DE1582021C3 - Streugerät. Ausscheidung aus: 1258171 - Google Patents

Streugerät. Ausscheidung aus: 1258171

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DE1582021C3
DE1582021C3 DE19611582021 DE1582021A DE1582021C3 DE 1582021 C3 DE1582021 C3 DE 1582021C3 DE 19611582021 DE19611582021 DE 19611582021 DE 1582021 A DE1582021 A DE 1582021A DE 1582021 C3 DE1582021 C3 DE 1582021C3
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DE1582021A1 (de
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Ary Van Der Maasland Lely (Niederlande)
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

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die Biegefeder stabförmig und hat zwei im Winkel stabförmige Biegefeder ausgebildet und besteht aus
von weniger als 90° zueinander liegende Schenkel. einem waagerechten Teil 112, der mit einer Biegung
Diese Ausbildung ermöglicht eine definierte Stellung 113 in einen waagerechten Teil 114 übergeht. Das
des Verriegelungsstiftes bei unbelasteter Biegefeder, Teilstück 114 der Biegefeder setzt sich in einen verti-
wodurch das Einstecken des Stiftes in die jeweilige 5 kai stehenden Bügel 115 fort, dessen Ende abge-
Bohrung der Führungsleiste erleichtert wird. kröpft ist und den Verriegelungsstift 109 bildet. Die
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Biegefeder ist mit einem Bolzen 116 an der Unter-Streugerätes besteht darin, daß der Bedienungshebel seite des Bedienungshebels 106 befestigt. Zum Einneben einer Ausnehmung, die zum Durchstecken des stecken des Verriegelungsstiftes 109 ist in dem freien Verriegelungsstiftes in der Verriegelungsstellung be- ίο Ende 107 des Bedienungshebels 106 ein Langloch stimmt ist, eine Sackbohrung zur Halterung des Stif- 176 vorgesehen. Neben dem Langloch ist in dem Betes beim Schwenken des Bedienungshebels aufweist. dienungshebel eine Sackbohrung 175 vorhanden, in Durch Einstecken des Verriegelungsstiftes in diese die der Verriegelungsstift von oben eingesteckt wer-Sackbohrung kann der Arm, an dem der Verriege- den kann.
lungsstift sitzt, beim Schwenken des Bedienungshe- 15 Der Wandteil 93 ist von einem ringförmigen Schiebeis in einer durch die Sackbohrung bestimmten Stel- ber 117 umgeben, der auf den Zungen 99 und 100 lung festgelegt werden, so daß ein unbeabsichtigtes sowie auf einer an dem Wandteil befestigten Stütze Einrasten des Verriegelungsstiftes mit Sicherheit aus- 118 auf ruht (Fig. 1 und 4). Der Schieber ist mit drei geschlossen ist. Platten 119, 120 und 121 versehen, mit denen die
Um das Einstecken des Verriegelungsstiftes zu er- 20 Auslaßöffnungen 96, 97 und 98 abzudecken sind,
leichtern, ist die Ausnehmung des Bedienungshebels, Der Schieber trägt zwei vertikale Zungen 122 und
durch die der Verriegelungsstift zu stecken ist, als 123, an die ein Stellhebel 124 mit Hilfe eines Quer-
Langloch ausgebildet. bolzens 124 A angelenkt ist. Am freien Ende des
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in Stellhebels 124 ist eine Skalenplatte 125 befestigt, die den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform nä- 25 einen verstellbaren Anschlag 126 trägt. Ein Gegenher erläutert. Es zeigt anschlag 154 ist mit dem Bedienungshebel 106 fest
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Streugutverteiler verbunden. Der Stellhebel 124 ist gegen die Kraft
mit dem verstellbaren Wandteil des Behälters, dem zweier Rückzugsfedern 129 und 156 verschwenkbar.
