DE7006588U - Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse. - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
- B65D45/34—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
- B65D45/345—Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
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Description
Glasurit-Werke, M. Winkelmann Aktiengesellschaft,
2 Hamburg-Wandsbek, Am Neumarkt 3o
"Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse, bei welcher der im Profil U-förmig
ausgebildete Betätigungshebel des Spannringverschlusses am eigentlichen Spannring festlegbar ist.
Spannringverschlüsse sind heute eine übliche Verschlußform für Flüssigkeiten oder Schüttgüter aufnehmende Behälter,
wobei, um sicherzustellen, daß während des Transportes oder
während der Lagerung der an sich leicht zu öffnende Spannringverschluß nicht von Unbefugten geöffnet wi^d, der Betätigungshebel
des Spannringverschlusses beispielsweise über
eine Plombe am eigentlichen Spannring festgelegt wird. Hierfür ist es bekanntgeworden, den im wesentlichen U-profilförmig
ausgebildeten Betätigungshebel über einen Bügel zu schieben, der am Spannring festgelegt ist, wobei in den beiden Seitenwandungen
des U-profilförmigen Betätigungshebels Bohrungen vorgesehen sind. Durch diese Bohrungen und den am Spannring
festgelegten Bügel kann dann ein Plombendraht gezogen werden, der anschließend mittels einer Plombenzange versiegelt wird.
Diese Verriegelungsvorrichtung für den Betätigungshebel bei Spannringverschlüssen muß einerseits schnell anzubringen sein,
soll andererseits aber das Öffnen des Spannringverschlusses nicht stark behindern, sondern soll nur bewirken, daß leicht
kontrolliert werden kann, ob der Spannringverschluß von Unbefugten geöffnet wurde oder nicht.
Es ist offensichtlich, daß das Einführen des Plombendrahtes durch die beiden öffnungen in den Seitenwandungen des Betätigungshebels
und durch den am Spannring festgelegten Bügel relativ aufwendig ist und daß weiterhin das Anbringen der
Plombe ebenfalls zeitaufwendig ist. Berücksichtigt man, daß
in einem Verpackungsbetrieb tausende von derartigen Verschlüssen am Tag versiegelt werden müssen, ist leicht vorstellbar,
daß der dazu aufzuwendende Zeitaufwand und damit der Geldbetrag recht erhebliche Ausmaße erreichen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannringverschluß zu schaffen, der die Möglichkeiten des bisher bekannten
verriegelbaren Spannringverschlusses aufweist, nämlich daß der Spannringverschluß so verschlossen werden kann, daß
kontrollierbar ist, ob er von Unbefugten geöffnet wurde, andererseits der Betätigungshebel aber auch fest am Spannring
anliegt, so daß bei Transport-· rbeiten o.dgl. ein ungewolltes öffnen des Betätigungshebels ebenfalls nicht auftreten kann.
Dieses ungewollte öffnen des Betätigungshebels konnte aber bei den bekannten ^pannverschlüssen dadurch leicht auftreten,
daß schon bei einem relativ geringen Druck die Plombendrähte durchgeschnitten oder durchgerissen werden konnten.
Das der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht,
a) daß in an sich bekannter Weise am Spannring in dem Bereich,der
durch den U-förmigen Betätigungshebel in seiner Verschlußstellung abgedeckt wird, ein in das U-Profil
des Betätigungshebels vorspringender Bügel vorgesehen ist,
b) daß am Betätigungshebel im inneren Bereich der Seitenwandungen Vorsprünge o.dgl. vorgesehen sind, die beim
Umlegen des Betätigungshebels in die Verschlußstellung hinter den Bügel den Betätigungshebel arretierend greifen.
Vorzugsweise werden am Betätigungshebel, d.h. an den Seiten-
-H-
wandungen des Betätigungshebels, wenn dieser U-förmig ausgebildet
ist, lappenartige Ausbiegungen vorgesehen, die nach innen gerichtet sind und die beim Anlegen des Betätigungshebels
an den Spannring hinter den Bügel greifen.
Unabhängig davon, ob Vorsprünge, lappenartige Ausbiegungen, Verdickungen ο.dgl. vorgesehen werden, wird gemäß der Neuerung
so vorgegangen, daß diese Vorsprünge, Lappen o.dgl. beim Umlegen des Hebels ohne großen Widerstand hinter den Bügel
greifen, aber nur nach Überwinden eines großen Widerstandes aus dem Bügel herausführbar sind, wobei sogar Beschädigungen
o.dgl. an den Vorsprüngen, Lappen oder auch am Bügel auftreten sollen, um derart kontrollieren zu können, ob der Verschluß
von Unbefugten geöffnet wurde.
