DE1582022A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1582022A1
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DE
Germany
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spring
spreader according
stop
wall
ring
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Application number
DE19611582022
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English (en)
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Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

C. VAN DER IELY N.V., MAASLAND (Niederlande)
Streugerät «
Die Erfindung betrifft ein Streugerät mit einem StreugutbehSlter, der mindestens eine Austragöffnung aufweist, deren öffnungsweite durch, einen Verschluss einstellbar ist, der mit einer Stellvorrichtung zu bedienen ist, deren Stellhebel in Öffnungsstellung mit einem Anschlag an einem Segenanschlag anliegt, wobei die öffnungsweite durch Einstellen eines der beiden Anschläge bestimmbar ist*
Durch die Erfindung soll ein Streugerät genannter Art gesöhäffen werden, wobei der Verschluss sich leicht und schnell verstellen lässt und in der gewählten Lage festgehalten wird. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht> dass der Verschluss um eine lotrechte Achse drehbar ist, und dass der Stellhebel in Richtung des Gegenanschiages federbelastet und in der Sehlii&s* stellung g&gen die Federkraft durch eine leicht lSsbare Verfiegt* lung gehalten ist.
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Maus Unterlagen (Art 7 δ ι al*. 2 n. . 1 . , llja v.d*«new» ν. *
Der Verschluss kann hierbei derart bedient werden, dass die Stellvorrichtung bei Betätigung in beiden Richtungen jeweils die eingestellte Endlage erreicht und in dieser verriegelt wird. Hierbei ist gesichert,, dass bei geschlossener Öffnung kein Material aus dem Behälter treten kann, während die Verschliessung der öffnung aus der geöffneten Lage schnell durchzuführen ist. Der Verschluss kann sich jedoch während des Betriebes nicht ungewollt verstellen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Federbelastung des Stellhebels durch zwei mit Abstand voneinander liegende Federn gebildet. Durch diese Ausbildung kann der Verschluss für mehrere Umstände vorteilhafter gegenüber dem Behälter gehalten werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Geräts umgibt die Feder die die Austragöffnungen aufweisende zylindrische Wandung teilweise konzentrisch.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen zweier vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Streugerät, das sich mit der Hebevorrichtung eines Schleppers kuppeln lässt und dessen Behälter nicht dargestellt ist,
Fig. 2 in grösserer Darstellung eine Seitenansicht eines Teils des Gerätes nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II gesehen, wobei einige Teile des Gerätes im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 eine gleiche Draufsicht wie Fig. 1 auf einen Teil des Gerätes, wobei allerdings einige der Einzelteile eine andere lage einnehmen,
Fig. 4 in grösserer Darstellung eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig· 3,
Fig. 5 ein« Seitenansicht des
tes Pfeiles V in Fig.
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Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes AusfUhrungsbeispiel vereehiedener in den Fig. 1 bis 5 dargestellter Einzelteile eines Gerätes zum Ausstreuen von Material,
Fig. 7 einen Einzelteil des in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels in einer anderen Lage,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Einzelteil nach Fig. 7 in einer anderen Lage,
Fig. 9 den gleichen Einzelteil wie die Figuren 7 und 8, jedoch in anderer Lage,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Verstellmechanismus mit dem beweglichen Glied in einer weiteren Ausftihrungsform des Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Ansicht eines Teiles des Verstellmechanismus mit dem Glied längs der Linie XI-XI in Figg. 10 gesehen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Streuglied, die TUlIe mit den Abfuhröffnungen und die beweglichen Schieber, durch welche die Abfuhröffnungen verschlossen werden können, geraäss einem AusfUhrungsbeispiel des Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 13 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 12 längs der Linie XIII-XIII in Fig. 1 gesehen, wobei eines der Streuglieder nicht dargestellt ist, und
Fig. 14 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 12, gesehen längs der Linie XIV-XIV.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines Streugerätes hat ein Gestell 1, das im wesentlichen aus einem gekrümmten Rahmenbalken 1 besteht, dessen Enden 2 und 3 einen Behälter 4 fragen können, die zu diesem Zweck mit zwischen ihnen liegenden StrVifen 5 und 6 versehen sind. Das Gerät lässt sich an der Hebe-
^^iüileppers befestigen; hierzu ist der Rahmenbalken 1 mit Stiften 7 und 8 versehen, die sich mit den unteren Heb warmen einer Dre i punk the biiv^rrxcfrttUSS:_ve r binden lassen, während
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ORIGINAL INSPECTH)
ein nicht dargestelltes Befestigungsglied am Gestell vorgesehen ist, durch welches es mit dem oberen Hebearm verbunden werden kann. Auf der unteren Seite des Behälters 4 ist ein Ring 9 vorgesehen, unterhalb dessen ein Streuglied 10 angeordnet ist. Der Ring 9 ruht auf dem mittleren Teil des Streugliedes 10 und ist mit drei Austragöffnungen 11, 12 und 13 versehen, durch welche das Material aus dem Behälter dem Streuglied zugeführt werden kann.
