DE1534313A1 - Duengerstreuer - Google Patents

Duengerstreuer

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DE1534313A1
DE1534313A1 DE19631534313 DE1534313A DE1534313A1 DE 1534313 A1 DE1534313 A1 DE 1534313A1 DE 19631534313 DE19631534313 DE 19631534313 DE 1534313 A DE1534313 A DE 1534313A DE 1534313 A1 DE1534313 A1 DE 1534313A1
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ring
fertilizer spreader
spreader according
discharge
container
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Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt *l C O / Q <\ O
Dipl.-lng..Wclior Jackisch ' ö ° * * » *
7 Stuttgart M, (V,cn=elstraße 40
A 28 481 - fe P 15 34 313.2
C. VAlT DER LELT U.V., Weverskade 10, Maasland / Holland
Düngerstreuer
Die Erfindung betrifft einen Düngerstreuer mit einem Streugutverteiler und einem Behälter, der an seinem unteren Ende einen zylindrischen, oberhalb des Streugutverteilers liegenden Austragteil aufweist, in dem zumindest eine seitliche Austragöffnung vorgesehen ist, die durch ein mindestens eine Abdeckplatte aufweisenden Verschlußstück abdeckbar ist, das um den Austragteil verschiebbar ist,
Es ist ein Streuer genannter Art bekannt, bei dem das Verschlußglied mit Spiel an dem Behälterteil anschließt, in dem die Abfuh.roffnung vorgesehen ist.
Durch die Erfindung soll ein Düngerstreuer eingangs erwähnter Art geschaffen werden, bei dem der Anschluß des Verschlußstückes an dem die Austragöffnung enthaltenden Behälteraustragteil verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß dass Verschlußstück im Bereich der Austragöffnung an das Aus-
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Neue Unterlagen (Art.TtiAb&.aNr.iSatzadeeÄndorungeflea.v.^9.19t
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tragteil durch, ein federndes Spannelement angepresst ist, das der Austragoffnung gegenüberliegend am Austragteil abgestützt ist.
Mach einer weiteren Konstruktion bei dem erfindungsgemässen Streuer, wofcei das Verschlussglied mit einem Betätigungsmechanismus gekuppelt ist, weist der Ring zwei relativ zueinander "bewegliche Enden auf, von denen mindestens eines mit dem Betätigungsmechanismus gekuppelt ist.
Hierdurch wird für!Bewegen des Abschlussgliedes gegenüber dem Behalter die Klemmung des Abschlussgliedes um den Behalter ^ gelost, wahrend das Abschlussglied nach Erreichen einer erwünschten Lage wieder festgeklemmt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen naher erläutert; es sind dargestellt in:
Fig. 1 der untere Teil des Behälters einer Düngerstreuvorrichtung zum Ausstreuen kornigen oder pulverigen Materials, sowie Teile des Betätigungsmechanismus längs der Linie I-I in Pig. 2.
Fig. 2 eine Draufsicht des Verschlussgliedes und des Abfuhrteiles des Behälters mit einem angekuppelten Betätigungsmechanismus.
Fig. 5 eine Ansicht des Verschlussgliedes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Fig. 4· eine Draufsicht auf eine andere Ausfuhrungsform des Verschlussgliedes nach der Erfindung.
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Abfuhrteil des Behälters und auf ein diesen umgebendes Verschlussglied nach der Erfindung in anderer Ausführung.
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Abfuhrteiles des Behälters und eines Verschlussgliedes nach der Erfindung, wobei der Abfuhrteil des Behälters anders ausgebildet ist als in den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Fig. 7 der Abfuhrteil nach Fig. 6 längs der Linie VII-VII im Schnitt.
In den Fig. 1 "bis 3 ist ein Teil des Behälters 1 dargestellt, unterhalb dessen ein Streuglied 2 angeordnet das hier nur teilweise gezeichnet ist.
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Der Behälter 1 ist in seinem unteren Bereich mit einem ringförmigen Abfuhfteil 3 versehen, in dem drei Abfuhröffnungen 4, 5 und 6 vorgesehen sind. Das Abfuhrteil 3 ist von einem Verschlussglied 70 umgeben, das seinerseits einen um das Abfuhrteil 3 angeordneten Ring 71 mit daran angebrachten Platten 72» 73 und 74 umschliesst, deren !■!■*■■* untere» Seiten auf dem Streuglied 2 liegen.
