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Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen
Materials, insbesondere Kunstdünger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem oder pulverigem Material, insbesondere Kunstdünger, mit einem von einem Gestell getragenen Behälter, in dem mindestens eine Abfuhröffnung vorgesehen ist, sowie einem nahe der Abfuhröffnung angeordneten Verschluss, der mindestens eine Verschlussplatte umfasst, mit der die Abfuhröffnung mehr oder weniger verschliessbar ist.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Verschlusseinrichtung mit Spiel an dem Behälterteil anschliesst, in der die Abfuhröffnung vorgesehen ist.
Durch die Erfindung soll nunmehr eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Verschlusseinrichtung verbessert wird, insbesondere eine sichere Abdichtung der im Behälterteil vorgesehenen Abfuhröffnungen gewährleistet ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass dem Verschluss eine Feder zugeordnet ist, welche den Verschluss gegen die Behälterwand nahe der Abfuhröffnung drückt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der die Abfuhröffnungen im zylindrischen Teil des Behälters vorgesehen sind und der Verschluss diesen Teil umgibt, ist die Feder annähernd diametral gegenüber der Abführöffnung angeordnet und liegt am zylindrischen Behälterteil an.
In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der dem Verschlussglied eine Betätigungseinrichtung zugeordnet ist, weist der federnde Ring zwei relativ zueinander bewegliche Enden auf, von denen mindestens eines mit der Betätigungeinrichtung gekuppelt ist.
Dadurch kann während der Verstellung des Abschlussgliedes gegenüber dem Behälter die Klemmung des Abschlussgliedes am Behälter gelöst und das Abschlussglied nach dem Erreichen einer andern Lage wieder festgeklemmt werden. Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
Es zeigen : Fig. l den unteren Teil des Behälters einer Streuvorrichtung nach der Erfindung, sowie Teile des Betätigungsmechanismus längs der Linie I-I in Fig. 2 geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht des Verschlusses und des Abfuhrteiles des Behälters mit dem angekuppelten Betätigungsmechanismus und der Einstellvorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht des Verschlusses in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Verschlusses nach der Erfindung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Abfuhrteil des Behälters und auf einen diesen umgebenden Verschluss nach der Erfindung in anderer Ausführung, Fig.
6 eine Vorderansicht eines Abfuhrteiles des Behälters und eines Verschlusses nach der Erfindung, wobei der Abfuhrteil des Behälters anders ausgebildet ist als in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l und 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII durch den Abfuhrteil nach Fig. 6.
In den Fig. l bis 3 sind Teile des Behälters-l--und des unterhalb des Behälters angeordneten Streugliedes--2--dargestellt.
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mPlatten--72, 73 und 74--hat, die auf dem Streuglied-2-stehen.
Der Teil --3-- trägt zwei Laschen-13 und 14--, an denen ein Einstellglied angelenkt ist, das aus zwei V-förmig zueinander angeordneten Armen oder Schenkeln-15 und 16-- besteht. Die von den Laschen-13 und 14-abgekehrten Enden der Arme-15 und 16-sind miteinander verbunden. Zur Versteifung dieser Verbindung dient eine Platte-17--. Nahe dieser Verbindung ist an der Unterseite des Einstellgliedes ein nicht dargestellter Arm angeordnet, der einen nach oben gerichteten Stift --19-- trägt.
Der Stift --19-- durchsetzt eine der Bohrungen --21-- einer Führung-20-. An dem Einstellglied ist eine über der Führung-20-liegende Feder-22- befestigt, die aus einem gekrümmten Federstahlstab besteht und mit einem Bolzen --23-- an der platte --17-- befestigt ist.
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--25-- und- ist durch eine Kupplunsstange --27-- schwenkbar mit einer am Ring-71angeordneten Lasche --28-- verbunden. Der Hebel --25--weist einen Bügel --29-- auf, dessen Enden-30 und 31-nach oben abgebogen sind und Begrenzungsanschläge für den Betätigungsarm - 26-bilden.
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die Skaleneinteilung --42-- feststellbar ist.
An dem Arm --15-- greift eine Feder --48-- an, deren ein Ende --47-- abgebogen ist und deren anderes Ende --49-- mit Hilfe eines Bolzens --50-- am Arm-15-verbunden ist. Das Ende --49-- ist in einer Aussparung --51-- der an dem Arm --15-- befestigten Führungsplatte --41-- verankert, so dass eine Drehung der Feder --48-- um den Bolzen-50vermieden wird. An dem Betätigungsarm --26-- ist ein mit einer Nut --53-- versehenes
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--52-- befestigt,Bolzen --57-- verbunden, der an einer Befestigungsplatte --58-- am Einstellglied nahe der Verbindungsstelle der Schenkel-15 und 16--angeordnet ist.