Der auf de-m Streuglied 10 ruhende Ring 9 wird gegen Verdrehung mit dem Streuglied durch einen Fixiermechanismus oder ein Element 14 gesichert. Der Fixiermechanismus enthält eine gekrümmte Stange 15, deren Enden mit Zungen 16 und 17 am Ring 9 befestigt sind. Die gekrümmte Stange 15 ist mit einem Arm 18 verbunden, dessen freies Ende mit einem nach unten gerichteten Stift 19 versehen ist. Der Stift 19 kann in eines der Löcher 20 eines am Rahmenbalken 1 befestigten Balkens 21 oder in eines· der löcher 22 eines am Balken 21 befestigten Streifens 23 gesteckt werden. Der Ring 9 ist konzentrisch zur Drehachse 24 des Streugliedes 10 und umgibt einen zylindrischen unteren Teil 25 des Behälters 4, der auch zur Drehachse 24 konzentrisch ist.
Der Ring 9 lässt sich um das untere Ende 25 des Behälters dadurch verdrehen, dass der Stift 19 aus einem der Löcher 20 oder 22 gezogen und in ein anderee Loch 20 oder 22 gesteckt wird. Durch Verdrehung des Ringes 9 und somit der Abfuhröffnungen 11 bis 13 kann die Stalle, von der das Material auf die Auswerfeeheibe gelangt, geändert werden, so dass jedes gewünschte Streubild einstellbar ist. Die öffnungen 11, 12 und 13 lassen sich mehr oder weniger mit Hilfe von einem beweglichen Verschluss mit Gliedern oder Schiebern 26, 27 und 28 um den Ring 9 längs dieser öffnungen verschliessen. Diese Schieber sind an einem den Ring 9 umgebendin Ring 29 befestigt, der auf den Zungen 16 und 17 und auf einem auf der Rückseite de Ringes 9 angebrachten Stift 30 ruht. Die Schieber 26 bis 28 lassen sich in bezug auf den Ring 9 durch einen Verstellmechanismus oder ein Element 31 verschieben und fixieren. Der Verstellmechanismus 31 enthält einen Arm 32, der um eine waagerechte
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Achse 33 drehbar mit am Ring 29 angebrachten Zungen 34 verbunden ist. Der Arm 32 ist am freien Ende mit einem Streifen 35 versehen, auf dem eine Skaleneinteilung vorgesehen ist. An dem Streifen 35 ist ein verschiebbarer Anschlag 36 befestigt, der durch eine Flügelmutter 37 auf dem Streifen 35 feststellbar ist. An dem Arm 32 ist ein Streifen 38 befestigt, auf dem durch Bolzen 39 eine Zunge 40 angebracht ist. Das Ende der Zunge 40 ist mit einem Ende einer Zugfeder 41 verbunden, deren anderes Ende an einem Haken 42 befestigt ist, der auf der gekrümmten Stange 15 angeordnet ist. Unter der Wirkung der Zugfeder 41 sucht der Verstellmechanismue 31 siph in Richtung des Pfeiles 43 zu bewegen; diese Bewegung wird jedoch durch einen Nocken 44 begrenz-t, gegen den der Anschlag 36 stösst, der Nocken 44 ist auf einem Seitenarm 45 am Arm 18 angebracht. An dem Streifen 38 ist eine Blattfeder 46 befestigt, deren Ende einen Block 47 trägt, der mit einem am Element 14 angebrachten"Stift 48 zusammenwirkt. Der Stift 48 ist an einem Seitenarm 49 befestigt, der auf der dem Seitenarm 45 gegenüberliegenden Seite des Armes 19 befestigt ist und mit dem Seitenarm 45 in Flucht liegt. Der Block 47 hat einen V-f'drmigen Anschlag 50 und einen Führungsnocken 51. Die Fläche des Anschlags 50 bildet eine Führungsfläche für den Stift 48. Der Block 47 ist mit einer öse 53 versehen, an der ein Draht 54 befestigt ist, der über eine Führungsrolle 55 an einem Halter 56 geführt ist. Der Halter 56 ist auf dem Arm 10 angeordnet. Der Draht 54 kann ferner über einen gekrümmten Teil des Balkens 1 geführt werden. Der Stift 48 liegt in einem Abstand 57 von der Drehachse 24 des Streugliedes 10 und der Block 47 ist derart angeordnet, dass das Ende der Führungsfläche 51 in einem Abstand 58 von der Achse 24 liegt, der annShBrnd gleich dem Abstand 57 ist.