Der Ring 3 weist ausserdem zwei Zungen 13 und 14 auf, an denen ein Einstellglied angebracht ist, das aus zwei V-förmig angeordneten Armen oder Schenkeln 15 und 16 besteht, deren freie Enden schwenkbar mit den Zungen 13 und 14 verbunden sind. .Die von den Zungen 13 und 14 abgekehrten Enden der Arme 15 und 16 sind miteinander verbunden; als Versteifung dieser Verbindung ist eine Platte 17 vorgesehen. Nahe dieser Verbindung ist ^j an der Unterseite des Einstellgliedes ein nicht dargestellter Arm angeordnet, der einen nach oben gerichteten Stift 19 besitzt. Der Stift 19 liegt in einer der Bohrungen 21 in einer Führung 20. An dem Einstellglied ist eine über der Führung 20 liegende Feder 22 befestigt, die aus einem gekrümmten Eeder-r stahlstab besteht und durch einen Bolzen 23 an der Platte 17 befestigt ist.
An dem Arm 16 ist nahe der Zunge 14 eine Achse 24 befestigt, um welche ein Hebel 25 und ein Betätigungsarm 26 drehbar gelagert sind. Ein Ende des Hebels 25 ist durch eine Kupplungsstange 27 schwenkbar mit einer am Ring 7 angeordneten Zunge 28 verbunden. Der Hebel 25 weist einen Bügel 29 aus Flachmaterial , auf, dessen Enden 30 und 31 nach oben abgebogen sind und Be- ™ grenzungsanschläge für den Betätigungsarm 26 bilden.
Die um die Achse 24 angeordnete Nabe 32 des Betätigungsarmes 26 ist von einer Feder 33 umgeben, von der ein Ende 34 um den Hebel 25 und ein Ende 35 um den Betätigungsarm 26 gekrümmt ist. Die Spannung der Feder 33 ist derart gewählt, dass sie den Teil 36 des Betätigungsarmes 26 ständig gegen den Anschlag 30 drückt. Der Hebel 25 und der Betätigungsarm 26 sind gegen Verschiebung längs der Achse 24 durch einen federnden Stift 37 gesichert. In dem Ende 36 des Betätigungsarmes 26 sind mehrere Locher 38 vorgesehen, wobei in einem dieser Löcher
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ein Ende einer aus einer Schraubenfeder "bestellenden Federung liegt. Das andere Ende der Jeder 39 ist mit einem Stift 40 verbunden, der an dem Arm 16 befestigt ist. An dem Arm 15 des Einstellgliedes für den Hing 3 ist eine Führungsplatte 41 befestigt, die eine Skaleneinteilung 42 aufweist. Die Führungsplatte 41 ist auf der oberen Seite mit einem schmalen Rand 43 versehen, über den das Ende 44 des Hebels 25 verschiebbar ist. An der Führungsplatte 41 ist ein Anschlag 45 angebracht, der mittels einer Flügelmutter 46 in verschiedenen Lagen in bezug auf die Skaleneinteilung 42 feststellbar ist.
Mit dem Arm 15 ist ein Nocken oder Ansatz 47 verbunden, der aus einem abgebogenen Ende einer Feder 48 besteht, deren anderes Ende 49 mit Hilfe eineß Bolzens 50 an dem Arm 15 befestigt ist. Das Ende 49 ist in einer Aussparung 51 der an dem Ära 15 befestigten Führungsplatte 41 angeordnet, so dass eine Drehung der Feder 48 um den Bolzen 50 vermieden ist. An dem Betätigungsarm 26 ist ein Eastelement 52 befestigt, das mit einer Nut 53 versehen ist. An dem Ende des Betatigungsarmes 26 ist eine Führungsrolle 54 angebracht, um welche ein Seil 55 geführt ist. Das Ende 56 des Seiles 55 ist an einem Bolzen 57 befestigt, der in einer Befestigungsplatte 58 an dem Einstellglied nahe der Verbindungsstelle der Schenkel 15 und 16 untergebracht ist.
