DE2163051C2 - Vorrichtung für Ausguß-Stutzen bei Kanistern - Google Patents

Vorrichtung für Ausguß-Stutzen bei Kanistern

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DE2163051C2 DE19712163051 DE2163051A DE2163051C2 DE 2163051 C2 DE2163051 C2 DE 2163051C2 DE 19712163051 DE19712163051 DE 19712163051 DE 2163051 A DE2163051 A DE 2163051A DE 2163051 C2 DE2163051 C2 DE 2163051C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

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Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (98) eine Rastschräge (102) aufweist, die bei ihrer beim Schließen auftretenden Schwenkbewegung mit der Rastschräge (102) am Lager (26) aufgleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattfeder (89) bis über den U-Bügel (96) hinaus erstreckt und dort die Betätigungsvorrichtung (94) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (89) mit Vorspannung am darunter liegenden Bereich der Kralle (27) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken ein vorzugsweise kreiszylindrischer Stift (98) ist, der an der Federvorrichtung (89) angenietet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten öffnens von Deckeln von Ausguß-Stutzen bei Kanistern, mit zwei parallel zueinander und zu den Griffen des Kanisters weisenden Trägern, deren freie Enden durch einen Querstab miteinander verbunden sind, mit einer Scharnieröse, die vom Querstab durchquert wird und die sich als Lappen zu dem auf den Ausguß-Stutzen aufpreßbaren Deckel
fortsetzt und mit diesem verbunden ist, mit einem qui zum Deckel sich erstreckenden Lager, das von eine. Querachse durchquert wird und mit einer Kralle, deren beide Augen relativ zum Deckel verschwenkbar an den beiden Enden der Querachse seitlich des Deckels gelagert sind und die durch je ein Mittelstück über einen U-Bügel verbunden sind, der sich in geschlossenem Zustand etwa in Höhe der Griffe befindet, mit je einem sich vom Mittelstück aus erstreckenden, gekrümmten Finger, der zwischen sich und dem Mittehtück sowie den Augen einen freien Raum beläßt und mit je einem Vorsprung an beiden Seiten des Ausguß-Stutzens, unter dessen Unterfläche der Finger im geschlossenen Zustand unter erheblichem Druck anliegt
Die DE-PS 8 99 456 zeigt einen solchen Verschluß, der sich seit Ende der Dreißigerjahre nicht mehr geändert hat. Er hat sich bei Blechkanistern sehr bewährt. Aus fertigungstechnischen Gründen muß der Ausguß-Stutzen bei Blechkanistern in der einen
derjenigen Halbschalen angeordnet sein, aus denen der Blechkanister zusammengeschweißt wird. Dies bedeutet bei einem Volumen von 20 bis 30 Ltr., daß der Ausguß-Stutzen klein ist. Da der Ausguß-Stutzen klein ist, sind auch seine Dichtflächen klein. Eine bestimmte Handkraft zur Betätigung vorausgesetzt, kann die Steigung der Kralle relativ groß sein. Deshalb und weil die Kralle insgesamt klein ist, und auch keine großen Flächen bietet, ist die Gefahr gering, daß der Verschluß willkürlich aufgeht.
Anders ist dies aber bei Kanistern aus Kunststoff, bei denen man ausnutzt, daß keine Mittelnaht "orhanden ist und man deshalb einen relativ großen Ai ,guß-Stutzen in die Mitte setzen kann. Die größeren Abmessungen, die Krallensteigung und die größere Angriffsfläche bewirken, daß der Verschluß willkürlich leichter* geht, als dies von den Blechkanistern her bekannt ist. Sofern der Verschluß jedoch unwillkürlich leichter aufgeht, ist dies unerwünscht.
Es sind zwar durch die AT-PS 1 74 309 Milchkannendeckel Verschlüsse bekanntgeworden, bei denen der Anzugsteil eines Hebelmechanismus mit den Anzugkeil-Flächen der Kanister-Krallenverschlüsse vergleichbar sind. Die Sicherung gegen das öffnen des Deckels geschieht hier jedoch durch eine nahezu feinmechanische Kulisse, bei der nicht unbeträchtliche Verkehrskreise eingewiesen werden müssen, wie sie wirkt. Bei Kanistern ist es jedoch notwendig, daß man sie ohne Betriebs-Anleitung auch in kritischen Situationen öffnen kann und daß der Aufwand niedrig ist, denn zwischen Kunststoff-Kanistern und Blech-Kanistern besteht ein enormer Preiskampf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherung für Vorrichtung der eingangs genannten Art auf dem Gebiet der Kunststoff-Kanister anzugeben, die einfach ist, massenfertigungsfähig ist, billig ist, keine Betriebs-Anleitung benötigt und den Verschluß bei den scharfen Fall-Prüfungen zuverlässig geschlossen hält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Kralle im Bereich des U-Bügels eine unverlierbare Blattfeder vorgesehen ist, deren einwärts gerichteter Nocken am Lager angreift und die Schließlage der Kralle sichert, daß der Nocken durch Ziehen an ihrem freien Ende außer Eingriff mit dem Lager bringbar ist und daß der Nocken beim Schließen
überrastet, bis sich die Kralle in Schließlage befindet In der Zeichnung zeigt im Maßstab 1 :1 F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung, Fig.3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch in Längsrichtung des Kanisters quer durch den Stutzenbereich geschnitten,
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 1 gem?ß dem Pfeil D, F i g. 5 einen Schnitt durch eine Einzelheit längs der Linie 5-5 in F i g. 1.
