DE1016793B - Verriegelungsvorrichtung fuer Steckvorrichtungen mit Schalter und Sicherungen mit Sicherungsdeckel - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Steckvorrichtungen mit Schalter und Sicherungen mit Sicherungsdeckel

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DE1016793B
DE1016793B DEB19203A DEB0019203A DE1016793B DE 1016793 B DE1016793 B DE 1016793B DE B19203 A DEB19203 A DE B19203A DE B0019203 A DEB0019203 A DE B0019203A DE 1016793 B DE1016793 B DE 1016793B
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DE
Germany
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locking
locking slide
slide
locking device
eccentric
Prior art date
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Pending
Application number
DEB19203A
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English (en)
Inventor
Werner Schmalenbach
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Mit diesen bekannten Verriegelungsvorrichtungen, bei denen also erst ein eingeführter Stecker ermöglicht, daß der Schalter betätigt werden kann, und bei welchen bei gezogenem Stecker der Schalter verriegelt ist und gleichzeitig auch der Deckel für den Zugang zu den Sicherungen gesperrt wird, kann im eingeschalteten Zustand der Stecker nicht gezogen dh d Shib d
eing gg Nocken gesteuerte Verriegelungsschieber unabhängig
werden, da dieser durch den Sperrschieber daran ge- 25 von dem Sperrschieber des Steckers ist. Die Verriegehindert ist. lungsvorrichtung nach der Erfindung hat gegenüber
Bei einer bekannten Steckdose mit Schalter und der bekannten Vorrichtung den Vorteil größerer Sicherungen und Sicherungsdeckel ist die Verriege- Sicherheit und gegenüber der bekannten sowie der belungsvorrichtung derartig ausgebildet, daß der Stecker reits vorgeschlagenen Vorrichtung den Vorteil, daß gezogen sein muß, um auch den Deckel für den Siehe- 30 der Raumbedarf wesentlich geringer ist. Dies hat aber rungskasten entriegeln zu können. Dies ist jedoch noch zur Folge, daß die Verriegelungsvorrichtung umständlich. nach der Erfindung preiswerter ist als die oben-
Es wurde schon eine ähnliche Verriegelungsvorrich- genannten Vorrichtungen,
tung vorgeschlagen, bei welcher der Stecker nicht ge- Die Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung
zogen werden muß, wenn man den Sicherungsdeckel 35 kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Verrieöffnen will. Bei dieser Vorrichtung ist der Sperr- gelungssehieber in mehreren parallel zueinander verschiebe.r mit dem Verriegelungsschieber so gekoppelt, laufenden Schlitzen in an sich bekannter Weise an daß der eine Schieber nicht unabhängig von dem an- einem am Gehäuseoberteil befestigten oder mit diesem deren Schieber betätigt werden kann. Durch diese verformten Sockel geführt ist, wobei der Sockel den zwangläufige Kupplung der beiden Schieber ergibt 40 Verriegelungsschieber in einem solchen Abstand von sich aber ein größerer Raumbedarf für diese. Es ist der Decke des Gehäuseoberteiles hält, daß über dem ferner noch eine Verriegelungsvorrichtung für Verriegelungsschieber noch der Sperrschieber des Stecker, Schalter und Sicherungsraum mit Sicherungs- Steckers entlang gleiten kann. Der Verriegelungsdeckel bekanntgeworden. Abgesehen davon, daß bei schieber greift, wie bekannt, mit einer an seinem dieser nur Stecker und Schalter durch eine einen sehr 45 einen Ende nach oben abgekröpften Zunge in die großen Raum beanspruchende Verriegelungsvorrich- Verriegelungsöse des Sicherungsdeckels ein. tung gegenseitig verriegelt sind, ist der Sicherungs- An seinem anderen Ende ist der Verriegelungsdeckel nur dadurch gegen Öffnen bei eingeschaltetem schieber nach unten abgewinkelt, und an dem abge-Schalter gesichert, daß der Schalterknebel im einge- winkelten Stück greifen die exzentrischen Nocken des schalteten Zustand über den Sicherungsdeckel greift, 50 Doppelexzenters an. An den beiden übrigen Seiten Die Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen dieses des Verriegelungsschiebers sind hakenförmige An-Deckels ist nicht sehr groß. Wird aus irgendeinem sätze angebracht, in die zwei Schraubenzugfedern Grund der Knebel entfernt, so kann der Deckel auch eingehängt sind. Die beiden anderen Enden der
bei eingeschaltetem Schalter geöffnet werden.