Die Befestigungsplatte 58 ist mit einer Führungsrolle 59 versehen, um welche ein Teil 60 des Seiles 55 geführt ist, der nach vorn derart verlauft, dass das Ende 61 des Seiles 55 zur Verstellung des Betatigungsarmes 26 von Hand ergriffen werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der in den Zeichnungen dargestellten Lage sind die öffnungen 4, 5 und 6 vollkommen geöffnet, so dass das Material durch diese öffnungen der Auswerfscheibe 2 zufliessen und ausgestreut werden kann. In der dargestellten Lage der Verschlussgliedes, in der die Verschlussplatten 72, 73 und 74 vollständig neben den öffnungen 4, 5 und 6 liegen, ruht der Hebel 25 auf dem Anschlag 45, der auf der Markierung "10" der Skaleneinteilung 42 steht. Der Hebel 25 wird gegen dem An-
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schlag 45 "unter der Wirkung der Feder 39 gedrückt, die auf den Hebel 25 eine solche Kraft ausübt, dass sicli der Hebel in Sichtung des Pfeiles 65 zu drehen Bucht, da das Ende 36 des Armes 26 auf dem mit dem Hebel 25 verbundenen Anschlag 30 liegt.
Um die Öffnungen 4, 5 und 6 über einen grösseren oder kleineren Teil zu schliessen, kann der Anschlag 45 längs der !führungsplatte 41 verschoben und erneut fixiert werden. Von der Skaleneinteilung ist die jeweilige Freigabe der Öffnungen 4, und 6 ablesbar.
Wird der Anschlag 45 z.B. auf der Markierung "5" der Skaleneinteilung 42 festgestellt, so ändert sich die Lage des Hebels 25 derart, dass die Platten 72, 73 und 74 die Hälfte der Öffnungen 4, 5 und 6 verschliessen, so dass sich die pro (| Zeiteinheit durch die Öffnungen stromende Materialmenge verringert.
Aus der Lage, in der die Öffnungen 4, 5 und 6 ganz oder teilweise geöffnet sind, kann das Verschlussglied schnell und leicht derart gedreht werden, dass die Öffnungen 4, 5 und 6 von den Platten 72, 73 und 74 vollkommen geschlossen werden. Hierzu wird am Ende 61 des Seiles 55 gezogen. Infolge dieser Zugkraft dreht sich der Betätigungsarm 26 in Richtung des Pfeiles 62 um die Achse 24. An dem Seil 55 wird so lange gezogen, bis das Rastelement 52 mit der Seite 63 gegen den Nocken 47 stSsst, der sich längs der Seite 63 bewegt bis er unter der Wirkung der Feder 48 in daa Ende 64 der Nut 53 einrastet. Das | Ziehen wird dann eingestellt und der>Betätigungsarm 26 wird unter der Kraft der Feder 39 in Richtung des Pfeiles 65 gedrückt. Der Betätigungsarm kann jedoch in Richtung des Pfeiles 65 nur bis zu dem Punkt ausweichen, an dem der Nocken 47 in dem Mittenteil 55-A- der Nut 53 einrastet, so dass der Betätigungsarm 26 gegen eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 65 verriegelt ist. Das Rastelement 52 und der Nocken 47 bilden somit eine Arretierung zur Fest-Stellung des Betätigungsarmes in einer Lage, in der die Abfuhroffmangen durch das Verschlussglied geschlossen sind.
Der Hebel 25, der über die Feder 33 »it dem Betätigungsarm 26 gekuppelt ist, wurde von dem Betätigungsarm in Richtung
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des Pfeiles 62 mitgenommen, wobei der Hebel 25 über die Kupplungsstange 27 das Verschlussglied 7 derart gedreht hat, dass die Platten 72, 73 und 74 die Öffnungen 4, 5 und 6 ganz verschliessen und die Platte 74- gegen die Zunge 14 stösst. In dieser Lage der Platte 74, kann der Hebel 25 nicht weiter um die Achse 24 in Sichtung des Pf eiles 62 gedreht worden. Der Betätigungsarm hat sich dann, jedoch noch nicht so weit gedreht, dass der Nocken 47 in dem Endteil 64 der Nut 53 einrastet. Der Betätigungsarm 26 ist jedoch in bezug auf den Hebel 25 gegen die Kraft der Feder 33 drehbar, da der Abstand zwischen den Begrenzungsnocken 30 und 31 grosser ist als die Breite des Endes 36 des Betätigungsarmes 26. Bas Ende 36 des Betätigungsarmes 26 dreht sich' dann bis in die Nähe des Begrenzungsnockens 31 relativ zum Hebel 25, damit der Nocken 47 in der Nut 53 einrastet. In der Lage, in der der Betätigungsarm 26 mit dem Hebel 25 in Richtung des Pfeiles 62 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage gedreht ist, und in welcher der Nocken 47 in der Nut 53 des Hastelementes 52 liegt, sind die Öffnungen 4, 5 und 6 geschlossen.