Ein Kanister 11 aus Polyäthylen hat Griffe 12. In der Stärke der in Fig.2 sichtbaren Wandstärke ist ein Stutzen 13 aus Kunststoff angeformt. Um diesen Stutzen herum befindet sich ein Außenring 14 aus Aluminiuni-Druckguß, der auf nicht dargestellte Weise fest mitdem Stutzen 13 verbunden ist.
Ein Nocken 16 zusammen mit einer Rastnut 17 am Außenring 14 verhindert, daß sich der Außenring 14 relativ zum Stutzen 13 drehen kann.
Ein Verschlußdeckel 18 ist mit einem Lappen 19 zusammengepunktet, der auf dem Deckel eine Hochwölbung 21 hat, die ein Lager für eine Querachse 22 bildet. Der Lappen 19 verjüngt sich gemäß Fig. 1 nach rechts und geht dort in eine Langöse 23 über. In dieser befindet sich ein Querstab 24, dessen Enden in im Umriß dreieckförmigen Trägern 2fi eingegossen sind, die sich parallel zueinander im Abstand erstrecken und einstükkig mit dem Außenring 14 sind. Damit ist der Verschlußdeckel 18 unverlierbar am Außenring 14 gehalten.
Die Querachse 22 dient einer Kralle 27 bekannter Gestalt als Lager. Sie hat zwei Augen 28, die mit den Enden der Querachse 22 verbunden sind, dann in ein breites Mittelstück 29 übergehen und schließlich nach unten und links als nach oben gebogene Finge; 31 abschwingen. Die Kralle 27 ist aus Stahlblech in derjenigen Technologie und Bearbeitungsart gefertigt, die bei solchen Krallenverschlüssen üblich ist.
Am Außenring 14 sind zwei Ösen 32 angespritzt, die einen oberen Quersteg 33 und einen unteren Quersteg 34 haben, die durch einen Schenkel 36 miteinander verbunden sind. Wie man aus F i g. 2 sieht, ist der Quersteg 33 etwas tiefer am Schenkel 36 angesetzt, so daß sich zwischen dessen oberer Stirnfläche 37 und der oberen Stirnfiäche 38 des Querstegs 33 eine Stufe 39 ergibt.
Die Innenfläche 41 des Querstegs 33 ist ballig gekrümmt und hat einen solchen Verlauf, daß die Rückseite 42 des Querstegs 33 größer ist als die Vorderseite 43. Im Gegensatz hierzu hat der Quersteg 34 rechteckigen Querschnitt.
Der Verschlu^deckel 18 hat in seinem Innern einen Dichtring 81, der an seinem Innenumfang durch eine Platte 82 gehalten wird. Der Verschlußdeckel 18 hat einen gemäß Fig.3 nach unten gezogenen Rand 85, dessen untere ringförmige Stirnfläche 83 einen deutlich erkennbaren Abstand von der oberen Stirnfläche 84 des Außenrings 14 hat Die obere Stirnfläche 58 des Stutzens 13 ist ebenfalls mit dem Rand 85 nicht in Berührung und das gleiche gilt auch für die obere Stirnfläche 86 des Einsatzrings 52.
In Fig. 1 erkennt man die nicht ausgebeulte Fläche 88 in der Seitenansicht. Der Übergang von der Ausbeulung in die umgebende Fläche 88 ist sanft.
Wenn man in Kauf nehmen kann, daß der Ausströmquerschnitt des Stutzens 13 kleiner ist, so kann man den Außenring 14 durch einen Innenring ersetzen. Man muß dann die Trapezgewinde 65, 72 nach innen verlegen.
Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, die Träger 26 am Außenring 14 vorzusehen. Man kann auch äquivalente Träger aus Kunststoff im Bereich der Griffe vorsehen. Das Ausführungsbeispiel hat jedoch den Vorteil, daß man alles, was mit dem Außenring 14 zusammenhängt, als Baugruppe herstellen und auf dem Stutzen 13 befestigen kann.
