DE1006301B - Malschloss - Google Patents
MalschlossInfo
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- DE1006301B DE1006301B DEM16344A DEM0016344A DE1006301B DE 1006301 B DE1006301 B DE 1006301B DE M16344 A DEM16344 A DE M16344A DE M0016344 A DEM0016344 A DE M0016344A DE 1006301 B DE1006301 B DE 1006301B
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
Landscapes
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
Description
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 11. A P R I L 1 9 5 7
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 11. A P R I L 1 9 5 7
Die Erfindung betrifft ein Malschloß, das als solches bereits in vielen Ausführungsformen bekannt
ist. Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Schloß der genannten Art mit einer geradlinig geführten, die
Sperrstifte tragenden Stange und auf dieser drehbar angeordneten;, gegen Seitenverschiebung gesicherten,
auf ihrem äußeren Umfang mit Zahlen od. dgl. versehenen Malscheiben.
Bei den bekannten Zahlenschlössern müssen die Matecheiben nach dem Schließen verdreht werden, um
ein öffnen durch Unbefugte zu verhindern. Wird dies vergessen, so liegt die eingestellte Kombination für
jeden frei, und das Schloß ist wertlos. Bei Verschlüssen mit Malschlössern ist es zwar bekannt,
Vorrichtungen einzubauen, die verhindern, daß jemand ohne Kenntnis der Einstellzahlen des Malschlosses
den Riegel öffnen kann, da beim Auslösen und Verschließen der Verriegelungsglieder die Malscheiben
selbsttätig verworfen werden. Derartige Sperrvorrichtungen sind ziemlich verwickelt und für
einfache Schlösser schon wegen der dadurch bedingten Kostenerhöhung unbrauchbar.
Die Erfindung sieht daher bei einem Malschloß der genannten Art einen die Malscheiben abdeckenden
Schieber od. dgl. vor, der bei seiner Öffnung und damit der Freilegung der Malscheiben über Steuereinrichtungen
eine Verstellung der zur Öffnung des Schlosses auf den Zuhaltescheiben einzustellenden
Zahlenkombinationen bewirkt. Um die frei drehbaren Malscheiben nach der Öffnung des Schiebers und der
Einstellung der Kombination in der eingestellten Lage zu halten, können ferner vom Schieber gesteuerte
Einrichtungen vorgesehen sein, die bei seiner Schließung die Zuhaltescheiben in der eingestellten
Lage festlegen. Die Verstelleinrichtung für die Zuhaltescheiben besteht zweckmäßigerweise aus einer
durch die Schieberbewegung in Umdrehung versetzten, an den Malscheiben anliegenden Verstellwalze. Diese
Walze kann beispielsweise mit einer Drillstange verbunden sein, auf der eine Drillmutter sitzt, die durch
Nasen oder Ansätze am Schieber, mit denen sie bei seiner Öffnungsbewegung in reibendem Eingriff steht,
ohne bzw. ohne nennenswerte Drehung um ihre Achse in axialer Richtung mitgenommen wird und die
Drillstange um ihre Achse dreht.
Zum Festlegen der Malscheiben dient zweckmäßigerweise ein durch die Schieberbewegung gesteuerter
Hebel, der sich beim Schließen des Schiebers an die Malscheiben anlegt und vorzugsweise auf
seiner sich an die Malscheiben anlegenden Seite eine Auflage aus Gummi oder ähnlichem reibungserhöhendem
Werkstoff besitzt. Festlegehebel und Verstellwalze sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
zweckmäßigerweise zur gleichzeitigen Abhebung Malschloß
Anmelder:
Fritz Müller,
Fritz Müller,
Leverkusen-Sctilebusch III,
Saarbrücker Str. 64
Saarbrücker Str. 64
Fritz Müller, Leverkusen-Schlebusch,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
von den Malscheiben bzw. Anlage an diese diametral entgegengesetzt auf beiden Seiten der Malscheiben
angeordnet und das freie Ende des Hebels mit dem freien Ende der parallel zum Hebel verschwenkbar
angeordneten Drillstange samt der Verstellwalze durch einen Lenker verbunden, der die auf einen
dieser Teile ausgeübte Anlage- bzw. Abhebebewegung als Abhebe- bzw. Anlagebewegung auf den anderen
überträgt. Zur Erzeugung der Verschwenkbewegung von Hebel und Drillstange dient zweckmäßigerweise
ein konischer Festlegehebel, auf dessen Rücken ein Zapfen od. dgl. des Schiebers gleitet, der je nach der
Bewegung des Schiebers den Hebel sich aft die Malscheiben anlegen oder von diesen abheben läßt.
Um den Schieber in der geschlossenen Stellung sperren zu können, sieht die Erfindung ferner einen
Sperriegel vor, der sich vorzugsweise über den Zapfen des Schiebers, der auf dem Rücken des Hebels
gleitet, legen läßt und eine Öffnung des Schiebers verhindert. Zur Erzielung einer erhöhten Sicherung
können ferner die Zahlenscheiben mit sie durchsetzenden Stromleiterteilen versehen sein, die nur in der
Öffnungsstellung der Zuhaltescheiben einen durchgehenden Leiter bilden.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines Schlosses der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht,
aus welcher auch die Wirkungsweise des Schlosses hervorgeht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 und 4 Längsschnitte des Zahlenschlosses.