Das Gerät arbeitet wie folgt. Beim Ausstreuen des Materials wird das Streuglied 10 in Richtung des Pfeiles 10B in Drehung versetzt, wobei das aus dem Behälter durch die mehr oder weniger geöffneten. Offnungen 11, 12 und 13 abgeführte Material dem Streuglied zuge-
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führt und von diesem ausgestreut wird. Der Verschluss der Offnungen 11, 12 und 13 lässt sich dadurch regulieren, dass die Schieber 26, 27 und 28 mehr oder weniger vor diese Offnungen geschoben werden. Die Schieber 26 bis 28 lassen sich längs der öffnungen 11 bis 13 bewegen, indem der Ring 29 mit dem Verstellmechanismus 31 um den Ring 9 gedreht wird. Die lage der Schieber 26 bis 28 wird durch die Lage des Anschlags 36 bedingt, von dem die Bewegung des Armes 32 durch die Feder 41 in Richtung des Pfeiles 43 abhängt. Der Anschlag 36 ist mit einem spitzen Teil versehen, der auf der am Streifen 35 angebrachten Skaleneinteilung liegt, so dass sich ablesen lässt, in welchem Masse die öffnungen 11 bis 13 geöffnet sind. Durch Verschieben des Anschlags 36 über den Streifen 35 kann die GrSsse der öffnungen 11 bis 13 geändert werden. In der Lage nach Fig. 1 liegt der Zeiger des Anschlags 36 oberhalb der Ziffer 8, was bedeutet, dass die öffnungen 11 bis 13 um etwa Achtzehntel ge'dffnet sind.
Beim Wenden an den Enden eines zu bestreuenden Geländestreifens lassen sich die öffnungen 11, 12 und 13 schnell abschliessen, während die Lage des Anschlags 36 beibehalten werden kann, so dass beim Wiederöffnen der öffnungen die gleiche Lage erzielt wird. Auch das öffnen aus der verschlossenen Lage lässt sich wieder schnell durchführen.