Aus der geschlossenen Lage können die Öffnungen 4, 5 und 6 wieder leicht geöffnet werden, indem erneut an dem Seil 55 gezogen wird, so dass die Zugkraft den Hebel 26 über einen kurzen Abstand aus der Lage, in welcher der Nocken 47 in dem Mittenteil 53A der Nut 53 liegt, in Richtung des Pfeiles 62 bewegt.
Bei dieser Bewegung verschiebt sich der Nocken 47 am Teil 66 der Nut 53» ^is er auf der Seite 67 aus dem Rastelement 52 ausrastet. Dann wird nicht mehr an dem Seil 55 gezogen, so dass sich der Betätigungsarm 26 mit dem Hebel 25 unter der Kraft der Zugfeder 39 in Richtung des Pfeiles 65 bewegt bis der Hebel 25 gegen den Anschlag 45 stosst. Die Öffnungen 4, 5 und 6 sind dann wieder über einen Teil geöffnet, der durch die Stellung des Anschlags 45 bestimmt ist. Die Öffnungen 4, 5 und 6 können somit schnell geöffnet und geschlossen werden, indem der Arm 26 verstellt wird, der mit der Feder 39 und dem Hebel 25 einen Betätigungsmechanismus zum Verstellen des Verschlussgliedes bildet. Die vorbestimmte Grosse des Durchganges der Öffnungen, welche von der Stellung des Anschlages 45 auf der
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Führungsplatte 41 abhängt, kann durch Betätigung des Mechanismus eingestellt werden. Die Lage der öffnungen 4, 5 und 6 lasst sich als Ganzes relativ zum Gestell ändern, an dem die Führung 20 befestigt ist, dadurch, dass der Ring 3 um seine Achse 68 gedreht wird. Diese Verdrehung ist möglich, wenn der Bolzen 19 aus einer Ausnehmung 21 herausgezogen und in eine andere Ausnehmung 21 gesteckt wird. Der Bolzen 19 ist muhelos aus den Ausnehmungen entfernbar, indem das Einstellglied gegen die Kraft der Feder 22 heruntergedrückt wird, die den Arm 18 an der unteren Seite der Führung 20 zu halten sucht. Die Arme 15 und 16 mit dem darauf angebrachten Betätigungsmechanismus für das Verschlussglied und für den Hing 3 drehen sich hierbei um die Achse 68. Die Drehung des Abfuhrteiles 3 ermöglicht eine Einstellung der Stelle, an der das Material auf die Auswerfscheibe % 2 gelangt, was vorteilhaft ist, wenn das Material auf bestimmte Weise ausgestreut werden soll.
Die Verdrehung des Ringes 3 mit den Öffnungen 4, 5 und um die Achse 68 beeinflusst die Lage des Verschlussgliedes 7 bezüglich des Ringes 3 nicht, da der ganze Betätigungsmechanismus für das Verschlussglied und das Verschlussglied mit den Armen 15 und 16 und dem Ring 3 verbunden sind.