Gemäß Fig. 2 besteht das Zahlenschloß aus einer Reihe übereinanderliegender, mit Zahlen versehener
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 und 4 Längsschnitte des Zahlenschlosses.
Gemäß Fig. 2 besteht das Zahlenschloß aus einer Reihe übereinanderliegender, mit Zahlen versehener
609 868/79
Malscheiben, die in den Fig. 3 und 4 mit 1 bezeichnet sind. Durch die Scheiben 1 ist die Stange 2 geführt,
die entsprechend der Zahl der Malscheiben· vier übereinanderliegende Stifte 3 hat. Die Malscheiben 1
haben den Stiften entsprechend Schlitze, die es ermöglichen, daß die Stange 2 nach oben und unten
durch die Malscheiben 1 geführt werden kann, wenn die Schlitze übereinander liegen, was dann der Fall
ist, wenn die für jedes Schloß im voraus bestimmte Zahl auf den Nummernscheiben eingestellt ist.
Das obere Ende der Stange 2 ist gelenkig mit dem drehbar gelagerten Hebel 4 verbunden, an dem auch
die Feder 5 angreift, mit deren unterem Ende wiederum der Klinkhebel 6 verbunden ist. Der Hebel 4 hat
einen Ansatz 7, der, wie aus der Zeichnung ersiehtlieh,
zum Verschieben des Schloßriegels 8 dient.
An dem Zapfen 9 hängt die Drillstange 10, über welche die Drillmutter 11 geführt ist. Auf der Drillstange
10 sitzt die Verstellwalze 12, welche auf der obersten und untersten Zahlenreihe aufliegt.
Um den Zapfen 13 ist der Hebel 14 schwenkbar, der auf der Innenseite eine Auflage 15 aus Gummi
hat, die auf allen Zahlenreihen glatt aufliegt. Der Hebel 14 ist mit der Drillstange 10 durch die Stange
16 gelenkig verbunden.
Vor dem Schloß ist ein Schieber 17 angeordnet, der sich mit Hilfe eines Knopfes 18 nach oben und unten
verschieben läßt. Ia Fig. 1 sind verschiedene Stellungen
des Schiebers 17 veranschaulicht. Wenn er nach oben geschoben ist, liegen die Malscheiben 1 nach
außen frei. Auf seiner Innenseite hat er zwei Ansätze 19 und 20. Der Ansatz 19 liegt unter der Drillmutter
11; der Ansatz 20 liegt auf dem Klinkhebel 6 und auf dem Rücken des Hebels 14.
Die Wirkungsweise des Schlosses ist folgende: In der Ruhelage liegt die Verstellwalze 12 auf den
Zahlenreihen des Zahlenschlosses auf, und die Zahlenreihen sind durch den Schieber 17, wenn dieser sich
in seiner unteren Stellung befindet, abgedeckt. Um das Schloß öffnen zu können, wird der Schieber 17
mit Hilfe des Knopfes 18 nach oben geschoben und dabei durch den Ansatz 19 die Drillmutter 11 nach
oben gehoben, ohne daß sich dabei die DriHmutter drehen kann. Da die DriHmutter 11 fest geführt ist,
dreht sich die Drillstange 10 und damit die Verstellwalze 12, welche ihrerseits die Malscheiben dreht.
Infolgedessen kommen die Malscheiben in eine Sperrstellung, so daß sich das Schloß nicht öffnen läßt. Die
Malscheiben werden jetzt in üblicher Weise in die Öffnungsstellung gebracht und der Schieber 17 wie1-der
nach unten geschoben. Dabei fällt die DriHmutter nach unten, ohne daß sich die Drillstange 10 dreht.
Gleichzeitig wird durch den Ansatz 20 der Hebel 14 mit seiner Auflage 15 an die Malscheiben gedrückt,
da der Ansatz 20 des Schiebers 17 auf dem Rücken des Hebels 14 liegt. Gleichzeitig wird durch die
Stange 16 die Verstellwalze 12 von den Malscheibeni abgedrückt. Nunmehr kann der Klinkhebel 6 nach
unten gedrückt werden, wobei die Stange 2 gehoben und der Ansatz 7 des Hebels 4 nach rechts geht und
damit auch der Schloßriegel geöffnet wird.
Um zu verhindern, daß ein Unbefugter dem Schieber 17 'hochschiebt, kann über den Ansatz 20 ein
Sperriegel 23 gelegt werden. Wenn das erfindungsgemäße Schloß beispielsweise zum Verschließen und
Öffnen einer Autotür dient, kann der Fahrer den Sperriegel betätigen. Zum öffnen des Schlosses von
innen dient ein in Fig. 1 und 2 mit 22 bezeichneter Knopf, der auf dem äußersten Ende des Klinkhebels
6 liegt.
Es können noch weitere Sicherungen in der Weise getroffen werden, daß die Malscheiben mit Teilstücken
eines Stromleiters versehen sind, der dann geschlossen ist, wenn die Malscheiben in der
Öffnungsstellung stehen. In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist ein solcher Stromleiter mit 24 bezeichnet.
