DE533217C - Befestigung von Zylinderschloessern - Google Patents
Befestigung von ZylinderschloessernInfo
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- DE533217C DE533217C DE1930533217D DE533217DD DE533217C DE 533217 C DE533217 C DE 533217C DE 1930533217 D DE1930533217 D DE 1930533217D DE 533217D D DE533217D D DE 533217DD DE 533217 C DE533217 C DE 533217C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Zylinderschlössern,
insbesondere an Einstecktürschlössern, die sich gegenüber bekannten, dem gleichen
Zweck dienenden Vorrichtungen durch ihre überaus einfache Handhabung bei hoher Sicherheit auszeichnet. Das Neue besteht im
wesentlichen darin, daß das durch Eingriff in die Schloßkastenwand gegen Drehung gesicherte
Zylinderschloßgehäuse am inneren Ende einen Riegel trägt, der in seiner Ruhestellung
durch eine Öffnung der Schloßwand hindurchtreten kann, in seiner Schließstellung
dagegen über die Öffnungsränder der Schloßwand greift. Dieser Riegel ist an einer das
innere Ende des Drehzylinders durchlassenden Öffnung mit Schlüsselangriffen versehen,
so daß er mittels eines in das Zylinderschloß einzuführenden und dessen Zuhaltungen einordnenden,
aber den gewöhnlich zum Schließen des Zylinderschlosses benutzten Schlüssel an Länge überragenden Schlüssels in seine
Schließ- und Ruhelage gebracht werden kann. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist bei dieser
neuen Befestigungsart die Anbringung des Zylinderschlosses überaus einfach. Dabei ist
die Sicherheit gegen unbefugte Entfernung des Zylinderschlosses sehr groß, da das
Schloß nur mittels eines auf seine Zuhaltungen passenden Sonderschlüssels von der
Schloßkastenwand gelöst werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wo-
! bei der Einfachheit halber vom Einstecktürschloß lediglich- eine Wandung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. ι teils eine Seitenansicht, teils einen Schnitt nach der gebrochenen Linie A-A in
Fig. 2 nach links gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht von der linken Seite der Fig. i, wobei das den Riegelmitnehmer tragende
innere Ende des Drehzylinders weggeschnitten ist,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 nach links gesehen bei
verschiedenen Stellungen des Drehriegels.
5 ist die Wandung eines Einsteckschlosses, die an der Stelle, wo das Zylinderschloß 6, 7
befestigt werden soll, mit einer Öffnung 8 mit gezahntem Rand, also sozusagen eine sternförmige
Öffnung enthält. Das Gehäuse 6 des Zylinderschlosses ist an seinem inneren Ende auf einer der Dicke der Schloßwand 5 entsprechenden
Länge abgesetzt und hier an seinem Mantel so gezahnt, daß sein abgesetztes Ende 6a schließend in die Öffnung 8
der Türschloßwand paßt. An der inneren Stirnfläche des Zylinderschloßgehäuses ist
ein Ring 9 um die Achse des Gehäuses und damit exzentrisch zum Drehzylinder 6 drehbar
gelagert, und zwar mit Hilfe einer am Zylinderschloßgehäuse 6 mittels zweier Schrauben 11 befestigten kreisförmigen Platte 10,
die mit ihrem abgesetzten Außenrand in den ebenfalls abgesetzten Innenrand des Ringes 9
eingreift. Das innere Ende des Drehzylin-
ders 7, das, wie bekannt, einen Riegelmitnehmer, z.B. ein schlüsselbartartiges Glied 12,
trägt, tritt dabei durch den Ring 9 und' eine exzentrische öffnung 13 in der Halteplatte 10
des Ringes 9 hindurch. Der Ring 9 dient als Drehriegel; er ist zu diesem Zweck an seinem
Außenrande in Übereinstimmung mit dem abgesetzten Ende 6a des Zylinderschloßgehäuses
6 verzahnt, so daß er in der Ruhestellung, in der seine Verzahnung sich mit derjenigen des Zylinderschloßgehäuses 6 deckt,
durch die öffnung 8 in der Türschloßwand hindurchtreten kann. Wird der Ring 9 dagegen
um die halbe Teilung seiner Zähne verdreht, dann greift er mit seinen Zähnen
über die Zähne des Öffnungsrandes der Schloßwand 5, so daß das Zylinderschloß
nicht mehr von der Schloßwand abgenommen werden kann, sondern mit dieser fest verbunden
ist.
