DE1653979B2 - Rechts und links verwendbares Türschloß - Google Patents
Rechts und links verwendbares TürschloßInfo
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- DE1653979B2 DE1653979B2 DE1967F0052651 DEF0052651A DE1653979B2 DE 1653979 B2 DE1653979 B2 DE 1653979B2 DE 1967F0052651 DE1967F0052651 DE 1967F0052651 DE F0052651 A DEF0052651 A DE F0052651A DE 1653979 B2 DE1653979 B2 DE 1653979B2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/042—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein rechts und links verwendbares
Türschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs.
Ein derartiges Türschloß ist im Gegenstand des älteren Patents 16 53 976 enthalten.
Ferner ist aus der US-PS 17 71 387 ein Türschloß mit
wesentlichen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs bekannt. Bei diesem bekannten Türschloß sind
jedoch keine Schlüssellöcher oder Anbringungsstellen für Zylinderschlösser vorgesehen; die Sperrvorrichtung
umfaßt lediglich einen von Hand zu betätigenden Sperriegel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Türschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs für eine
Abdeckbarkeit der durch Öffnungen des Schloßgehäuses und der aufnehmenden Tür frei liegenden Fallen-
und Sperrenbeiätigungsglieder mittels eines einzigen Deckschildes, das der üblichen Form und Größe
möglichst nahekommt, zu sorgen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs gelöst.
Wenn man bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein Deckschild benutzt, das in üblicher Weise eine
Drückerdornöffnung und ein Schlüsselloch oder ein Zylinderschloßdurchtrittsloch aufweist und diese Löcher
mit der jeweils benötigten Paarung einer Drückernuß und des gebrauchsmäßig zugehörigen
Schlüssellochs bzw. Zylinderschloßdurchtrittslochs zur Deckung bringt, so befindet sich das jeweils nicht
benötigte Schlüsselloch bzw. Zylinderschloßdurchtrittsloch zwischen dem benötigten Drückerdornloch und
dem gebrauchsmäßig zugehörigen Schlüsselloch bzw. Zylinderschloßdurchtrittsloch und ist deshalb abgedeckt.
Das nicht benötigte Drückerdornloch befindet so sich unterhalb des benötigten Schlüssellochs bzw.
Zylinderschloßdurchtrittslochs in einem Abstand, der kleiner ist als der Abstand zwischen der Drückernuß
und dem Schlüsselloch bzw. Zylinderschloßdurchtrittsloch einer gebrauchsmäßig zusammengehörigen Paarung,
so daß durch eine verhältnismäßig geringe Verlängerung des Deckschildes über das jeweils
benötigte Schlüsselloch bzw. Zylinderschloßdurchtrittsloch nach unten auch das jeweils nicht benötigte
Drückerdomdurchtrittsloch abgedeckt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den weiteren Vorteil, daß sich die genormten und deshalb nicht
unterschreitbaren Abstände der Drückernuß und des Schlüssellochs bzw. Zylinderschloßdurchtrittslochs gebrauchsmäßig
zusammengehöriger Paarungen überlappen und folglich nicht voll addieren, so daß die
Gesamthöhe des Schlosses trotz des Vorhandenseins zweier Paarungen von Drückernuß und gebrauchsmäßig
zugehörigem Schlüsselloch bzw. Zylinderschloßdurchtrittsloch mit vorgegebenem Normabstand verhältnismäßig
gering sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Rechts/Links verwendbares Türschloß mit abgenommenem Deckel;
F i g. 2 eine Schieberplatte in Draufsicht;
F i g. 3 eine weitere Schieberplatte in Draufsicht;
F i g. 4 eine Ausrückschablone in Draufsicht;
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Boden des Schloßgehäuses und die Falle.
