DE658330C - Malschlossanordnung - Google Patents
MalschlossanordnungInfo
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- DE658330C DE658330C DEB172286D DEB0172286D DE658330C DE 658330 C DE658330 C DE 658330C DE B172286 D DEB172286 D DE B172286D DE B0172286 D DEB0172286 D DE B0172286D DE 658330 C DE658330 C DE 658330C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/08—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/0075—Automatic scrambling
- E05B37/0082—Automatic scrambling when locking
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Als Sicherheitsverschluß an Stahlkammerund Wertbehältertüren o. dgl. sind bereits
Verschlüsse bekannt, bei denen ein Drehzylinderschloß und ein Malschloß zu einer
S Anordnung vereinigt sind und beide Schlösser hintereinanderliegen, so daß nur eine einzige
Schlüsselöffnung in der Tür vorhanden ist. Alle derartigen bis jetzt bekannten Verschlußanordnungen
bergen die Gefahr in sich, daß nach dem Abschließen des Drehzylinderschlosses und Abziehen des Schlüssels immer
noch die Möglichkeit besteht, den Riegel mit Hilfe des Malschlosses ohne Kenntnis der
Einstellzahlen durch einfaches Aufschließen des Drehzylinderschlosses und eine Drehung
des Einstellknopfes im Drehsinne des Öffnens zurückzuziehen, wenn beim Zuschließen
vergessen wurde, die Einstellscheibe des Malschlosses über die letzte Einstellzahl hinaus
zu verdrehen.
Durch die nachstehend beschriebene Erfindung wird dieser Mißstand beseitigt. Dieselbe
besteht darin, daß durch zwangsläufige Auslösung einer Sperrvorrichtung die Mitnehmerscheibe
eines Malschlosses nach dem Vorschließen des Riegels in die Sperrlage so lange gegen Rückwärts drehung gesichert wird,
bis diese eine volle Umdrehung im Sinne der Schließbewegung gemacht hat.
Dies hat zur Folge, daß die Zuhaltungsscheiben aus ihrer Freigabestellung gebracht
werden und zum Öffnen des Malschlosses neu auf ihre Einstellzahlen eingestellt werden
müssen.
Zu diesem Zweck wird in bereits bekannter Weise in den Einstellknopf des Malschlosses
ein Drehzylinderschloß eingebaut, dessen Schloßgehäuse mit dem Einstellknopf des
Malschlosses fest verbunden ist. Neuartig ist, daß in dem Drehkörper dieses Schlosses
unabhängig von dem bekannten Zuhaltungseingerichte ein besonders durch eine oder
mehrere Zuhaltungen gesicherter Riegel angeordnet ist, mit welchem der Einstellknopf
des Malschlosses an einem Führungsring festgeschlossen wird, welcher mit der Türplatte
einer Stahlkammer- oder Wertbehältertür fest verbunden ist.
In den Zeichnungen ist ein Äusführungsbcispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht des Verschlusses, · Abb. 2 einen Schnitt durch den Verschluß
in der Ebene der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt durch den vorderen Teil des Verschlusses in der Ebene der
Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 4 einen Schnitt durch das Drehzylinderschloß nach der Linie E-F der Abb. 3
bei vorgeschlossenem Schloßriegel,
Abb. 6 und 7 eine Draufsicht auf den Schloßring mit der in dem Ring gelagerten
Zahnstange in ihren beiden Endlagen,
Abb. 8 einen Schnitt durch den auf der Türinnenseite befindlichen Verschlußteil nach
der Linie G-H der Abb. 2,
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie J-K der Abb. 8,
Abb. ίο einen Schnitt nach der Linie N-O
der Abb. 9,
Abb. Ii einen Schnitt nach der Linie L-M
der Abb. 8, ' "t :'■■
. Abb. 12 eine Ansicht der Abb. 8 in -Pfeilrichtung
Q,
Abb. 13 bis 15 eine Ansicht der auf der
Türinnenseite gelegenen Verschlußteile bei verschiedenen Stellungen des Schloßriegels.