Um die öffnungen 11, 12 und 13 in der in Fig. 1 dargestellten Lage schnell zu verschliessen, wird eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 59 auf den Draht 54 ausgeübt. Die Blattfeder hat in dem nicht gespannten Zustand eine Kraft, die gleich der Kraft der Feder 41 im ausgezogenen Zustand ist. Wenn auf den Draht 54 in Richtung 59 eine Zugkraft ausgeübt wird, dreht sich infolgedessen das Element 47 mit dem Verstellmechanismus 31 und dem Ring 29 um die erste Drehachse 24. Diese Verdrehung wird fortgesetzt, bis die Führungefläche 52 gegen den Stift 48 stö*sst und der Block 47 gegen den Druck der Feder 46 in Richtung auf die Achse 24 gedrückt wird. Durch Weiterziehen des Blockes 47 bewegt sich die FUhrungsfläche 52 längs des
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Stiftes 48, wodurch der PUhrungsnocken 51 gegen den Stift 48 stö*sst, der infolgedessen in die Höhlung 60 desFUhrungsnockens 51 gelangt. Darauf kann die Zugkraft auf den Draht 54 aufgehoben werden, so dass sich der Verstellmechanismus unter der Wirkung der Feder 4I wieder in Richtung des Pfeiles 43 z-u "bewegen sucht. Der Nocken 51 ist jedoch derart angeordnet, dass der Stift 48, sobald er aus der Höhlung 60 infolge der Bewegung des Blockes 47 in Richtung des Pfeiles 43 herausgedrückt wird, unter der Wirkung der Blattfeder in die V-förmige Aussparung im Anschlag 49 gelangt, wodurch der Verstellmechanismus 31 in der in Pig. 3 dargestellten Lage stehen bleibt. Diese Lage wird dadurch aufrechterhalten, dass die Feder 46 stärker als die Feder 41 ist und die Feder 41 den Verstellmechanismus somit nicht gegen den Druck der Feder 46 in Richtung des Pfeiles 43 bewegen kann. Beim Schliessen der öffnungen 11 bis 13 stösst der Schieber 26 gegen die Zunge 16. Der Schieber 26 gelangt an die Zungti 16 gerade bevor der Block 47 den Stift 48 berührt, so dass der Block 47 über den letzten Teil seines Hubes gegen den Druck der Feder 46 weitergezogen werden muss, um mit dem Stift 48 zusammenwirken zu können. Wenn der Stift 48 in der V-förmigen Aussparung des Anschlage 47 liegt, kann die Feder 46 noch etwas unter Spannung stehen, so dass der Schieber 26 durch die Feder 46 gegen die Zunge 16 gedrückt bleibt. Damit bei der Bewegung des Anschlags 50 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage der Anschlag nicht gegen das Ende 49A des Seitenarmes 49 etösst. ist dieses Ende etwas nach unten abgebogen. Sollen die öffnungen 11 bis 13 wieder geßffnet werden, wird erneut eine Zugkraft auf den Draht 54 in Richtung des Pfeiles 59 ausgeübt. Das Element 47 bewegt sich dabei wieder in einer dem Pfeil 43 entgegengesetzten Richtung um die Achse 24, so dass, wie dies aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, der Stift 48 aus der Aussparung 42 gelangt und sich längs des Nockens 51 bewegt und aus der Aussparung des Anschlags 50 ganz herausgedrückt wird. Wird die Zugkraft auf den Draht 54 aufgehoben, so wird sich das Element 47,das durch die Zugkraft auf den Draht 54 etwas in Richtung auf die
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Achse 24 gebogen wurde, wieder von dieser Achse 24 wegbewegt, wobei durch die Bewegung des Verstellmechanismus in Richtung des Pfeiles 43 der Anschlag 50 nicht mehr mit dem Stift 48 in Berührung gelangt. Die Feder 41 kann den Verstellmechanismus wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage ziehen, die von der Lage de» Anschlags 36 auf dem Streifen 35 abhängt. Die Verschiebung dtB Schieber 26, 27 und 28 mittels der Elemente 47 und 48 lässt sich stets auf die vorstehend geschilderte Weise durchführen, ungeachtet der fixierten Lage der Ringe 9 und 29, so dass sich auch die Offnungen 11 bis 13 schnell öffnen und schliessen lassen, wenn der Stift 19 in ein anderes Loch 20 oder in eines der Löcher 22 ge-
steckt ist.