Schieber und der Stellvorrichtung, bei abgenomme- Zum Schwenken des Stellhebels ist ein Seil 137 vor-
nem Behälter, 3° gesehen, das in eine Blattfeder 131 eingehängt ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in die an dem Stellhebel angreift. Zur Verriegelung des
F i g. 1, in vergrößerter Darstellung, Schiebers 117 in seiner in F i g. 1 dargestellten
F i g. 3 eine Seitenansicht des den Verriegelungs- Schließstellung dient ein an der Blattfeder 131 befe-
stift tragenden Armes, in Richtung des Pfeiles III in stigter Nocken 133, in den das Ende eines Federsta-
Fig. 1, 35 bes 149 einrastet, wenn der Stellhebel 124 die darge-
Fig.4 eine Teilansicht des Streugerätes mit aufge- stellte Endlage hat. Der Federstab 149 und die Bie-
setztem Behälter, längs der Linie IV-FV in F i g. 1. gefeder 111 sind einstückig ausgebildet. Die Verrie-
Das Streugerät hat ein (nicht dargestelltes) fahrba- gelung zwischen dem Nocken 133 und dem Federres Traggestell, an dem vorne eine Führungsleiste 91 stab 149 kann durch Zug an dem Seil 137 gelöst und befestigt ist (F i g. 1). Auf dem Traggestell ist ein Be- 40 wiederhergestellt werden. Da das Seil über eine auf hälter 95 gelagert (F i g. 4), der körniges oder pulvri- dem Bedienungshebel gelagerte Rolle mit schrägsteges Streumaterial aufnimmt. Unterhalb des Behälters hender Achse geführt ist (F i g. 1 und 2), wird der Beist ein drehbarer Streugutverteiler 92 angeordnet, auf dienungshebel beim Ziehen des Seiles 137 etwas andern ein ringförmiger Wandteil 93 des Behälters auf- gehoben. Die Halterung 108 verhindert, daß der Verruht. Der Wandteil 93 umgibt mit seinem oberen 45 riegelungsstift 109 durch dieses Anheben des Bedie-Ende einen nach unten offenen zylindrischen Aus- nungshebels aus seiner Raststellung gelangt,
laßstutzen 94 des Behälters. Der zylindrische Wand- Zur Einstellung der Streurichtung kann der Wandteil 93 hat d^ei Auslaßöffnungen 96, 97 und 98, teil 193 zusammen mit dem Schieber 107 gedreht durch die das Material austreten kann. An dem werden. Hierfür muß der Bedienungshebel 106 ver-Wandteil 93 sind zwei Zungen 99 und 100 befestigt 5° schwenkt werden. Die Verriegelung des Bedienungs-(Fig. 1), in denen Haltelöcher 101 und 102 vorgese- hebeis an der Führungsleiste 91 wird dadurch gelöst, hen sind, in die nach unten abgebogene Enden 103 daß die Biegefeder an ihrem gebogenen, eine Handbzw. 104 einer bügeiförmigen Stange 105 eingreifen. habe bildenden Teil 115 erfaßt und in Richtung des Die Enden der Stange sind gegen Herausheben aus Pfeiles 174 (Fig. 3) nach oben geschwenkt wird. Daden Haltelöchern durch Splinte gesichert. Die Stange 55 durch gelangt der Verriegelungsstift 109 aus der 105 ist vorne mit einem Bedienungshebel 106 ver- Bohrung 110 und kann anschließend in die Sackbohbunden, dessen Ende 107 oberhalb der gestellfesten rung 175 gesteckt werden, wie in Fig. 2 durch gestri-Führungsieiste 91 liegt. Der Bedienungshebel 106 chelte Linien angedeutet ist. Der Bedienungshebel und die bügeiförmige Stange 105 bilden die Stellvor- kann dann ungehindert bis zur gewünschten Bohrung richtung für den Wandteil 93. An dem Bedienungs- 60 der Führungsleiste verschwenkt werden. Der Verriehebel 106 ist unten eine abgewinkelte Halterung 108 gelungsstift wird anschließend von der Sackbohrung angeschweißt, die die