In die äußere Türplatte 1 ist ein Führungsring 2 eingelassen, welcher durch die Gewindemutter
3 und die Schrauben 4 mit der Türplätte i fest verbunden ist. Der Führungsring
2 ist außerdem mit dem an der inneren Türplatte 5 festgeschweißten Rohr 6 durch
Schweißung verbunden, wodurch eine unlösbare Verbindung des Führungsringes 2 mit
den Türplatten 1 und 5 geschaffen wird. Der
Führungsring ist vorn abgeschlossen durch den Einstellknopf 7 für das auf der Türinnenseite
gelegene Malschloß. Der Einstellknopf 7 wird durch den Schloßriegel 8 eines mitdemEinstellknopf
7 verbundenen Drehzylinderschlosses festgeschlossen, indem sein Riegel 8 in eine
Aussparung 10 des Führungsringes 2 eingreift (Abb. 5). Das auf gleicher Achsmitte mit
dem Drehzylinderschloß liegende Malschloß 11 ist auf der hinteren Türplatte 5 befestigt
und wird durch die Malschloßspindel 12 bewegt. Diese Spindel ist an dem Drehzylinder
13 des mit dem Einstellknopf 7 verbundenen Schloßgehäuses 9 befestigt und durch das
Verbindungsrohr 6 hindurchgeführt. Die Anordnung ist erfindungsgemäß nun so getroffen,
daß der Riegel 14 des Malschlosses durch Verschließen des Riegels 8 im Drehzylinderschloß
gleichzeitig mit vorgeschlossen wird. Zur Sicherung des in dem Schloßgehäuse 9 verschiebbaren Schloßriegels 8 sind
eine öder mehrere Zuhaltungen 16 angeordnet, welche in den beiden Endlagen des
Riegels mit dem Zuhaltungsstift 19 in die Rasten 18 eingreifen und den Riegel 8 festhalten
(Abb. 4 und 5). Der Schlüssel 20 des Drehzylinderschlosses kann nur dann abgezogen
werden, wenn der Schloßriegel 8 durch Linksdrehung des Einstellknopfes wieder an
die Stelle des Führungsringes 2 gebracht worden ist, an der sich die Aussparung 10 befindet,
so daß durch Linksdrehung des Schlüssels 20 sowohl der Drehkörper 13 am Schloßgehäuse
9 als auch der Schloßkörper 9 am Führungsring 2 festgeschlossen werden.
In dem Schloßgehäuse 9 sitzt der Drehkörper
13, der mit seiner Nabe an der Spindel 12
des Malschlosses befestigt ist. Dieser Drehkörper trägt einen Stift 21, der in eine langgestreckte
Aussparung 58 eines Schiebers 23 eingreift. Dieser Schieber ist starr verbunden mit einer Zahnstange 22, die in dem Gehäusering
2 geführt ist. Mit dieser Zahnstange 22 steht der Triebling 24 im Eingriff. Dieser
Triebling wiederum sitzt fest auf der Hohl- ;- welle 26, die über die Türwandung hinweg
auf die Innenseite führt. Hier trägt die Hohlwolle ein Zahnrad 25, das mit dem Zahnrad
27 in Eingriff steht. Das Zahnrad 27 wiederum kämmt mit der Zahnstange 28. Die
Zahnstange 28 trägt Stifte 29, beispielsweise zwei Stück, mit denen sie einerseits in einem
Lappen des inneren Schloßkastens geführt und andererseits mit 'einem etwa in gleicher
Höhe liegenden Schieber 30 in Verbindung steht. Der Schieber 30 trägt einen Ansatz 34,
der mit einem Ansatz 35 des Malschloßriegels 14 bei entsprechender Stellung der
Teile zueinander in Anschlag kommt. Außer dem Ansatz 34 trägt der Schieber 30 eine
oben dreieckförmig auslaufende Platte 33. Über der Platte 33 ist ein fallenartiger Schieber
46 angeordnet, der an seinem der Platte 33 zugekehrten Ende ebenfalls dreieckförmig