Aus Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Stromleiter 24 in der Sperrstellung der Malscheiben
unterbrochen ist, während er gemäß Fig. 4 bei der öffnungsstellung der Malscheiben geschlossen ist.
Der Stromleiter 24 kann beispielsweise ein Teil der Zündleitung sein.
Claims (9)
1. Malschloß mit einer geradlinig geführten, die Sperrstifte tragenden Stange und auf dieser drehbar
angeordneten!, gegen Seitenverschiebung gesicherten, auf ihrem äußeren Umfang mit Zahlen
versehenen Malscheiben, gekennzeichnet durch einen die Malscheiben (1) abdeckenden Schieber
(17) od. dgl., der bei seiner öffnung und damit der Freilegung der Zuhaltescheiben über Steuereinrichtungen
eine Verstellung der zur öffnung des Schlosses auf den Malscheiben einzustellenden
Zahlenkombination bewirkt.
2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vom Schieber gesteuerte Einrichtungen,
die bei seiner Schließung die auf den Malscheiben eingestellte Kombination in ihrer
Stellung festlegen.
3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
für die Malscheiben aus einer durch die Schieberbewegung in Umdrehung versetzten, an
den Malscheiben anliegenden Verstellwalze besteht.
4. Kombinationsschloß nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine mit der Verstellwalze verbundene Drillstange mit einer DriHmutter, die
durch Nasen, Anschläge, Ansätze od. dgl. bei der Bewegung des Schiebers in>
axialer Richtung der Drillstange verschoben wird und diese um ihre Achse dreht.
5. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum
Festlegen der eingestellten Kombination auf den Malscheiben aus einem Hebel besteht, der bei geschlossenem
Schieber an den Malscheiben anliegt und vorzugsweise auf seiner sich an die Malscheiben
anlegenden Seite eine Auflage aus Gummi oder ähnlichem reibungserhöhendem Werkstoff
besitzt.
6. Kombinationsschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellwalze
und Festlegehebel zur gleichzeitigen Anlegung bzw. Abhebung auf diametral entgegengesetzten
Seiten der Malscheiben angeordnet und das freie Ende des Hebels mit dem freien Ende der parallel
zu diesem verschwenkbar angeordneten Drillstange samt der Verstellwalze durch einen Lenker
verbunden sind, der die auf einen dieser Teile ausgeübte Anlege- bzw. Abhebebewegung auf
den anderen überträgt.
7. Kombinationsschloß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen konischen Festlegehebel,
auf dessen Rücken ein Zapfen od. dgl. des Schiebers gleitet, der je nach der Bewegung des
Schiebers den Hebel sich an die Malscheiben anlegen oder von diesen abheben läßt.
8. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sperriegel für den
Schieber, der sich vorzugsweise über den Zapfen des Schiebers legen läßt.
9. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Malscheiben mit sie
Strom verseihen sind, die nur in der Öffnungsstellung einen durchgehenden Leiter bilden.
durchsetzenden leitenden Teilen für elektrischen 696118, 726 655.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 167, 658 330,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16344A DE1006301B (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Malschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16344A DE1006301B (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Malschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1006301B true DE1006301B (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=7297151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM16344A Pending DE1006301B (de) | 1952-11-20 | 1952-11-20 | Malschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1006301B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161496B (de) * | 1962-10-19 | 1964-01-16 | Ernst Zimmermann | Schluesselloses Tuerschloss |
DE3246272A1 (de) * | 1981-12-14 | 1983-06-23 | Presto Lock, Inc., 07026 Garfield, N.J. | Permutationsschloss |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE625167C (de) * | 1934-02-13 | 1936-02-05 | Raimund Knoblauch | Kombinationsverschluss fuer Hausbriefkaesten u. dgl. |
DE658330C (de) * | 1935-12-24 | 1938-03-30 | Hermann Bode | Malschlossanordnung |
DE696118C (de) * | 1939-04-14 | 1940-09-12 | Hermann Bode | Malschlossanordnung |
DE726655C (de) * | 1938-09-04 | 1942-10-17 | Franz Garny Kom Ges | Durch ein Malschloss gesicherter Verschluss fuer Wertgelasse |
-
1952
- 1952-11-20 DE DEM16344A patent/DE1006301B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE625167C (de) * | 1934-02-13 | 1936-02-05 | Raimund Knoblauch | Kombinationsverschluss fuer Hausbriefkaesten u. dgl. |
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DE726655C (de) * | 1938-09-04 | 1942-10-17 | Franz Garny Kom Ges | Durch ein Malschloss gesicherter Verschluss fuer Wertgelasse |
DE696118C (de) * | 1939-04-14 | 1940-09-12 | Hermann Bode | Malschlossanordnung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161496B (de) * | 1962-10-19 | 1964-01-16 | Ernst Zimmermann | Schluesselloses Tuerschloss |
DE3246272A1 (de) * | 1981-12-14 | 1983-06-23 | Presto Lock, Inc., 07026 Garfield, N.J. | Permutationsschloss |
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