Um die Herstellung und die Montage der verschiedenen Einzelteile des Gerätes zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der Ring 9 mit einem gewissen Spielraum das zylindrische Unterende des Behälters 3 umgibt, während dagegen der Ring 29 den Ring 9 mit einem gewissen Spielraum umgeben soll. Der Abstand 57 zwischen der Drehachse 24 und dem Stift 48 kann in Abhängigkeit von dem Spielraum des Ringes 9 um das untere Ende 25 variieren, während der Abstand 58 zwischen dem Ende der Führungsfläche 52 und der Achse 24 um einen Wert veränderlich ist, der von dem Spielraum zwischen dem Ring 9 und dem unteren Ende 25 und zwischen dem Ring 29 und dem Ring 9 abhängt. Die Abstände 57 und 58 können auf diese Weise einen Unterschied aufweisen. Trotz der Unterschiede der Abstände 57 und 58 können der Anschlag 50 und der Stift 48 stets leicht miteinander beim Ausüben einer Zugkraft in Richtung des Pfeiles 59 auf den Draht 54 zusammenwirken, da sich der mit Hilfe der Federverbindung 46 mit dem Arm 32 verbundene Block 47 leicht in Richtung nach oder von der Achse 24 bewegen kann. Die Länge der Führungsfläche 52 kann so gewählt werden, dass trotz der Längeunterschiede zwischen den Abständen 57 und 58 diese Führungsfläche 52 stets mit dem Stift 48 in Berührung gebracht werden kann, wenn die öffnungen 11, 12 und 13 mittels des Anschlags 50 und des Stiftes 48 geschlossen werden sollen. Um die möglichen Unterschiede zwischen den Maximal-
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und MinimalabstSnden 57 und 58 zu verkleiner, kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, auf dem Streuglied 10 eine Schribe 10A konzentrisch zur Achse 24 anzuordnen. Die Scheibe 10A kann einen solchen Durchmesser haben, dass der Ring 9 sie mit einem geringeren Spielraum umgibt als das untere Ende 25, so dass die Bewegungen des Ringes 9 und somit die des Ringes 29 beschränkt werden.
Das in den Pig. 6 bis 9 dargestellte AusfUhrungsbeispiel hat mehrere Teile, die den Teilen des in den Pig. 1 bis 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiels entsprechen; diese Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Statt der Elemente 47 und 48 und der Peder 46 sind in dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 6 bis 9 andere Einzelteile verwendet*
In dem zweiten AusfUhrungsbeispiel ist an dem Arm 32 ein Stift 61 befestigt, um den ein Arm 62 drehbar angeordnet ist. Der Arm 32 ist an einem Ende mit einem Anschlag 63 versehen, der um eine Achse 64 drehbar ist. Der Arm 62 hat eine gekrümmte Stange 65, die durch eine öse geführt ist, die in einer am Arm 32 befestigten Zunge 66 vorgesehen ist. Nahe de m Arm 62 ist die Stange 65 mit einem Ring 67 versehen und am Ende der Stange 65 ist ein Stift 68 vorgesehen. Zwischen der Zunge 66 und dem Ring 67 ist eine Druckfeder 69 um die Stange 65 angebracht. Der Seitenarm 49 des ersten Ausführungsbeispiels ist in dem zweiten AusfUhrungsbeispiel durch einen Seitenarm 70 ersetzt, der mit zweiin einem Abstand voneinander liegenden Stiften oder Nocken 71 und 72 versehen ist, die mit dem Anschlag 63 zusammenwirken. Der Arm 62 ist am Ende mit einem abgebogenen Teil 73 versehen, in dem ein Loch zur Befestigung des Drahtes 54 vorgesehen ist. Die Peder 69 hat in der entspannten Lage eine gleiche Kraft wie die Peder 41 in gespanntem Zustand.
