DE102020119735A1 - Mittelbare Schlüsselspitzensteuerung - Google Patents

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DE102020119735A1
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Steffen Matschke
Maximilian Schmitt
Michael Fritz
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Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
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Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss- Schlüssel-System, mit einem im Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem Schließbart, der mit einem in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einführbaren Flachschlüssel, zur Ausführung eines gemeinsamen, die Schließfunktion auslösenden Drehvorgangs, kuppelbar ist. Dabei ist die Schlüsselspitze eines in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels mittels eines Kupplungsadapters mit dem Schließbart koppelbar, wozu der Kupplungsadapter in einer Ausnehmung im Schlüsselkanal gegenüber dem Zylinderkern drehfest aber durch die Schlüsselspitze axial verschiebbar gelagert und mit dem Schließbart formschlüssig in Eingriff bringbar ist,

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss- Schlüssel-System, mit einem im Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem Schließbart, der mit einem in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einführbaren Flachschlüssel, zur Ausführung eines gemeinsamen, die Schließfunktion auslösenden Drehvorgangs, kuppelbar ist.
  • Die Aufgabe ist es, eine sichere, kostengünstige und montagefreundliche FZG-Kupplung zu finden. Eine FZG-Kupplung zeichnet aus, dass der Schließbart unter Last auskuppeln kann, sobald der Schlüssel abgezogen wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kupplungsadapter, der rotatorisch fix und axial beweglich mit dem Zylinderkern verbunden ist. Er wird durch die Schlüsselspitze axial verschoben, bis er seine Endposition erreicht. Anschließend wird der Schließzylinderkern gedreht, bis dessen Kupplungskontur auf seine korrespondierende Kontur im Schließbart trifft. Der Schließbart wird nun vom Schließzylinder mitgenommen.
    Die Kupplungskonturen zeichnen doppelt geneigte Kontaktflächen aus, die dazu führen, dass der Kupplungsadapter zurück in den Zylinderkern gedrückt wird, sobald der Schlüssel abgezogen wird. Ferner ist diese Kontur so gestaltet, dass sich die Mechanik bei Schlüsselzug unter Last nicht verklemmt und ein Auskuppeln des Schließbartes gewährleistet wird.
    Die neue Lösung ist eine indirekte, bzw. mittelbare Schlüsselspitzen Kupplung, da hier ein Adapterstück anstatt der Schlüsselspitze - wie es mit der DE 102019125164.8 vorgeschlagen wurde - verwendet wurde. Bei Zylinderlängen größer als 30 mm kann der Kupplungsadapter mittels einfacher zylindrischer Druckstücke verlängert werden. Auch der Schließbart ist etwas anders aufgebaut, damit der Schließbart vom Kupplungsadapter beim Schlüsseleinführen immer weggedreht wird, und der Schlüssel dadurch vollständig eingeführt werden kann.
  • Die beschriebene Lösung zeigt unter anderem ein Wendeschlüsselsystem, das den Kupplungsadapter zentrisch berührt, bzw. verschiebt. Daher ist der Kupplungsadapter und der Schließbart symmetrisch aufgebaut um eine bessere Kräfteverteilung zu ermöglichen. Im Schließbart sind also mindestens zwei „Nasen“ zur Mitnahme vorgesehen. Diese Mitnehmer sind im Profil dreieckig aufgebaut mit entsprechenden Schrägen zur Kupplung und zur Mitnahme. Die schrägen Mitnahmeflächen an Adapter und Schließbart korrespondieren miteinander (haben den gleichen Winkel), der zwischen 30 ° und 45 ° ist. Je „flacher“ der Kupplungswinkel wird (größer als z.B. 30 °), desto größer wird auch die Kraft, die den Schlüssel in Abzugsrichtung drückt.
