DE697384C - Abschaltbare Steckdose mit gegenseitiger Verriegelung des Schalters und der Steckdose - Google Patents

Abschaltbare Steckdose mit gegenseitiger Verriegelung des Schalters und der Steckdose

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DE697384C
DE697384C DE1938B0184270 DEB0184270D DE697384C DE 697384 C DE697384 C DE 697384C DE 1938B0184270 DE1938B0184270 DE 1938B0184270 DE B0184270 D DEB0184270 D DE B0184270D DE 697384 C DE697384 C DE 697384C
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DE
Germany
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lever arm
switch
socket
lever
plug
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DE1938B0184270
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English (en)
Inventor
Gustav Wienbruch
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Berker GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Abschaltbare Steckdose mit gegenseitiger Verriegelung des Schalters urid der Steckdose Gegenstand der°Erfindung ist eine abschaltbare Steckdose, bei der der Stecker nur bei ausgeschaltetem Schalter eingeführt oder herausgezogen werden kann. Bei eingeschaltetem Schalter dagegen wird die Steckdose derart blockiert, daß sich der Stecker nicht einführen bzw. -in eingeführtem Zustande- nicht herausziehen läßt. Andererseits läßt sich der Schalter nur bei eingeführtem Stecker einschalten.
  • Derartige abschaltbare Steckdosen sind an und für sich in den verschiedensten Ausführungen als Wandsteckdosen bekannt. = Die Verriegelungseinrichtungen sind dabei ganz verschiedenartigausgebildet. So wirkt beispielsweise bei einer bekannter, Ausführung die von dem Schalter betätigte Verriegelung auf einen die Steckdose verschließenden Deckel, der nur :bei ausgeschaltetem Schalter . geöffnet werden kann und damit die Steckdose zum Einführen des Steckers_ freigibt. Nach dem Einführen des Steckers kann der Schalter eingeschaltet werden, wobei dann der,Stecker gleichzeitig mit Hilfe des Verschlußdecke@ls gegen Herausziehen gesichert wird.. Bei einer anderen Ausführung ist die Steckdose mit einem Hebelschalter verbunden, wobei die Verriegelung durch diesen betätigt wird. - Bei eingeschaltetem Schalter wird ein Einführen des Steckers dadurch verhindert, daß am Stecker vorgesehene Ansätze an besondere Verriegelungshebel anstoßen. Mit Hilfe dieser Verriegelungshebel wird dann auch der eingeführte Stecker arretiert, indem die hakenförmigen Enden der Hebel bei eingeschaltetem Schalter unter zu beiden Seiten des Steckers vorgesehene Ansätze fassen. Der Aufbau dieser Einrichtung ist.ziemlich kompliziert. Auch besteht hierbei der Nachteil, daß die Steckerstifte nicht unmittelbar in die zugehörigen Steckerfedern eingeführt werden, sondern daß die letzteren um eine Achse schwenkbar angeordnet sind und erst beim Einschalten des Schalters sich an die Steckerstifte anlegen. Bei einer weiteren bekannten.Ausführung ist die Steckdose mit einem Hebelschalter versehen, deren auf einem isolierenden Mitnehmer sitzende Kontaktzungen in der Einschaltstellung in Schlitzklemmen des zugehörigen Steckers eingreifen. Auch hierbei werden die Steckkontakte nicht unmittelbar durch Ineinanderschieben fest miteinander verbunden, sondern erst durpW Betätigung des Schalters. Übrigens kari.,#auch bei dieser Ausführung der Schalter in Schließstellung gebracht werden, bevor der Stecker eingeführt ist. Bei einer anderen Ausführung besitzt der Stecker an dem in die Steckdose einzuführenden Teil eine Nase, welche beim Einschieben einen um einen Punkt drehbaren zweiarmigen Hebel bewegt, dessen anderes Ende mit der Schalterachse, auf welcher der Drehgriff sitzt, gekuppelt ist. Wird der Stecker eingeführt, so wird der Hebel um seine Achse gedreht und dabei die Schalterachse mit dem auf ihr sitzenden Drehgriff hochgehoben, so daß der ursprünglich in einer schlitzförmigen Vertiefung der Schalterkappe arretierte Griff jetzt frei liegt und betätigt werden kann. In der Einschaltstellung des Schalters dagegen stützt sich der Handgriff auf der vorderen Fläche 'des Gehäuses ab und verhindert somit ein Zurückgehen der Schalterachse. Dadurch wird gleichzeitig der mit der Achse gekuppelte Hebel festgesetzt und, da in eine Aussparung des anderen Hebelarmes die am Stecker befindliche Nase eingreift, auch gleichzeitig der Stecker gegen Herausziehen gesichert.