Eine Blattfeder 89 ist mit zwei Nieten 91 am Mittelstück 29 angenietet. Die Oberkante 92 befindet ic sich knapp unterhalb der Oberkante der Kralle 27 in diesem Bereich, während die Unterkante 93 gerade ist. Die Blattfeder 89 ist etwa so breit, wie die Kralle 27 im Mittelstück 29 breit ist. Mit ihrem freien Endbereich 94 erstreckt sie sich wesentlich weiter nach hinten als der U-Bügel 96 der Kralle 27. Gemäß dem Obergang vom Mittelstück 29 zum U-Bügel % hat die Blattfeder 89 einen Knick 97 und liegt im Normalzustand eben an. Allerdings kann es erforderlich sein, die Blattfeder 89 mit Löchern zu versehen, daß sich zwischen die Blattfeder 89 und die Kralle 27 klemmender Schmutz aus den Löchern herausfallen kann. Die gleiche Wirkung erreicht man, wenn man die Blattfeder 89 mit kleinen Erhöhungen versieht, mit denen sie an der Kralle 27 anliegt. Da die Blattfeder 89 zwar dünn, aber breit ist, kann man sie durch Drücken am Endbereich 94 mit einem Finger oder einem Daumen leicht auslenken. In der Richtung senkrecht hierzu ist sie jedoch sehr steif, wozu auch der Knick 97 beiträgt. Unterhalb des U-Bügels 96 ist ein kreiszylindrischer Stift 98 an die Blattfeder 89 angenietet. Man könnte diesen Stift 98 zwar auch höher ansetzen, müßte dann jedoch je nach Gestalt des U-Bügels 96 diesen durchbohren, damit der Stift 98 bewegt werden kann. Dies würde einen Teil des U-Bügels 96 schwächen und die Vorrichtung verteuern. Außerdem ist die Lage des Stifts 98 so, daß er im geschlossenen Zustand des Verschlußdeckels 18 knapp unter der Unterseite 99 des einen Trägers 26 liegt oder an diesem anliegt. Das innere Ende 101 des Stifts 98 reicht im geschlossenen Zustand unter die Unter seile 99. Ferner ist eine nach unten und innen weisende Rastschräge 102 vorgesehen, die so gelegen ist, daß sie beim Schließen zunächst auf die Oberseite 103 des Trägers 26 zu liegen kommt und beim weiteren Abwärtsschwenken der Kralle 27 den Stift 98 nach außen drückt. Dadurch erhält die Blattfeder 89 eine noch größere Vorspannung und drückt den Stift 98 wieder einwärts, wenn er sich unterhalb der Unterseite 99 befindet. Die Anordnung ist bedienungsmäßig günstig. Man kann mit dem Daumen der linken Hand so hinter den Endbereich 94 fassen, wenn man den Verschluß öffnen will, die Blattfeder 89 nach außen drücken und mit der kräftigeren rechten Hand die Kralle 27 anheben. Es ist also nur beim Öffnen ein besonderer zeitlich kurzer Handgriff notwendig, während beim Schließen wie seither gearbeitet werden kann Indem man gemäß F i g. 4 den U-Bügel 96 schmal macht, kommt man nahe an die Träger 26 heran und kann den Stift 98 entsprechend kurz halten, so daß keine ungünstigen Momente auftreten. Somit erhält man eine unverlierbare Arretierung, die billig ist, die vertraute Gestalt des Krallenverschlusses nicht ändert und sich in ihrer Funktion zu einem großen Teil auf bereits vorhandene Teile stützt. Die Vorrichtung muß vergleichsweise kleine Kräfte aushalten, da der Stift 98 von der Querachse 22 maximal entfernt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten Öffnens von Deckeln von Ausgußstutzen bei Kanistern, mit zwei parallel zueinander und zu den Griffen des Kanisters weisenden Trägern, deren freie Enden durch einen Querstab miteinander verbunden sind, mit einer Scharnieröse, die vom Querstab durchquert wird und die sich als Lappen zu dem auf den Ausgußstutzen aufpreßbaren Deckel fortsetzt und mit diesem verbunden ist, mit einem quer zum Deckel sich erstreckenden Lager, das von einer Querachse durchquert wird und mit einer Kralle, deren beide Augen relativ zum Deckel verschwsnkbar an den beiden Enden der Querachse seitlich des Deckels gelagert sind und die durch je ein Mittelstück über einen U-ßügel verbunden sind, der sich in geschlossenem Zustand etwa in Höhe der Griffe befindet, mit je einem sich vom Mittelstück aus erstreckenden, gekrümmten Finger, der zwischen sich und dem Mittelstück sowie den Augen einen freien Raum beläßt und mit je einem Vorsprung an beiden Seiten des Ausgußstutzens, unter dessen Unterfläche der Finger im gescl Ic .-nen Zustand unter erheblichem Druck anliegt, wobei der Nocken beim Schließen überrastet, bis sich die Kralle in Schließlage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kralle im Bereich des U-Bügels (96) eine unverlierbare Blattfeder (89) vorgesehen ist, deren einwärts gor· Heter Nocken (98) am Lager (26) angreift und die Schließlage der Kralle (27) sichert, daß der Nocken (98) durch Ziehen an ihrem freien Ende (94) außer Eingriff mit dem Lager (26) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (98) sich sowohl unterhalb am U-Bügel (96) als auch im geschlossenen Zustand unter einem der Lager (26) befindet.
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