegen den Rand des Verriegelungskanals der Verriegelungsscheibe gedrückt wird, wodurch eine Bewegung des Riegels verhindert wird. Wenn der Verriegelungsstift dann durch das Schlüsselloch gehoben wird, kann die Position des Verriegelungskanalzweiges des Verriegelungsstifts, der eine Verschiebung des Riegels in den Schlosskasten gestattet, erforscht werden. Durch Wiederholen des Vorgangs für den Teil jeder Verriegelungsscheibe, können die Positionen der Verriegelungsscheiben, die ein Öffnen des Schlosses gestatten, ermittelt und das Schloss kann geöffnet werden.
- Durch Verhindern eines Knackens auf die oben beschriebene Weise können die Verriegelungskanäle bekannterweise mit verschiedenen Kerben oder Haken versehen werden, in die der Verriegelungsstift eingreifen kann, wenn man versucht, die richtige Position der Verriegelungsscheiben zu ermitteln. Eine neuere Lösung wird in der Veröffentlichung
EP 0 903 455 offenbart. Bei dieser Lösung sind die Greifmittel statt des Verriegelungskanals am Außenrand der Verriegelungsscheiben angeordnet, so dass sie, wenn jemand versucht, das Schloss zu knacken, mit einem getrennten Greifglied zusammenwirken, das im Schlosskasten angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Führung der Bewegung der Verriegelungsscheiben die durch Drücken des Riegels verursachte Bewegung gestattet, woraufhin die Greifmittel miteinander in Kontakt kommen. Bei der offenbarten Lösung wird die Bewegung der Verriegelungsscheiben durch zwei Stifte geführt, die in Führungsnuten in den Verriegelungsscheiben angeordnet sind. Einer dieser Stifte wird stationär am Schlosskasten gestützt und der andere verschiebbar. Die Lösung ist kompliziert und die gesamte Konstruktion hinsichtlich Herstellung und Montage nachteilig. - Ein Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen verbesserten Zuhaltungsscheibenschlosses, bei dem die bei der offenbarten bekannten Lösung auftretenden Mängel im Wesentlichen beseitigt sind. Genauer besteht ein Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines Zuhaltungsscheibenschlosses, das ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich des Widerstands gegen Aufknacken aufweist und dessen Konstruktion so einfach und zuverlässig wie möglich ist und dessen Herstellung und Montage auf vorteilhafterer Weise als vorher durchgeführt werden können.
- Die Ziele der Erfindung können wie in Anspruch 1 und in den anderen Ansprüchen beschrieben erreicht werden. Die Erfindung zeichnet sich durch die Kombination aus, dass mindestens eine der Verriegelungsscheiben auf an sich bekannte Weise mit Greifmitteln versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie beim Drücken des Riegels nach innen zum Schlosskasten mit Gegenmitteln zusammenwirken, die in dem Schlosskasten angeordnet sind, um das Verschieben der mindestens einen Verriegelungsscheibe zu verhindern, und dass die mindestens eine Verriegelungsscheibe federbelastet ist, um die Verriegelungsscheibe um ein erstes Führungsglied gegen ein zweites Führungsglied zu drehen, so dass das zweite Führungsglied die mindestens eine Verriegelungsscheibe im Wesentlichen in Richtung zum Kopf des Riegels führt, so dass sie aus dem Schlosskasten heraus geschoben wird.
- Gemäß der Erfindung sind die Führungsglieder der Verriegelungsscheiben fest und zuverlässig am Schlosskasten gesichert, jedoch ist das zweite Führungsglied so angeordnet, dass es die federbelasteten Verriegelungsscheiben in einer normalen Situation im Wesentlichen nur in Richtung vom Schlosskasten nach außen hin stützt. Die Lösung ermöglicht die Verwendung einfacher Strukturelemente und bietet Flexibilität der Verriegelungsscheiben in nach innen des Verriegelungskastens verlaufender Richtung gegen die betreffende Federlast, die zur Verhinderung eines Aufknackens erforderlich ist.
- Eine vorteilhafte Lösung wird erreicht, wenn die die Verriegelungsscheibe drehende Feder eine Rückstellfeder für die Verriegelungsscheibe ist. Dadurch kann die Anzahl erforderlicher Strukturkomponenten auf ein Minimum reduziert werden.
- Die im Schlosskasten angeordneten Gegenmittel weisen vorteilhafterweise ein oder mehrere Greifglieder auf, die am Boden des Schlosskastens angeordnet sind. Diese können bereits im Herstellungsstadium der Strukturelemente vorgesehen werden, und es müssen für sie keine getrennten Installationsmaßnahmen getroffen werden.
- Des Weiteren kann das zweite Führungsglied vorzugsweise so angeordnet sein, dass es auch die Hin- und Herbewegungen des Riegels aus dem Schlosskasten heraus und in den Schlosskasten führen kann, wodurch das Führen des Riegels gesichert und weiterhin die Anzahl der erforderlichen Komponenten auf ein Minimum reduziert wird.