  • Diesen bekannten Ausführungen gegenüber bezieht sich die Erfindung auf die neuartige Anordnung und Ausbildung' der Verriegelungseinrichtung sowie auf die besondere Art der Verriegelung. Die neue Verriegelüngseinrichtung ist besonders geeignet für drei- und mehrpolige Steckvorrichtungen, wobei die Steckdose eine Gerätesteckdose für ortsveränderliche Stromverbraucher ist und wobei der Stecker unmittelbar an dem Stromverbraucher, beispielsweise einem Motor, angebaut ist. Demgemäß ist auch der Erfindungsgegenstand möglichst schlank und flach gehalten, indem Schalter und Steckdose nebeneinander angeordnet sind, im Gegensatz zu den bekannten, als Wandsteckdosen ausgebildeten Ausführungen, die eine beträchtliche Bauhöhe haben und als Gerätesteckdosen nicht geeignet sind. Nach der Erfindung geschieht die Blockierung dar Gerätesteckdose und des Schalters durch zwei ineinanderliegende zweiarmige" Hebel:, die am Gehäuse drehbar gelagert sind und unter der Wirkung einer Feder stehen. Dabei dient der eine Hebel im Verein mit einer auf der Schalterachse sitzenden Arretierscheibe zur Blockierung -des ausgeschalteten Schalters und der andere Hebel im Zusammenwirken reit der gleichen Arretierscheibe zur Sperrung der eingeführten Steckdose. Es erfolgt hierbei also nicht wie gewöhnlich eine Arretierung des Steckers an der Steckdose, sondern .umgekehrt eine Arretierung der Steckdose an 'Zlem Stecker bzw. an dem Schutzkragen des-'- gelben. Dieser ist zu diesem Zwecke mit einer . uchtung versehen; in die ein am Sperr-Cl vorgesehener Nocken eingreift.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht nach Abb. i, wobei der Ansatz des Gehäusedeckels nach der Linie C-D der Abb. 3 geschnitten ist und Gehäusedeckel und Gehäuseunterteil zum Teil weggebrochen sind, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 2, wobei nicht die Steckdose; sondern nur das Gehäuse geschnitten ist; Abb. 4 eine Ansicht des zugehörigen Stekkers in Richtung der Steckerstifte'und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 4.
  • Das Beispiel betrifft eine abschaltbare Gerätesteckdose, deren Gehäuse längs geteilt ist und aus einem Unterteil i und einem Oberteil 2 besteht. In dem Unterteil i werden Schalter 3 und Steckdose 4 befestigt. Außerdem ist in dem Unterteil i in bekannter Weise eine Zugentlastungsvorrichtung 5 für die an dem tüllenförmigen Ende 6 einzuführende Leitung vorgesehen. Der Schalter 3 ist in dem Beispiel dreipolig mit Erdung und die Steckdose 4 dreipolig mit Erdung und Nuilung als Flachkontaktsteckdose ausgebildet. Natürlich können Schalter und Steckdose auch anderspolig und mit anderen Kontakten ausgeführt sein. Die Ableitungsklemmen 7 des Schalters 3 sind durch Zuführungen 8 leitend mit den Anschlußklemmen 9 der Steckdose 4 verbunden, so daß bei eingeschaltetem Schalter 3 die Steckerbuchsen io der Steckdose 4 unter Spannung stehen. An die Zuleitungsklemmen ii des Schalters 3 wird die Anschlußleitüng angeschlossen. An dem Gehäuseoberteil 2 ist ein Drehgriff 1z des Schalters 3 versenkt und unlösbar befestigt. Beim Aufsetzen des Oberteils 2 auf den Unterteil i wird der Drehgriff 12 mit der Schalterachse 13 gekuppelt. Der Oberteil 2 hat an seinem vorderen Steckdosenteil einen im Querschnitt etwa rechteckigen und in Längsrichtung verlaufenden kastenförmigen Aufbau 14, der zur Aufnahme von zwei Arretierhebeln 15; 15" und r6, 16" dient. Diese sind auf einer quer durch den Aufbau 14 hindurchgesteckten Achse 17 drehbar gelagert und stehen unter der Wirkung einer Feder 18. Die Hebel'r5, 15a und 16, 16" bestehen vorteilhaft aus Leichtmetall und sind im Spritzgußverfahren hergestellt. Beide Hebelarme 15 und 16 haben an ihrem vorderen Ende einen nockenförmigen Vorsprung 