Die Drehung des als Riegel dienenden Ringes 9 geschieht mit Hilfe eines in das
Zylinderschloß 6, 7 einzuführenden Sonderschlüssels 14, der die gleichen Kerben zur
Einordnung der Zuhaltungen wie der gewöhnlich zum Schließen des Zylinderschlosses
dienende Schlüssel, aufweist, aber eine etwas größere Länge hat als der gewöhnliche
Schlüssel. Zu dem Zwecke ist zunächst die Haltescheibe 10 für den Ring 9 rings um die
Durchtrittsöffnung 13 für das innere Ende des Drehzylinders 7 mit einer Vertiefung 15
versehen, während der Ring 9 an seinem Innenrand zwei als Schlüsselangriffe dienende
Nasen 16, 17 trägt, welche in die Vertiefung 15 eingreifen. Die Nasen 16,17 sind so angeordnet,
daß sie bei in der Ruhestellung befindlichem Drehriegel 9 auf entgegengesetzten Seiten der senkrechten Achsenebene des Zy-4a
linderschlosses 6, 7 und damit bei in der Sperrstellung befindlichem Drehzylinder 7
links und rechts des offenen Längsrandes des Schlüsselschlitzes 18 im Drehzylinder 7 sich
befinden, so daß der Sonderschlüssel 14 mit seinem Ende I4a zwischen die Nasen 16 und
17 eintreten kann (Fig. 3). Die eine Nase 17 liegt dabei an einer Anschlagkante 19 des
Halteringes 10 an, wohingegen zwischen der anderen Nase 16 und einer dieser benachbarten
Anschlagkante 20 ein Spielraum vorhanden ist, der eine Drehung des Ringes 9 um seine halbe Zahnteilung gestattet. Die
Nase 16 ist etwas verkürzt, was in Verbindung mit der exzentrischen Anordnung des
Ringes 9 zum Drehzylinder 7 zur Folge hat, daß die Nase 16 bei Drehung des Ringes 9
in Pfeilrichtung χ (Fig. 3) aus dem Bewegungsbereich des Endes 14" des Schlüssels 14
sich entfernt, der Schlüssel also an der Nase 16 vorbeigehen kann, sobald der Drehriegel
seine Schließstellung (Fig. 2 und 4) erreicht hat. Die andere Nase bleibt dagegen dauernd
im Bewegungskreise des verlängerten Sonderschlüssels, sie kommt jedoch bei in der
Schließstellung befindlichem Drehriegel auf der entgegengesetzten Seite der senkrechten
Achsenebene des Zylinderschlosses zu liegen (vgl. Fig. 3 und 4). Um den Drehriegel 9
gegen ungewollte Verstellung zu sichern, ist in einer Bohrung des Zylinderschloßgehäuses 6
ein unter Wirkung einer Druckfeder stehender Schnappstift, eine Schnappkugel o. dgl.
2.1 vorgesehen, die je nach der Stellung des Drehriegels in die eine oder andere Rast 22
oder 23 an der dem Gehäuse zugekehrten Seite des Ringes 9 eingreift.
Die Anbringung des Zylinderschlosses geschieht in folgender Weise. Das Zylinderschloß
wird während der Ruhestellung des Drehriegels 9 mit seinem abgesetzten Ende 6°
in die Öffnung 8 der Türschloßwandung 5 eingeführt, wobei der Drehriegel 9 durch die
Öffnung 8 hindurch auf" die Innenseite der Wand gelangt. Alsdann wird der Sonderschlüssel
14 in das Zylinderschloß eingeführt, wobei er mit seinem vorderen Ende 14" zwischen
die beiden Schlüsselangriffe 16, 17 des Drehriegels 9 greift. Der Schlüssel 14 wird
nun in der Pfeilrichtung χ (Fig. 3) gedreht, wobei er durch Einwirkung auf die Nase 16
den Drehriegel 9 in seine Sperrstellung mitnimmt. Ist diese Stellung des Drehriegels
erreicht (Fig. 2 und 4), dann schlägt die Nase 16 an die Kante 20 an, wodurch die Drehung
des Riegels begrenzt wird. In diesem Augenblick hat die Nase 16 den Drehbereich des
Schlüsselendes 14° verlassen, so daß der
Schlüssel weitergedreht werden kann, bis der Drehzylinder 7 eine volle Umdrehung gemacht
hat und wieder in seine Sperrstellung iog gelangt ist. Der Schlüssel 14 kann dann abgezogen
werden. Der Drehriegel 9 greift nun mit seinen Zähnen hinter die Zähne des Randes
der Öffnung 8 in der Türschloßwandung 5, wodurch das Zylinderschloß an der Wand 5
sicher befestigt ist. Eine ungewollte Verstellung des Riegels ist durch den Eingriff