In der in Pig. 6 dargestellten Lage sind die AbfuhrSffnungen 11, 12 und 13 vollkommen durch die Schieber 26 bis 28 geschlossen; diese Lage entspricht somit der Lage nach Fig. 3. Um die öffnungen 11, 12 und 13 in der in Pig. 6 dargestellten Lage zu Sffnen, wird eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 59 auf den Draht 54 ausge-
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übt, der in diesem AusfUhrungsbeispiel nicht um den Rahmenbalken 1 sondern durch eine auf dem Balken 21 vorgesehene Öse 74 geführt ist. Sobald die Zugkraft auf den Draht 54 wirkt, dreht sich der Arm 62 in Bezug auf den Arm 32 um den Stift 61. Diese Verdrehung erfolgt gegen den Druck der Feder 69. Der Arm 32 dreht sich dabei nicht, da der Schieber 26 gegen die Zunge 16 liegt, die in der geschlossenen Lage der öffnungen 11 bis 13 einen Anschlag für den Schieber 26 bildet. Dreht sich der Arm 62 um den Stift 61 in Richtung des Pfeiles 75, so stösst die Seite 76 des Anschlags 63 gegen den Stift 71, wodurch sich dieser Anschlag in die in Fig. 7 dargestellte Lage dreht. Wenn die Zugkraft nicht mehr auf den Draht 54 wirkt, dreht sich der Arm 62 unter der Wirkung der Feder 69 relativ zum Arm 32 in einer dem Pfeil 75 entgegengesetzten Richtung, während sich, ebenfalls unter der Wirkung der Feder 41, der Verstellmechanismus 31 als Ganzes in Richtung des Pfeiles 43 dreht. Bei dieser Verdrehung stösst die Seite 78 des Elementes 63 gegen den Stift 72 und dreht sich in die in Fig. 8 dargestellte Lage. Der Abstand 79 zwischen der Drehachse 24 und dem Stift 72 ist etwas grosser als der Abstand 80 zwischen dem Stift 64 und der Drehachse 24, und zwar um die Hälfte der Breite 81 des Elementes 63, so dass sich der Anschlag 63 längs des Stiftes 72 bewegen kann. Der Verstellmechanismus kann sich infolgedessen als Ganzes in eine Lage drehen, in der der Anschlag 36 gegen den Nocken 44 stösst, so dass die Abfuhröffnungen 11, 12 und 13 zum Teil geöffnet sind; diese geöffnete Lage entspricht der in Fig. 1 dargestellten Lage. Wenn die öffnungen 11, 12 und 13 geschlossen werden sollen, muss wieder eine Zugkraft in Richtung 59 auf den Draht wirken, wobei die V4b*rmige Aussparung 82 des Anschlags 63 gegen den Stift 71 verschoben wird, so dass sich der Anschlag 63 etwas dreht und die in Fig. 9 dargestellte Lage einnimmt. Sobald die Zugkraft nicht mehr auf den Draht 54 wirkt, dreht sich der Arm 62 in Richtung des Pfeiles 43 zurück und die V-förmige Aussparung 83 des Anschlags 63 wird gegen den Stift 72 verschoben. In dieser in Fig. 6 dargestellten Lage ist der Verstellmechanismus 31 verriegelt, wobei die
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öffnungen 11, 12 und 13 vollkommen geschlossen sind.
Die Verwendung der vorstehend geschilderten Vorrichtungen zum Ausstreuen von Material ist nicht auf die Landwirtschaft "beschränkt, sondern sie können auch zum Ausstreuen von Material für andere Zwecke, z.B. zum Ausstreuen von Sand auf schlüpfrige Strassen benutzt werden.
Der in den Figuren 10 und 11 dargestellte Mechanismus hat mehrere Teile, die den Teilen des in den Fig. 1 ttLs 5 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen; diese Teile sind nicht oder mit den gleichen Bezugsziffern wie in dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Statt der Feder 41 sind zwei Federn 129 und 156 verwendet worden. Der Stift 19 ist vom Ende 109 und der Stift 48 vom Ende 148 eine» Federstabs 111 ersetzt worden.
An der Stange 15 ist ein kurzer, etwas hochgerichteter Arm 128 befestigt, mit dem das Ende einer Zugfeder 129 gekuppelt ist. Das andere Ende der Zugfeder 129 ist an der am oberen Ende des Armes 32 angebrachten Zunge 130 befestigt. Nahe der Zunge 130 ist mit dem Arm 32 eine Blattfeder 131 verbunden, deren Ende 132 abgebogen und mit einer Anschlagfassung 133 versehen ist. An der Fassung 133 ist ein Anschlag 50 angebracht. Nahe dem Anschlag 50 ist die Fassung 133 mit einem FUhrungsnocken 51 versehen. An der Fassung 133 ist ein Seil 137 befestigt, das über eine Führungsrolle 138 geführt ist, die drehbar um eine Achse 139 ist, die schräg auf dem Arm 18 angebracht ist. An dem Flachteil 18 ist ein Nocken 148 durch eine Federverbindung 149 angebracht. Die Federverbindung 149 besteht aus einem Stück Federstahldraht. Die Federverbindung 149 für den Nocken 148 ist auch durch den Bolzen 116 mit dem Flachteil 18 verbunden. Die Federverbindung 111 und das federnde Glied 149 sind dabei aus einem einzigen Stück gekrümmten Federstahldrahtes hergestellt, der durch den Bolzen 116 gegen die untere Seite des Flachteiles 106 geklemmt wird. Der Zugfeder 129 gegenüber ist auf der anderen Seite des Ringes 9 noch eine Zugfeder 156 vorgesehen, von der ein Ende mit einem am zylindrischen Ring 9 befestigten Arm 157
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verbunden ist, der etwas nach oben gerichtet ist, während das andere Ende der Feder 156 mit einem am Ring 29 befestigten Arm 158 verbunden ist. Der Arm 158 erstreckt sich von dem Ring 29 her waagerecht, während der Arm 157 derart hochgerichtet ist, dass die zwischen den Enden der Arme 157 und 158 angeordnete Feder 156 waagerecht liegt. Die Feder 129 und die Feder 156 sind dabei relativ zueinander über 180° um den Ring 9 verdreht.