Der Ring 71 weist eine Zunge 75 auf, die den Verschlussplatten 72 bis 74- diametral gegenüberliegt. An der Zunge 75 ist mittels eines Bolzens 77 ein federndes Spannelement oder Glied
federnde
76 befestigt. Das/Spann element 76 besteht aus zwei vertikalen Schraubenfedern 78 und 79· Die Feder 78 hat eine nach rechts f gedrehte Wendel rand die Feder 79 eine nach links gedrehte Wendel. Die Federn 78 und 79 sind durch einen gekrümmten 5?eil 80 (Fig. 3) miteinander verbunden, der durch den Bolzen 77 && der unteren Seite der Zunge 75 festgeklemmt ist. Die Feder 78 weist am unteren Ende ein vorstehendes Ende 81 auf, das auf der Aussenseite des zylindrischen Abfuhrteiles 3 des Behälters liegt. Dieses Ende liegt zwischen am Abfuhrteil 3 befestigten Ansätzen 82 und 83, die eine Führung für das Ende 7I bilden. Die Feder 79 ist unten mit einem längs des Abfuhrteiles 3 verlaufenden Ende 84 versehen, das zwischen zwei am Abfuhrteil 3 angebrachten Ansätzen 85 und 86 liegt und gegen das Abfuhrteil
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.. der
3 druckt. Die Angriffspunkte/Enden 81 und 84 am Umfang des Abfuhrteiles 3 bilden einen Uinfangswinkel 87 bezogen auf die Mittellinie des Ringes 71 von etwa 110°.
Die Verstellung des VerschlussglMes 70 um das Abfuhrteil 3 erfolgt genau so wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 sind die Arme 13 und jedoch oberhalb des Ringes 71 an dem Abfuhrteil 3 befestigt.
Die Verschlussplatten 72, 73 und 74· werden bei der Ausfuhrungsform nach den Pig. 2 und 3 unter der Kraft des federnden Gliedes 76 gegen das zylindrische Abfuhrteil 3 gedruckt. Das federnde Glied 76 ist derart angeordnet, dass die Resultierende der durch die Enden der Federn 78 und 79 auf das Abfuhrteil 3 ausgeübten Kräfte bei geschlossenen öffnungen 4 bis 6 durch den Schwerpunkt der Anfuhröffnungen 4 bis 6 verläuft. Bei geschlossenen öffnungen übt das Haterial im Behälter eine Kraft auf die Verschlussplatten 72 bis 74 aus, welche auch in den Schwerpunkt der Abfuhröffnungen zentriert wird. Die Resultierende der durch das Material im Behälter auf die Verschlussplatten 72 bis ausgeübten Kräfte liegt in der gleichen Richtung wie die Kraft, die das federnde Glied 76 auf das Abfuhrteil 3 ausübt. Die Kraft des federnden Gliedes ist etwas grosser als die Kräfte, die vom Material auf die Verschlussplatten wirken, so dass die Abfuhröffnungen gut verschlossen bleiben. Das Verschlussglied 70 kann bei dieser,Bauart das Abfuhrteil 3 mit einem gewissen Spe\Ll umgeben, ohne dass es eine schiefe Lage in bezug auf das Abfuhrteil 3 einnimmt; hierdurch würde nämlich die Verdrehung des Verschlussgliedes um das Abfuhrteil 3 erheblich behindert.
Obgleich in der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 das Verschlussglied 70 mit seinem federnden Glied 76 um ein seinerseits drehbares Abfuhrteil 3 angeordnet ist, kann das federnde Verschlussglied 70 auch bei einem Behälter verwendet werden, bei dem die Abfuhröffnungen in einem fest mit dem Behälter verbundenen Abfuhrteil vorgesehen sind. Das federnde Verschlussglied 70 ist auch bei einem anderen als dem dargestellten. Betätigungsmechanismus für den Arm 26 und den Hebel
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25 einsetzbar.