15b und 16b, die durch einen Schlitz 14" des Kastens i@ nach außen treten und mit dem Schutzkragen des zugehörigen Steckers zusammenwirk en. Die Hebel 15, 15a und 16, 16a sind ineinandergelegt, indem der» Hebelarm 15. durch einen rechteckigen Schlitz 16, des Hebels 16, 16" hindurchgesteckt ist, so daß der Hebelarm 15 auf den Hebelarm 16 und der Nocken i5b zwischen dem U-förmigen Nocken 16b zu liegen `kommt, während der Hebelarm 15, unterhalb des Hebelarmes 16, liegt. Die Feder 18 ist eine Doppelschenkelfeder, wobei je ein freies Federende 18, und i8ä an den Hebeln 15. und 16 angreift, während sich der mittlere; gemeinsame Federschenkel 18, an der Innenwandung des Kastens 14 abstützt. An Stelle einer Doppelsohenkelfeder können auch ebensogut a zwei Einzelfedern verwendet werden. Die Hebelarme 15a und 16" wirken mit einer auf der Schalterachse 13 starr befestigten Arretierscheibe -ig zusammen. Diese ist kreisförmig gestaltet, jedoch auf etwa 1/4 im Durchmesser größer gehalten, wie aus Abb.2,hervorgeht.
  • Befindet sich nun der Apparat in Ruhestellung, d. h. ist die Gerätesteckdose nicht eingeführt und der Schalter. in Ausschaltstellung, .dann ist ein Einschalten des Schalters nicht möglich, weil dies durch Anschlagen der Scheibe ig gegen den Hebelärm 16a verhindert wird. Auch wenn man beispielsweise mit dem Finger den Hebelnocken 15b nach unten. drückt, ist ein Einschalten trotzdem nicht möglich, da dann wohl der Hebelarm 16" nach oben hin ausweicht, aber gleichzeitig der Hebelarm 15" den Schalter sperrt. Ein Betätigen des Schalters Und damit ein Einschalten ist nur möglich bei Druck auf die Hebelnocken 16b, so daß also nur der Hebelarm i6" nach oben 'bewegt wird und damit die Sperrscheibe ig freigibt. Der Hebel 15 dagegen muß in der in Abb. i gezeichneten Stellung verharren. aDie Hebelnocken 16b sind jedoch so schmal gehalten, däß normalerweise durch Fingerdruck infolge der geringen Angriffsfläche die Kraft der Feder 18 nicht überwunden- werden kann. Man kann deshalb bei gezogener Gerätesteckdose den Schalter nicht einschalten.
  • Die Ausbildung, des .zugehörigen Steckers geht aus den Abb. q. und 5 hervor. Auf einem keramischen Sockel 2o sind die Steckerstifte 21 befestigt. Die Legungsanschlußklemmen sind der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Die Steckerstifte 21 liegen innerhalb eines Schutzkragens 22 geschützt. Der Schutzkragen 22 dient gleichzeitig zur Führung der Steckdose und hat einen dem Aufbau 14 der Steckdose angepaßten Aufbau 23. Dieser Auf- bau 23 ist stüfehförmig abgesetzt und hat eine Aussparung 2g., die etwas breiter als der Hebelnocken i5b ist urid in dieser hineinpaßt.
  • Wird nun die Steckdose- eingeführt, dann werden zunächst die Hebelnocken '5b und 166 und damit beide Hebelarme 15 und 16 nach unten gedrückt, wobei, vorläufig der Schalter noch von dem Hebelarm 15, gesperrt wird. Nach dem vollständigen, Einführen dagegen schnappt der Hebelnocken 15b in die Aussparung 24 ein, während der Hebelarm 16 unten bleibt, weil die Hebelnocken z6b sich gegen die Innenwand 25 des Aufbaues 23 anlegen: Es ergibt sich dann die aus Abb.5 ersichtliche Hebelstellung. Damit ist die Sperrscheibe i9 freigegeben, und der Schalter kann eingeschaltet werden. Nach dem Einschalten legt sich der Vorsprung zga der Sperrscheibe ig auf .den Hebelärm 15a,- so daß. dieser nicht nach oben' bewegt werden kann und damit der Hebel 15 gesperrt ist. Es kann also die Steckdose in der Einschaltstellung- des Schalters nicht gezogen werden, weil der Hebelnocken 15b in der Aussparung 2q: - festsitzt. Erst nach dem Ausschalten ist ein Herausziehen der -Steckdose wieder möglich, - weil dann beim Ziehen der Hebelarm 15a wieder nach oben ausweichen kann.