ausgebildet ist. Der Schieber 46 weist eine Nase 47 auf. Quer zu dem fallenartigen Schieber
46, in etwa halber Höhe desselben, ist ein Querschieber 45 angeordnet, der einen vierkantigen
Ansatz 48 trägt, der mit der Nase 47 in der Weise zusammenwirkt, daß bei zurückgezogenem
Malschloßriegel 14 der Querschieber 45 in seiner einen Endstellung gesperrt
ist. Das dem Malschloß abgekehrte Ende des Querschiebers hat eine Schrägfläche
50, an welcher ein runder Stift 56-eines Fallgewichtes 49 entlang gleitet und bestrebt
ist, den Querschieber 45 in seine Sperrstellung auf die Spindel zu zu bewegen. Dieses
Fallgewicht ist in Form eines Schiebers ausgebildet, das mit Langlöchern 51 auf Stiften
52 geführt ist, die ihrerseits auf der Schloßgrundplatte
31 befestigt sind. Die Wirkungsweise des beschriebenen Schlosses ist folgende:
Beim Aufschließen wird durch den eingeführten Schlüssel zunächst Riegel 8 aus der Ausnehmung ι ο des Gehäuseringes 2 herausgezogen.
Damit ist der Einstellknopf 7 zur Einstellung des Malschlosses frei. Nun erfolgt die Einstellung des Malschlosses in
der bekannten Weise durch mehrmaliges Vor- und Rückwärtsdrehen des Einstellknopfes
nach vorgeschriebener Weisung. Nach erfolgter Einstellung der Zuhaltungsscheiben fällt
der Hebel 37 in die ausgerichteten Aussparungen der Zuhaltungsscheiben 42 ein, wenn
durch Rechtsdrehung des Einstellknopfes die Randaussparung der Mitnehmerscheibe 39
unter die Nase 36 des Einfallhebels tritt.
Gleichzeitig kommt der Ansatz 38 der Mitnehmerscheibe mit der Nase 36 in Berührung,
so daß beim Weiterdrehen des Knopfes im gleichen Sinne der Riegel 14 in die Offenstellung
mitgenommen wird. Bei seiner Einwärtsbewegung nimmt der Riegel 14 über
seinen Ansatz 35 'und den Ansatz 34 den
Schieber 30 mit in die hintere Endstellung. Dabei gleitet die dachförmige Abschrägung
der Auslöseplatte 33 unter der entsprechenden Abschrägung der Falle 46 hinweg und hebt
die Falle vorübergehend an. Durch das Anheben tritt der Ansatz 4.7 aus der Bahn des
Ansatzes 48 an dem Querschieber 45, so daß dieser Schieber unter dem Einfluß des FaIlgewichts
49 auf die Spindel zugeschoben wird, Dabei tritt das vordere Ende des Querschiebers
in den Drehbiereich des an der Mitnehmerscheibe 39 sitzenden Stiftes 44. Dadurch
ist sowohl die Mitnehmerscheibe als auch der Einstellknopf gegen Drehung im Öffnungssinne des Schlosses so lange gesichert,
bis durch eine volle Umdrehung des Einstellknopfes im schließenden Sinne der Querschieber 45 wieder durch die Nase 38
in seine hintere Sperrlage zurü'ckgedrückt und durch den Fallenschieber 46 gesichert worden
ist. Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 30 wird auch die mit ihm gekuppelte
Zahnstange 28 mitgenommen. Diese Bewegung der Zahnstange überträgt sich über das
Zwischenrad 27 und das Zahnrad 25 der Hohlwelle 26 auf diese Hohlwelle. Die Hohlwelle
wird in Drehung versetzt und verschiebt über das mit ihr fest verbundene Zahnrad 24 und
die mit diesem kämmende Zahnstange 23 den Schieber 22 aus der in Abb. 6 dargestellten
Lage in die Lage der Abb. 7, so daß die Schulter 59 der Ausnehmung 58 in den Dreh-
• bereich des am Drehkörper 13 sitzenden Stiftes
21 gerät.