Die Befestigungsplatte--58--ist mit einer Rolle--59--versehen, um welche ein Teil
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
In der in den Zeichnungen dargestellten Lage sind die Ausströmöffnungen-4, 5 und 6-vollkommen geöffnet, so dass das Material durch diese öffnungen auf die auswerfscheibe --2-fliessen und von dieser verstreut werden kann. In der dargestellten Lage des Verschlusses, in der die Verschlussplatten --72,73 und 74-neben den Öffnungen --4,5 und 6-- sind, liegt der Hebel --25-- auf dem Anschlag--45--, der auf der Markierung --"10"-- der Skaleneinteilung
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der Skaleneinteilung ist die jeweilige Freigabe der Öffnungen --4,5 und 6-- ablesbar.
Wird z. B. der Anschlag --45-- auf die Markierung --"5"-- der Skaleneinteilung --42--
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--25-- derart,Öffnungen strömende Materialmenge verringert.
Aus der Lage, in der die Öffnungen --4,5 und 6-ganz oder teilweise abgedeckt sind, kann der Verschluss schnell und leicht verdreht werden, so dass die Öffnungen --4,5 und 6-- von den Platten --72,73 und 74-vollkommen geschlossen werden. Hiezu wird am Endendes Seiles --55-- gezogen. Dabei dreht sich der Betätigungsarm-26-in Richtung des Pfeiles --62-- um die achse --24--. An dem Seil--55--wird so lange gezogen, bis die Raste --52-- mit der Seite
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des Pfeiles-65-gedrückt. Der Betätigungsarm kann jedoch in Richtung des pfeiles --65-- nur bis zu jenem Punkt ausweichen, in dem das Federende --47-- in dem Mittenteil --53A-- der Nut - einrastet und der Betätigungsarm --26-- gegen eine Bewegung in Richtung des Pfeiles --65-- verriegelt ist.
Die Raste --52-- und das Federende --47-- bilden eine Arretierung zur Feststellung des Betätigungsarmes in einer Lage, in der die Abfuhröffnungen durch den Verschluss geschlossen sind.
Der Hebel-25--, der über die Feder --33-- mit dem Betätigungsarm --26-- gekuppelt ist, wurde von dem Betätigungsarm in Richtung des pfeiles --62-- mitgenommen, wobei der Hebel - über die Kupplungsstange --27-- den Verschluss --7-- derart verdreht hat, dass die Platten-72, 73 und 74-die Öffnungen-4, 5 und 6-ganz abdecken und die Platte-74-
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weiter um die Achse --24-- in Richtung des pfeiles --62-- gedreht werden. Der Betätigungsarm --26-- hat sich dann jedoch noch nicht so weit gedreht, dass das Federende --47-- in den Endteil
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-64-- der Nut --53-- einrastet.Federende --47-- in dem Mittenteil --53A-- der Nut --53-- liegt, in Richtung des Pfeiles --62--bewegt.
Bei dieser Bewegung verschiebt sich das Federende --47-- am Teil --66-- der Nut --53--, bis es auf der Seite --67-- aus der Raste --52-- tritt. Dann wird nicht mehr am Seil --55--
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bildet. Die vorbestimmte Grösse des Durchlasses der Öffnungen, welcher von der Stellung des Anschlags - auf der Führungsplatte --41-- abhängt, kann durch die Betätigung der Einrichtung eingestellt werden. Die Lage der Öffnungen --4,5 und 6-- lässt sich als Ganzes relativ zum Gestell ändern, an dem die Führung-20-befestigt ist, wenn der Abfuhrteil --3-- um seine Achse
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mühelos aus den Löchern entfernbar, wenn das Einstellglied gegen die Kraft der Feder-22heruntergedrückt wird, die den Arm--18--an der unteren Seite der Führung --20-- zu halten sucht.
Die Arme--15 und 16--mit der darauf angebrachten Betätigungseinrichtung für den Verschluss und für den Abfuhrteil--3-- drehen sich hiebei um die Achse --68--, Die Drehung des
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Die Verdrehung des Abfuhrteiles --3-- mit den Öffnungen--4, 5 und 6--um die Achse --68-- beeinflusst die Lage des Verschlusses --70-- bezüglich des Abfuhrteiles --3-- nicht, da
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16-- und dem Abfuhrteil --3-- verbunden sind.