  • Um den Kupplungsadapter immer einkuppeln zu können, auch wenn sich die Mittelebenen gegenüber stehen, ist das Kupplungsstück schneidenförmig ausgebildet mit leichten Schrägen, damit der erste Berührungspunkt weiter bei der Mittelachse liegt (nur beim Beispiel Wendeschlüssel; beim Flachschlüssel liegt der Berührungspunkt am äußeren radialen Bereich). Auch der Schließbart hat einen schneidenförmigen Bereich, der ebenfalls abgeschrägt ist.
  • Wenn der Schlüssel abgezogen ist kann der Adapter durch Schließbartdrehung oder Kupplung und Drehung der anderen Zylinderseite außer Eingriff gebracht werden. Über die Kupplungsschrägen wird er einfach wieder in den Zylinderkern gedrückt. Damit ist die sogenannte „FZG“ Funktion sichergestellt. Gleichzeitig bietet diese Lösung eine „BS“ Funktion, die ein beidseitiges Schließen erlaubt (Schlüssel steckt auf der Innenseite, trotzdem kann von außen aufgeschlossen werden; die Innenseite dreht mit). Ein weiterer Vorteil kann die „Freilauffunktion“ sein, wenn kein Schlüssel steckt (der Schließbart ist frei drehbar; 360 °).
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In der 1 ist ein Doppelschließzylinder 2 mit einem Wendeschlüssel 1 in Seitenansicht dargestellt. Der Schließbart ist mit 5 bezeichnet.
  • Die Schnittdarstellung A-A der 2 zeigt den Zylinderkern, der wie üblich im Schließzylindergehäuse 2 drehbar gelagert ist.
  • Dem Schließbart 5 beidseitig zugewandt sind im Schlüsselkanal Kupplungsadapter 4, 4a vorgesehen, die in diesem drehfest aber axial verschiebbar gelagert sind.
  • Wird der Schlüssel 1 in den Schlüsselkanal - also in der 2 von links oder rechts - eingeführt, so kommt dessen Spitze mit dem Kupplungsadapter 4 in Berührung und kann diesen - beim weiteren Einführen - in Richtung Schließbart 5 verschieben. Diese Position ist in der 5 dargestellt.
  • Außer dem Schlüssel 1, dem Zylinderkern 3, dem Schließbart 5 und dem Kupplungsadapter 4, sind in den 2 bis 5 Einzelheiten der Kupplungsflächen am Schließbart 5 zu erkennen, und zwar die 30 ° Kupplungsflächen 6 am Schließbart 5 mit dem schneidenförmig, leicht abgeschrägten Bereich 7 und am Kupplungsadapter die schneidenförmigen, abgeschrägten Kupplungsflächen 8 und Schrägen 9.
  • In der 2 ist noch der entkuppelte oder nicht gekuppelte Zustand zwischen dem Kupplungsadapter 4 bzw. 4a dargestellt, während der gekuppelte Zustand aus den 5 zu entnehmen ist. In diesem Zustand drückt die Schlüsselspitze gegen den Kupplungsadapter 4 und bringt diesen in Eingriff mit seinen Kupplungsflächen 8 und Schrägen 9 mit den Kupplungsflächen 6 und Schrägen 7 am Schließbart.
  • Damit kann eine Drehbewegung des Schlüssels 1 über den Zylinderkern an den Schließbart übertragen werden, so dass ein Schließvorgang ausführbar ist.
  • Die Darstellungen in den 1 bis 5 unterscheiden sich dadurch, dass erstere die Ausbildung für einen Wendeschlüssel zeigen, während in den 6 bis 13 die Anwendung auf einen normalen Flachschlüssel gezeigt ist.
  • Bei diesen Darstellungen ist der Schließbart mit 15 bezeichnet. Asymmetrisch auf der Fläche 13 befindet sich die mit Schrägen versehene Kupplungsfläche 14.
  • Der Kupplungsadapter 10 ist in diesem Fall in einer oberen Ausnehmung des Schlüsselkanals im Zylinderkern 3 drehfest aber axial verschiebbar gelagert und weist Kupplungsflächen 11 mit Schrägen auf, wie dies im Detail in der 9 dargestellt ist.