Das Gerät arbeitet in derselben Weise wie für das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 dargestellt worden ist. Die Führungsrolle 138, über di,e das Seil 137 gefühtt wird, ist in einer derart schrägen Lage in bezug auf das Flachteil 18 angeordnet, dass das Seil 137 z.B. von Hand betätigt werden kann, beispielsweise vom Fahrer des Schleppers, an dem die Landmaschine gekuppelt ist. Die Blattfeder -131 muss, zum Bewegen des Armes und somit des Ringes 29 mit den Schiebern in der dem Pfeil 43 entgegengesetzten Richtung, wenn auf das Seil 137 eine Zugkraft ausgeübt wird, stärker sein ale die Federn 129 und 156, welche den Arm 32 in Richtung des Pfeiles 43 zu drehen suchen. Da die Federanordnung, die den Ring 29 in Richtung des Pfeiles 43 in Bezug auf den zylindrischen Ring 93 zu drehen sucht, die zwei Federn 129 und 156 enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ringes 9 angeordnet sind, verschiebt sich der Ring 29 in bezug auf den Ring 9 nicht, so dass sich der Ring 29 leicht um den Ring drehen kann. Der Ring 9 kann sich mit dem Ring 29 um die Drehachse 173 des Streugliedes 92 drehen. Wenn der Stift 109 au« dem Loch 20 herausgezogen wird, kann der Arm 18 über den Balken 21 bewegt und verstellt werden.
Das Gerät zum Ausstreuen von Material nach den Figuren 12 bis hat mehrere Teile, die den Teilen dee in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen; diese Teil« sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Statt der Federn 129 und 156 ist eine Blattfeder 239 verwendet.
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An dsm Arm 32 ist ein senkrechtr Rücken 236 befestigt, an dem durch. Bolzen 237 das Ende 238 einer durch eine Blattfeder 239 gebildeten Federanordnung befestigt ist. Das Ende 238 der Blattfeder ist tangential zu einem Kreis, dessen Mitte auf den sich, deckenden Mittellinien der Ringe 9 und 29 liegt. Das Ende geht in einen Teil 240 über, der einen Winkel von etwa 130° mit dem Teil 238 bildet. Der Teil 240 erstreckt sich auch tangential zu einem Kreis, dessen Mitte auf der Mittellinie des Ringes 29 liegt und geht in einen kreisförmigen Teil 241 über, der den Ring 29 über einen Umfangswinkel von etwa 250° umgibt. Darauf geht der Teil 241 in einen geraden Teil 242 über, der ebenfalls tangential zu einem Kreis liegt, dessen Mitte auf der Mittellinie 221 des Ringes 29 liegt. Das Ende des Teiles 242 liegt zwischen zwei an der Stange 15 befestigten, senkrechten Zungen 243 und 244, wobei der ausserhalb der Zungen liegende Teil 245 dieses Endes etwas abgebogen ist, so dass eine Verschiebung der Blattfeder in ihrer Längsrichtung zwischen den Zungen 243 und 244 in einer Richtung begrenzt ist. Die Blattfeder kann zum Demontieren einfach zwischen den Zungen fortgenommen werden. Mittels der Bolzen 237 ist am Rücken 136 noch die Blattfeder 131 befestigt.