Der Ring --71-- weist eine Lasche--75--auf, die den Verschlussplatten --72 und 74-diametral gegenüberliegt. An der Lasche --75-- ist mittels eines Bolzens --77-- ein federndes Glied--76--befestigt. Das federnde Glied --76-- bestecht aus zwei vertikalen Schraubenfedern - 78 und 79--. Die Feder --78-- ist rechts- und die Feder --79-- sind linksgängig. Die Federn - 78 und 79--sind durch einen gekrümmten Bügel--80-- (Fig. 3) miteinander verbunden, der durch den Bolzen --77-- an der unteren Seite der Lasche --75-- festgeklemmt ist.
Die Feder - weist am unteren Ende ein abstehendes Ende --81-- auf, das auf der Aussenseite des zylindrischen Abfuhrteiles --3-- des Behälters anliegt. Dieses Ende liegt zwischen am Abfuhrteil - 3-befestigten Führungen-82 und 83--, die eine Führung für das Ende --81-- bilden. Die Feder --79-- ist unten mit einem längs des Abfuhrteiles--3--verlaufenden Ende--84-versehen, das zwischen zwei am Abfuhrteil-3-angebrachten Führungen-85 und 86-liegt und gegen den Abfuhrteil-3-drückt. Die Angriffspunkte der Federenden-81 und 84-- am Umfang des Abfuhrteiles --3-- schliessen einen Umfangswinkel--87--bezogen auf die Mittellinie des Ringes --71-- von etwa 110 ein.
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der bereits beschriebenen Ausführungsform, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 sind die Arme-13 und 14-jedoch oberhalb des Ringes --71--amABfuhrteil--3--befestigt.
Die Verschlussplatten --72,73 und 74-werden bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 durch das federnde Glied --76-- gegen den zylindrischen Abfuhrteil --3-- gedrückt. Das federnde
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--76-- istAbfuhrteil--3--stellt. Dabei würde nämlich das Verstellen des Verschlussgliedes um den Abfuhrteil --3-- erheblich behindert.
Obgleich in der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 der Verschluss --70-- mit seinem federnden Glied--76--um einen seinerseits drehbaren Abfuhrteil--3--angeordnet ist, kann der
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einem andern als dem dargestellten Betätigungsmechanismus für den Arm--26--und den Hebel - 25--einsetzbar.
Fig. 4 zeigt einen federnden Verschluss--88--, der anders ausgebildet ist als der Verschluss --70-- der vorhergehenden Ausführungsform. Der Verschluss --8-- ist um den zylindrischen Abfuhrteil --3-- mit den Abfuhröffnungen--4, 5 und 6--angeordnet. Der Verschluss --88-weist drei Verschlussplatten --89, 90 und 91-- auf, deren obere Enden miteinander verbunden sind. Die Platten-89 und 91-sind mit einem Ring --92-- verbunden, der aus elastischem
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des zylindrischen Abfuhrteiles --3-- des Behälters anliegt.
Das andere Ende --96-- des Ringes --92-- ist mit Spiel um einen Stift --97-- gebogen. In einem Abstand von dem Ende-96hat der Ring --92-- einen Ansatz --101--, der gleichfalls von einer Sicke des Ringes--92-gebildet wird und auf der Aussenseite des Ringes --3-- anliegt. Die Ansätze oder Sicken-95 und 101--sind über einen Umfangswinkel --102-- von etwa 1000 voneinander entfernt. Die Stifte - 94 und 97-- liegen in Langlöchern--98 und 99-- von zwei flachen Stegen--100--, welche die Enden-93 und 96-miteinander verbinden und von denen ein Steg an die obere Seite und der andere an die untere Seite des Ringes --92-- anschliesst.
In den Zeichnungen ist der obere Steg --100-- teilweise weggelassen. Die Kupplungsstange
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--27-- der Betätigungseinrichtung in der ersten Ausführungsform kann schwenkbar mit den Stegen --10-- verbunden werden. Die Betätigungseinrichtung ist ähnlich dem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele, weshalb sie in dieser Ausführungsform nicht nochmals dargestellt ist. Der Ring
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den einander zugekehrten Enden der Langlöcher--98 und 99--liegen. In dieser Lage ist der Verschluss in bezug auf den Abfuhrteil --3-- mittels der Betätigungseinrichtung fixiert. Die Wirkungsweise des Verschlusses --88-- ist folgende.