- Der Verriegelungsstift und die Verriegelungskanäle der Verriegelungsscheiben sind vorzugsweise in der quer zu der Verschiebungsrichtung des Riegels verlaufenden Richtung in der gleichen Position wie die Greifmittel und die Gegenmittel davon angeordnet. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Verriegelungsstift infolge der am Kopf des Riegels ausgeübten Schubbewegung nach innen ordnungsgemäß gegen die Verriegelungsscheiben drückt, so dass die Greifglieder ineinander eingreifen.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine Ausführungsform eines Zuhaltungsscheibenschlosses gemäß der Erfindung in Seitenansicht und den geöffneten Schlosskasten in einer normalen Situation, in der der Riegel vorragt, und -
2 das Schloss nach1 in einer Aufknacksituation, wenn eine Kraft an den Kopf des Riegels angelegt wird, die den Riegel einwärts des Schlosskastens drückt. - In den Zeichnungen bezieht sich die Bezugszahl
1 auf einen Schlosskasten, der eine Frontplatte2 umfasst. Der Schlosskasten enthält ein Schlüsselloch7 sowie einen Riegel3 , der durch eine Öffnung in der Frontplatte mittels eines Schlüssels des Schlosses (nicht gezeigt) hin- und herbewegt werden kann. Die Verschiebung des Riegels erfolgt durch die Führungsflächen6 . Bei der Ausführungsform der Figuren handelt es sich bei dem Riegel um einen so genannten Hakenriegel, der einen innerhalb des Schlosskastens verschiebbaren Riegelkörper3b enthält, in dem ein Hakenteil3a mittels eines Stifts4 drehbar gestützt wird. Der Schlosskasten enthält eine Führungsnut5 für den Stift4 , um die Bewegungen des Hakenteils3a zu führen. Die Funktionsweise des Hakenriegels3 geht als solche aus der Veröffentlichung WO 02/16716 A1 hervor. Das Hakenriegelschloss ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, aber die Erfindung ist keineswegs auf mit Hakenriegeln versehene Zuhaltungsscheibenschlösser beschränkt, sondern kann auch auf Zuhaltungsscheibenschlösser angewendet werden, die mit anderen Riegelarten, wie zum Beispiel französische Riegel, versehen sind. - Der Schlosskasten
1 ist mit mehreren Verriegelungsscheiben13 versehen, die auf an sich bekannte Weise durch Zwischenscheiben (nur teilweise gezeigt) voneinander getrennt sind. Die Verriegelungsscheiben sind mit einem Verriegelungskanal17 ausgestattet, der mit einem am Riegel befestigten Verriegelungsstift12 und mit einer Führungsfläche13a zusammenwirkt, auf die mit einem Schlüssel des Schlosses eingewirkt werden kann, um die Verriegelungsscheiben gegen die Kraft der Rückstellfedern14 der Verriegelungsscheiben in den Figuren nach oben zu schieben. Der Zweck dieser Verschiebungsbewegung besteht darin, die Verriegelungsscheiben13 so anzuordnen, dass der Verriegelungsstift12 in jeder der gewählten Situationen an der Stelle von Querzweigen17a des Verriegelungskanals angeordnet ist, wodurch der Riegel aus einer vorragenden Position nach innen bewegt werden kann, um das Schloss zu öffnen, oder aus einer zurückgezogenen Position nach außen, um das Schloss zu verriegeln. - Der Schlosskasten enthält Führungsglieder, das heißt in diesem Fall Führungsstifte
8 und9 , die zur Führung der Bewegungen des Riegels über für den Riegel angeordnete Führungsnuten10 und11 angeordnet sind. Gleichzeitig sind die Führungsstifte8 und9 auch zur Führung der Bewegungen der Verriegelungsscheiben13 angeordnet. Dazu umfasst die Verriegelungsscheibe eine Führungsnut15 , die mit dem Führungsstift8 zusammenwirkt, und eine Führungsfläche16 , gegen die in einer normalen Situation durch die Federn14 in Zusammenwirkung mit dem Führungsstift9 gedrückt wird. Des Weiteren umfassen die Verriegelungsscheiben Greifglieder18 , und der Verriegelungskasten enthält Greifglieder19 , die in einer gewissen Aufknacksituation des Schlosses so angeordnet sind, dass sie wie unten ausführlicher beschrieben zusammenwirken. -
2 zeigt genauer die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Lösung in einer Aufknacksituation, wenn am Kopf des Riegels3 eine Kraft F ausgeübt wird, die den Riegel nach innen schiebt. Infolgedessen drückt der Verriegelungsstift12 die Verriegelungsscheiben13 gegen die Kraft der Federn14 über die Gegenflächen der Verriegelungskanäle quer zur Bewegungsrichtung des Riegels. Folglich drehen sich die Verriegelungsscheiben um den Führungsstift8 , so dass die Greifglieder18 und19 ineinander eingreifen und somit die Verschiebung der Verriegelungsscheiben durch das Schlüsselloch7 verhindern, die daraufhin abzielt, die richtige Position zum Öffnen des Schlosses zu erforschen. - Die Federn