des Schnappstiftes 21 in die Rast 23 verhindert. Mit .dem gewöhnlichen Schlüssel läßt
sich der Drehriegel 9 nicht zurückschließen, da dieser Schlüssel nicht lang genug ist, um
mit seinem vorderen Ende auf die Angriffsnasen 16, 17 des Drehriegels einwirken zu
können (siehe die strichpunktierten Linien 24 in Fig. i, die das vordere Ende des gewöhnliehen
Schlüssels andeuten). Um das Zylinderschloß vom Türschloß entfernen zu können, muß erneut der Sonderschlüssel 14 eingeführt
werden. Das innere Ende 14° dieses Schlüssels nimmt dabei mit Bezug auf die
Nasen 16, 17 zunächst die in Fig. 4 strichpunktiert
gezeichnete Stellung ein, d.h. es
befindet sich auf der der Nase 16 abgekehrten Seite der Nase 17 des Drehriegels. Der
Schlüssel 14 wird dann in der Pfeilrichtung y (Fig. 4) gedreht, wobei er zunächst den Drehriegel
9 unbeeinflußt läßt. Kurz vor Vollendung einer Umdrehung stößt das Schlüsselende
14° auf die Nase 17 und nimmt nun den Drehriegel 9 mit, der dadurch in seine Ruhestellung
(Fig. 3) gelangt. Sobald diese Stellung erreicht ist, hat auch der Drehzylinder 7
eine volle Umdrehung gemacht, so· daß der Schlüssel 14 wieder abgezogen werden kann.
Der Drehriegel 9 wird durch Eingriff des Schnappstiftes 21 in die Rast 22 in seiner
Ruhestellung gesichert, und das Zylinderschloß kann nun aus der Öffnung 8 der Türschloßwandung
5 herausgezogen werden. Der schlüsselbartartige Mitnehmer 12 am inneren
Ende des Drehzylinders 7 ist beim Anbringen und Entfernen des Zylinderschlosses nicht
hinderlich, da das Zylinderschloß beim Einführen und Herausziehen um die Unterkante
der Öffnung 8 gekippt werden kann, um den Riegelmitnehmer 12 ein- und auszubringen.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr
sind Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie andere Ausführungen möglich. So
könnte die Halteplatte 10 für den Drehriegel 9 an Stelle der die Durchtrittsöffnung 13 für
den Drehzylinder 7 umgebenden Vertiefung 15 auch eine durchgehende Öffnung von der
Weite der Vertiefung 15 enthalten. Die gezeichnete Anordnung ist jedoch wegen des
vollständigen Abschlusses des die Nasen 16, 17 enthaltenden Hohlraumes vorzuziehen.
Ferner könnten die am Drehriegel 9 vorgesehenen Angriffsnasen 16, 17 für den Sonderschlüssel
14 anders als im Beispiel angeordnet sein, beispielsweise so, daß bei der Drehung
des Riegels sowohl in die Schließstellung als auch in die Ruhestellung die in der jeweiligen
Drehrichtung vorn liegende Nase aus dem Bereich des Schlüsselendes 14° sich entfernt,
wohingegen die andere Nase in den Bereich des Schlüssels gelangt. Die Nasen könnten
aber auch dauernd im Bewegungsbereich des verlängerten Sonderschlüssels verbleiben. Sie
erhalten dann einen so großen Abstand voneinander, so daß der Schlüssel 14 nach Verstellung
des Drehriegels 9 zwecks Abziehens vom Zylinderschloß wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht werden kann.
Bei dieser Anordnung kann der Drehriegel 9 statt exzentrisch auch gleichachsig zum Drehzylinder
7 gelagert werden. Der den' Drehriegel bildende Ring 9 könnte, statt ,am Avßenrand
verzahnt zu sein, auch eine unrunde, beispielsweise eine ovale Form besitzen oder
quadratisch gestaltet sein, wobei dann in der Türschloßwandung 5 eine entsprechend unrunde
oder quadratische Öffnung vorgesehen wird. Statt als Ring könnte der Riegel 9 auch anders ausgebildet sein, beispielsweise
aus einem doppelarmigen Hebel bestehen. Statt durch Anpassung seines inneren
Endes 6" an die Öffnung 8 in der Türschloßwandung 5 könnte das Zylinderschloßgehäuse
6 auch dadurch gegen Drehung gesichert sein, daß an seinem inneren Stirnende vorgesehene Stifte in die Türschloßwandung
5 eingreifen.