Fig. 4 zeigt ein federndes Spannelement oder Verschlussglied 88, das anders ausgebildet ist als das Verschlussglied der vorhergehenden Ausführungsform. Das YerSchlussglied 88 ist ebenfalls so ausgebildet, dass es um das zylindrische Alifuhrteil 3 mit den Abfuhröffnungen 4·, 5 vaiä. 6 angeordnet werden kann. Das Verschlussglied 88 weist drei Verschlussplatten 89$ 90 und 91 auf, deren obere Enden miteinander verbunden sind. Die Platten 89 bis 91 sind mit einem Ring 92 verbunden, der aus elastischem Flachmaterial besteht und in einem Abstand von einigen Millimetern von dem Hing 3 angeordnet ist. Ein Ende 93 des Hinges 92 ist derart um einen Stift 94- gebogen, dass der Stift 94- in bezug auf den gekrümmten Teil drehbar ist. Nahe dem Ende 93 weist der Hing 92 einen Ansatz 95 auf, der durch ^| einen abgebogenen Teil des Hinges 92 gebildet ist und an dem Aussenring des zylindrischen Abfuhrteiles 3 des Behalters liegt. Das andere Ende 96 des Ringes 92 ist um einen Stift gebogen, der ebenfalls bezüglich des Endes 96 drehbar ist. In einem Abstand von dem Ende 96 enthält der Ring 92 einen Ansatz 101, der gleichfalls aus einer Wölbung des Ringes 92 gebildet ist und an der Aussenseite des Ringes 3 liegt. Die Ansätze oder Wölbungen 95 und· 101 sind über einen Umfangswinkel 102 des Ringes 3 von etwa 100° voneinander entfernt. Die Stifte 94- und 97 liegen in Langlochern 98 und 99 von zwei flachen Stegen 100, welche die Enden 93 und 96 miteinander verbinden und von denen einer an die obere Seite und der andere an die g untere Seite des Ringes 92 anschliesst. In der Zeichnung ist der obere Steg 100 teilweisel weggelassen. Die Kupplungsstange 27 des Betätigungsmechanismus in der ersten Ausführungsform kann schwenkbar mit den Stegen 100 verbunden werden; beispielsweise durch Anordnung zwischen den Stegen 100. Der Betätigungsmechanismus ist ähnlich dem der vorhergehenden Zeichnungen, weshalb er in dieser Ausführungsform nicht nochmals dargestellt ist. Der Ring 92 und die Stege 100, von denen jjeder ein Paar Langlocher 98 und 99 aufweist, sind derart ausgebildet, dass, bei unbelastetem Verschlussglied, die Stifte 94· und 97 gemäss Fig. 4- an den einander zugekehrten Enden der Langlocher 98 und
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99 liegen. In dieser Lage ist das Verschlussglied in bezug auf das Abfuhrteil 3 mittels des Betätigungsmechanismus fixiert. Die Wirkungsweise des Verschlussgliedes 88 ist folgende.:
Die Form des Hinges 92 ist derart gewählt, dass die Ansätze 95 und 101 unter Federspannung auf der Aussenseite des Hinges 3 liegen, so dass die Verschlussplatten 89« 90 und 91 gegen die Aussenseite des Ringes 3 gedrückt werden, um die Abfuhröffnungen gut zu verschliessen. Bei Verdrehung des Verschlussgliedes 88 um den Ring 3 wird die Spannung, die das Verschlussglied gegen den Ring 3 drückt, etwas verringert, so dass sich das Verschlussglied 88 leicht um das Teil 3 drehen lässt. Wenn das Verschlussglied 88 mittels des Betätigungsmechanismus in Richtung des Pfeiles 103 um den Ring 3 dreht wird, bewegt sich die Kupplungsstange 27 in Richtung des Pfeiles 104. Die Stege 100 verschieben sich bei dieser Bewegung gleichfalls in Richtung des Pfeiles 104, wodurch der Stift 97 und das Ringende 96 in Richtung des Pfeiles 103 verschoben werden. Der Stift 94 folgt dieser Bewegung des Steges
100 zunächst nicht, da sich der Stift 94 erst zum Ende 105 des Langlochs 98 bewegt. Die Enden 93 "und 96 des Ringes 92 werden auf dies© Weise voneinander entfernt 9 so dass der Ring 92 etwas aufgeweitet wird und sich, leicht um den Ring 3 drehen lässt. Das Ende 105 des Lasiglochs 98 bildet hierbei einen Anschlag für den Stift 94, so dass eine zu starke Aufweitung des Ringes 92 vermieden wird. Soll das Verschlussglied 98 zum öffnen der AbfuhrSffnungen in Richtung des Pfeiles 106 bewegt werden, wird der Arm 27 mittels des Betätigungsmechanismus in Richtung des Pfeiles 107 bewegt. Die Stege 100 werden hierbei mit dem Stift 94 in Richtung des Pfeiles 107 mitgenommen, während sich der Stift 97 und das Ende 96 zum Ende 108 des Langlochs 99 bewegen. Die Enden 93 und 96 bewegen sich also auch beim öffnen der AbfuhxSffnisxigen entgegengesetzt zueinander, wodurch der Ring 92 wiederum etwas aufgeweitet wird und eine Verschiebung des Verschlussgliedes 98 in Richtung des Pfeiles 106 mühelos erfolgen kann. Die hebeneinanderliegenden Enden der Langlocher 98 und 99, an denen die Stifte 94 und 97 liegen, wenn das Verschlussglied 83 nicht verschoben wird, bilden