  • Die 10 zeigt den entkuppelten Zustand, d.h. der Schlüssel 1 ist noch nicht in den Schlüsselkanal im Zylinderkern 3 eingeführt.
  • Wird der Schlüssel 1 eingeführt, so bewegt sich der Kupplungsadapter 10 axial in Richtung Schließbart 15 (13) bis zum Anschlag oder Eingriff der Kupplungsflächen 11, und 14, so dass auch bei dieser Ausführung die Kopplung Schlüssel 1, Zylinderkern 3 und Schließbart 15 hergestellt ist.
  • Gemäß dem Fall, dass die Kanten der Kupplungskonturen des Kupplungsadapters und des Schließbartes beim Schlüsseleinführen direkt übereinanderstehen, wird der Kupplungsadapter durch seine schrägen Flächen und die schrägen Mitnahmeflächen im Schließbart in seine Kupplungsposition gedrückt. Durch einen Formschluss der schrägen Flächen im Schließbart und am Kupplungsadapter wird der Schließbart somit bei einem Schließvorgang mitgenommen.
  • Entsprechend muss eine gewisse Leerdrehung des Zylinderkerns erfolgen, bis das Adapterstück mit seiner Mitnahmefläche auf die korrespondierende Mitnahmefläche im Schließbart trifft und diesen mitnimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019125164 [0004]

Claims (7)

  1. Schloss- Schlüssel-System, mit einem im Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern und einem Schließbart, der mit einem in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einführbaren Flachschlüssel, zur Ausführung eines gemeinsamen, die Schließfunktion auslösenden Drehvorgangs, kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselspitze eines in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels mittels eines Kupplungsadapters mit dem Schließbart koppelbar ist, wozu der Kupplungsadapter in einer Ausnehmung im Schlüsselkanal gegenüber dem Zylinderkern drehfest aber durch die Schlüsselspitze axial verschiebbar gelagert und mit dem Schließbart formschlüssig in Eingriff bringbar ist,
  2. Schloss - Schlüssel - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wendeschlüsselsystem der Kupplungsadapter zentrisch im Schlüsselkanal angeordnet ist und symmetrisch angeordnete Kupplungsflächen am Kupplungsadapter und am Schließbart ausgebildet sind und dass die Kupplungsflächen im Profil dreieckig mit entsprechenden Schrägen zur Kupplung und zur Mitnahme ausgebildet sind.
  3. Schloss - Schlüssel - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem üblichen Flachschlüsselsystem der Kupplungsadapter asymmetrisch im Schlüsselkanal angeordnet ist und eine asymmetrisch angeordnete Kupplungsfläche am Kupplungsadapter und am Schließbart ausgebildet ist und dass die Kupplungsflächen im Profil dreieckig mit entsprechenden Schrägen zur Kupplung und zur Mitnahme ausgebildet sind.
  4. Schloss - Schlüssel - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsflächen am Kupplungsadapter und Schließbart, die miteinander korrespondieren, schneidenförmig ausgebildet sind und den gleichen Winkel aufweisen, vorzugsweise zwischen 30 ° und 45 ° .
  5. Schloss - Schlüssel - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schneidenförmigen Kanten am Kupplungsadapter und am Schließbart - Mitnehmer so zueinander geneigt sind, dass sich immer eine Punktberührung ergibt, damit der Schließbart immer weggedreht werden kann, falls sich die Mittelebenen der Konturen genau gegenüber stehen.
  6. Schloss - Schlüssel - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungspartner im Kupplungsbereich durch Schrägen so gestaltet sind, dass sie zum jeweiligen Kupplungspartner hin keine ebenen Flächen aufweisen.
  7. Schloss - Schlüssel - System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schließbart - Mitnehmer im Schließbart angeordnet sind, sodass die Leerdrehung reduziert wird.
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