Es ist offensichtlich, daß dadurch, daß der bisher zusätzliche Arbeitsgang des Einführens des Plombendrahtes und der weiterhin
zusätzliche Arbeitsgang des Verplombens der beiden Drahtenden vermieden wird, ein wesentlich schnellerei. Verriegeln
des Verschlusses herbeigeführt wird, wobei trotzdem aber der gewünschte Effekt einmal des Festlegens des Betätigungshebels,
zum andern des nur sichtbaren öffnens des Betätxgungshebels erreicht wird.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung dargestellt und sol?, r-^hstehend erläutert werden,
Fig. 1 der Zeichnung schematisch eine Aufsicht auf den Spannringverschluß,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 durch den Betätigungshebel und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 2, jedoch in einer Stellung, wenn der U-förmige
Betätigungshebel über den am Spannring festgelegten Bügel geführt ist, d.h. also, einen Schnitt entsprechend
der Linie 3-3 in Fig. 1, aber bei angelegtem Betätigungshebel.
In Fig. 1 ist mit 1 der eigentliche Spannring bezeichnet, der in an sich bekannter Weise z.B. U-profilförmig ausgebildet ist
und einseitig offen ist. In diesem seinem offenen Bereich weist der Spannring den eigentlichen Spannringverschluß auf, der
einerseits aus einem am Spannringende 2 befestigten Lagerelement 3 besteht, zum andern am Spannringende U befestigten Lagerelement
5, das aus einem Metallteil gearbeitet ist, das auf den Spannring 1 aufgeschweißt wird und gleichzeitig ein bügeiförmiges Element 6 aufweist, dessen Bedeutung weiter unten zu
erläutern ist. Das Lagerteil 3 trägt über einen Drehzapfen Hebel 8, die über einen entsprechenden Drehzapfen 9 an dem
eigentlichen Betätigungshebel Io befestigt sind, der selbst wiederum über das Drehlager 11 an dem Lagerteil 5 festgelegt ist
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist zu erkennen, daß, wenn der
Betätigungshebel Io in Richtung des Pfeiles F bewegt wird,
der Betätigungshebel Io über die Hebel 8 das Spannringende 2 auf das Spannringende 4 zuzieht und sich dabei außerdem an
das Spannvingende 4 anlegt und dabei mit seinen. U-förmigen
Teil das Bügelelement 6 übergreift.
Daß der Betätigungshebel Io U-förmig ausgebildet ist, geht
deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 hervor, wo die beiden Seitenwandungen mit 12 und 13 bezeichnet sind. Mit 9
ist die Drehwelle und mit 8 die beiden Hebelenden bezeichnet, die auch in Fig. 1 zu erkennen sind. In den Seitenwandungen
12 und 13 sind nach innen vorspringend lappenartige Ansätze 14 angestanzt, die - wie dies deutlicher aus der Darstellung
in Fig. 3 zu ersehen ist - hinter den Bügel 6 greifen können. Es ist ersichtlich, daß durch die Formgebung der Lappen 14
ein leichtes Überführen der Lappen über den Bügel 6 möglich ist, da die Lappen bei dieser Bewegungsrichtung federnd nachgeben
können, daß aber bei einer Bewegung des Betätigungshebels Io in der anderen Richtung die Lappen entweder ganz
umgebogen oder ausgebrochen werden müssen, so daß also dieser Bewegung des Betätigungshebels Io ein erheblicher Widerstand
entgegengesetzt wird. Es kann also jederzeit kontrolliert werden, ob der Betätigungshebel zwischen seiner Verpackungsund
Gebrauchstelle geöffnet wurde.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen Plombendrähtchen weist
diese Art der Verriegelung einen größeren Widerstand gegen die Öffnungsbewegung des Betätigungshebels Io auf, so daß
damit auch eine größere Sicherheit während des Transportes erreicht wird.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel mit den Lappen 14 beschränkt, sondern es sind demgegenüber auch andere Verformungsmöglichkeiten
in den Wandbereichen 12 und 13 des Betätigungshebels Io möglich, ohne daß dadurch die Neuerung verlassen wird.
Umgekehrt kann natürlich auch so vorgegangen werden, daß
an dem Bügelelement 6 entsprechende Vorsprünge vorgesehen sind, die in einfache Ausnehmungen in den Seitenwandungen des Betätigungshebels eingreifen. Dies stellt nur eine äquivalente Ausfuhrungsform der beschriebenen und beanspruchten Aus führung.: form dar.
an dem Bügelelement 6 entsprechende Vorsprünge vorgesehen sind, die in einfache Ausnehmungen in den Seitenwandungen des Betätigungshebels eingreifen. Dies stellt nur eine äquivalente Ausfuhrungsform der beschriebenen und beanspruchten Aus führung.: form dar.