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ORIGINAL INSPECTED
Anschläge für die Stifte 94 und 97 und verhindern, dass sich der Ring 92 zu fest um das Abfuhrteil 3 klemmt,. Der Abstand zwischen den Langlöchern 98 und 99 bestimmt auf diese Weise bis zu einem gewissen Grad die Spannung, mit der der Ring 92 am "Umfang des Ringes 3 festgeklemmt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verschlussgliedes 110. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel sind Verschlussplatten 111, 112 und 113 vor den Abfuhröffnungen 4, 5 und 6 angeordnet, wobei die Verschlussplatten 111 bis 113 mit einem Ring 114 aus nachgiebigem Flachmaterial verbunden sind. Die Enden 115 und 116 des Ringes 114 sind an den Platten 111 bis 113 befestigt und die Kupplungsstange 27 ist schwenkbar an einer am Ring 114 angebrachten Zunge II7 befestigt. Diametral gegenüber den Verschlussplatten 111 bis 113 sind Ausstülpungen 118 und 119 in dem Ring 114 vorgesehen, welche am Aussenumfang des Ringes 3 anliegen. Der Ring 114 ist derart ausgebildet, dass die Ansätze oder Ausstülpungen 118 und 119 unter Federspannung an dem Ring 3 anliegen, so dass die Platten 111 bis 113 gegen den Aussenumfang des Ringes 3 gedruckt werden, und sie die Abfuhröffnungen 4 bis 6 ganz oder teilweise gut verschliessen können und das Verschlussglied 110 als Ganzes fest um den Ring 3 halten. Das Verschlussglied 110 kann durch den Betätigungsmechanismus und die Kupplungsstange 27 um den Ring 3 gedreht werden, ähnlich wie für die vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde·
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform mit einem | Verschlussglied entsprechend dem der Fig. 2 und 3· In letzterer Ausführungsform ist der Abfuhrteil 3 des Behälters gedoch anders ausgebildet als in den Figuren 4 und 5» denn bei dieser Ausführungsform sind längs der Seiten der öffnungen 4, 5 und Ränder 120, 121 und 122 vorgesehen, welche über den Aussenumfang des Ringes 3 vorstehen. Die Ränder, wie am Beispiel des Randes 120 in Fig. 7 gezeigt ist, umgeben die öffnungen mit Ausnahme des Teiles der öffnung, der aus dem Streuglied 2 besteht. Die Anordnung solcher Ränder rings um die Öffnungen bewirken eine Auflage der Verschlussplatten 72 bis 74 unter grösserem Druck pro Oberflächeneinheit auf den Rändern 120,
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121 und 122, so dass in bestimmten Fällen die öffnungen besser geschlossen werden, ohne dass der Druck des federnden Gliedes vergrossert zu werden braucht· Die Anordnung dieser Ränder hat ausserdem den Vorteil, dass bei Verschiebung des Verschlussgliedes um den Hing 3 etwaipHsan den Verschlussplatten haftendes Material durch die Ränder 120 bis 122 von den Platten abgeschabt wird. Die Ränder 120, 121 und 122 und die Platten 72 bis 74· sind derart ausgebildet, dass die Verschlussplatten stets an den Rändern liegen. Ist jedoch zu befurchten, dass die Platten neben die Ränder geraten, so ist es möglich, zwischen den Rändern 120, 121 bzw. 121 und 122 und auf der vom Rand 121 abgekehrten Seite des Randes 120 und auf der Seite des Randes 122, die von dem Rand 121 abgekehrt ist, weitere Ränder vorzusehen, so dass die Platten nicht neben die die Offnungen umgebenden Ränder geraten können; da in diesem Fall eine Verdrehung des Verschlussgliedes um den Ring 3 nicht mehr möglich wäre.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. ΡΑΐΜΤΑΗΒΕΕϋΟΗΕ: -
    1. Düngerstreuer mit einem Streugutverteiler und einem Behälter, der an seinem unteren Ende einen zylindrischen, oberhalb des Streugutverteilers liegenden Austragteil aufweist, in dem zumindest eine seitliche Austragoffnung vorgesehen ist, die durch ein mindestens eine Abdeckplatte aufweisendes Verschlus stück abdeckbar ist, das um den Austragteil verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlus stück (70) im Bereich der Austragoffnung an das Austragteil (3) durch ein federndes Spannelement (76 bzw. 88) angepresst ist, das der Austragoffnung gegenüberliegend am Austragteil (3) abgestützt ist.