In der F i g. 1 ist das Rechts/Links verwendbare Türschloß ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Es weist
ein Schloßgehäuse 12 auf. Die in der F i g. 1 linke Seitenwand des Schloßgehäuses 12 ist von einer Falle 14
durchsetzt Die Falle 14 ist entgegen der Wirkung von in der F i g. 1 nicht erkennbaren Federn ins Innere des
Schloßgehäuses 12 einschiebbar. Das im Schloßgehäuse 12 liegende Ende der Fälle 14 ist als Gabel 16
ausgebildet, deren Schenkel 18, 20 einen am Gehäuseboden 22 senkrecht stehenden Führungsbolzen 24
zwischen sich aufnehmen.
Die Falle 14 trägt im Inneren des Schloßgehäuses 12 einen zur Hauptebene des Schlosses normalen Stift,
welcher im folgenden Kantenfolgerstift 26 genannt ist, weil er mit Betätigungskanten in Wechselwirkung steht.
Beiderseits der Fallenachse sind in spiegelbildlicher Verdoppelung zwei Drückernüsse 28 und 30 gelagert.
Jede Drückernuß 28,30 weist einen Nußarm 32 bzw.
34 auf, welcher an Betätigungsnasen 36, 38 zweier senkrecht zur Fallenachse verschiebbarer Schieberplatten
41,40 angreifen.
Die Schieberplatten 41, 40 liegen gemäß Fig. 1 aufeinander und sind relativ zueinander verschiebbar.
Die Schieberplatten sind derart angeordnet, daß sich ihre Betätigungsnasen 36,38 einander gegenüberliegen.
Jede der Schieberplatten weist im Bereich ihrer Enden je ein Langloch 42', 42"; 44', 44" auf, welche
miteinander fluchten und von auf dem Gehäuseboden 22 des Schloßgehäuses 12 senkrecht stehenden Führungsbolzen 46, 48 durchsetzt sind. Im Bereich zwischen den
Langlöchern 42', 42"; 44', 44" weist jede Schieberplatte einen verbreiterten Abschnitt auf. In diesem verbreiterten
Abschnitt sind die Schieberplatten 41,40 durchbrochen von insbesondere in den F i g. 2 und 3 erkennbaren
Kulissen 50, 52, weiche mit dem Kantenfolgerstift 26 zusammenwirken. Beide Kulissen 50,52 weisen je einen
zur Fallenriegelachse im wesentlichen senkrechten Leerlaufschlitz 54,56 auf. An jeden Leerlaufschlitz 54,56
grenzt eine zur Fallenriegelachse im wesentlichen parallele Führungskante 58, 60 sowie eine gegen die
Symmetrielinie schräggestellte Fallenbetätigungskante 62,64 für den Kantenfolgerstift 26 an.
Die Führungskanten 58,60 der Schieberplatten 40,41
bilden zusammen einen Totgangsschlitz (70) längs welchem der Kantenfolgerstift 26 bei Betätigung der
Falle 14 von den Drückernüssen 28,30 aus verschiebbar
ist Die Betätigungsnasen 36, 38 der Schieberplatten wirken mit den Armen 72, 74 von Spiralfedern 76, 78
zusammen. Die Spiralfedern 76,78 umschließen auf dem
Gehäuseboden 22 senkrecht stehende Bolzen 80, 82. Weitere Federarme 84, 86 liegen an der oberen und
unteren Gehäusewand 88, 90 an und spannen die Schieberplatten 40,41 in ihre Ruhestellung vor.
Damit die Betätigungsnase 38 der schloßbodennächsten Schieberplatte 40 in Eingriff mit dem Nußarm 34
der Drückernuß 30 kommt, ist sie etwas zum Betrachter der F i g. 1 hingebogen.