Soll das Schloß nun gesperrt werden, so wird zunächst mittels der Einstellscheibe der
Riegel 14 nach vorn geschoben. Dies geschieht dadurch, daß die rückwärtige Schulter
der Nase 38 auf die Vorderkante des Riegelschaf tansatzes 57 drückt und hierbei den Riegel
14 nach vorn schiebt. Damit befindet sich der Riegel wieder -in Verschlußstellung. Der
Schieber 30 und die mit ihm gekuppelte Zahnstange 28 sind an dieser Bewegung nicht
beteiligt gewesen, sondern sind in der hinteren Endlage verblieben. Der Querschieber 45 hingegen
ist unter dem Einfluß seines Fallgewichtes nach vorn gegangen und hat sich sperrend in den Weg des Stiftes 44 gelegt.
Es ist somit unmöglich geworden, den Riegel 14 wieder zurückzuziehen, bevor der Querschieber
45 durch eine volle Umdrehung" des Einstellknopfes wieder in die hintere Endlage
verschoben worden ist. Es ist also zum erneuten Öffnen des Schlosses erforderlich, daß
sämtliche Zuhaltungsscheiben zunächst in die Sperrlage gebracht und dann neu eingestellt
werden müssen, d. h. es ist zum Öffnen des Schlosses die genaue Kenntnis der Stichzahl
oder des Losungswortes erforderlich.
Im weiteren Verlauf des Schließvorganges muß nun die Einstellscheibe zunächst auf die
Ausgangsziffer eingestellt werden, damit sich der Schlüssel drehen und schließlich abziehen
läßt. Durch die Drehung des Schlüssels bei eingestellter Scheibe wird der Riegel 8
in die Aussparung 10 des Gehäuseringes 2 geschoben und der Einstellknopf damit im Gehäusering
festgeschlossen. Bei dieser Schlüsselbewegung wird der Drehkörper 13 mitgenommen.
Sein Stift 21 trifft im Verlauf dieser
Bewegung auf die Schulter 59 der Aussparung 58 in dem Schieber 23 und verstellt den Schieber aus der in Abb. 7 dargestellten
Lage in die in Abb. 6 veranschaulichte Lage. Durch diese Bewegung des Schiebers
wird auch die Zahnstange verschoben, und die Zahnstange verstellt über das Zahnrad
24 die Hohlwelle 26 und das Räderpaar 25, 27 die Zahnstange 28. Diese wiederum bringt
den Schieber 30 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der Ansatz 34 des Schiebers
wieder in Berührung mit dem Ansatz 3 5 des Riegels 14 gelangt, so daß die Teile die in
Abb. 15 dargestellte Lage einnehmen. Wenn der Schieber 23 die in Abb. 6 veranschaulichte
Lage einnimmt, dann ist seine Ausnehmung 58 zur Bahn des Stiftes 21 so ausgerichtet, daß
der Stift unter dem Schieber hinweglaufen kann, ohne den Schieber mitzunehmen.
Die Zahnstange 22 mit dem Schieber 23 hat also die Aufgabe, beim Aufschließen
des Schlosses das Sicherungseingerichte, bestehend aus den Teilen 28, 30, 45 und 49,
unabhängig von der Bewegung des Schlüssels zu machen, dagegen beim Zuschließen die
Kupplung dieser Teile mit dem Schlüssel herbeizuführen.
T-I
Claims (4)
1. Malschloßanordnung mit einer einzigen, durch einen Schlüssel in der Sperrlage
festzustellenden Einstellscheibe, durch welche die Zuhaltungsscheiben durch mehrmaliges
Vor- und Rückwärtsdrehen nach einer bestimmten Stichzahl eingestellt und dann der Riegel durch eine sich mit
seiner Sperrklinke kuppelnde Scheibe zurückgezogen wird, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die nach dem Zurückziehen
des Riegels (14) und Vorschließen desselben in die Sperrlage die Mitnehmerscheibe
gegen Rückwärts drehung so lange sichert, bis diese eine volle Umdrehung im Sinne der Schließbewegung
gemacht hat.
2. Malschloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sperrvorrichtung
durch einen in seiner Sperrlage feststellbaren Querschieber (45) besteht, der sich beim Zurückziehen des
Riegels (14) unter dem Einfluß, eines Kraftspeichers, z. B. eines Fallgewichtes
(49), in die Kreisbahn eines an der Riegelmitnehmerscheibe (39) sitzenden Anschlag-Stiftes
(44) schiebt.
3. Malschloßanordnung nach Anspruch τ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Feststellen des Querschiebers (45) ein lotrecht zu diesem verschiebbares, mit einer Sperrnase (47) versehenes Gleitstück
(46) vorgesehen ist, das an seinem einen Ende Schrägflächen aufweist und über diese
im Eingriff mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen eines Auslöseschiebers
1S (3°) steht, der bei der Rückziehbewegung
des Riegels von diesem mitgenommen wird und dabei das Gleitstück (46) aus
seiner Sperrlage hebt, während er beim Zuschließen über Zahnräder, Zahnstangen und eine die Malschloßspindel umgebende
Hohlwelle (26) in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
4. Malschloßanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verstellen des Auslöseschiebers (30) im
Führungsring (2) ein mit einer Verzahnung (22) versehener Schieber (23) vorgesehen
ist, dessen Zahnstange mit dem Triebling (24) der Hohlwelle (26) kämmt, und die Hohlwelle ihrerseits an dem anderen
Ende über Zahnräder (25, 27) mit einer mit dem Auslöseschieber (30) verbundenen
Zahnstange (28) im Eingriff steht und bei der Aufschließbewegung des Schloßriegels (14) über die von dem
Riegel mitgenommene Zahnstange (28) und die Zahnräder (25, 27 und 24) den
Schieber (22, 23) verstellt, der seinerseits bei der danach erfolgenden Zuschließbewegung·
über einen Triebstift (21) von
dem Schlüssel aus wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird und dabei die
Hohlwelle verdreht, die die Sicherung in ihre Ruhelage verschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172286D DE658330C (de) | 1935-12-24 | 1935-12-24 | Malschlossanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172286D DE658330C (de) | 1935-12-24 | 1935-12-24 | Malschlossanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658330C true DE658330C (de) | 1938-03-30 |
Family
ID=7006981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB172286D Expired DE658330C (de) | 1935-12-24 | 1935-12-24 | Malschlossanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658330C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934631C (de) * | 1949-02-11 | 1955-10-27 | Roger Parlier | Malschloss |
DE956289C (de) * | 1954-02-21 | 1957-01-17 | Bode Panzer Geldschrankfabrike | Kombinationsschloss fuer Geldschraenke, Tresortueren und Wertbehaelter |
DE959978C (de) * | 1953-02-01 | 1957-03-14 | Hans Heimann | Einknopf-Malschloss |
DE1006301B (de) * | 1952-11-20 | 1957-04-11 | Fritz Mueller | Malschloss |
DE1026192B (de) * | 1954-02-10 | 1958-03-13 | Christen Christensen | Malschloss |
-
1935
- 1935-12-24 DE DEB172286D patent/DE658330C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934631C (de) * | 1949-02-11 | 1955-10-27 | Roger Parlier | Malschloss |
DE1006301B (de) * | 1952-11-20 | 1957-04-11 | Fritz Mueller | Malschloss |
DE959978C (de) * | 1953-02-01 | 1957-03-14 | Hans Heimann | Einknopf-Malschloss |
DE1026192B (de) * | 1954-02-10 | 1958-03-13 | Christen Christensen | Malschloss |
DE956289C (de) * | 1954-02-21 | 1957-01-17 | Bode Panzer Geldschrankfabrike | Kombinationsschloss fuer Geldschraenke, Tresortueren und Wertbehaelter |
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