    2. Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (76 bzw. 88) deart angeordnet ist, dass die resultierende der von dem Verschlus stück (70) auf das Austragteil (3) ausgeübte Kräfte etwa durch den Schwerpunkt der Austragoffnung verlauft.
    3· Düngerstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (76) durch Schraubenfedern (78, 79) gebildet ist.
    4. Düngerstreuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem zylindrischen Behalterteil liegenden feile des federndes Spannelementes in einer an diesem Behälterteil vorgesehenen Führung (82, 83 bzw. 85» 86) liegen.
    5. Düngerstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus zwei im Abstand voneinander an der Behälterwandung angebrachten Nocken (82, 83 bzw. 85» 86) besteht, wobei der Abstand zwischen den Hocken annähernd der Stärke des Federdrahtes entspricht.
    6. Düngerstreuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement aus einem den zylindrischen Behälterteil umgebenden Hing (92 bzw. 114) besteht, der wenigstens teilweise aus nachgiebigem Material besteht, und an dem Verschlussplatt en angebracht sind, um die Abfuhröffnungen mehr oder weniger weit zu verschliessen.
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    7· Düngerstreuer nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring in einem Abstand von dem Behalterteil liegt und mit mindestens einem Ansatz (95» 101) versehen ist, der an dem Behalterteil anliegt.
    8. Düngerstreuer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz aus einem gekrümmten feil des Binges besteht.
    9· Dunge streuer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Verschlussglied mit einem Betätigungsmechanismus gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hing zwei relativ zueinander bewegliche !Enden (93» 96) aufweist, von denen mindestens eines mit dem Betätigungsmechanismus (27) gekuppelt ist.
    10. Düngerstreuer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (105, 108) vorgesehen ist, der die Relativbewegung der Enden des Ringes begrenzt.
    11. Düngerstreuer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus derart mit dem Ring gekuppelt ist, dass sich bei Bewegung des Verschlussgliedes sowohl in einer als auch in der anderen Richtung die Enden des Ringes entgegengesetzt bewegen, so dass der Ring (92) aufgeweitet wird.
    12. Düngerstreuer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Ringes mit je einem Stift (94, 97) einer Achse oder einem ahnlichen Veil verbunden sind, welche Teile in einem Langloch (98, 99) eines dem Betätigungsmechanismus zugeordneten Steges,* Platte oder\ahnlichem.Teil (100) liegen, und dass sich die Stifte in den nebeneinanderliegenden Enden der Langlocher in einer Lage befinden in der das Verschluss» glied gegen Bewegung um den Behalterteil fixiert ist.
    13· Düngerstreuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) frei um den Behälterteil angeordnet ist und wenigstens teilweise auf dem unterhalb des Behalterteiles vorgesehenen Streuglied aufsitzt· 1^. Düngerstreuer nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lings der Seiten dex Abfuhr-•ffnnngen ein über die Behälterwand vorstehender Rand (120,121,
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    122) angebracht ist, auf dea das Verschlussglied aufsitzt·
    1$. Dünger streuer nach Anspruch 14-, wobei zwei oder mehr A'bf!iM?Sffnungen in der Behalterwand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bindern von zwei Abfuhr- ©ifnuagen ein Verbindungsrand vorgesehen ist, dessen Hohe der Höhe der die Offnungen umgebenden Bänder entspricht.
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