Führungsleiste 91 mit Spiel un- 175 in die unterhalb des Langloches 176 befindliche tergreift. Mit dem Bedienungshebel 106 ist über Bohrung 110 umgesteckt. Das Langloch 176 ermögeinen Arm 111 ein Verriegelungsstift 109 verbunden, licht in Verbindung mit dem zwischen der Halterung welcher in eine der in der Führungsleiste vorgesehe- 65 108 und der Führungsleiste 91 vorhandenen Spiel ein nen Bohrungen 110 eingreift. Der Verriegelungsstift begrenztes Verschieben des Bedienungshebels 106 109 ist von dem abgebogenen Ende des Armes 111 quer zur Führungsleiste 91 und damit eine entspregebildet, der federnd schwenkbar ist. Der Arm ist als chende Bewegung des Wandteils 93 mit dem Schie-
5 6
ber 117 auf dem Streugutverteiler 92. Dieses Ver- Wandteil nach oben schwenkt. Die gewünschte ReIa-
schieben erleichtert die Abnahme des Behälters 95, tivbewegung zwischen dem Bedienungshebel 106 und
der hierfür nach hinten gekippt wird, wobei der Aus- der Führungsleiste 91 in Richtung des Pfeiles 179
laßstutzen 94 den Wandteil 93 etwas nach vorne (F i g. 2) kann auch dadurch erreicht werden, daß die
schiebt und anschließend aus diesem ringförmigen -5 Bohrungen 110 als Langlöcher ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Bei einem bekannten Streugerät dieser Art (fran- s zösische Patentschrift /1 204467) ist der Verriege- Patentansprüche: lungsstift durch einen auf dem Bedienungshebel sit- ■.;...;.■ zenden Haltebügel geführt und von einer Druckfeder
1. Streugerät mit einem Streugutverteiler, dem 5 umgeben, die gegen den Haltebügel abgestützt ist. das Streumaterial aus einem Behälter zugeführt Die Feder drückt den Verriegelungsstift nach unten wird, dessen Auslaßöffnungen mit einem Schie- in die jeweilige Bohrung der Führungsleiste, um so ber abdeckbar sind, welcher über einen Stellhebel den Bedienungshebel in der verriegelten Stellung gezu bedienen ist, der mit einer Stellvorrichtung gen seitliches Verschieben zu sichern. Zum Lösen verbunden ist, die an einem die Ausläßöffnungen io der Verriegelung wird der Stift gegen die Kraft der aufweisenden verstellbaren Wandteil angreift und Feder nach oben gezogen. Unf zu verhindern, daß mit einem Bedienungshebel auf einer gestellfesten der Stift beim Schwenken des Bedienungshebels Führungsleiste aufliegt, die Bohrungen zum Ein- automatisch in die nächste Bohrung der Führungsleistecken eines den Bedienungshebel an der Füh- ste einrastet, muß der Hebel genügend weit angehorungsleiste unter Federkraft verriegelnden, senk- 15 ben werden können, so daß der Stift über diejenigen recht zur Auflagefläche der Führungsleiste ein- Bohrungen hinweggleiten kann, in die er nicht einrasteckbaren Stiftes aufweist, dadurch ge- sten soll. Diese Höhenbeweglichkeit des auf der Fühkennzeichnet, daß der Bedienungshebel rungsleiste aufgelagerten Bedienungshebels hat aber (106) in an sich bekannter Weise die gestellfeste den Nachteil, daß sich die Verriegelung auch unbe-Führungsleiste (91) mit einer Halterung (108) un- 20 absichtigt lösen kann, beispielsweise durch Erschüttergreift, die mit Spiel um die Führungsleiste ge- terungen während der Fahrt des Gerätes oder beim führt ist, wobei der Verriegelungsstift (109) an Verstellen des Schiebers über den mit dem Bedieeinem federnd schwenkbaren Arm (111) sitzt, der nungshebel verbundenen Stellhebel.