  • Natürlich sind im Rahmen der Erfindung. mancherlei Abänderungen des gezeigten Beispiels möglich. 'So kann vor allen Dingen die' Steckdose beliebig viele Pole haben und eben-' so der Schalter. Auch kann die Steckvorrichtung- mit -Rundkontakten anstatt mit Flachkontakten ausgerüstet sein. Der Schalter kann ferner. anstatt als nur abwechselnd für rechts und links zu schalten auch als Schalter mit durchgehender Rechts- oder Linksschaltung ausgebildet sein. In diesem Falle müß dann die Sperrscheibe ig anstatt nur eines Vorsprunges iga deren zwei,gegenüberliegende haben, so daß also jedesmal in der Einschaltstellung der Hebelarm 15" durch einen Vorsprung iga überdeckt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschaltbare Steckdose mit gegenseitiger -Verriegelung des Schalters und der Steckdose, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus zwei zweiarmigen Hebeln besteht, deren einer Hebelarm (15a und 16a) mit einer auf der Schalterachse (13) befestigten Sperrscheibe (ig, .i9") und deren am anderen .Hebelarm (15, 16) angeformte - Nocken (15b, 16b) mit dem Schutzkragen (22, 23, 2¢) des zugehörigen Steckers zusammenwirken, derart, daß in der Ruhestellung der ausgeschaltete Schalter (3) von dem Hebelarm (16a) im Zusammenwirken mit der Sperrscheibe @(rg, 19ä) gesperrt und im Betriebszustande der eingeführte Stecker von dem Hebelnocken- (15b) bei gleichzeitigem Zusammenwirken des Hebelarms (15Q) mit der Sperrscheibe (1g, 1g,) verriegelt wird.
  2. 2. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel derart ineinandergelegt sind, indem der Hebelärm (15, 15b) durch einen Schlitz (16,) , des Hebelarms (16) hindurchgesteckt wird, daß der Hebelarm (15) auf den Hebelarm (16), der Hebelarm (15ä) dagegen unter den Hebelarm (16Q) zu liegen kommt,
  3. 3. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druck auf den Hebelnocken (,5b) gleichzeitig mit dem Hebelarm (15.) auch der Hebelarm (16) nach unten bewegt wird, so daß in diesem Zustande bei gezogenem Stecker der Schalter (3) anstatt von dem Hebelarm (16a) von dem Hebelarm (15Q) gesperrt wird.
  4. 4. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß beim Einführen des Steckers zunächst beide Hebelnocken (15b und 160 nach unten gedrückt werden, bei eingeführtem Stecker dagegen der Nocken (15b) in eine Aussparung (24) des Schutzkragens (22. 23) einschnappt, während die Hebelnocken (16b) an der Innenwandung des Schutzkragens (23) zur Anlage kommen, so daß der Hebelarm (16Q) die Sperrscheibe (1g, 1g") freigibt:
  5. 5. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel (15; 16) auf einer gemeinsamen Achse (17) in einem Aufbau (14) des Gehäuseoberteiles (2) der Steckdose drehbar gelagert sind.
  6. 6. Abschaltbare Steckdose nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel :(15, 16) unter der Wirkung einer gemeinsamen Döppelschenkelfeder (18) stehen, deren gemeinsamer Schenkel (18,) sich an .der Innenwandung des Gehäuseteiles (2) abstützt, während der eine Schenkel (18Q) auf den Hebelarm (16) und der andere Schenkel (18b) auf den Hebelarm (15) wirkt.
DE1938B0184270 1938-08-13 1938-08-13 Abschaltbare Steckdose mit gegenseitiger Verriegelung des Schalters und der Steckdose Expired DE697384C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936345C (de) * 1951-12-16 1955-12-07 Maerkische Elektro Ind Adolf V Mehrpoliger Schalter mit Steckdose und Verriegelungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936345C (de) * 1951-12-16 1955-12-07 Maerkische Elektro Ind Adolf V Mehrpoliger Schalter mit Steckdose und Verriegelungseinrichtung

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