In grundsätzlicher Weitergestaltung der Neuerung ist es
weiterhin möglich, daß am Betätigungshebel Io oder an den Gelenkhebeln 8 Vorsprünge oder Lappen 14 vorgesehen sind, wobei dann an den Gelenkhebeln 8 oder dem Betätigungshebel Io Ausnehmuiigen angeordnet sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Versch]ußstellung den Betätigungshebel arretierend ineinandergreifen. Es ist also offensicht-
weiterhin möglich, daß am Betätigungshebel Io oder an den Gelenkhebeln 8 Vorsprünge oder Lappen 14 vorgesehen sind, wobei dann an den Gelenkhebeln 8 oder dem Betätigungshebel Io Ausnehmuiigen angeordnet sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Versch]ußstellung den Betätigungshebel arretierend ineinandergreifen. Es ist also offensicht-
lieh, daß die Ausnehmung entweder ^m Hebel 8 und der Vorsprung
am Betätigungshebel Io oder die Ausnehmung am Betätigungshebel Io und der Vorsprung am Hebel 8 angeordnet sein können und daß
dabei der gleiche Effekt erreicht wird.
Es ist weiterhin möglich, daß mit Ausnehmungen zusammenwirkende Vorsprünge in den Spannringenden 2 bzw. 4 vorgesehen sind, so
daß also die Spannringenden einfach übereinander geschoben
werden und sich dabei verriegeln.
daß also die Spannringenden einfach übereinander geschoben
werden und sich dabei verriegeln.
Schut^ansprüche
Claims (6)
1. Verriegelungsvorrichtung für· Spannringverschlüsse, bei
welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel des Spannringverschlusses am eigentlichen Spannring
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß in an sich bekannter Weise am Spannring in dem Bereich, der durch den U-förmigen Betätigungshebel
(lo) in seiner Verschlußstellung abgedeckt wird, ein in das U-Profil vorspringender Bügel
(6) vorgesehen ist,
b) daß am Betätigungshebel CIo) im inneren Bereich der Seitenwandungen (12, 13) Vorsprünge o.dgl.
vorgesehen sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Verschlußstellung hinter den Bügel
(6) den Betätigungshebel arretierend greifen.
2. Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse, bei welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel
des Sparnringverschlusses am eigentlichen Spannring festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungshebel
(lo) oder an den Gelenkhebeln (8) Vorsprünge oder Lappen (14) und an den Gelenkhobeln (8) oder
dem Betätigungshebel (Io) Ausnehmungen vorgesehen sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Verschlußstellung
den Betätigungshebel arretierend ineinandergreifen,
- Io -
- Io -
3. Verriegelungsvorrichtung für Spannrirgverschlüsse, bei
welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel des Spannringverschlusses am eigentlichen Spannring
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daä mit Ausnehmungen zusammenwirkende Vorsprünge in den Spann-
^'ngenden (2, 4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Betätigungshebel (lo) an den Seitenwandungen (12 und 13) Ausnehmungen vorgesehen sind, die beim
Umlegen des Betätigungshebels (lo) in die Verschlußstellung
hinter entsprechende Vovjpru'iige am Bügel (6)
den Betätigungshebel arretierend greifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und K Gekennzeichnet durch
lappenartige Ausbiegungen am Betätigungshebel (lo) oder lappenartige Vorsprünge am Bügel (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge oder Lappen (14) derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie ohne großen Widerstand hinter
den Bügel bzw. in die Ausnehmungen greifen, aber nur nach Oberwinden eines großen Widerstandes aus dem Bügel
(6) bzw. den Ausnehmungen herausführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707006588 DE7006588U (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 | Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707006588 DE7006588U (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 | Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7006588U true DE7006588U (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=6609677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707006588 Expired DE7006588U (de) | 1970-02-24 | 1970-02-24 | Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7006588U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2163051A1 (de) * | 1971-12-18 | 1973-06-20 | Wolfram Dr Schiemann | Vorrichtung fuer ausguss-stutzen bei kanistern |
DE2916659A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-11-06 | Eberhard Stolz | Hebelverschluss, insbesondere fuer spannringe aus blech fuer versandbehaelter |
DE8809475U1 (de) * | 1988-07-25 | 1989-12-07 | De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt | Verschlußspanner |
-
1970
- 1970-02-24 DE DE19707006588 patent/DE7006588U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2163051A1 (de) * | 1971-12-18 | 1973-06-20 | Wolfram Dr Schiemann | Vorrichtung fuer ausguss-stutzen bei kanistern |
DE2916659A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-11-06 | Eberhard Stolz | Hebelverschluss, insbesondere fuer spannringe aus blech fuer versandbehaelter |
DE8809475U1 (de) * | 1988-07-25 | 1989-12-07 | De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt | Verschlußspanner |
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