14 der Verriegelungsscheiben haben in diesem Fall eine Doppelfunktion, einerseits halten sie die Verriegelungsscheiben normalerweise in unregelmäßiger Ordnung, wodurch die Verriegelungsscheiben die Verschiebung des Riegels ohne den richtigen Schlüssel für das Schloss verhindern, und andererseits drücken sie die Verriegelungsscheiben gegen den Führungsstift9 , so dass die Greifglieder18 und19 normalerweise voneinander beabstandet bleiben und die Verschiebung der Verriegelungsscheiben mit dem Schlüssel des Schlosses gestatten, um das Schloss zu öffnen. Im Hinblick auf die Funktionsweise der Erfindung ist es somit wesentlich und ausreichend, dass die Verriegelungsscheiben solch eine Führungsfläche16 aufweisen, die mit dem Führungsstift in Richtung zu dem vorzuragenden Riegelkopf zusammenwirkt, aber die Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung gestattet. Es versteht sich, dass die Greifglieder18 und19 auf verschiedenste weise implementiert werden können. Bei der Lösung der Figuren können die Greifglieder19 vorteilhafterweise während der Herstellungsphase des Schlosskastens zum Beispiel durch Druckformen oder Stanzen direkt am Schlosskasten ausgebildet werden. Des Weiteren kann die Position der Greifglieder im Schloss geändert werden. Falls erforderlich kann ebenso die gegenseitige Rolle der Führungsstifte8 und9 geändert werden, so lange gleichzeitig die Platzierung und das Funktionieren der Federn14 und die Funktionsvorbedingungen anderer Teile des Schlosses berücksichtigt werden. - Somit ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es kommen im Schutzbereich der angehängten Ansprüche mehrere Modifikationen in Betracht.
Claims (5)
- Zuhaltungsscheibenschloss, das einen Schlosskasten (
1 ), welcher einen mit einem Schlüssel des Schlosses verschiebbaren Riegel (3 ) und mehrere mit Verriegelungskanälen (17 ) versehene Verriegelungsscheiben (13 ) enthält, die mit dem Schlüssel des Schlosses gegen die Kraft einer Feder (14 ) verschoben werden können, um das Schloss zu öffnen und die Bewegungen, die der Schlosskasten erfährt, mit stationären Führungsgliedern (8 ,9 ) zu führen, und einen Verriegelungsstift (12 ) umfasst, der von den Bewegungen des Riegels abhängig ist und zum Zusammenwirken mit den Verriegelungskanälen (17 ) der Verriegelungsscheiben angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination, dass mindestens eine der Verriegelungsscheiben (13 ) auf an sich bekannte Weise mit Greifmitteln (18 ) versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie beim Drücken des Riegels (3 ) nach innen zum Schlosskasten mit Gegenmitteln (19 ) zusammenwirken, die in dem Schlosskasten angeordnet sind, um das Verschieben der mindestens einen Verriegelungsscheibe (13 ) zu verhindern, und dass die mindestens eine Verriegelungsscheibe (13 ) federbelastet ist, um die Verriegelungsscheibe um ein erstes Führungsglied (8 ) gegen ein zweites Führungsglied (9 ) zu drehen, so dass das zweite Führungsglied (9 ) die mindestens eine Verriegelungsscheibe (13 ) im Wesentlichen in Richtung zum Kopf des Riegels (3 ) führt, so dass sie aus dem Schlosskasten herausragt. - Zuhaltungsscheibenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der die Verriegelungsscheibe (
13 ) drehenden Feder um eine Rückholfeder (14 ) für die Verriegelungsscheibe handelt. - Zuhaltungsscheibenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schlosskasten angeordneten Gegenmittel (
19 ) ein oder mehrere Greifglieder (19 ) umfassen, die am Boden des Schlosskastens angeordnet sind. - Zuhaltungsscheibenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungsglied (
9 ) so angeordnet ist, dass es auch die Hin- und Herbewegungen des Riegels (3 ) aus dem Schlosskasten heraus und in den Schlosskasten führen kann. - Zuhaltungsscheibenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (
12 ) und die Verriegelungskanäle (17 ) der Verriegelungsscheiben in der quer zu der der Verschiebungsrichtung des Riegels verlaufenden Richtung in der gleichen Position wie die Greifmittel (18 ) und die Gegenmittel (19 ) davon angeordnet sind.
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