Die Arbeitsweise dieses Gerätes ist dieselbe wie beschrieben worden ist an Hand des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 5 und 10 und 11. Die Federkonstruktinn, die durch die Feder 239 gebildet ist, ist einfach zu benutzen, um um den Ring 29 herum angebracht zu werden und damit eine Schrägziehung des Verschlussgliedes gegenüber dem Ring 9 zu begegnen.
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Claims (16)

Ansprüche
1. Streugerät mit einem Streugutbehälter, der mindestens eine Austragöffnung aufweist, deren öffnungsweite durch einen Verschluss einstellbar ist, der mit einer Stellvorrichtung zu bedienen ist, deren Stellhebel in Öffnungsstellung mit einem Anschlag an einem Gegenanschlag anliegt, wobei die öffnungsweite durch Einstellen eines der beiden Anschläge bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (26 bis 29) um eine lotrechte Achse (24) drehbar ist, und dass der Stellhebel (32) in Richtung des Gegenanschlages (44) federbelastet und in der Schliesstellung gegen die Federkraft durch eine leicht lösbare Verriegelung (47, 48) gehalten ist.
2· Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellhebel (32) eine Feder (41) angreift, deren anderes Ende mit einer die Austragöffnungen (11 bis 13) aufweisenden Wandung (9) verbunden ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbelastung des Stellhebels (32) durch zwei mit Abstand voneinander liegende Federn (129, 156) gebildet ist (Fig. 10) -
4. Streugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn (129, 156) in bezug auf die Drehachse (24) des Verschlusses um 180° gegeneinander versetzt sind.
5. Streugerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn (129, 156) auf gegenüberliegenden Seiten eines zylindrischen Austragteiles (25) des Streugutbehälters (2) liegen.
6. Streugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter-rAustragteil (25) von der die Austragöffnungen (11 bis 13) aufweisenden Wandung (9) umgeben ist, und dass die beiden Federn (129, 156) jeweils mit einem Ende an Teilen (128, 157) der Wandung (9) und mit ihrem anderen Ende an Teilen (130, 158J des Verschlusses (26 bis 29) angreifen.
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7. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn (129, 156) als'Schraubenfedern ausgebildet und liegend angeordnet sind.
8. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (239) die die Austragöffnungen (11 bis 13) aufweisende zylindrische Wandung (9) teilweise konzentrisch umgibt.
9. Streugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Wandung (9) konzentrische Teil der Feder (239) einen Zentriwinkel von etwa 250° hat.
10. Streugerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federenden (240, 242) von dem zur Wandung (9) konzentrischen Teil (241) aus etwa tangential verlaufen.
11. Streugerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Wandung (9) verbundene Federende (242) quer zu seiner Längsric itung unverrückbar gelagert iet*.
12. Streugerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Wandung (9) verbundene Federende (242) begrenzt längsverschieblich gelagert ist.
13· Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federende (242) zwischen zwei Zungen (243, 244) gelagert und in Richtung einer seiner Schmalseiten aus den Zungen herausnehmbar ist.
14. Streugerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Ftder (239) eine Blattfeder ist.
15· Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Austragöffnungen (11 bis 13) aufweisende Wandung (9) um den zylindrischen Behälter-Austragteil (25) verstellbar ist.
BAD ORIGINAL 009816/0815
16. Streugerät mit einem Streugutbehälter, aus dessen über einen Verschluß einstellbarer Austragoffnung der Gutaustritt durch einen mit Hilfe eines Bedienungsames betätigbaren Stellhebel steuerbar ist, dem ein gestellseitiger Anschlag zugeordnet ist und der in eine den Gutaustritt freigebenede und in eine diesen sperrende Lage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (32) in !Richtung auf den Anschlag (44) federbelastet ist und daß der gegenüber dem Stellhebel (32) bewegbare Bedienungsarm (46) zwei Führungsnocken (50, 51) aufweist, die derart angeordnet sind, daß durch den entgegen seiner Betätigungsrichtung unter federkraft stehenden Bedienungsarm bei dessen aufeinanderfolgender, gleichgerichteter Betätigung der Verstellhiiel (32) welchselseitig in eine der zwei möglichen Lagervüberführbar ist.
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ft .t Leerseite
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