Schraubenzugfedern sind dagegen in am Gehäuse-
709 699:'293
oherteil zu beiden Seiten des Sperrschiebers, der Schalter und Stecker gegenseitig verriegelt, angebrachte Schrauben eingehängt. Die Schraubenzugfedern werden über den beiden exzentrischen Nocken des Doppelexzenters geführt.
Der Doppelexzenter besitzt ein doppel-Z-förmiges Profil, wobei das die beiden Z verbindende Stück eine vierkantige Aussparung enthält, in das ein zwischen einem Achsenaufsatz und der Achse an dem Achsenaufsatz angebrachter Vierkant eingreift, so daß der Doppelexzenter zwischen Achsenaufsatz und Sperrschieber unverdrehbar mit dem Achsenaufsatz verbunden ist.
Schließlich sind die beiden exzentrischen Nocken des Doppelexzenters an ihren Scheitelpunkten abgeflacht, wodurch kurze Seiten entstehen, an denen das abgewinkelte Ende des Verriegelungsschiebers im verriegelten Zustand anliegt.
Die Verriegelungseinrichtung bei der Steckvorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Der den Sicherungsraum \rerriegelnde Verriegelungsschieber wird beim Ausschalten des Schalters durch die beiden Zugfedern in die Ausgangslage zurückgezogen. Dadurch schiebt sich die nach oben abgekröpfte Zunge des Verriegelungsschiebers aus der Öse des Sicherungsdeckels heraus. Der Deckel kann geöffnet werden, wobei sich gleichzeitig--ein Winkelstück vor die Zunge des Schiebers setzt, so daß dieser nicht mehr verschoben werden kann. Wird nun der Deckel geschlossen, so drückt der Lappen der Öse auf das gefederte Winkelstück, und der Weg für den Verriegelungsschieber ist wieder frei. Wird der Schalter nun eingeschaltet, dann wird dabei auch der Doppelexzenter verdreht, wobei sich ein Z-Schenkel desselben gegen ein abgewinkeltes Teil des Verriegelungsschiebers bewegt und den Schieber entgegen der Federkraft der Zugfedern auf die Öse des Sicherungsdeckels hin bewegt.
Unabhängig davon wird auch in bekannter Weise die Verriegelung des Steckers vorgenommen. Beim Einführen des Steckers schiebt dieser zunächst den Sperrschieber auf die Achse des Schalters zu, so daß die größere Aussparung die abgeflachte Achse zum Drehen freigibt. Gleichzeitig setzt sich eine Nase des Sperrschiebers in eine Ausnehmung des Steckers. Nunmehr kann der Schalter geschaltet werden, d. h., die Achse dreht sich und damit gleichzeitig auch der Doppelexzenter, welcher den Verriegelungsschieber für den Sicherungsraum bedient.
Die Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist in drei Zeichnungen dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Steckvorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung in einem Längsschnitt,
Abb. 2 in einer Draufsicht auf die Innenfläche des Gehäusedeakels;
Abb. 3 zeigt die Verriegelungslage des Sicherungsdeckels in einem Ausschnitt des Gehäuseoberteiles.
An den Innenflächen des Steckdosenoberteiles 1 ist der Verriegelungsschieber 2 auf einem Sockel 3 verschiebbar und unabhängig von dem Sperrschieber 4 befestigt. Der Verriegelungsschieber 2 besitzt an seiner einen Seite die nach oben abgekröpfte Zunge 5, womit er in die Öse 6 des Sicherungsdeckels 7 eingeschoben wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Schieber nach unten abgewinkelt. Gegen dieses abgewinkelte Stück 8 schieben sich die ovalförmig ausgebildeten exzentrischen Nocken 9 bzw. 10 des Doppelexzenters 11 und drücken den Verriegelungsschieber 2 zur Öse 6 hin. Der Verriegelungsschieber 2 wird in den drei Schlitzen 12, 13 und 14 geführt, damit er sich nicht beim Verriegelungsvorgang schief stellt. Es können auch statt dessen am Gehäusevorsprung Nuten vorhanden sein, in die der Schieber mit Vorsprüngen geführt wird. Beim Entriegeln ziehen die beiden ,Schraubenzugfedern 15 und 16, die in zwei an den beiden übrigen Seiten des Schiebers angeordneten hakenförmigen Ansätzen 17 und 18 eingehängt sind, den Verriegelungsschieber 2 in die Ausgangslage zurück.
Zwischen dem Verriegelungsschieber 2 und dem Gehäuseoberteil 1 befindet sich noch ein Zwischenraum 19, in dem der Sperrschieber 4 entlang gleitet, wenn der Stecker eingeführt wird.
