DE7006588U - Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse.

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DE7006588U
DE7006588U DE19707006588 DE7006588U DE7006588U DE 7006588 U DE7006588 U DE 7006588U DE 19707006588 DE19707006588 DE 19707006588 DE 7006588 U DE7006588 U DE 7006588U DE 7006588 U DE7006588 U DE 7006588U
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DE19707006588
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Glasurit-Werke, M. Winkelmann Aktiengesellschaft, 2 Hamburg-Wandsbek, Am Neumarkt 3o
"Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse, bei welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel des Spannringverschlusses am eigentlichen Spannring festlegbar ist.
Spannringverschlüsse sind heute eine übliche Verschlußform für Flüssigkeiten oder Schüttgüter aufnehmende Behälter, wobei, um sicherzustellen, daß während des Transportes oder während der Lagerung der an sich leicht zu öffnende Spannringverschluß nicht von Unbefugten geöffnet wi^d, der Betätigungshebel des Spannringverschlusses beispielsweise über
eine Plombe am eigentlichen Spannring festgelegt wird. Hierfür ist es bekanntgeworden, den im wesentlichen U-profilförmig ausgebildeten Betätigungshebel über einen Bügel zu schieben, der am Spannring festgelegt ist, wobei in den beiden Seitenwandungen des U-profilförmigen Betätigungshebels Bohrungen vorgesehen sind. Durch diese Bohrungen und den am Spannring festgelegten Bügel kann dann ein Plombendraht gezogen werden, der anschließend mittels einer Plombenzange versiegelt wird.
Diese Verriegelungsvorrichtung für den Betätigungshebel bei Spannringverschlüssen muß einerseits schnell anzubringen sein, soll andererseits aber das Öffnen des Spannringverschlusses nicht stark behindern, sondern soll nur bewirken, daß leicht kontrolliert werden kann, ob der Spannringverschluß von Unbefugten geöffnet wurde oder nicht.
Es ist offensichtlich, daß das Einführen des Plombendrahtes durch die beiden öffnungen in den Seitenwandungen des Betätigungshebels und durch den am Spannring festgelegten Bügel relativ aufwendig ist und daß weiterhin das Anbringen der Plombe ebenfalls zeitaufwendig ist. Berücksichtigt man, daß in einem Verpackungsbetrieb tausende von derartigen Verschlüssen am Tag versiegelt werden müssen, ist leicht vorstellbar, daß der dazu aufzuwendende Zeitaufwand und damit der Geldbetrag recht erhebliche Ausmaße erreichen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannringverschluß zu schaffen, der die Möglichkeiten des bisher bekannten verriegelbaren Spannringverschlusses aufweist, nämlich daß der Spannringverschluß so verschlossen werden kann, daß kontrollierbar ist, ob er von Unbefugten geöffnet wurde, andererseits der Betätigungshebel aber auch fest am Spannring anliegt, so daß bei Transport-· rbeiten o.dgl. ein ungewolltes öffnen des Betätigungshebels ebenfalls nicht auftreten kann. Dieses ungewollte öffnen des Betätigungshebels konnte aber bei den bekannten ^pannverschlüssen dadurch leicht auftreten, daß schon bei einem relativ geringen Druck die Plombendrähte durchgeschnitten oder durchgerissen werden konnten.
Das der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht,
a) daß in an sich bekannter Weise am Spannring in dem Bereich,der durch den U-förmigen Betätigungshebel in seiner Verschlußstellung abgedeckt wird, ein in das U-Profil des Betätigungshebels vorspringender Bügel vorgesehen ist,
b) daß am Betätigungshebel im inneren Bereich der Seitenwandungen Vorsprünge o.dgl. vorgesehen sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Verschlußstellung hinter den Bügel den Betätigungshebel arretierend greifen.
Vorzugsweise werden am Betätigungshebel, d.h. an den Seiten-
-H-
wandungen des Betätigungshebels, wenn dieser U-förmig ausgebildet ist, lappenartige Ausbiegungen vorgesehen, die nach innen gerichtet sind und die beim Anlegen des Betätigungshebels an den Spannring hinter den Bügel greifen.