Die neue Befestigungsvorrichtung ist sowohl bei dem auf der Innenseite der Tür als
auch bei dem auf der Außenseite der Tür angebrachten Zylinderschloß anwendbar. Gegebenenfalls
kann man die neue Befestigungsart aber auch nur beim inneren Zylinderschloß anwenden und das äußere Zylinderschloß
in anderer Weise befestigen, z. B., wie bekannt, mit Hilfe von Schrauben, die von
der Innenseite der Tür her durch Löcher der äußeren Schloßwandung in Mutterbohrungen
des Zylinderschloßgehäuses 6 eingezogen werden. Ferner kann die neue Vorrichtung anstatt
bei Einsteckschlössern gegebenenfalls bei anderen ähnlichen Schlössern Anwendung
finden. Schließlich könnte der Riegel zum Festhalten des Zylinderschlosses in der
Schloßkastenwand statt drehbar auch verschiebbar sein.
Claims (4)
1. Befestigung von Zylinderschlössern an Türschlössern, insbesondere Einsteckschlössern,
dadurch gekennzeichnet, daß das durch Eingriff in die Schloßkastenwandung (5) gegen Drehung gesicherte
Zylinderschloßgehäuse (6) am inneren Ende einen Riegel (9) trägt, der in seiner Ruhestellung durch eine Öffnung (8) der
Schloßwandung (5) hindurchtreten kann, in seiner Schließstellung dagegen über
den Öffnungsrand dieser Wandung greift, und daß der Riegel (9) an seiner das innere Ende des Drehzylinders (7) durchlassenden
Öffnung mit Schlüsselangriffen (16, 17) versehen ist, so daß er mittels
eines in das Zylinderschloß (6, 7) einzuführenden und dessen Zuhaltungen einordnenden
Sonderschlüssels (14) in seine Schließ- und Ruhestellung gebracht werden
kann, dessen Länge größer als die des gewöhnlich zum Schließen benutzten Schlüssels ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9)
aus einem mit Randvorsprüngen versehenen Ring besteht, der am Zylinderschloßgehäuse
(6) mittels einer daran angeschraubten Platte (10) gehalten ist, wobei
die Schloßkastenwandung (5) eine mit Randausschnitten versehene Durchtrittsöffnung
(8) für den Riegel (9) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloßgehäuse
(6) unmittelbar mit seinem abgesetzten inneren Ende (6a) in die Öffnung
(8) der Schloßkastenwandung (5) eingreift, wobei sein abgesetztes Ende (6a) einen der Öffnung (8) entsprechenden
Querschnitt besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (9) um eine zur Achse des Drehzylinders (7) exzentrische Achse drehbar ist und an
seinem das innere Ende des Drehzylinders (7) umgebenden Öffnungsrand zwei Angriffsnasen
(16, 17) für den Sonderschlüssel (14) von solcher Anordnung trägt,
daß die "beiden Nasen (16, 17) sich bei in
der Ruhestellung befindlichem Riegel (9) und in der Sperrstellung befindlichem
Drehzylinder (7) auf entgegengesetzten Seiten des offenen Längsrandes des Schlüsselführungsschlitzes (18) des Drehzylinders
befinden, und daß bei der Drehung des Riegels (9) in seine Schließstellung die in der Drehrichtung vorn
liegende Nase (16) aus dem Bewegungskreis des Schlüssels (14) sich entfernt.
5, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (9) in seinen beiden Endlagen durch einen im Zylinderschloßgehäuse (6) geführten,
in eine seiner beiden Rasten (22, 23) eingreifenden· Schnappstift (21) bekannter
Art gegen ungewollte Drehung gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE533217T | 1930-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533217C true DE533217C (de) | 1931-09-18 |
Family
ID=6555920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930533217D Expired DE533217C (de) | 1930-07-31 | 1930-07-31 | Befestigung von Zylinderschloessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533217C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2807158A (en) * | 1954-12-14 | 1957-09-24 | Best Frank Ellison | Multiple shear line lock with breech lock assembly means |
EP0292088A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-11-23 | Ford Motor Company Limited | Öffnung zur Montage eines Schlosses |
-
1930
- 1930-07-31 DE DE1930533217D patent/DE533217C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2807158A (en) * | 1954-12-14 | 1957-09-24 | Best Frank Ellison | Multiple shear line lock with breech lock assembly means |
EP0292088A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-11-23 | Ford Motor Company Limited | Öffnung zur Montage eines Schlosses |
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