Zur Betätigung des \^erriegelungsschiebers 2 ist der Doppelexzenter 11 vorhanden, der mit dem Achsenaufsatz 20 fest verbunden ist. Er besitzt ein doppel-Z-förmiges Profil, zwischen dessen beiden Schenkeln und 22 der Achsenaufsatz 20 liegt. An der Achse ist ein Vierkant 23 direkt über dem Achsenaufsatz 20 angebracht, welcher in eine Ausnehmung des die beiden Z verbindenden Teiles 24 des Doppelexzenters eingreift. Darüber liegt die abgeflachte, den Schlitz des Sperrschiebers durchdringende Achse des Schalters. Die beiden Enden 9 und 10 des Doppelexzenters besitzen die Form eines Ovals, dessen Scheitel abgeflacht sind, um den Verriegelungsschieber 2 im verriegelten Zustand halten zu können.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verriegelungsvorrichtung für Steckvorrichtungen mit Schalter und Sicherungen mit Skherungsdeckel, bei der die abgeflachte, einen Schlitz eines Sperrschiebers des Steckers durchdringende Achse des Schalters in der Ausschaltstellung desselben von dem Sperrschieber am Drehen verhindert ist und der Sperrschieber durch Einführen des Steckers durch Verschieben des Sperrschiebers eine am Ende des Schlitzes vorhandene Erweiterung desselben für die Schalterachse zum Drehen freigibt und ein am Gehäuseoberteil angeordneter Verriegelungsschieber beim Einschalten des Schalters in eine Verriegelungsöse des Sicherungsdeckels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der von mit der Schalterachse unverdrehbar verbundenen, als ovalförmiger Doppelexzenter (11) ausgebildeten exzentrischen Nocken (9, 10) gesteuerte Verriegelungsschieber (2) unabhängig von dem Sperrschieber (4) des Steckers ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (2) in mehreren parallel zueinander verlaufenden Schlitzen (12, 13, 14) in an sich bekannter Weise an einem am Gehäuseoberteil befestigten oder mit diesem verformten Sockel (3) geführt ist, wobei der Sockel (3) den Verriegelungsschieber (2) in einem solchen Abstand von der Decke des Gehäuseoberteiles hält, daß über dem Verriegelungsschieber (2) noch der Sperrschieber (4) des Steckers entlang gleiten kann.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (2) in an sich bekannter Weise mit einer an seinem einen Ende nach oben ab* gekröpften Zunge (5) in die Verriegelungsöse (6) des Sicherungsdeckels (7) eingreift.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (2) an seinem anderen Ende (8) nach
unten abgewinkelt ist und daß an dem abgewinkelten Stück die exzentrischen Nocken (9, 10) des Doppelexzenters (11) angreifen.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden übrigen Seiten des Verriegelungsschiebers (2) hakenförmige Ansätze (17, 18) vorhanden sind, in die zwei Schraubenzugfedern (15, 16) eingehängt sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenzugfedern (15, 16) mit ihrem anderen Ende in z.u beiden Seiten des Sperrschiebers (4) am Gehäuseoberteil angebrachte Schrauben eingehängt und über den beiden exzentrischen Nocken (9, 10) des Doppelexzenters (11) geführt sind.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelexzenter (11) ein doppel-Z-förmiges Profil besitzt, wobei das die beiden Z verbindende Stück eine vierkantige Aussparung enthält, in das
zwischen einem Achsenaufsatz (20) und der Achse an dem Achsenaufsatz (20) angebrachter Vierkant (23) eingreift, so daß der Doppelexzenter (11) zwischen Achsenaufsatz (20) und Sperrschieber (4) unverdrehbar mit dem Achsenaufsatz (20) verbunden ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden exzentrischen Nocken (9, 10) des Doppelexzenters (11) an ihren Scheitelpunkten abgeflacht sind, wodurch kurze Seiten entstehen, an denen das abgewinkelte Ende (8) des Verriegelungsschiebers (2) im verriegelten Zustand anliegt.
em In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 648 982;
Teil 7 der Liste »Niederspannungsmaterial: Gußgekapselte Stechvorrichtungen« von Feiten und Guilleaume AG Karlswerk, Köln-Mühlheim.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patentanmeldung F 499 VIIId/21 c, 26.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709-.699/29« 9.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168533B (de) * 1959-06-11 1964-04-23 Siemens Ag Verriegelbare gekapselte Kraftsteckdose mit Steckdoseneinsatz, Schalter und Sicherungen
EP2117086A1 (de) * 2008-05-08 2009-11-11 Bocchiotti S.p.A. Societa' per l'Industria Elettrotecnica Verriegelte Dose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648982C (de) * 1936-01-04 1937-08-12 Schanzenbach & Co G M B H G Elektrische Steckdose mit Schalter

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