Unabhängig davon, ob Vorsprünge, lappenartige Ausbiegungen, Verdickungen ο.dgl. vorgesehen werden, wird gemäß der Neuerung so vorgegangen, daß diese Vorsprünge, Lappen o.dgl. beim Umlegen des Hebels ohne großen Widerstand hinter den Bügel greifen, aber nur nach Überwinden eines großen Widerstandes aus dem Bügel herausführbar sind, wobei sogar Beschädigungen o.dgl. an den Vorsprüngen, Lappen oder auch am Bügel auftreten sollen, um derart kontrollieren zu können, ob der Verschluß von Unbefugten geöffnet wurde.
Es ist offensichtlich, daß dadurch, daß der bisher zusätzliche Arbeitsgang des Einführens des Plombendrahtes und der weiterhin zusätzliche Arbeitsgang des Verplombens der beiden Drahtenden vermieden wird, ein wesentlich schnellerei. Verriegeln des Verschlusses herbeigeführt wird, wobei trotzdem aber der gewünschte Effekt einmal des Festlegens des Betätigungshebels, zum andern des nur sichtbaren öffnens des Betätxgungshebels erreicht wird.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung dargestellt und sol?, r-^hstehend erläutert werden,
Fig. 1 der Zeichnung schematisch eine Aufsicht auf den Spannringverschluß,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 durch den Betätigungshebel und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 2, jedoch in einer Stellung, wenn der U-förmige Betätigungshebel über den am Spannring festgelegten Bügel geführt ist, d.h. also, einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1, aber bei angelegtem Betätigungshebel.
In Fig. 1 ist mit 1 der eigentliche Spannring bezeichnet, der in an sich bekannter Weise z.B. U-profilförmig ausgebildet ist und einseitig offen ist. In diesem seinem offenen Bereich weist der Spannring den eigentlichen Spannringverschluß auf, der einerseits aus einem am Spannringende 2 befestigten Lagerelement 3 besteht, zum andern am Spannringende U befestigten Lagerelement 5, das aus einem Metallteil gearbeitet ist, das auf den Spannring 1 aufgeschweißt wird und gleichzeitig ein bügeiförmiges Element 6 aufweist, dessen Bedeutung weiter unten zu erläutern ist. Das Lagerteil 3 trägt über einen Drehzapfen Hebel 8, die über einen entsprechenden Drehzapfen 9 an dem eigentlichen Betätigungshebel Io befestigt sind, der selbst wiederum über das Drehlager 11 an dem Lagerteil 5 festgelegt ist
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist zu erkennen, daß, wenn der Betätigungshebel Io in Richtung des Pfeiles F bewegt wird, der Betätigungshebel Io über die Hebel 8 das Spannringende 2 auf das Spannringende 4 zuzieht und sich dabei außerdem an das Spannvingende 4 anlegt und dabei mit seinen. U-förmigen Teil das Bügelelement 6 übergreift.
Daß der Betätigungshebel Io U-förmig ausgebildet ist, geht deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 hervor, wo die beiden Seitenwandungen mit 12 und 13 bezeichnet sind. Mit 9 ist die Drehwelle und mit 8 die beiden Hebelenden bezeichnet, die auch in Fig. 1 zu erkennen sind. In den Seitenwandungen 12 und 13 sind nach innen vorspringend lappenartige Ansätze 14 angestanzt, die - wie dies deutlicher aus der Darstellung in Fig. 3 zu ersehen ist - hinter den Bügel 6 greifen können. Es ist ersichtlich, daß durch die Formgebung der Lappen 14 ein leichtes Überführen der Lappen über den Bügel 6 möglich ist, da die Lappen bei dieser Bewegungsrichtung federnd nachgeben können, daß aber bei einer Bewegung des Betätigungshebels Io in der anderen Richtung die Lappen entweder ganz umgebogen oder ausgebrochen werden müssen, so daß also dieser Bewegung des Betätigungshebels Io ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird. Es kann also jederzeit kontrolliert werden, ob der Betätigungshebel zwischen seiner Verpackungsund Gebrauchstelle geöffnet wurde.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen Plombendrähtchen weist diese Art der Verriegelung einen größeren Widerstand gegen die Öffnungsbewegung des Betätigungshebels Io auf, so daß damit auch eine größere Sicherheit während des Transportes erreicht wird.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel mit den Lappen 14 beschränkt, sondern es sind demgegenüber auch andere Verformungsmöglichkeiten in den Wandbereichen 12 und 13 des Betätigungshebels Io möglich, ohne daß dadurch die Neuerung verlassen wird. Umgekehrt kann natürlich auch so vorgegangen werden, daß
an dem Bügelelement 6 entsprechende Vorsprünge vorgesehen sind, die in einfache Ausnehmungen in den Seitenwandungen des Betätigungshebels eingreifen. Dies stellt nur eine äquivalente Ausfuhrungsform der beschriebenen und beanspruchten Aus führung.: form dar.