Auf der ϊλ der F i g. 1 oberen Schieberplatte 41 liegt eine Ausrückschablone 92 verschiebbar auf. Sie ist
mittels Längsschlitzen 42, 44 auf den Führungsbolzen 46,48 relativ zu den Schieberplatten 40,41 verschiebbar
geführt
An ihrer zu den Schlüssellöchern hinweisenden Längskante trägt die Ausrückschablone 92 Anlagenokken
94, 96, 98, welche mit den Barten von in die Schlüssellöcher eingeführten Buntbartschlüsseln in
Wechselwirkung stehen und zwar derart, daß mit jedem Schlüssel die Ausrückschablone in Richtung der Pfeile F
und /^verschiebbar ist
In ihrem Mittelabschnitt weist die Ausrückschablone 92 einen im wesentlichen in der Fallenachse verlaufenden
horizontalen Totgangsschlitz 100 auf, welcher sich wenigstens auf einem Teil seiner Länge mit dem
Totgangsschlitz 70 der Schieberplatten deckt. Dadurch ist es möglich, daß der Kantenfolgerstift 26 — er
durchsetzt auch die Ausrückschablone 92 — bei Betätigung der Falle 14 vermittels der Drückernüsse
längs der Fallenachse frei verschiebbar ist. An das in der F i g. 1 linke Ende des Totgangsschlitzes 100 der
Ausrückschablone 92 grenzen zwei gegen die Fallenachse schräggestellte und in bezug auf sie spiegelbildlich J5
angeordnete Ausrückschlitze 102, 104 an, welche mit dem Totgangsschlitz 100 verbunden sind.
Der in den Totgangsschlitzen 70, 100 befindliche Kantenfolgerstift 26 liegt bei in Mittelstellung befindlicher
Falle 14 unter Vorspannung an einem etwa -tu halbkreisförmigen Endanschlag 106 der Ausrückschablone
92 an.
Die Ausrückschlitze 102 und 104 der Ausrückschablone 92 weisen an ihren vom Totgangsschlitz 100
entfernten Enden Anschlagkanten 108,110 auf, welche verhindern, daß bei ausgerücktem, in einem der
Leerlaufschlitze 54, 56 der Schieberplatien 40, 41 befindlichen Kantenfolgerstift 26 der Fallenriegel 14 in
das Schloßgehäuse 12 zurückschiebbar ist.
Bei Verschiebung der Ausrückschablone 92 in Richtung des Pfeiles P mit Hilfe eines in das in der
F i g. 1 untere Schlüsselloch eingeführten Schlüssels entfernt sich der Endanschlag 106 vom Kantenfolgerstift
26; dadurch wandert der Kantenfolgerstift 26 im Totgangsschlitz 70 der Schieberplatten 40 und 41 in der
F i g. 1 nach links, wobei die Falle 14 ein Stück aus dem Schloßgehäuse 12 hinaus in ihre Sperrstellung geschoben
wird. Diese Verschiebung erfolgt aufgrund einer nicht dargestellten Fallenfeder und in erster Linie
aufgrund des bezüglich der Fallenachse schrägen Ausrückschlitzes 104, dessen schräg verlaufende Seitenkanten
die Hin- und Herverschiebung des Kantenfolgerstiftes 26 im Totgangsschlitz 70 bewirken.
Bei Verschiebung der Ausrückschablone 92 durch den Bart eines durch das in der F i g. 1 obere Schlüsselloch
eingeführten Buntbartschlüssels bewirkt der Ausrückschlitz 102 die Ausrückung des Kantenfolgerstiftes 26
über den Totgangsschlitz 70 in den Bereich der Leerlaufschlitze 54 und 56. In diesen ausgerückten
Stellungen befindet sich der Kamenfolgerstift 26 außerhalb des Einwirkungsbereichs der Kulissen 50 und
52 der Schieberplatten 40, 41, weiche jedoch nach wie vor verschiebbar sind, ohne daß die Falle mitgenommen
wird.
Auf den den Anlagenocken 94, 96, 98 gegenüberliegenden Längskanten der Ausrückschablone 92 weist
diese etwa in der Mitte zwischen ihren Enden eine Arretierkerbe 112 auf, in welche das komplementär
ausgebildete freie Ende des Armes einer Spiralfeder 114 eingreift, um die Ausrückschablone in ihrer Neutralstellung
(Fig. 1) festzuhalten. Die Spiralfeder 114 umschließt
einen auf dem Gehäuseboden senkrecht stehenden, im Querschnitt rechteckigen Führungsbolzen
116.