am Bedienungshebel befestigt ist. . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein un-
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 beabsichtigtes Lösen der Verriegelung durch Anhekennzeichnet, daß der Arm (111) eine Biegefeder ben des Bedienungshebels zu vermeiden, ohne daß ist. die freie Schwenkbarkeit des Bedienungshebels in
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch ge- der entriegelten Stellung behindert wird, kennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (109) Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch von dem abgebogenen Ende der Biegefeder gebil- 30 gelöst, daß der Bedienungshebel in an sich bekannter det ist. Weise die gestellfeste Führungsleiste mit einer Halte-
4. Streugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch rung untergreift, die mit Spiel um die Führungsleiste gekennzeichnet, daß die Biegefeder stabförmig ist geführt ist, wobei der Verriegelungsstift an einem fe- und zwei im Winkel von weniger als 90° zueinan- dernd schwenkbaren Arm sitzt, der am Bedienungsder liegende Schenkelteile (112,114) hat. 35 hebel befestigt ist.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 Die Anordnung einer eine Führungsleiste unterbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedie- greifenden Halterung ist für den Stellhebel des Schienungshebel (106) neben einer Ausnehmung, die bers an einem Streugerät an sich bekannt (französizum Durchstecken des Verriegelungsstiftes (109) sehe Patentschrift 1221329). Bei dieser bekannten in der Verriegelungsstellung bestimmt ist, ein 4° -Anordnung wird jedoch der Stellhebel an der Füh-Sackloch (175) zur Halterung des Verriegelungs- rungsleiste mit einer Flügelmutter verklemmt, so daß Stiftes beim Schwenken des Bedienungshebels der Stellhebel nach Lösen dieser Verriegelung ohne aufweist. weiteres beliebig verschwenkt werden kann, anderer-
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 seits aber keine definierten, durch Rastbohrungen bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh- 45 vorgegebenen Stellungen des Hebels möglich sind, mung des Bedienungshebels (106) durch die der Die erfindungsgemäße Anordnung der die Füh-Verriegelungsstift (109) zu stecken ist, als Lang- rungsleiste untergreifenden Halterung verhindert ein loch (176) ausgebildet ist. unbeabsichtigtes Lösen des in eine der Bohrungen
eingesteckten Verriegelungstiftes, weil der Bedie-
50 nungshebel nicht so weit angehoben werden kann,
daß der Stift allein durch Höhenbewegung des He-
bels aus der Bohrung gelangen könnte. Die Verriegelung wird durch Schwenken des Armes gelöst, an . dem der Stift sitzt, wodurch der Stift in eine unwirk-55 same Lage gebracht werden kann, in der er die freie
Die Erfindung betrifft ein Streugerät mit einem Schwenkbarkeit des Bedienungshebels nicht behin-Streugutverteiler, dem das Streumaterial aus einem dert. Während dieser Schwenkbewegung des Bedie-Behälter zugeführt wird, dessen Auslaßöffnungen mit nungshebels dient die Halterung als Führung, so daß einem Schieber abdeckbar sind, welcher über einen der Hebel an der Führungsleiste entlanggleitet und Stellhebel zu bedienen ist, der mit einer Stellvorrich- 60 ohne Schwierigkeit in die zum erneuten Einstecken tung verbunden ist, die an ejnem die Auslaßöff- des Verriegelungsstiftes bestimmte Stellung gelangen niingen aufweisenden verstellbaren Wandteil angreift kann.
und mit einem Bedienungshebel auf einer gestellfe- Der. Arm, an dem der Verriegelungsstift sitzt, ist
sten Führungsleiste aufliegt, die Bohrungen zum Ein- zweckmäßig eine Biegefeder, ,so daß zum Einrasten stecken eines den Bedienungshebel an der Führungs- 65 des Stiftes unter Federkraft keine besondere Feder leiste unter Federkraft verriegelnden senkrecht zur erforderlich ist. Bei dieser Ausbildung des Armes Auflagefläche der Führungsleiste einsteckbaren Stif- kann der Verriegelungsstift von dem abgebogenen tes aufweist. Ende der Biegefeder gebildet sein. Zweckmäßig ist
DE19611582021 1960-08-26 1961-08-09 Streugerät. Ausscheidung aus: 1258171 Expired DE1582021C3 (de)

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NL258300 1960-11-23
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DE1582021A1 DE1582021A1 (de) 1970-04-16
DE1582021B2 DE1582021B2 (de) 1973-11-22
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DE1582022A1 (de) 1970-04-16
DE1582021A1 (de) 1970-04-16
CH412447A (de) 1966-04-30
DE1582021B2 (de) 1973-11-22
DE1258171B (de) 1968-01-04

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