Die Form des Ringes --92-- ist derart gewählt, dass die ansätze --95 und 101-unter
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--3-- anliegen,Abfuhröffnungen gut zu verschliessen. Bei Verdrehung des Verschlusses --88-- um den Abfuhrteil --3-- wird die Spannung, die den Verschluss gegen den Abfuhrteil --3-- drückt, etwas verringert, so dass sich der Verschluss --88-- leicht um den Teil --3-- verdrehen lässt. Wenn der Verschluss --88-- mittels der Betätigungseinrichtung in Richtung des Pfeiles--103--um den Abfuhrteil --3-- gedreht wird, bewegt sich die Kupplungsstange--27--in Richtung des Pfeiles--104--.
Die Stege--100--verschieben sich bei dieser Bewegung gleichfalls in Richtung des Pfeiles
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sich der Stift --94-- erst zum Ende --105-- des Langlochs --98-- bewegt. Die Enden-93 und 96--des Ringes--92--entfernen sich dabei voneinander, so dass der Ring --92-- etwas aufgeweitet wird und sich leicht um den Abfuhrteil --3-- drehen lässt. Das Ende--105--des Langlochs --98-- bildet hiebei einen Anschlag für den Stift--94--, so dass eine zu starke Aufweitung des Ringes --92-- vermieden wird. Soll der Verschluss --98-- zum Öffnen der Abfuhröffnungen in Richtung des pfeiles --106-- bewegt werden, wird der Arm --27-- mittels der Betätigungseinwirkung in Richtung des Pfeils--107--bewegt.
Die Stege --100-- werden hiebei mit dem Stift --94-- in Richtung des pfeiles --107-- mitgenommen, wobei sich der Stift --97-- und das Ender --96-- zum Ender --108-- des Langlochs --99-- bewegen. Die Enden - 93 und 96-bewegen sich also auch beim öffnen der Abfuhröffnungen entgegengesetzt zueinander, wodurch der Ring --92-- wieder etwas aufgeweitet wird und eine Verschiebung des Verschlusses --98-- in Richtung des Pfeiles-106-mühelos erfolgen kann.
Die nebeneinanderliegenden Enden der Langlöcher--98 und 99--, an denen die Stifte --94 und 97-liegen, wenn der Verschluss --88-- nicht verschoben wird, bilden Anschläge für die Stifte --94 und 97-- und verhindern, dass sich der Ring --92-- zu fest an den Abfuhrteil--3--klemmt. Der Abstand zwischen den Langlöchern--98 und 99--bestimmt demnach zu einem gewissen Grad die Spannung, mit der der Ring --92-- am Umfang des Ringes --3-- festgeklemmt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verschlusses-110-. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Verschlussplatten--111, 112 und 113--vor den Abfuhröffnungen--4, 5 und 6 angeordnet, wobei die Verschlussplatten --111 bis 113--mit einem Ring --114-- aus elastisch nachgiebigem Flachmaterial verbunden sind. Die Enden --115 und 116--des Ringes - 114-- sind an den Platten--111 bis 113--befestigt und die Kupplungsstange--27--ist schwenkbar an einer am Ring --114-- angebrachten Lasche --117-- befestigt. Diametral gegenüber den Verschlussplatten --111 bis 113--sind Sicken--118 und 119--in dem Ring --114-vorgesehen, welche am Aussenumfang des Abfuhrteiles --3-- anliegen.
Der Ring --114-- ist derart ausgebildet, dass die Ansätze oder Sicken --118 und 119-unter Federspannung am Abfuhrteil - anliegen, so dass die Platten--111 bis 113-gegen den Aussenumfang des Abfuhrteiles --3-- gedrückt werden, und sie die Abfuhröffnungen--4 bis 6--ganz oder teilweise gut
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Ausführungsformen beschrieben wurde.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform mit einem Verschluss entsprechend dem der Fig. 2 und 3. In letzterer Ausführungsform ist der Abfuhrteil --3-- des Behälters jedoch anders ausgebildet als in den Fig. 4 und 5, denn bei dieser Ausführungsform sind längs der Seiten der Öffnungen-4, 5 und 6-Ränder-120, 121 und 122-vorgesehen, welche über den Aussenumfang des Abfuhrteiles - 3-- vorstehen. Die Ränder, wie am Beispiel des Randes--120-in Fig. 7 gezeigt ist, umgeben die Öffnungen mit Ausnahme jener Begrenzung der Öffnung, die durch das Streuglied --2-- gebildet
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