Die gegenseitigen Abstände der Drückernüsse 28 und 30 sowie der zwischen den Drückernüssen angeordneten
Schlüssellöcher sind derart bemessen, daß man, ganz gleich, ob das Türschloß rechts oder links verwendet
wird, auf jeder Schloßseite mit einem einzigen Deckschild auskommt.
Ein solches Deckschild weist dann nur eine Durchbrechung zur Durchführung eines Drückerdornes und ein
Schlüsselloch auf. Damit kann die jeweils nicht gebrauchte Drückerdornöffnung und Schlüsselloch
einer Türseite durch das Deckschild verdeckt werden. Wird die Tür gewendet, dann brauchen stets nur die
Deckschilder umgedreht zu werden.
Im nicht dargestellten Deckel des Schloßgehäuses 12 sind Aussparungen für die Drückernüsse und Schlüssellöcher
vorgesehen. Ebenfalls vorgesehen ist ein Führungsschlitz für den Kantenfolgerstift 26. Löcher, in
welche die freien Enden der Führungsbolzen 46 und 48 eingreifen, sowie Löcher für Deckelbefestigungsschrauben,
welche in auf dem Gehäuseboden senkrecht stehende, mit Innengewinde versehene Befestigungsbolzen
118,120 eingreifen.
In den Fig.2—4 erkennt man die beiden Schieberplatten
40, 41 und die Ausrückschablone 92 in Draufsicht. Es sind in den Fig.2—4 dieselben
Bezugszeichen verwendet wie in der F i g. 1; eine weitere Beschreibung erübrigt sich deshalb.
Zur Ausrückschablone 92 wird noch bemerkt, daß die Anlagenocken 94, 96, 98 abgeflachte Ecken aufweisen,
welche die Drehung der Schlüsselbärte nicht verhindern.
In der Fig. 5 erkennt man das Schloßgehäuse 12 mit
der darin geführten Falle 14.
Das Ende der Gabel 16 der Falle 14 ist im Bereich zwischen den Schlüssellöchern geführt von den ins
Innere des Schloßgehäuses 12 vorspringenden Kanten zweier eingedrückter Bereiche 31, 33 des Gehäusebodens
22, in welchen sich Schlüssellöcher und Drückerdorndurchbrechungen befinden. Der Kopf des Führungsbolzens
24 übergreift die Schenkel 18 und 20 der Gabel 16.
Die Falle 14 weist im Bereich zwischen ihren Enden Anlageschultern 37 und 39 auf, an welchen je ein Arm
4Γ und 43 zweier die Führungsbolzen 46, 48 umschließender Blattfedern 45 und 47 anliegen; diese
Federn setzen die Falle 14 unter Vorspannung. Je ein wei'erer Federarm 49 und 51 der Blattfeder 45,47 liegt
am Umfang der (Gehäusedeckel) Befestigungsbolzen 118,120 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rechts und links verwendbares Türschloß, umfassend ein Schloßgehäuse, in diesem .Schloßgehäuse verschiebbar eine Falle und eine in bezug auf die Symmetrieachse der Falle symmetrisch gestaltete Betätigungsmechanik für die Falle mit zwei beiderseits der Symmetrieachse in spiegelbildlicher Verdoppelung gelagerten Drückernüssen, welche über je einen Nußarm und diesem nachgeschaltete Übertragungsmittel mit der Falle derart getrieblich verbunden sind, daß durch Drehen der jeweils oberen Drückernuß die Falle gleichermaßen zurückgezogen werden kann und mit einer Sperrvorrichtung, welche Anbringungsstellen für ein Zylinderschloß in symmetrischer Verdoppelung beiderseits der Symmetrieachse der Falle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsstellen für je ein Zylinderschloß oder Schlüssellöcher zwischen den Drückernüssen (28, 30) angeordnet sind, wobei die jeweils untere Anbringungsstelle bzw. das jeweils untere Schlüsselloch der jeweils oberen Drückernuß gebrauchsmäßig zugeordnet ist.25
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