In grundsätzlicher Weitergestaltung der Neuerung ist es
weiterhin möglich, daß am Betätigungshebel Io oder an den Gelenkhebeln 8 Vorsprünge oder Lappen 14 vorgesehen sind, wobei dann an den Gelenkhebeln 8 oder dem Betätigungshebel Io Ausnehmuiigen angeordnet sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Versch]ußstellung den Betätigungshebel arretierend ineinandergreifen. Es ist also offensicht-
lieh, daß die Ausnehmung entweder ^m Hebel 8 und der Vorsprung am Betätigungshebel Io oder die Ausnehmung am Betätigungshebel Io und der Vorsprung am Hebel 8 angeordnet sein können und daß dabei der gleiche Effekt erreicht wird.
Es ist weiterhin möglich, daß mit Ausnehmungen zusammenwirkende Vorsprünge in den Spannringenden 2 bzw. 4 vorgesehen sind, so
daß also die Spannringenden einfach übereinander geschoben
werden und sich dabei verriegeln.
Schut^ansprüche

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für· Spannringverschlüsse, bei welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel des Spannringverschlusses am eigentlichen Spannring festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß in an sich bekannter Weise am Spannring in dem Bereich, der durch den U-förmigen Betätigungshebel (lo) in seiner Verschlußstellung abgedeckt wird, ein in das U-Profil vorspringender Bügel
(6) vorgesehen ist,
b) daß am Betätigungshebel CIo) im inneren Bereich der Seitenwandungen (12, 13) Vorsprünge o.dgl. vorgesehen sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Verschlußstellung hinter den Bügel (6) den Betätigungshebel arretierend greifen.
2. Verriegelungsvorrichtung für Spannringverschlüsse, bei welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel des Sparnringverschlusses am eigentlichen Spannring festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungshebel (lo) oder an den Gelenkhebeln (8) Vorsprünge oder Lappen (14) und an den Gelenkhobeln (8) oder dem Betätigungshebel (Io) Ausnehmungen vorgesehen sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels in die Verschlußstellung den Betätigungshebel arretierend ineinandergreifen,
- Io -
- Io -
3. Verriegelungsvorrichtung für Spannrirgverschlüsse, bei welcher der im Profil U-förmig ausgebildete Betätigungshebel des Spannringverschlusses am eigentlichen Spannring festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daä mit Ausnehmungen zusammenwirkende Vorsprünge in den Spann- ^'ngenden (2, 4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungshebel (lo) an den Seitenwandungen (12 und 13) Ausnehmungen vorgesehen sind, die beim Umlegen des Betätigungshebels (lo) in die Verschlußstellung hinter entsprechende Vovjpru'iige am Bügel (6) den Betätigungshebel arretierend greifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und K Gekennzeichnet durch lappenartige Ausbiegungen am Betätigungshebel (lo) oder lappenartige Vorsprünge am Bügel (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Lappen (14) derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie ohne großen Widerstand hinter den Bügel bzw. in die Ausnehmungen greifen, aber nur nach Oberwinden eines großen Widerstandes aus dem Bügel (6) bzw. den Ausnehmungen herausführbar sind.
DE19707006588 1970-02-24 1970-02-24 Verriegelungsvorrichtung fuer spannringverschluesse. Expired DE7006588U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163051A1 (de) * 1971-12-18 1973-06-20 Wolfram Dr Schiemann Vorrichtung fuer ausguss-stutzen bei kanistern
DE2916659A1 (de) * 1979-03-05 1980-11-06 Eberhard Stolz Hebelverschluss, insbesondere fuer spannringe aus blech fuer versandbehaelter
DE8809475U1 (de) * 1988-07-25 1989-12-07 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt Verschlußspanner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2163051A1 (de) * 1971-12-18 1973-06-20 Wolfram Dr Schiemann Vorrichtung fuer ausguss-stutzen bei kanistern
DE2916659A1 (de) * 1979-03-05 1980-11-06 Eberhard Stolz Hebelverschluss, insbesondere fuer spannringe aus blech fuer versandbehaelter
DE8809475U1 (de) * 1988-07-25 1989-12-07 De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt Verschlußspanner

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